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Alle Pressemitteilungen

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Thurn und Taxis Förderpreis für die Forstwissenschaft 2000
Im Rahmen einer festlichen Vorabendveranstaltung zur Akademischen Jahresfeier der TU München wurde der Thurn und Taxis Förderpreis für die Forstwissenschaft 2000 an Dr. Bernd Degen (33) vergeben. Der Preisträger hat 1993 nach Abschluss seines Studiums der Forstwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen mit Hilfe der modellgestützen Systemanalyse Entwicklungen der biologischen Vielfalt in Wäldern analysiert. Bislang waren Analysen solcher Art nicht möglich, weil es keine geeigneten Modelle gab und keine hinreichend langen Zeitreihen von Beobachtungsdaten zur Verfügung standen. Dr. Degen entwickelte das Computermodell ECO-GENE, das in Raum und Zeit die genetische Struktur von Populationen simulieren kann. Er hat damit die Biodiversitätsforschung einen sehr großen Schritt nach vorn gebracht. Dr. Degen ist seit 1998 am "Institut National de la Recherche Agronomique" in Kourou (Französisch Guayana) tätig.
Nachricht 21.02.2005
Karl Heinz Beckurts-Preis an Prof. Günter Kappler
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung hat am 8. Dezember 2000 Prof. Dr.-Ing. Günter Kappler (BMW Rolls Royce Aero Engines GmbH, Berlin-Dahlewitz) den Karl Heinz Beckurts-Preis 2000 verliehen. Kappler war von 1982 bis 1996 Ordinarius für Flugantriebe der TU München.
Nachricht 21.02.2005
Zum Tod von Prof. Heinz Maier-Leibnitz
Die TU München hat einen großen Gelehrten verloren Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Heinz Maier-Leibnitz, emeritierter Ordinarius für Technische Physik der Technischen Universität München, ist am 16. Dezember 2000 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit Prof. Heinz Maier-Leibnitz verliert die Technische Universität München einen der erfolgreichsten Forscher, Lehrer und Wissenschaftspolitiker. Mit seiner Berufung 1952 an die damalige Technische Hochschule brachte er die moderne Physik nach München, aufbauend auf 20 Jahre erfolgreicher Forschung in Göttingen bei James Franck und in Heidelberg bei Walther Bothe. Das Laboratorium für technische Physik, das Maier-Leibnitz von Walther Meissner übernahm, wurde zur Keimzelle der Nuklearen Festkörperphysik, einer heute noch blühenden Forschungsrichtung. Rudolf Mößbauer, ein Doktorand von Maier-Leibnitz, erhielt 1961 den Nobelpreis für Physik, für die Entdeckung der rückstoßfreien Kernresonanzabsorption, einer kernphysikalischen Methode mit einmaligen Anwendungen auf dem Gebiet der Festkörperphysik, Materialforschung, Chemie, Biologie und Archäologie. Mit dem Bau des ersten deutschen Forschungsreaktors (FRM), der 1957 in Betrieb genommen wurde, legte Maier-Leibnitz ein "Atom-Ei" in die Garchinger Isarauen, das zum Symbol für moderne Neutronenforschung wurde. Maier-Leibnitz fing an, die Neutronenoptik und Verfahren zur Untersuchung der Kernspaltung und zur Präzisionsspektroskopie der Neutroneneinfangstrahlung zu entwickeln, die später große wissenschaftliche Bedeutung erlangten. In Würdigung seiner Pionierleistungen auf dem Gebiet der Neutronenphysik, insbesondere für seine Erfindung der Neutronenleiter, ohne die Neutronenstreuexperimente an Kernreaktoren undenkbar wären, verlieh ihm die Deutsche Physikalische Gesellschaft 1996 die Stern-Gerlach-Medaille. Die von ihm vorgeschlagene Methode zur Erzeugung ultrakalter Neutronen ermöglichte fundamentale Forschungen in der Teilchenphysik. Als wissenschaftspolitisch wichtige frühe Beiträge von Maier-Leibnitz sind seine Mitwirkung bei der Gestaltung der Deutschen Atomprogramme und, aus Münchner Sicht, die Einführung des Departmentsystems an der damaligen Technischen Hochschule München zu nennen. Letzteres war die unabdingbare Voraussetzung, seinen Schüler und Nobelpreisträger Rudolf Mößbauer aus den USA zurück zu gewinnen. Zugleich ging davon die Signalwirkung dafür aus, dass man auch an einer deutschen Hochschule wieder unter guten Bedingungen forschen kann. Wie Rudolf Mößbauer kehrten viele talentierte Forscher aus den USA nach Deutschland zurück. Die Krönung der wissenschaftlichen Laufbahn von Maier-Leibnitz stellte der Aufbau des internationalen Neutronenforschungszentrums "Institut Max von Laue-Paul Langevin" (ILL) in Grenoble dar (1967 ? 1972). Alles, was Maier-Leibnitz mit seinen Studenten am Garchinger "Atom-Ei" gelernt hatte, konnte er am ILL an einer maßgeschneiderten Neutronenquelle mit höchsten Flüssen umsetzen. Kalte und ultrakalte Neutronen wurden mit speziellen Quellen erzeugt und mit Neutronenleitern an untergrundfreie Meßplätze weitergeleitet, an denen neuartige Instrumente zur Untersuchung elementarer Wechselwirkungen sowie der statischen und dynamischen Eigenschaften kondensierter Materie und biologischer Substanzen aufgebaut wurden. Mit der neuen Forschungsneutronenquelle FRM II wird die Technische Universität München die von Maier-Leibnitz begonnene Tradition, durch Methodenperfektion Neues zu finden, fortsetzen, wobei Grundlagenforschung, die zu neuen Anwendungen führt, im Vordergrund steht. Als Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1974-1979) gelang es Maier-Leibnitz, das verloren gegangene Vertrauen der Öffentlichkeit und Politik in die Wissenschaft und deren Selbstverwaltung zurückzugewinnen. Die Einführung von Sonderforschungsbereichen verbesserte die Forschungsmöglichkeiten an den Hochschulen ganz entscheidend. Besonders verdient machte sich Maier-Leibnitz um die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, dem immer seine besondere Aufmerksamkeit galt. Der vom BMBF jährlich verliehene Preis für Veröffentlichungen junger Wissenschaftler trägt seinen Namen. Nach der Emeritierung wandte sich Maier-Leibnitz vehement der Bewältigung der zentralen wissenschaftspolitischen Probleme unserer von Technik geprägten und gezeichneten Gesellschaft zu. In tiefschürfenden Analysen befasste er sich mit den "moralisch sozialen Dilemmata" der Naturwissenschaften und insbesondere der Kernforschung. Er studierte die neue Argumentationslehre, um durch sorgfältiges Abwägen von Für und Wider Entscheidendes und Neues zu lernen und um das so Gelernte der Öffentlichkeit zu vermitteln. Maier-Leibnitz bekleidete viele wichtige Ämter, u.a. war er Präsident der International Union for Pure an Applied Physics (IUPAP), Vorsitzender der Gesellschaft für Naturforscher und Ärzte, Mitglied von drei deutschen und sieben ausländischen wissenschaftlichen Akademien. Von den zahlreichen Ehrungen, die ihm zuteil geworden sind, seien genannt: Bayerischer Verdienstorden, Bayerischer Maximiliansorden, Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland, Offizier der Ehrenlegion der Republik Frankreich, Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst, Mitglied und mehrere Jahre Kanzler des Ordens pour le mérite, Ehrendoktorwürden der Universitäten Wien, Grenoble, Reading, Otto-Hahn-Preise der Stadt Frankfurt und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Stern-Gerlach-Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Verdienstmedaille in Gold der Stadt Garching, Goldener Ehrenring der Technischen Universität München (2000). Die Technische Universität München hat mit Prof. Heinz Maier-Leibnitz einen großen Gelehrten verloren. Mit dem Physik-Department und seinen zahlreichen Schülern trauert sie um ihren bedeutenden Wissenschaftler, der allen Vorbild war. Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. Dezember 2000, um 14 Uhr in der Ev. Laudate-Kirche, Niels-Bohr-Str. 1-3, Garching bei München statt. Anschließend Beerdigung auf dem Städtischen Friedhof Garching.
Nachricht 21.02.2005
TU München erhält Stiftungslehrstuhl Wohnungswesen
Die Schörghuber Unternehmensgruppe und die Bayerische Landesbank München gewährleisten die Finanzierung für einen neuen Stiftungslehrstuhl Wohnungswesen an der Technischen Universität München. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten am Freitag, 8. Dezember 2000 die Führungsspitzen der beiden Unternehmen mit dem Präsidenten der Technischen Universität München, Prof. Wolfgang A. Hermann.
Nachricht 21.02.2005
TU München bündelt die BSE-Ursachenforschung
Präsident Herrmann sieht die Wissenschaft in der Pflicht - BSE-Schnelltests in Weihenstephan laufen an
Nachricht 21.02.2005
Höchstdotierter Humboldt-Forschungspreis für Prof. Ginzburg
Die Alexander von Humboldt (AvH)-Stiftung zeichnete einen der letzten großen Generalisten der Physik, Prof. Vitalii Lazarevich Ginzburg für seine international hochangesehenen Leistungen in den Fachgebieten Festkörperphysik und Astrophysik mit ihrem mit 120.000 Mark höchstdotierten Forschungspreis aus. Der 84-jährige Physiker, der am P.N. Lebedev-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau forscht, hielt in den letzten Jahren auf Einladung des Osteuropa-Zentrums der Technischen Universität München zahlreiche Vorträge, darunter auch den Festvortrag zum Tag der Physik 2000. Mit dem Humboldt-Forschungspreis wird sich Prof. Ginzburg nun zusammen mit den Professoren Rudolf Gross (Walther-Meißner-Institut) und Frederick Koch (Physik-Department, TUM) einem Forschungsprojekt eigener Wahl widmen können. Eines der Spezialgebiete Ginzburgs ist die Hochtemperatursupraleitung. Aus dem Forschungsaufenthalt des Spitzenwissenschaftlers an der TU München erhofft man entscheidende Beiträge zur Internationalisierung der deutschen Wissenschaft und zur weiteren Verstärkung der deutsch-russischen Zusammenarbeit.
Nachricht 21.02.2005
Fette aus Tierkadavern zu Kühlschmierstoff verarbeiten
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert mit 907.380 DM für drei Jahre das Projekt "Kühlschmierstoffe aus Altspeisefetten und technischen tierischen Fetten". Dabei arbeiten der Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie der TU München in Freising-Weihenstephan (Prof. Roland Meyer-Pittroff, Oliver Falk, Steffen Wiegland) und das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig eng mit Kooperationspartnern aus der Industrie zusammen. Die aktuelle BSE-Krise, aber auch Zwischenfälle der Vergangenheit (z.B. Dioxinskandal in Belgien) zeigen, dass Altspeisefette und Fette der Tierkörperbeseitigung nicht zur Futtermittelproduktion verwendet werden sollen, da Verunreinigungen über die Tierfütterung in die menschliche Nahrungskette gelangen können. Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts wird die Eignung solcher Fette als kostengünstiger Rohstoff für die Herstellung esterbasierter Kühlschmierstoffe untersucht, wobei der Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik der TU München den Part der Schmierstoffentwicklung übernimmt, während das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik die entwickelten Schmierstoffe in der Anwendung testet. Kontakt: Prof. Dr. Roland Meyer-Pittroff Lehrstuhl für Energie-und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Tel: 08161/71-4362; Fax: 08161/71-4415
Nachricht 21.02.2005
Vigdis Nipperdey neue Vorsitzende des Hochschulrates
Der Hochschulrat der TU München hat eine neue Vorsitzende: Vigdis Nipperdey hat das Amt mit Jahresbeginn von Dr. Jochen Holzer übernommen, der aus beruflichen Gründen den Vorsitz abgab und aus dem Gremium ausschied. Neues Mitglied im Hochschulrat ist Dr. Dieter Soltmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gabriel Sedlmayer Spaten-Franzikaner-Bräu KGaA, der Löwenbräu AG und der Meggle GmbH.
Nachricht 21.02.2005
34. Internationales Technologisches Seminar für das Brauwesen
Bereits zum 34. Mal organisiert der Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I des Wissenschaftszentrums Weihenstephan das Technologische Seminar. Unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Brauerbundes kommen Fachleute aus aller Welt an der TU München in Freising-Weihenstephan zusammen, um sich zu informieren und aktuelle Forschungsergebnisse zu diskutieren. Das Leitthema der diesjährigen Veranstaltung lautet „Bier und Gesundheit“. Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Dr. Werner Back, Ordinarius für Technologie der Brauerei I. Er wird über Qualität und ernährungsphysiologische Bedeutung des Bieres referieren. Etwa 500 Teilnehmer aus 25 Nationen haben sich angemeldet. Daher wird das dreitägige Seminarprogramm im Januar und Februar insgesamt vier Mal angeboten. Die erste Runde beginnt am:
Nachricht 21.02.2005
SAD - SOCRATES Action Day an der TU München
Auslandsaufenthalte sind eine wichtige Erfahrung für jeden. Man lernt ein anderes Studiensystem kennen, sich in einem fremden Land, in einer fremden Kultur zurechtzufinden und eine Fremdsprache zu sprechen. Viele Studierende wissen jedoch nicht, welche Möglichkeiten ihnen offen stehen, um ein Semester oder ein Jahr im Ausland zu verbringen.
Nachricht 21.02.2005
Ernährungsphysiologische Wirkung des Bieres untersucht
Bier in Maßen genossen, ist gesund. Dies belegen Untersuchungen von Wissenschaftlern am Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt. Das 34. Technologische Seminar, das derzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Werner Back (Ordinarius für Technologie der Brauerei I der TUM) in Weihenstephan stattfindet, beleuchtet die ernährungsphysiologische Bedeutung und den Gesundheitswert moderaten Biergenusses.
Nachricht 21.02.2005
TU-Präsident initiiert Zentralinstitut für Ernährungsforschung
Die Hochschulleitung der TU München hat in ihrer Erneuerungspolitik einen weiteren wichtigen Schritt gesetzt: Hochschulübergreifend entsteht das Zentralinstitut für Ernährungsforschung, das die Themenkomplexe Nahrungsmittel, Ernährung und Ernährungsmedizin bündeln soll. "Die Ernährung erhält nicht nur unsere Lebensfunktionen, sie ist auch ein einflussreicher Umweltfaktor und entscheidet ganz wesentlich über unsere Gesundheit. Weil aber Nahrungsmittel und Ernährung wissenschaftlich eine hochkomplexe Materie sind, ist die Wissenschaft gefordert", so Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann. Mit dem Hinweis auf die Zunahme ernährungsbedingter Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck und andere Stoffwechselerkrankungen, weist er der Ernährungsmedizin im neuen Zentralinstitut einen hohen Stellenwert bei.
Nachricht 28.04.2008
TU München stützt ihren Präsidenten
Auf kurzfristig einberufenen Sondersitzungen haben sich der Akademische Senat und die Hochschulleitung der TU München geschlossen vor Präsident Herrmann gestellt und ihm ihr volles Vertrauen für die Fortsetzung seiner Präsidentschaft ausgesprochen. Der TU-Präsident hatte die Gremien ausführlich über die geänderte Situation und deren Hintergründe informiert.
Nachricht 21.02.2005
TU München und Intel richten erstes Internet-Labor ein
Gemeinsam mit der Intel Deutschland GmbH hat die Technische Universität München ihr erstes Internet-Labor (I-Lab) eröffnet. Das I-Lab ist an der Fakultät für Informatik der TU München angesiedelt und soll fakultätsübergreifend als "Keimzelle" für Firmengründungen in den Bereichen Internet und e-Business dienen. Federführend für die Fakultät für Informatik ist der Lehrstuhl für Software und Systems Engineering (Prof. Manfred Broy).
Nachricht 21.02.2005
Personalia
Prof. Thomas Meitinger,
Nachricht 21.02.2005
Delegation aus Südostasien besucht Weihenstephan
Im Rahmen eines vierwöchigen internationalen Trainingskurses der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE), Zentralstelle für Ernährung und Landwirtschaft (ZEL) in Feldafing besucht eine Gruppe land- und forstwirtschaftlicher Fachkräfte aus Südostasien die Studienfakultät Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement am Donnerstag, den 8. Februar 2001, von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Nachricht 21.02.2005
TUM stellt Master-Programm Computational Mechanics vor
Zum Wintersemester 2000/2001 hat die TU München den englischsprachigen Masterstudiengang Computational Mechanics an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen eingeführt. Unter Computational Mechanics versteht man die Kombination von Mechanik, Mathematik und Informatik. Der Master-Studiengang richtet sich insbesondere an Studierende der Fachrichtung Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt sowie Mathematik und Informatik. Zwölf Studierende aus neun Ländern haben sich für den neuen Master-Studiengang eingeschrieben, drei Studierende des Bauingenieurwesens belegen zusätzlich Kurse aus dem Master-Programm.
Nachricht 21.02.2005
Vortrag über die Internationale Raumstation ISS
Im Rahmen des Forums Luft- und Raumfahrt lädt das Institut für Luft- und Raumfahrt der TU München in Garching am Donnerstag, 8. Februar 2001, zu einem Vortrag zum Thema: "Die ISS erwacht - Auftakt zum wissenschaftlichen Betrieb der Internationalen Raumstation" ein. Beginn ist um 17 Uhr im Hörsaal MW 1801 der Fakultät für Maschinenwesen, Boltzmannstr. 15, Garching. Es referiert Dipl.-Ing. Reiner Klett, Kayser-Threde GmbH, München. Er wird die ersten Nutzungsaktivitäten der seit kurzem dauerhaft bemannten Internationalen Raumstation ISS vorstellen.
Nachricht 21.02.2005
Internationales Symposium des SFB Wachstum und Parasitenabwehr
Am 13. und 14. Februar 2001 findet in Freising-Weihenstephan das erste internationale Symposium des Sonderforschungsbereichs (SFB) 607 "Wachstum und Parasitenabwehr - Wettbewerb um Ressourcen in Nutzpflanzen aus Land- und Forstwirtschaft" statt. Erstmals wird öffentlich vor internationalem Fachpublikum eine Zwischenbilanz der Forschungsarbeit der SFB-Gruppe gezogen. Elf international renommierte "keynote speaker" sind eingeladen, um die Forschungsschwerpunkte des Sonderforschungsbereichs zu kommentieren. Mitglieder der am SFB beteiligten Institutionen (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München und das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München-Neuherberg) stellen Ergebnisse der ersten dreijährigen Forschungsphase in Vorträgen und auf Postern vor. Ziel dieses Treffens ist es, die bisherige Forschungsarbeit des SFB mit dem Stand der internationalen Forschung abzugleichen.
Nachricht 21.02.2005
Auszeichnungen
Dr. Rainer Burgkart, Oberarzt an der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie der TU München (Prof. Reiner Gradinger), wurde von der European Orthopaedic Research Society für seine Arbeit "MRI-based assessment of cartilage loss in severe osteoarthritis - accuracy, precision and diagnostic value" mit dem mit 2.000 Mark dotierten Göran Selvik-Preis ausgezeichnet. Burgkart konnte zeigen, dass mit Hilfe der Magnetresonanz-Tomographie auch bei fortgeschrittener Knorpeldegeneration des Kniegelenks das verbliebene Knorpelvolumen, dessen Dicke und Verteilungsmuster nicht-invasiv präzise und reproduzierbar zu bestimmen ist. Das kann insbesondere für epidemiologische Studien und für die Evaluation konkurrierender neuer Therapieansätze von großer medizinischer Bedeutung werden.
Nachricht 21.02.2005
Schülertag gibt Einblick in Ingenieurstudiengänge
Schülerinnen und Schüler der Kollegstufe, die sich umfassend über das Ingenieurstudium an der Technischen Universität München informieren möchten, sind am Freitag, 23. Februar 2001, herzlich zum gemeinsamen Schülertag der Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik sowie für Maschinenwesen der TU München in München und Garching eingeladen.
Nachricht 21.02.2005
TU München etabliert Fachgebiet Audiologische Medizintechnik
Das Fachgebiet Audiologische Medizintechnik wird an der Technischen Universität München im Zentralinstitut für Medizintechnik als Extraordinariat (C3) verankert. Dem Zentralinstitut werden neben dem Extraordinariat zwei Wissenschaftlerstellen, eine Nichtwissenschaftlerstelle sowie 20.000 Mark Jahresetat zur Verfügung gestellt.
Nachricht 21.02.2005
Hochschulrat spricht TU-Präsident Herrmann sein Vertrauen aus
Am 21. Februar 2001 fand die erste routinemäßige Sitzung des
Nachricht 21.02.2005
Entwurf von Medikamenten im virtuellen Labor
Anläßlich der Emeritierung von Prof. Dr. Roland Bulirsch, Ordinarius für Höhere Mathematik und Numerische Mathematik der TU München, findet am 1. und 2. März 2001 das wissenschaftliche Kolloquium "Numerische Mathematik und Hochtechnologie" statt.
Nachricht 21.02.2005
Wie gestaltet man Spitzenuniversitäten?
Die Hanns Martin Schleyer-Stiftung und die Heinz Nixdorf Stiftung veranstalten gemeinsam mit der TU München am 1. und 2. März 2001 ein hochkarätiges Symposium zur Fragestellung: "Wie gestaltet man Spitzenuniversitäten? - Antworten auf internationale Herausforderungen". Schirmherr des Kongresses im Hilton München Park ist Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, die Grußworte der Bayerischen Staatsregierung überbringt Wissenschaftsminister Dr. Hans Zehetmair zur Eröffnung des zweiten Kongresstages. Über 500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland haben sich angemeldet. Auf Initiative der TU München kommen Vertreter der Hochschulen, der Politik und der Wirtschaft zusammen, um Entwicklungsperspektiven der Hochschulen und notwendige Reformmaßnahmen zu diskutieren.
Nachricht 21.02.2005
Personalia
Die ETH Zürich verlieh Prof. Franz Pirchner, emeritierter Ordinarius für Tierzucht der TU München in Weihenstephan, die Würde eines Doktors der Naturwissenschaften ehrenhalber. Diese Auszeichnung würdigt "seine großen Verdienste und seine intellektuellen Führungsrolle in der Entwicklung und Förderung der wissenschaftlichen Forschung und Lehre auf dem gesamten Gebiet der Tierzucht und des Tierschutzes in Europa", wie es in der Urkunde heißt. Pirchner war von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1992 Lehrstuhlinhaber für Tierzucht in Weihenstephan. Der gebürtige Österreicher hatte auch besondere Kontakte zur Wissenschaft des ehemaligen Ostblocks und konnte so einen Beitrag zu Verbesserung der dortigen Ernährungsproduktion leisten.
Nachricht 21.02.2005
Forschungsförderung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat für das Vorhaben "Wissenswerkstatt Rechensysteme" im Rahmen des Förderprogrammes Multimedia dem Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation der TU München (Prof. Dr. Arndt Bode) Fördermittel in Höhe von 136.000 DM für die kommenden drei Jahre zugesagt. Der Lehrstuhl entwickelt multimediale Lehrmaterialien zum Thema Technische Informatik, die im Grundstudium Informatik eingesetzt werden. Angesichts der großen Studentenzahlen in Informatik werden solche Lehrmedien dringend benötigt. Anders als in einem Textbuch werden in dem Projekt interaktive Umgebungen gestaltet, die es den Studenten ermöglichen, die Funktionsweise moderner Computer im Detail und im Zeitraffer zu simulieren. Neben dem für die TUM bewilligten Projekt wurden in einem größeren Verbund weitere Teilprojekte bewilligt, so dass im Gesamtvorhaben umfangreiche Lehrmaterialien zum Fachgebiet Technische Informatik für die Lehre im Grundstudium und im Hauptstudium entstehen.
Nachricht 21.02.2005
Einblicke in die Wissenschaft
Auf insgesamt 120 Quadratmetern präsentiert sich das Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der TU München auf der Freisinger Frühjahrsausstellung (FFA) vom 17. bis 25. März 2001. Unter dem Motto "Einblicke in die Wissenschaft" werden in Halle 5 der FFA die große Bandbreite der Forschung auf dem Campus Weihenstephan sowie die neue Forschungsneutronenquelle FRM-II dargestellt.
Nachricht 21.02.2005
Mediziner schwenken um: Gesundheitsvorsorge muß Spaß machen
Vorbei die Zeit, in der Mediziner noch mit erhobenem Zeigefinger ihre Patienten zu einem gesünderen Leben ermahnten. Heute soll Gesundheitsprophylaxe vor allem eines: Spaß machen. Dass Gesundheitsvorsorge und Spaß-Faktor kein Winderspruch sind, davon können sich alle Besucher der "Münchner Gesundheitstage" am Samstag und Sonntag dieser Woche im Internationalen Congress Center in München-Riem selbst überzeugen. Professor Meinhard Classen, Direktor der II. medizinischen Klinik am Klinikum Rechts der Isar und wissenschaftlicher Leiter von Münchens bislang größer Publikumsveranstaltung zum Thema Früherkennung und Vorsorge von Magen-, Darm- und Leber-Erkrankungen: "Dass Gesundsein Spaß macht, ist eine Selbstverständlichkeit. Jetzt wollen wir den Menschen auch zeigen, wieviel Spaß es macht, aktiv etwas für seine Gesundheit zu tun."
Nachricht 21.02.2005
Satellitennavigation: Geschäftspotenzial für die mittelständische Industrie
Der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung der Verknüpfung von Navigation, Kommunikation und Geoinformation insbesondere für den Mittelstand trägt ein internationaler Kongress Rechnung, der am 25. und 26. April 2001 im Europäischen Patentamt in München stattfindet. Es werden rund 400 internationale Unternehmer und Experten erwartet. "Synergien schaffen - neue Marktplätze bilden” lautet das Leitthema der zweitägigen Veranstaltung, die durch die Vernetzung von Forschung und anwendungsorientierter Industrie, von großen und kleinen sowie von deutschen und europäischen Unternehmen die Generierung neuer Geschäftsfelder anstoßen möchte. Veranstalter ist die TU München gemeinsam mit der Europäischen Union (EU), dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem Centre National d´Etudes Spatiales (CNES), dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), der Arbeitsgemeinschaft MercatorPark und der Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON).
Nachricht 21.02.2005
Bundeskanzler eröffnet Kolloquium für Spitzenmanager an der TUM
Zum achten Mal wird die bayerische Landeshauptstadt zum Mekka für Spitzenmanager aus ganz Europa. Die erste Führungsriege aus Industrie- und Dienstleistungsunternehmen folgt der Einladung von Prof. Horst Wildemann, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik der TU München, am 27. und 28. März 2001 im Rahmen des 8. Münchner Management Kolloquiums die neuen Komponenten betrieblicher Wertsteigerung zu entschlüsseln.
Nachricht 21.02.2005
Zwölf Azubis erhalten ihre Prüfungszeugnisse
Der Präsident der Technischen Universität München, Professor Dr. Wolfgang A. Herrmann wird den zwölf Auszubildenden, die ihre Berufsausbildung an der TUM in Freising-Weihenstephan kürzlich abgeschlossen haben, im Rahmen einer Feierstunde ihre Prüfungszeugnisse überreichen.
Nachricht 21.02.2005
TU München steigt in die Telematikforschung ein
Die Telematik, d.h. die Verknüpfung von Telekommunikation und Informatik, erzielt für den Verkehr schon heute Umsätze in Milliardenhöhe. Gerade durch die Kombination mit Satelliten-Navigationssystemen ermöglicht diese Technologie die Entwicklung neuartiger Dienste und Geräte. Jetzt wird die Telematik zu einem Forschungsschwerpunkt an der TU München
Nachricht 21.02.2005
Forststudenten der TUM können an Studentenaustauschprogramm ASEFOREP teilnehmen
Die Studienfakultät für Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement der TUM Weihenstephan ist neues Mitglied in ASEFOREP (Asia-Europe Forestry Exchange Programme). ASEFOREP wurde im Jahr 1999 initiiert und steht für ein Austauschprogramm zwischen Forstwissenschaftlichen Fakultäten der Kontinente Asien und Europa. Das Programm wird finanziell durch die Asien-Europa-Stiftung (ASEF) mit Sitz in Singapur unterstützt. Ein mehrmonatiger Austausch wird derzeit mit 2.500 Dollar pro Person gefördert.
Nachricht 21.02.2005
Kennenlern-Programm für ausländische Gastwissenschaftler
Dass sich die Gäste aus dem Ausland nicht nur an der TU München wohlfühlen, sondern auch in Stadt und Land, ist ihrer gastgebenden Hochschule ein besonderes Anliegen. Seit vergangenem Wintersemester bietet deshalb das Internationale Zentrum der TU München für alle Gastwissenschaftler ein eigenes Programm an. Das Angebot ist abwechslungsreich und reicht von Universitätsführungen bis zu Ausflügen, kulturellen Veranstaltungen und Festen.
Nachricht 21.02.2005
Humboldt-Forschungspreisträger zu Gast an der TUM-Chemie
Zwei Preisträger des diesjährigen Humboldt-Forschungspreises, Prof. Dr. Robert M. Waymouth und Prof. Dr. Chaim Gilon, kommen als Gastwissenschaftler an die Fakultät für Chemie der TU München in Garching.
Nachricht 21.02.2005
Chinesische Malerin, Musikerin und Poetin stellt in der TU aus
"Klingende Tusche und Lyrik" - zu diesem Thema stellt die chinesische Malerin, Komponistin und Poetin Wang Ai Qun Tuschemalereien aus. Am Freitag, den 11. Mai, wird die Ausstellung im Senatssaal der TU, Arcisstraße 21/1. Stock, um 17 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Eine Einführung zu ihrem Werk gibt der Sinologe Dr. Nils Laatsch, die Künstlerin ist anwesend.
Nachricht 21.02.2005
Forum TUMorrow 2001 will Gründergeist fördern
"Dynamische Unternehmen - Deine Chance! Gründen oder Einsteigen" - unter diesem Motto stehen sich am 15. Mai 2001 Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler zur Diskussion im Boxring gegenüber. Das Forum TUMorrow 2001, veranstaltet von der TUMorrow GmbH und der Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH (MBPW), findet ab 15 Uhr im Audimax der TU München, Arcisstraße 21, statt. Ziel der Streitgespräche soll es sein, den Gründergeist unter Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern der TUM weiter zu fördern.
Nachricht 08.03.2010
Osteuropa als Partner
Neue Partnerschaften wegen hoher Nachfrage in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern
Nachricht 21.02.2005
Vertrag mit Lomonosov-Universität unterzeichnet
Schwerpunkt in der Physik - FRM-II als besondere Attraktion
Nachricht 21.02.2005
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