Alle Pressemitteilungen
Titel | Typ | Zuletzt geändert | |
---|---|---|---|
![]() |
Deutsch-chinesisches Institut für Elektromobilität gegründet
In Peking unterzeichneten heute deutsche und chinesische Hochschulvertreter ein Abkommen zur Gründung eines gemeinsamen Forschungsinstituts, das die Entwicklung neuartiger Batterien und Antriebe für Elektroautos vorantreiben wird. Das Institut wird von der Technischen Universität München und der ebenfalls technisch ausgerichteten Tsinghua Universität Peking getragen. Die Verwaltung des Instituts wird in Peking angesiedelt sein, die TUM bringt sich mit ihrer neugegründeten MUNICH SCHOOL OF ENGINEERING ein. Die Tsinghua University ist die international angesehenste technische Universität Chinas. Sie gehört neben Stanford, GeorgiaTech und den beiden Universitäten in Singapur zu den strategischen Partnern der TUM.
|
Nachricht | 18.11.2010 |
![]() |
TUM-Karriereforum für Studierende und Absolventen der Lebenswissenschaften
Die IKOM Life Science, das Karriereforum von und für Studierende am Standort Weihenstephan der TU München (TUM), lädt bereits zum dritten Mal zum Netzwerken ein: Am 5. Mai können Studierende und Absolventen lebenswissenschaftlicher Studiengänge einen ganzen Tag lang wertvolle Kontakte mit Firmenvertretern aus Biotechnologie und Life Sciences knüpfen.
|
Nachricht | 26.04.2010 |
![]() |
TU München setzt neue Themenakzente in den agrarbasierten Wissenschaften
Die Technische Universität München (TUM) setzt ihren Modernisierungsprozess im Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) jetzt mit zwei inhaltlich neuen, anspruchsvollen Studienangeboten fort: Zum kommenden Wintersemester 2008/09 haben Bachelor-Absolventen aus dem agrar-, wirtschafts- sowie ingenieur- und naturwissenschaftlichen Bereich die Möglichkeit, ihren ersten Studienabschluss weiter zu vertiefen, indem sie die „Agrarwissenschaften“ am Standort Weihenstephan oder die „Nachwachsenden Rohstoffe“ am Standort Straubing als Masterstudiengänge studieren.
|
Nachricht | 10.06.2008 |
![]() |
16 Millionen für neue TUM Universitätsstiftung
Mehr als 60 Unternehmen und Privatpersonen haben die TUM Universitätsstiftung ins Leben gerufen. Sie wird die Technische Universität München (TUM) unterstützen, im internationalen Wettbewerb der besten Hochschulen erfolgreich zu sein. „Die Stiftung verschafft uns eine größere Unabhängigkeit von staatlichen Budgets und vergrößert so unsere unternehmerische Handlungsfähigkeit“, sagt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. Das Grundstockvermögen beträgt rund 16 Millionen Euro. Diese Summe und die Vielzahl der Gründungsstifter machen die TUM Universitätsstiftung herausragend in der deutschen Hochschullandschaft.
|
Nachricht | 01.12.2010 |
![]() |
US-Verband der Graduate Schools sucht Anregungen bei TU München
In Raitenhaslach wird kommenden Donnertag und Freitag (17. und 18. Juni) eine Delegation des US-amerikanischen Verbands der Graduiertenschulen („Council of Graduate Schools“) unter dem Vorsitz von Prof. Debra W. Stewart erwartet. Die Delegation besucht eine Tagung der „International Graduate School of Science and Engineering“ der Technischen Universität München (IGSSE), um sich über die Strukturen dieser Exzellenz-Graduiertenschule zu informieren. Das innovative Konzept der IGSSE umfasst nicht allein die wissenschaftliche Ausbildung der Doktoranden, sondern setzt darüber hinaus auf die Vermittlung überfachlicher Lerninhalte wie kommunikative Fähigkeiten und unternehmerisches Denken – ein Programm, das in den USA auf großes Interesse stößt.
|
Nachricht | 15.06.2010 |
![]() |
Dem Wasser in Flugzeugen auf der Spur
Wenn es beim Landeanflug von der Decke der Flugzeugkabine tropft, dann ist das nur eine von vielen unangenehmen Folgen von zu viel Feuchtigkeit in der Isolierung des Flugzeugrumpfes. Physiker der Technischen Universität München (TUM) und Ingenieure der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) haben nun einen Ausschnitt einer Flugzeugwand während eines simulierten Transatlantikfluges mit Neutronen untersucht. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TUM wollten sie herausfinden, wo und wie sich die Feuchtigkeit in der Flugzeugisolierung niederschlägt, um dies zukünftig zu verhindern.
|
Nachricht | 05.08.2009 |
![]() |
MUTE, der effiziente City-Flitzer
Mit dem Elektrofahrzeug MUTE präsentiert die Technische Universität München (TUM) das erste für die Allgemeinheit sichtbare Ergebnis aus ihrer Forschungsprogrammatik TUM Energy: Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zeigt MUTE („der Leise“) die Antwort der TUM auf die kommenden Herausforderungen der individuellen Mobilität. MUTE ist ein rein elektrisch betriebenes, energieeffizientes Fahrzeug, das alle Anforderungen an ein vollwertiges Auto erfüllt. Mit MUTE zeigen die 20 am Projekt beteiligten Lehrstühle eine Strategie auf, wie ein massentaugliches Elektrofahrzeug in seinen Gesamtkosten sogar so günstig sein kann wie ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
|
Nachricht | 19.09.2011 |
![]() |
Documenta zeigt 402 Aquarelle des „Apfelpfarrers“ Korbinian Aigner
Mit einer Leihgabe von 402 Apfel-Zeichnungen beteiligt sich die Technische Universität München an der Ausstellung für zeitgenössische Kunst Documenta (13) in Kassel. Die postkartengroßen Aquarelle zeigen unterschiedliche Apfelsorten und stammen von dem bayerischen Pfarrer und Apfelkundler Korbinian Aigner (1885-1966). Der Gegner der Nationalsozialisten wurde im Dritten Reich denunziert und war im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Zwischen den Baracken pflanzte er unentdeckt Apfelsämlinge.
|
Nachricht | 25.07.2012 |
![]() |
Grünes Licht für EU-Förderung von TUM-IAS-Fellowships
Die Exekutivagentur für die Forschung (REA) der Europäischen Union hat der Technischen Universität München (TUM) grünes Licht gegeben, über eine fünfjährige Förderung zu verhandeln. Unter den 70 eingereichten Anträgen auf eine COFUND-Finanzierung durch das Marie-Curie-Programm erreichte der Antrag der TUM auf eine Kofinanzierung in Höhe von 6,2 Millionen Euro für Programme des TUM Institute for Advanced Study einen der 18 Spitzenplätze mit „A“-Rating. Die letztendliche Höhe der Fördermittel und weitere Details werden noch verhandelt. Ziel ist es, drei TUM-IAS-Fellowship-Programme finanziell zu unterstützen, die stark auf internationale Zusammenarbeit ausgerichtet sind und die Kreativität innovativer Nachwuchswissenschaftler fördern.
|
Nachricht | 21.07.2011 |
![]() |
Gezielter Genaustausch in Maus-Eizellen
Einem Forscherteam um Professor Wolfgang Wurst, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungsgenetik der Technischen Universität München (TUM), ist es gelungen, ausgewählte Gene in befruchteten Mäuseeizellen gezielt zu verändern. Dank so genannter Zinkfinger-Nukleasen werden Mutationen ohne den Umweg über Stammzellen etabliert. Langfristig können dadurch zeitsparend und vor allem universell Genveränderungen in Säugetieren untersucht werden. Ihre Ergebnisse stellen die Wissenschaftler in der Online-Version der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) vor.
|
Nachricht | 05.08.2010 |
![]() |
Internationale Sommerschule über Softwaresicherheit und Korrektheit
Zuverlässigkeit von Software – darüber diskutieren zwei Wochen 79 Doktoranden aus 26 Ländern auf der Sommerschule Marktoberdorf. Das Institut für Informatik der Technischen Universität München veranstaltet seit 1970 gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität diesen Kongress mit finanzieller Unterstützung der NATO (Security Through Science Programme).
|
Nachricht | 25.07.2007 |
![]() |
Hohe Auszeichnung für Spinnenseide
TUM-Biotechnologe unter den Siegern des BMBF-Ideenwettbewerbs Bionik
|
Nachricht | 11.02.2008 |
![]() |
Seehofer und Heubisch: „Garchinger Neutronenquelle ist ein Symbol für die Forschungsstärke des Wissenschaftsstandorts Bayern“
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch besuchten heute die Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM).
|
Nachricht | 26.07.2010 |
![]() |
Neun neue Professoren am Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Zum Beginn des Wintersemesters kann das Wissenschaftszentrum Weihenstephan neun neue Professoren begrüßen. Sie stellten sich im Fachbereichsrat, dem Entscheidungsgremium der Fakultät, vor. Dekan Prof. Gerhard Wenzel zeigte sich hoch erfreut, dass es gelungen ist, innerhalb kurzer Zeit eine so große Anzahl neuer Kollegen zu berufen. Das sei herausragend.
|
Nachricht | 22.10.2007 |
![]() |
Startschuss für virtuelles Alpenobservatorium
Im Alpenraum liegen extreme Naturräume auf engstem Raum beieinander. In der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus (UFS) auf 2.650 Metern Höhe beobachten Wissenschaftler der Technischen Universität München gemeinsam mit Kollegen aus renommierten Forschungseinrichtungen, wie sich Klimaveränderungen auf Böden und Atmosphäre aber auch auf Tier- und Pflanzenwelt auswirken. Eine neue Initiative soll die europäische Zusammenarbeit bei der Umwelt- und Klimaforschung erweitern: Im Rahmen des „Virtuellen Alpenobservatoriums“ werden Höhenforschungsstationen von fünf Alpenländern verstärkt zusammenarbeiten. Der bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber hat heute den Startschuss für das Vorhaben gegeben, das der Freistaat Bayern mit 876.500 Euro unterstützt.
|
Nachricht | 07.05.2012 |
![]() |
Wissenschaftler der TU München und DSW analysieren Vorstandsgehälter
Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Gunther Friedl, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre - Controlling der Technischen Universität München und die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) haben wie bereits im letzten Jahr die Vorstandsvergütung der 30 DAX-Unternehmen unter die Lupe genommen. Demnach erhielt ein durchschnittliches Mitglied eines DAX-Vorstands in 2007 eine Vergütung im Wert von 2,93 Mio. Euro. Die Gehälter der deutschen Manager sind damit im vergangenen Jahr durchschnittlich um 7,75 Prozent gestiegen.
|
Nachricht | 19.08.2008 |
![]() |
TU München ist eine „familiengerechte Hochschule“
Die TU München darf sich offiziell „Familiengerechte Hochschule“ nennen. Für ihr Engagement zur Förderung familiengerechter Arbeitsbedingungen hat die TUM beim Audit Beruf und Familie der Hertie-Stiftung hierzu das Grundzertifikat erhalten. Das Audit versteht sich als strategisches Managementinstrument, das Wege aufzeigt, wie die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie verbessert und langfristig in der Hochschulpolitik verankert werden kann.
|
Nachricht | 20.04.2007 |
![]() |
Neues Untergrundlabor für Astrophysiker
Das Physik Department der Technischen Universität München (TUM) baut ein neues Speziallabor für astrophysikalische Experimente. Nach seiner Fertigstellung Ende 2009 wird das neue Untergrundlabor über 130 Quadratmeter Laborfläche verfügen und im Rahmen künftiger Großprojekte der Astroteilchenphysik auch anderen europäischen Arbeitsgruppen offen stehen.
|
Nachricht | 20.05.2009 |
![]() |
10 Millionen Euro für zukunftsweisende Forschungsprojekte
Sechs Wissenschaftler der TU München erhalten hochdotierte ERC-Grants: Prof. Annette Menzel (1,5 Mio. Euro) will aufklären, wie sich extreme Wetterereignisse auf Ökosysteme auswirken. Prof. Christian Pfleiderer (2,2 Mio. Euro) möchte magnetische Wirbel für eine bessere Datenverarbeitung nutzen. Prof. Rüdiger Westermann (2,3 Mio. Euro) entwickelt eine Bildsprache für die Unsicherheit von Daten aus Messverfahren und Simulationen. Prof. Andreas Bausch (1,5 Mio. Euro) will die Selbstorganisation im Zellinneren besser verstehen. Prof. Florian Greten (1,5 Mio. Euro) untersucht den Einfluss chronischer Entzündungen auf Darmkrebs und Dr. Pierre Thibault (1,5 Mio. Euro) arbeitet an einer hochauflösenden Röntgentechnik.
|
Nachricht | 09.11.2011 |
![]() |
Exzellente Elektroingenieure bekommen Ehrentitel der TU München
Die Technische Universität München (TUM) hat der Elektroingenieurin und Naturwissenschaftlerin Prof. Eveline Gottzein und dem Elektroingenieur Prof. Leon O. Chua den Ehrentitel TUM Distinguished Affiliated Professor verliehen. Die beiden renommierten Wissenschaftler sind der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TUM seit vielen Jahren verbunden. Als TUM Distinguished Affiliated Professor zeichnet die TUM seit 2007 international führende Wissenschaftler aus, die außerhalb der TUM ein Wissenschaftsgebiet führend entwickelt haben und mit ihren Fachkollegen an der TUM auf eine lange Zusammenarbeit zurückblicken können.
|
Nachricht | 25.10.2011 |
![]() |
Stiftung für ausgezeichnete Sportwissenschaftler gegründet
Seit 1998 ist der Dr.-Gertrude-Krombholz-Preis bereits an 24 hervorragende Sportwissenschaftler der Technischen Universität München vergeben worden. Mit einer Stiftung sorgt Gertrude Krombholz jetzt dafür, dass die Auszeichnung auch in Zukunft jährlich verliehen werden kann.
|
Nachricht | 03.11.2009 |
![]() |
Zelluläre Qualitätssicherung von Antikörpern
Antikörper sind zentrale Bestandteile des Immunsystems in Säugetieren. Sie erkennen Viren und Bakterien und alarmieren daraufhin die körpereigene Abwehr. Biochemiker der Technischen Universität München (TUM) haben den Ablauf der Qualitätskontrolle aufgeklärt, mit der die Zelle sicherstellt, dass nur korrekt gefaltete Antikörper ausgeliefert werden. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erwarb nun zwei aus dieser Forschung entstandene Patentanmeldungen, um das Verfahren für die biotechnologische Herstellung von Antikörpern zu nutzen.
|
Nachricht | 13.01.2011 |
![]() |
TUM-BWL: Lehre und Forschung auf hohem Niveau
Die Technische Universität München ist in den Wirtschaftswissenschaften spitze - das zeigt das aktuelle Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). In die aktuelle Untersuchung gingen die Beurteilungen von Studierende und Professoren im Fach Betriebswirtschaftslehre ebenso wie Hochschulstatistiken ein. Das Ergebnis: Die TUM landete in vier der fünf bewerteten Kategorien Studiensituation, Betreuung, Bibliotheksausstattung, Forschungsfinanzierung und Forschungsreputation in der Spitzengruppe und damit insgesamt auf Platz zwei des Hochschulrankings.
|
Nachricht | 07.05.2008 |
![]() |
1,5 Millionen Euro für moderne Lehrerbildung an TU München
Mit ihrem innovativem Konzept zur Integration von Lehrerbildung, Schulpraxis und Bildungsforschung überzeugte die Technische Universität München (TUM) im Hochschulwettbewerb der Deutsche Telekom Stiftung. Die neue Fakultät TUM School of Education, Deutschlands erste Fakultät für Lehrerbildung in naturwissenschaftlich-technischen Fächern, erhält für die kommenden drei Jahre rund 1,5 Millionen Euro zum Auf- und Ausbau von Schülerforschungszentren, des gymnasialen Oberstufenmodells „TUM-Kolleg“ und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Fachdidaktik und Bildungsforschung. Von 27 Universitäten, die sich am Wettbewerb beteiligten, konnte sich die TUM als eine von vier Hochschulen und als einzige aus Bayern durchsetzen.
|
Nachricht | 04.07.2009 |
![]() |
TUM-Mediziner erhält renommierten Krebs-Forschungspreis
Der Forschungspreis der Walter Schulz Stiftung wird heute an Dr. Hendrik Poeck vom Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) verliehen. Dr. Poeck ist dort als Assistenzarzt und Post-Doktorand an der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik für Hämatologie und Internistische Onkologie tätig. Er erhält den Preis für seine Forschungsarbeiten zur Rolle von verschiedenen körpereigenen Abwehrsystemen im Kampf gegen Infektionen und Tumorzellen. Die Stiftung zeichnet alle zwei Jahre herausragende Forschung auf dem Gebiet der Tumorbiologie und Tumorimmunologie aus. Der Forschungspreis ist mit 25.000 Euro die höchstdotierte Auszeichnung für Krebsforschung in Deutschland.
|
Nachricht | 16.03.2010 |
![]() |
Nachricht | 23.07.2009 | |
![]() |
Petroleum Institute kooperiert mit TU München
TUM-Präsident Herrmann: „Ein wichtiger Schritt in eine neue Welt der Wissenschaft“ - Forschungskooperation auf dem Gebiet der Erdölchemie, Bauchemie und Katalyse – Gemeinsame Doktorandenausbildung auf internationalem Niveau
|
Nachricht | 20.03.2008 |
![]() |
Liqiu Meng wird Vizepräsidentin der TU München
44-jährige Ingenieurin mit internationaler Erfahrung – Ressortverantwortung „Internationale Beziehungen“ – Vizepräsident Bode im Amt bestätigt
|
Nachricht | 21.02.2008 |
![]() |
Satellit GOCE zeigt Gravitationskraft im Himalaya
Seit gut einem Jahr umkreist der ESA-Satellit GOCE die Erde und vermisst so exakt wie kein Instrument zuvor ihr Schwerefeld. Auch in unwegsamen Regionen wie dem Himalaya die Gravitationskraft detailgenau zu bestimmen, ist das Ziel der Forscher, darunter Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM). Die Auswertung der ersten Daten deutet nun an, dass die bisherigen Modelle des Schwerefeldes in Teilen der Erde tatsächlich gründlich überholt werden können. Davon erwarten die Forscher ein besseres Verständnis vieler Prozesse wie etwa Erdbeben oder Ozeanströmungen. Ein weiterer Erfolg: Der Satellit schafft es voraussichtlich, eine deutlich längere Zeit im All zu arbeiten als geplant.
|
Nachricht | 21.12.2010 |
![]() |
Bayern fördert kooperatives Graduiertenkolleg von TUM und Hochschule München
Das neue Graduiertenkolleg „Gebäudetechnik und Energieeffizienz“ wird Nachwuchswissenschaftler aus Natur- und Ingenieurwissenschaften qualifizieren. Durch die Beteiligung verschiedener Fachbereiche von Technischer Universität München (TUM) und Hochschule München wird eine disziplinübergreifende Bearbeitung von Forschungsaufgaben gefördert. Die Promotionsthemen werden als Querschnittsthemen angelegt, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.
|
Nachricht | 31.05.2012 |
![]() |
Eurocopter Deutschland GmbH stiftet Lehrstuhl an TU München
• Neuer Stiftungslehrstuhl mit 4,3 Mio. Euro dotiert • Grundstein für das „Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt“
|
Nachricht | 12.02.2008 |
![]() |
TU München baut Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten weiter aus
Die Technische Universität München (TUM) hat im FOCUS-Ranking 2007 ihren Spitzenplatz der Jahre 2004 und 2005 souverän verteidigt: Erneut belegt die TUM im aktuellen Vergleich der deutschen Universitäten Platz 1. Im durchschnittlichen Fächer-Score liegt die TUM auch vor der zweitplatzierten LMU München.
|
Nachricht | 08.05.2007 |
![]() |
Spitzenforschung braucht Freiraum
Forscher brauchen ausreichend Freiraum, um innovativ zu sein - dies ist ein zentrales Ergebnis der Projektarbeit „Innovationsprozesse in Deutschland“, die drei Studierende der TU München (TUM) zum Deutschen Zukunftspreis erstellt haben. Angestoßen durch Bundespräsident Horst Köhler untersuchte das Team die Bedingungen, unter denen bahnbrechende Innovationen in Deutschland entstehen.
|
Nachricht | 21.12.2007 |
![]() |
Nippes aus dem alten Rom
Einen Blick in eine römische Gottheit hinein warfen jetzt Physiker an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM). Sie untersuchten für die Archäologische Staatssammlung München mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette und stellten fest: Die Bronzefigur ist hohl und ihre Beine wurden nachträglich angesetzt. Indizien für eine antike Massenproduktion.
|
Nachricht | 15.12.2010 |
![]() |
Süd-Chemie AG stiftet „Molekulare Biokatalyse“ an der TU München
Die Süd-Chemie AG, ein weltweit führendes Spezialchemieunternehmen für Katalysatoren und Adsorbentien, hat heute zusammen mit der Technischen Universität München (TUM) die Einrichtung einer Stiftungsprofessur vereinbart. Das Münchener Traditions- und Hightech-Unternehmen finanziert in den nächsten fünf Jahren mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Millionen Euro das neue Extraordinariat für Molekulare Biokatalyse auf dem TUM-Campus Garching.
|
Nachricht | 21.05.2008 |
![]() |
TUM Wissenschaftler forschen am Nachfolger für das Space Shuttle
Am 14. November startet das Space Shuttle Endeavor vom Kennedy Space Center um ein Logistikmodul zur Internationalen Raumstation zu transportieren. Doch seit Präsident Bush 2004 das neue Raumfahrtprogramm der USA angekündigt hat, ist klar, dass das Shuttle ein Auslaufmodell ist, und dass ab 2010 ein Nachfolger ins All starten muss. Daher wird mit Nachdruck an einer Alternative geforscht, und das nicht nur bei der NASA. Ein Team der International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) der TU München, das in Kooperation mit der Stanford University der NASA zur Hand geht, beteiligt sich an der Forschungsarbeit. Im Projekt, welches Dr. Christian Stemmer vom Lehrstuhl für Aerodynamik leitet, werden die physikalischen Rahmenbedingungen für ein neues Hitzeschutzschild für das Raumfahrzeug der nächsten Generation geschaffen.
|
Nachricht | 23.02.2011 |
![]() |
Neue spektakuläre Bilder aus dem Körperinneren
Im Beisein des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer übergibt Siemens das weltweit erste Gerät im klinischen Anwendungstest, das Magnetresonanztomographie mit Positronen-Emissions-Tomographie vereint, an das Münchner Klinikum rechts der Isar.
|
Nachricht | 24.11.2010 |
![]() |
Innovationsallianz „Software für Embedded Systems“ gestartet
Eine wegweisende Allianz aus Vertretern von Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen verfolgt gemeinsam das Ziel, eine einheitliche Methodik für die Entwicklung der Software für Embedded Systems zu definieren. Dabei soll ein Vorgehen zur Entwicklung der kombinierten Systeme aus Mikrocontrollern, Mechanik und Software entstehen, das erstmals einen modellbasierten Ansatz erlaubt und sich von den bisherigen Ad-hoc-Lösungsansätzen verabschiedet. Damit wird eine prototypische Implementierung über alle an einer Systementwicklung beteiligten Disziplinen erreicht. Die Innovationsallianz „Software Plattform Embedded Systems (SPES) 2020“ ist Teil des BMBF-Forschungsprogramms „IKT2020“ und hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren bei einem Projektvolumen von etwa 38,5 Millionen Euro.
|
Nachricht | 22.04.2009 |
![]() |
TUM-Forscher untersuchen Einfluss von fetter Nahrung auf die Entstehung von Stoffwechselkrankheiten
Fettes Essen ist ungesund, führt zu Übergewicht und kann damit chronische Stoffwechselkrankheiten wie Typ 2-Diabetes oder Arteriosklerose auslösen. Dieser Zusammenhang ist schon länger bekannt, doch die zugrundeliegenden Mechanismen sind noch nicht geklärt. Die Hypothese des Forscherteams um Prof. Dirk Haller der Technischen Universität München (TUM) setzt den Darm in den Mittelpunkt des Geschehens: Durch gesättigte Fettsäuren aus der Nahrung oder aus Körperfett wird die Darmwand durchlässiger. Dadurch könnten Teile der Bakterien über den Blutkreislauf in den Körper gelangen und Stoffwechselkrankheiten auslösen. Ob das wirklich so ist, wird nun in einem fünfjährigen Projekt untersucht, das zum 1. Juli gestartet ist.
|
Nachricht | 14.03.2011 |
![]() |
Münchener Forscher bewerben sich um 1-Milliarde-Euro-Budget
Die Entwicklung intelligenter Maschinen, die autonom handeln und eng mit Menschen zusammenarbeiten können, ist das Ziel eines europäischen Roboter-Forschungsprojekts. Ein Konsortium aus zehn Forschungsinstitutionen – unter ihnen die TU München – hat das Projekt „Roboter als Begleiter des Bürgers“ (RoboCom) geplant. In der einjährigen Pilotphase wird RoboCom von der Europäischen Union mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Danach bewirbt sich das Konsortium zusammen mit fünf weiteren – deren Themen von der Entwicklung hochkomplexer Rechenmodelle bis zur Erforschung neuer Materialien reichen – um eines von zwei zehnjährigen Forschungsbudgets in Höhe von 100 Millionen Euro pro Jahr.
|
Nachricht | 03.05.2012 |