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Tag der Fakultät für Maschinenwesen 2007
Die Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München lädt am 13. Juli 2007 zu ihrem jährlichen Tag der Fakultät in den Eberhard-von-Kuenheim-Bau nach Garching ein. Absolventen, Promovierte, Studierende, Professoren, Ehemalige und Freunde der Fakultät feiern an diesem Tag den erfolgreichen Abschluss des vergangenen akademischen Jahres.
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Nachricht | 12.07.2007 | |
TUM-Forscher überzeugen beim Weltkongress der numerischen Mechanik
Professor Wolfgang A. Wall, Ordinarius für Numerische Mechanik an der Technischen Universität München (TUM) wurde beim 8. World Congress on Computational Mechanics (WCCM) in Venedig mit dem IACM Fellows Award ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre von der International Association of Computational Mechanics (IACM) an Wissenschaftler mit herausragenden Leistungen in der numerischen Mechanik vergeben.
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Nachricht | 08.07.2008 | |
Gesunde Hochschule 2007
Die Technische Universität München lädt am 12. Juni 2007 alle Hochschulangehörigen in die Immatrikulationshalle, Arcisstraße 21. Lassen Sie sich von 9.30 bis 15.30 Uhr vor Ort gesundheitlich durchchecken und über interessante Themen rund um die Gesundheit informieren. Kompetente Ansprechpartner von Krankenkassen und örtlichen Anbietern aus dem Gesundheitsbereich geben Tipps und zeigen Möglichkeiten auf, die Gesundheit zu schützen und zu fördern.
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Nachricht | 05.06.2007 | |
TU München und Qimonda vereinbaren enge Zusammenarbeit
Die Technische Universität München und der weltweit tätige Speicherchip-Hersteller Qimonda AG, München, haben sich heute darauf verständigt, in den Bereichen Nachwuchsausbildung, Produktentwicklung und systematischer Wissensaustausch künftig enger zu kooperieren. Beide Partner unterschrieben dazu heute ein „Memorandum of Understanding“ als ersten Schritt für weitere, zukünftige Maßnahmen.
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Nachricht | 14.08.2007 | |
TUM-Wissenschaftler erfassen Dynamik der Proteinfaltung
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben einen wichtigen Schritt getan, um die Abläufe in biologischen Zellen besser zu verstehen. Mit einer am TUM-Lehrstuhl für Biophysik entwickelten Methode können sie ein einzelnes Protein festhalten und auseinanderziehen. Die Streckvorrichtung – eine optische Pinzette für winzige Moleküle – macht die Faltung und Entfaltung von Proteinen kontinuierlich messbar. Bis zu ihrer endgültigen Faltung folgen Protein-Moleküle einer Vielzahl struktureller und kinetischer Pfade, die mitunter in Sackgassen oder auch in Schnellstraßen münden. Das berichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe von Science.
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Nachricht | 27.10.2011 | |
Ultraschnelle Photodetektoren aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen
Kohlenstoff-Nanoröhrchen sind vielversprechende Elemente für optoelektronische Bauteile. Bisher fehlten jedoch elektronische Methoden, um die optischen und elektronischen Eigenschaften der Nanoröhrchen zeitaufgelöst zu analysieren. Ein Team von Physikern um Professor Alexander Holleitner von der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt eine Methode entwickelt, mit der sie unmittelbar messen können, wie schnell sich Elektronen in diesen extrem kleinen Photodetektoren bewegen.
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Nachricht | 07.03.2011 | |
TUM-Wissenschaftler bestimmen Naturkonstante der Proteinfaltung
Innerhalb welcher Grenzen von Temperatur und Druck Proteine stabil sind, haben Biochemiker und Biophysiker des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) systematisch bestimmt und dadurch erstmals eine "Naturkonstante" der Proteinfaltung ermittelt. Ähnlich wie die Elementarladung oder das Planck’sche Wirkungsquantum in der Physik wird die dabei entdeckte Gesetzmäßigkeit in den Biowissenschaften helfen, die dreidimensionale Struktur und Stabilität von Eiweißstoffen zu verstehen und vorherzusagen.
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Nachricht | 14.04.2008 | |
Bayerischer Verdienstorden für Angelika Görg und Wilfried Huber
Prof. Dr. Angelika Görg, ehem. Leiterin des Fachgebiets Proteomik, und Prof. Dr. Wilfried Huber, ehem. Leiter des Fachgebiets Ökotoxikologie und wichtiger Wegbereiter der neuen Fakultät „TUM School of Education“, haben heute von Ministerpräsident Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden erhalten. Als „Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ verliehen, ist der Orden ein Symbol für den herausragenden Einsatz und das außerordentliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen.
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Nachricht | 20.07.2011 | |
Auszeichnung für Proteinforscher Professor Herbert Waldmann
Die Fakultät für Chemie der Technischen Universität München (TUM) und die Jürgen Manchot-Stiftung haben Professor Herbert Waldmann die Wilhelm Manchot-Forschungsprofessur 2011 verliehen. Professor Waldmann hat der auf die Analyse von Struktur und Funktion von Proteinen gestützten Forschung nach Wirkstoffen entscheidende Impulse verliehen. Die TUM würdigt mit der Auszeichnung seine bahnbrechenden Arbeiten.
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Nachricht | 25.01.2011 | |
TV-Tipp: Grünes Wissen Hühnerei (Kabel eins, Fr., 18 Uhr)
Von deutschen Frühstückstischen ist das Ei nicht wegzudenken. Jeder Bundesbürger verzehrt durchschnittlich 210 Eier pro Jahr. Der Bioeier-Anteil beträgt dabei nur sieben Prozent. Doch was macht „Bio“ eigentlich aus und stimmt auch bei Hühnern „du bist, was du isst“? In der Sendung „Abenteuer Leben – Täglich Wissen“ erklärt der Agrarwissenschaftler Prof. Wilhelm Windisch von der Technischen Universität München, was gesunde Eier ausmacht.
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Nachricht | 06.10.2011 | |
Fehler im Immun-Gedächtnis verursacht Schuppenflechte und Neurodermitis
Schuppenflechte und Neurodermitis werden durch eine Fehlsteuerung des immunologischen Gedächtnisses verursacht. Dies haben Wissenschaftler vom Zentrum Allergie und Umwelt (ZAUM) der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München herausgefunden. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
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Nachricht | 26.07.2011 | |
Keine Studienzeitverlängerung durch Bologna an der TU München
Nach 10jähriger Erfahrung mit der zweistufigen Bachelor/Master-Ausbildung ist an der Technischen Universität München (TUM) keine Verlängerung der Studienzeiten festzustellen. Dieser Befund steht im Gegensatz zu vielfach geäußerten Vermutungen, dass der „Bologna-Prozess“ an den deutschen Universitäten gegenteilige Effekte nach sich ziehe.
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Nachricht | 04.05.2009 | |
TV-Tipp: Studie zu Typ 2 Diabetes nach der Schwangerschaft (BR, So., 14.11., 18.45 Uhr)
Frauen, die zur Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes Insulin einnehmen müssen, erkranken zu mehr als 60 Prozent innerhalb der folgenden drei Jahre an Typ 2 Diabetes. Die sogenannte PINGUIN-Studie der Forschergruppe Diabetes des Klinikums rechts der Isar der TU München untersucht die Wirksamkeit eines Medikaments in Kombination mit einer Änderung des Lebensstils. Die "Rundschau" des Bayerischen Fernsehens berichtet am Sonntag, 14.11., ab 18.45 Uhr.
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Nachricht | 12.11.2010 | |
Venture Capital für Spin-off der TU München
Das Unternehmen fos4X, ein Spin-off der TU München, erhält Kapital für seinen Markteintritt. Die Finanzmittel stammen aus dem Venture Capital Fonds von UnternehmerTUM, Zentrum für Innovation und Gründung an der TUM, das damit das erste Investment des im Juli letzten Jahres aufgelegten Fonds tätigt. An der Investition beteiligen sich darüber hinaus der High-Tech Gründerfonds, die Bayern Kapital und private Business Angels. fos4X hat sich auf faseroptische Messtechnik spezialisiert und entwickelt Verfahren für die Effizienzsteigerung von Windkraftanlagen.
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Nachricht | 07.05.2012 | |
„Energieeffiziente Technologien und Anwendungen“
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat den Forschungsverbund „Energieeffiziente Technologien und Anwendungen“, kurz FORETA, bewilligt. Ab 1. September entwickeln im FORETA insgesamt 11 Forschungsinstitute und 45 Unternehmen innovative Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz in klein- und mittelständischen Unternehmen. Der Forschungsverbund wird mit 2,8 Millionen Euro durch das Wissenschaftsministerium gefördert, weitere 1,7 Millionen Euro steuert die einschlägige Industrie bei. FORETA-Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, Ordinarius für Rohstoff- und Energietechnologie an der TU München, der auch Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung ist.
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Nachricht | 31.08.2009 | |
Feierliche Übergabe der IHK-Abschlusszeugnisse an die Auszubildenden der TUM
Auf 17 höchst unterschiedliche Berufe verteilen sich die Auszubildenden der Technischen Universität München (TUM) zurzeit. Gestern bekamen diesjährigen Absolventen der beruflichen Bildung der TU München ihre IHK-Abschlusszeugnisse. Zwei von ihnen erhielten Preis des Präsidenten für ihre überdurchschnittlichen Leistungen. Drei Mitarbeiter wurden für ihr großes Engagement in der beruflichen Ausbildung mit der August Föppl-Medaille ausgezeichnet.
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Nachricht | 04.09.2009 | |
TV-Tipp: Neues Wasserkraftwerk erfunden (BR, Fr., 19.11., 19 Uhr)
Wie kann auch die Wasserkraft kleiner Flüsse genutzt werden? Wissenschaftler der TU München haben ein kostengünstiges Kraftwerk entwickelt, das in Tausenden Gewässern weltweit zum Einsatz kommen könnte. Weil es sich in einem Schacht versteckt, schont es überdies die Natur. Im Bayerischen Fernsehen erklärt Prof. Peter Rutschmann am Freitag, 19. November, um 19 Uhr, wie die Erfindung funktioniert.
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Nachricht | 25.11.2010 | |
Bode-Stiftung fördert Ernährungswissenschaft an der TU München
Die Kurt-Eberhard-Bode-Stiftung für medizinische und naturwissenschaftliche Forschung unterstützt
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Prof. Marion Kiechle übernimmt Lehrstuhl für Frauenheilkunde
Zum 1. Oktober 2000 übernimmt apl. Prof. Marion Kiechle, leitende Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Christian-Albrecht Universität Kiel, den Lehrstuhl für Frau-enheilkunde der TU München (Nachfolge Prof. Henner Graeff). TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann überreicht ihr am 28. September die Ernennungsurkunde.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Quereinsteiger werden zu Software-Ingenieuren ausgebildet
Das Software- und Beratungshaus sd&m AG - software design & management - und die TU München starten die Informatik-Initiative Sidestep, um den Mangel an IT-Fachkräften zu lindern. Sidestep richtet sich an Informatik-Quereinsteiger, d.h. an Hochschulabsolventen aus Fächern, deren starke mathematische Fundierung logisch-strukturelles Denken prägt: Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. 25 Kandidaten mit Diplom oder Promotion werden in einem halbjährigen, sehr intensiven Programm ausgebildet, das zusammen mit Professorinnen und Professoren der TU München und der LMU gestaltet wird und mit einem Zertifikat als Software-Ingenieur abschließt. Die Ausbildung findet in München statt und beginnt am 8. Januar 2001. Alle Teilnehmer erhalten während der Ausbildung einen Anstellungsvertrag und Gehalt von sd&m.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Auszeichnungen
Anlässlich eines Kongresses des International Council of Aeronautical Sciences (ICAS) im September wurde Dipl.-Ing. Alexander Pechloff, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Fluidmechanik der TUM in Garching, mit dem ICAS-John McCarthy Award ausgezeichnet. Die Ehrung wird für die beste Arbeit eines jungen Wissenschaftlers vergeben. Pechloff erhielt die Auszeichnung für seine Arbeit über "Numerical Simulation of a pitching NACA 0012 Airfoil".
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Prof. Dr. Bernhard Wolf neu an der TU München
Auf den Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Medizinische Elektronik der TU München wurde Prof. Dr. Bernhard Wolf berufen. Der Lehrstuhl dient innerhalb der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TUM als Nukleus für die medizinischen Aktivitäten und wird Kooperationsstrukturen mit Nachbarfakultäten aufbauen. In der Lehre beteiligt er sich am neuen interfakultativen Masterstudiengang Medizintechnik, der zum Wintersemester startet.
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Nachricht | 18.06.2012 | |
Internationale Konferenz der Phänologen
Der Lehrstuhl für Bioklimatologie und Immissionsforschung der TU München in Freising-Weihenstephan richtet vom 4. bis 6. Oktober 2000 die internationale Phänologie-Konferenz "Progress in Phenology - Monitoring, Data Analysis and Global Change Impacts" in Freising aus, zu der über 70 Wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus aller Welt im Kardinal-Döpfner-Haus auf dem Domberg erwartet werden.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt
Seit 1. Oktober 2000 sind auf dem TUM-Campus in Freising-Weihenstephan die bisherigen drei Fakultäten (Landwirtschaft und Gartenbau; Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft; Forstwissenschaft) zum "Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt" vereinigt. Mit der Vereinigung geht eine strukturelle Erneuerung des Lehr- und Forschungsstandortes einher, der mit seinen 100 Professuren so groß wie die Universität Passau ist.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
"Ergonomie und Verkehrssicherheit"
Wie sollen unsere Straßen und Fahrzeuge in Zukunft gestaltet werden, um die Verkehrssicherheit und den Komfort zu verbessern? Führende Fachleute aus der Automobilindustrie, Wissenschaftler und Behördenvertreter stellen auf der Herbstkonferenz 2000 der Gesellschaft für Ar-beitswissenschaft (GfA) ihre Visionen, Konzepte und Entwicklungsmethoden in Vorträgen vor. Einige Konzeptfahrzeuge und die Fachausstellung Verkehrssicherheit veranschaulichen die Problematik. Die Tagung, die vom Lehrstuhl für Ergonomie der TU München ausgerichtet wird, findet am 12. und 13. Oktober 2000 im Hörsaal 1801 der Fakultät für Maschinenwesen der TUM in Garching statt. Es werden rund 200 Teilnehmer erwartet.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Ein neu gestalteter Lehramts-Studiengang an der TU München
Das Studium Elektrotechnik für das Lehramt an beruflichen Schulen ist zum Wintersemester 2000/2001 neu gestaltet worden: Die TU München weitet dazu das Vorlesungsangebot in Informations- und Medientechnik wesentlich aus. Die Studierenden erwerben breite fachwissenschaftliche Kenntnisse auf den Gebieten der Informations- und Nachrichtentechnik, Medientechnik, Kommunikationstechnik, Energietechnik, Hochfrequenztechnik sowie der Automatisierungstechnik. Wie bisher wählen die Studierenden ein weiteres Unterrichtsfach als Zweitfach, beispielsweise Chemie, Deutsch, Englisch, Informatik, Physik u. a. Ab dem nächsten Jahr werden als neue berufliche Zweitfächer Informations- und Kommunikationstechnik sowie Mechatronik angeboten.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Studiengang "Master of Science in Communications Engineering"
Der von der deutschen Wirtschaft beklagte gravierende Mangel an Ingenieuren auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik ist seit der Green Card Initiative überall im Gespräch. Doch schon lange vor der Diskussion über die Anwerbung ausländischer IT-Experten hat die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU München 1998 den "Master of Science in Communications Engineering" (MSCE) ins Leben gerufen, ein speziell auf ausländische Studierende zugeschnittenes High-Tech-Masterprogramm. Am 13. Oktober werden nach zweijährigem Studium die ersten 24 Absolventen des ausschließlich in englischer Sprache abgehaltenen MSCE-Programms graduiert.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Prominenter Protest gegen Vernachlässigung des Chemie-Unterrichts
Mit einem flammenden Aufruf wenden sich namhafte Wissenschaftler, Unternehmensführer und Schulpädagogen gegen die verheerende Vernachlässigung, die das bayerische Schulwesen dem Fach Chemie nach wie vor zumutet. Das Memorandum stammt von Ernst Otto Fischer (Nobelpreis für Chemie 1973), Heinrich Nöth (Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Jürgen Kammer (Vorstandsvorsitzender des Süd-Chemie AG), Wilhelm Simson (Vorstandsvorsitzender der E.ON AG), Utz-Hellmuth Felcht (Vorstandsvorsitzender der DEGUSSA AG und Vorsitzender der Dechema e.V.), Rudolf Staudigl (Vorstandsmitglied der WACKER-CHEMIE GmbH), Ute Fredenhagen (Deutscher Verein zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts) und Roland Full (Heinrich Roessler-Preisträger der Gesellschaft Deutscher Chemiker). TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann, selbst aktiver Chemieprofessor, überreichte das Memorandum heute der Bayerischen Kultusministerin Monika Hohlmeier.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
TU-Präsident begrüßt die Erstsemester
Die alljährliche Begrüßung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger durch den Präsidenten der TU München ist schon zur Tradition geworden. Und so hat Professor Wolfgang A. Herrmann die Erstsemester des Wintersemesters 2000/2001 in persönlichen Schreiben zur Immatrikulationsfeier am Montag, dem 16. Oktober 2000, um 17 Uhr im Auditorium Maximum (Werner von Siemens-Hörsaal) der TUM, Arcisstr. 21 eingeladen.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Josef Wiedemann 90 Jahre
Prof. Josef Wiedemann, emeritierter Ordinarius für Entwerfen und Denkmalpflege der TU München, feiert am 15. Oktober 2000 seinen 90. Geburtstag.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Was macht das Gold im Glas?
Rote Gläser können heute durch eine Reihe verschiedener Färbungsmethoden hergestellt werden, eine häufig verwendete Methode ist die Rotfärbung durch Gold. Wegen seines rubinroten Farbtones wird dieses Glas Goldrubinglas genannt. Da seine Herstellung verhältnismäßig kompliziert, teuer und aufwändig ist, wird es heute fast ausschließlich für anspruchsvolle Pokale, Schalen und Karaffen in Überfangtechnik verwendet.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Kooperation mit China
Einen Partnerschaftsvertrag haben Dr. Hannemor Keidel, Vizepräsidentin der Technischen Universität München (TUM), und Prof. Li Jing, Exekutive Präsident der Northwest Sci-Tech University of Agriculture and Forestry Yangling/Shaanxi, P. R. China, in München unterzeichnet.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Deutscher Forstwissenschaftspreis für Weihenstephaner Nachwuchswissenschaftler
Dr. Jörg Ewald (36), bis Juli dieses Jahres wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Geobotanik des Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt mit dem Deutschen Forstwissenschaftspreis ausgezeichnet worden. Der mit 25 000 DM dotierten Preis wurde dem promovierten Biologen am 11. Oktober im Rahmen der Forstwissenschaftlichen Tagung 2000 in Freiburg überreicht.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Stabile Nachfrage nach den Technikfächern
Mathematik und Informatik wachsen exorbitant
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Netzwerk Bioinformatik - Neuer gemeinsamer Studiengang
Die Bioinformatik ist der Schlüssel zur Erforschung der Baupläne und Erbanlagen von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren wie auch des Menschen. Die Analyse der Information, die etwa in den drei Milliarden Basenpaaren des Humangenoms verborgen ist, wird das Wissen um das menschliche Leben entscheidend prägen. Die Herausforderung für die Bioinformatiker ist das rasante Wachstum der Daten und die unzureichenden Möglichkeiten ihrer Interpretation. Die Bioinformatik ist eine noch junge, interdisziplinäre Wissenschaft. Sie führt Kenntnisse und Methoden der Biologie, der Chemie und Pharmazie sowie der Informatik, Statistik und Mathematik zusammen.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Perspektivenwechsel in Wissenschaft, Technik und Religion
Die TU München lädt im Wintersemester zu einer interdisziplinären Ringvorlesung "Neue Denkhorizonte am Ende der Moderne: Perspektivenwechsel in Wissenschaft, Technik und Religion" ein. Alle Vorträge sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Schirmherr der Ringvorlesung ist TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann, der am 30. Oktober 2000 ein einleitendes Grußwort hält.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Überall ist Mathematik
Das Jahr 2000 wurde unter der Schirmherrschaft der UNESCO zum Jahr der Mathematik ausgerufen. Als Beitrag dazu veranstaltet die Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München eine Ringvorlesung unter dem Motto: "Überall ist Mathematik".
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Nachricht | 21.02.2005 | |
TU-Präsident stellt Zentralinstitut vor
"Die Technische Universität München beweist mit der Gründung des Zentralinstituts für Medizintechnik erneut, daß sie mit Macht in zukunftsträchtige Konzepte investiert", sagte Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann vor Journalisten am Donnerstag in Garching. Durch die High-Tech-Offensive der Bayerischen Staatsregierung werde ermöglicht, daß sechs TU-Fakultäten synergetisch Wachstumspotentiale freisetzen werden. "Mit den Fakultäten für Medizin, Maschinenwesen, Physik, Informatik, Chemie und Elektrotechnik verfügt die TU München über ideale Voraussetzungen in der neuen Querschnittsdisziplin Medizintechnik und modernen Werkstofforschung", betonte der TU-Präsident.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
High-Tech-Schwerpunktbildung umgesetzt
"Kaum eine andere Universität in Europa verfügt über das komplette Sortiment der Ingenieurwissenschaften, der Naturwissenschaften, der Medizin (einschließlich Klinikum) sowie der Life Sciences und der Lebensmittelwissenschaften wie die Technische Universität München"; erklärte TU-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann am Donnerstag vor der Presse in Garching. In den vergangenen Jahren habe sich die TU durch die Verschränkung dieser Disziplinen eine besonders aussagekräftige Stellung erarbeitet. Herrmann: "Drei Standorte bilden den Fokus der Technischen Universität München: München, Garching und Freising/Weihenstephan.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Künstlich Funktionen wichtiger Organe nachbilden
"In Garching werden wir am neuen Zentralinstitut für Medizintechnik Wege finden, künstlich Funktionen wichtiger Organe und Gewebe
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Nachricht | 21.02.2005 |