News
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Bildung unternehmen
Volkswagen AutoUni und Technische Universität München unterzeichnen Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
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Nachricht | 12.10.2005 | |
„Fingerabdruck“ überführt Mikroben
Prof. Dr. Siegfried Scherer und Dr. Herbert Seiler vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der Technischen Universität München haben eine Methode zur Identifizierung von Mikroben weiterentwickelt, für Keime in Lebensmitteln etabliert und an die industrielle Praxis angepasst. Für diesen Leistung erhalten sie in diesem Jahr den Otto von Guericke-Preis, den die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) alljährlich verleiht.
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Nachricht | 17.11.2005 | |
Kein Spiel mit Bildung - Abstimmung ueber Studiengebuehrenresolution
Neue Abstimmung
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Nachricht | 13.12.2004 | |
Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes
Öffentliche Präsentation mit Bundesminister Schily in der TUM
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Vom Urknall zur Luxusgesellschaft
Die diesjährige Faschingsvorlesung von Prof. Thomas Fässler, Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Schwerpunkt Neue Materialien, beschäftigt sich mit verschiedenen Stationen der Menschheitsgeschichte. Zusammen mit Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe und unter Mitwirkung von Studierenden stellt Prof. Fässler Variationen des Urknalls und der Entstehung des Lebens, die Entdeckung des Feuers, alchimistische Versuche, sowie den Einzug des technischen Fortschritts mittels spektakulärer Experimente nach.
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Nachricht | 02.03.2005 | |
Ferienakademie für Studentinnen und junge Wissenschaftlerinnen | Nachricht | 05.04.2005 | |
TU-Klinikumschef Professor Jörg Siewert 65 Jahre
Präsident Herrmann: "Ein starker Chef mit klaren Zielen."
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Öko-Landbau-Tag 2005 an der TU München
Der Lehrstuhl für Ökologischen Landbau der TU München lädt gemeinsam mit dem Institut für Agrarökologie, Ökologischen Landbau und Bodenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zum Öko-Landbau-Tag 2005 ein. Die Fachtagung findet am Mittwoch, 16. Februar 2005 von 9.30 bis 16.30 in Freising-Weihenstephan statt (Hörsaal 15, Zentrales Hörsaalgebäude der TU München).
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Professur für Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften
Als erste Hochschule in Deutschland hat die TU München (TUM) eine Professur für "Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften" eingerichtet. Das Extraordinariat ist in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik angesiedelt. Ziel ist es, die Ursachen des geringen Frauenanteils in den Ingenieurstudiengängen festzustellen sowie nachhaltige Maßnahmen zur Veränderung zu entwickeln und zu überprüfen. Berufen wurde die Sozialwissenschaftlerin Dr.phil. Susanne Ihsen.
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Chancen und Risiken von Software-Offshoring
Staatsminister Erwin Huber eröffnet am 11. Februar 2005 die Veranstaltung "Chancen und Risiken von Software-Offshoring". Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem Bundesverband Bitkom diskutieren über die Potenziale der Auslagerung von Softwareprojekten in Niedriglohnländern für den Standort Deutschland, über Erfahrungen mit Offshore-Projekten und zukunftsfähige Strategien für die Unternehmen. "Momentan reduziert sich die öffentliche Diskussion beim Offshoring auf den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausblenden der Vorteile für die inländische Wirtschaft ist genauso gefährlich wie die Euphorie mancher Unternehmen angesichts möglicher Kosteneinsparpotenziale", erläutert Prof. Manfred Broy, Lehrstuhl für Software & Systems Engineering der TU München.
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Neugestaltung des Münchner Hauptbahnhofs
Der Lehrstuhl für Bauprozessmanagement der Technischen Universität München (TUM) lädt gemeinsam mit dem Bayerischen Bauindustrieverband zum Kolloquium "Investor-Hochschule-Bauindustrie" ein. Die Fachtagung findet am Freitag, den 11. Februar 2005, im Audimax der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München, statt. Beginn ist um 13 Uhr. Im Zentrum stehen "Die Neugestaltung des Hauptbahnhofs München und neue Vertragsmodelle bei der Baurealisierung".
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth wird 90 Jahre
Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, emeritierter Ordinarius für Kunstgeschichte der TU München, feiert am 16. Februar 2005 seinen 90. Geburtstag. J.A. Schmoll gen. Eisenwerth zählt international zu den renommiertesten Gelehrten seines Fachs. Von 1966 bis 1980 leitete er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der TU München.
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Neue Projekte in der Nanotechnologie
Das Centre for Nanotechnology and Nanomaterials der TU München - Nanotum - lädt am Dienstag, 15. Februar 2005 von 13:00 bis 17:15 Uhr, am Campus Garching (Physik-Department, James-Franck-Str. 1, Hörsaal 2) zu einem Workshop ein. Wissenschaftler präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Nanotechnologie und diskutieren mit Vertretern aus der Industrie über deren Entwicklungsmöglichkeiten für Wirtschaft und Forschung.
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Nachricht | 11.04.2005 | |
Amerikanischer Biophysiker zu Gast an der TUM
Dr. Kevin Hermanson, Biophysiker an der University of Delaware, hat eines der begehrten Forschungsstipendien der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Für ein Jahr wird er in der Gruppe von Prof. Andreas Bausch am Lehrstuhl für Biophysik arbeiten.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Werkzeugentwicklung sichert Marktstellung
Neuer Bayerischer Forschungsverbund (ForWerkzeug)
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Nachricht | 21.02.2005 | |
TU München in der Forschung Spitze
Nach Shanghai-, Spiegel- und FOCUS-Ranking ist die TU München zum vierten Male die Nummer 1 der deutschen Universitäten. Im heute veröffentlichen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kommt die TU München diesmal aufgrund ihrer Forschungsleistungen auf den Spitzenplatz: Chemie, Physik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenwesen. "Das ist das Ergebnis grundlegender Strukturreformen der letzten Jahre. Unser nächstes Ziel ist die internationale Spitzenklasse; MIT und Stanford sind die Benchmarks", kommentierte TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann das hervorragende Abschneiden.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
TU-Vizepräsident Prof. Arndt Bode für 3. Amtszeit gewählt
Professor Dr. Arndt Bode (55) ist vom Verwaltungsrat der TU München ohne Gegenkandidat für weitere drei Jahre in seinem Amt als Vizepräsident bestätigt worden. Als erster Chief Information Officer (CIO) an einer deutschen Hochschule wird er sich in der Hochschulleitung auch in der am 1. April 2005 beginnenden 3. Amtsperiode vor allem um die Koordinierung der vielfältigen Belange der elektronischen Informationsverarbeitung kümmern. "Forschung und Lehre an der TUM durch Einsatz modernster Technologie weiter zu effektivieren ist das Ziel des CIO - eine Funktion, die in Industrieunternehmen gang und gäbe ist", so Bode.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Nitroproteine lösen Allergien aus
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis haben in den vergangenen Jahren auffallend zugenommen. Die Ursachen dafür sind bislang nicht eindeutig belegt. Mögliche Erklärungen liefern ungesunde Ernährung, übertriebene Hygiene und Umweltverschmutzung. Epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass Allergien durch Schadstoffe in der Luft hervorgerufen werden, insbesondere durch Emissionen im Straßenverkehr. Ein Wissenschaftler-Team um Dr. Ulrich Pöschl und Dr. Michael Weller vom Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik der TU München (Prof. Reinhard Nießner) bietet nun erstmals einen detaillierten molekularen Erklärungsansatz für den Zusammenhang zwischen Allergien und Umweltverschmutzung, wie die Fachzeitschrift Environmental Science and Technology und das Wissenschaftsmagazin Nature kürzlich berichteten.
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Nachricht | 21.02.2005 | |
Nanotechnologie: Erwartungen, Anwendungen und Auswirkungen
Nanotechnologie ist eine Zukunftstechnologie, mit der sich größte Hoffnungen, aber auch ebensolche Vorbehalte verbinden. „Alles Nano – Oder was?“ – Unter diesem Motto beschäftigen sich daher renommierte Experten aus Physik, Chemie, Biokybernetik, Philosophie und Sozialwissenschaften vom 6. bis 8. Oktober 2006 in München mit der Nanotechnologie. Die Veranstaltung findet in der Tagungsstätte der Katholischen Hochschulgemeinde in München, Karlstr. 32, statt.
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Nachricht | 29.09.2006 | |
TU München und TU Darmstadt kooperieren auf dem Gebiet der Raumfahrtarchitektur
Wissenschaftler am Lehrstuhl für Raumfahrttechnik (Prof. Ulrich Walter) der TU München und der Fachgebiete „Entwerfen und Baugestaltung“ (Prof. Johann Eisele) sowie „Entwerfen und Raumgestaltung“ (Prof. Alexander Reichel) der TU Darmstadt haben sich im „Human Astronautic Architecture Lab (HAAL)“ zu einer Kooperation auf dem Gebiet der Raumfahrtarchitektur und bemannten Raumfahrt zusammengeschlossen.
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Nachricht | 24.02.2005 | |
Elektronische Gesundheitskarten im klinischen Umfeld
Die bevorstehende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und des Heilberufeausweises (HBA) bedeuten umfassende Änderungen in der IT-Infrastruktur von Krankenhäusern. Am 19. September 2006 diskutieren an der TU München in Garching Experten aus der Klinikpraxis, Wissenschaft und Informationstechnik über die IT-Anforderungen an Kliniken, die Integration der Gesundheitskarten in bestehende IT-Systeme und über erfolgreiche Einsatzbeispiele. Die Tagung wird veranstaltet vom Munich Competence Center eHealth (MCCeH), einer Kooperation der Lehrstühle für Wirtschaftsinformatik (Prof. Krcmar) und Medizinische Informatik (Prof. Kuhn) der TU München.
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Nachricht | 18.09.2006 | |
Rolle der Beratung im Reformprozess der Hochschulen
Fachtagung von 6. bis 9. September 2006 an der TU München
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Nachricht | 24.08.2006 | |
Früheres Frühjahr in Europa
Das Frühjahr kommt heute 6 bis 8 Tage früher nach Europa als noch vor 30 Jahren - dies haben Wissenschaftler aus 17 Ländern festgestellt, die unter Leitung von Dr. Annette Menzel, TU München, und Dr. Tim Sparks, CEH Großbritannien, die größte Phänologie-Studie der Welt durchgeführt haben. Dieses Signal der Klimaerwärmung ist sehr genau, denn in Ländern, in denen schnelle Temperaturanstiege zu verzeichnen sind, ist die Verfrühung fast doppelt so groß. Die Phänologie befasst sich mit periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen von Pflanzen und Tieren.
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Nachricht | 28.08.2006 | |
Höchste Rechenleistung durch Grid Computing
In vielen Forschungszweigen wie beispielsweise der Molekularbiologie, Strömungsmechanik oder Nanoscience fallen enorme Datenmengen an. Hochleistungsrechnen entwickelte sich daher zu einer Schlüsseltechnologie für Forschung in Hochschulen und Industrie.
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Nachricht | 13.09.2006 | |
Zukunft voraus - Denken für den Standort Deutschland
iwb-Institutsleiter Prof. Michael Zäh fordert stetige Innovationsleistung und die bessere Nutzung des Standortvorteils Wissen.
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Nachricht | 09.03.2006 | |
TU München erneut als Exzellenzuniversität ausgezeichnet
Die Technische Universität München (TUM) bleibt Exzellenzuniversität. Ausgezeichnet wurde heute ihr Zukunftskonzept mit seinem umfassenden, deutschlandweit einzigartigen Tenure-Track-Karrieresystem für Nachwuchswissenschaftler. Die Spitzenforschung wird die TUM verstärkt in thematisch ausgerichteten Integrative Research Centers organisieren. Sie erweitert ihr Spektrum um eigene Zentren für Diversity-Forschung und die gesellschaftliche Dimension der Technikwissenschaften („Munich Center for Technology in Society“). Zudem war die TUM mit ihrer „International Graduate School of Science and Engineering“ sowie vier Exzellenzclustern gemeinsam mit der LMU München erfolgreich. An die TUM fließen 2012 bis 2017 mindestens 165 Millionen Euro.
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Nachricht | 15.06.2012 | |
TU München erneut als Exzellenzuniversität ausgezeichnet
Die Technische Universität München (TUM) bleibt Exzellenzuniversität. Ausgezeichnet wurde heute ihr Zukunftskonzept mit seinem umfassenden, deutschlandweit einzigartigen Tenure-Track-Karrieresystem für Nachwuchswissenschaftler. Die Spitzenforschung wird die TUM verstärkt in thematisch ausgerichteten Integrative Research Centers organisieren. Sie erweitert ihr Spektrum um eigene Zentren für Diversity-Forschung und die gesellschaftliche Dimension der Technikwissenschaften („Munich Center for Technology in Society“). Zudem war die TUM mit ihrer „International Graduate School of Science and Engineering“ sowie vier Exzellenzclustern gemeinsam mit der LMU München erfolgreich. An die TUM fließen 2012 bis 2017 mindestens 165 Millionen Euro.
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Nachricht | 15.06.2012 | |
Zeitmangel der Ärzte führt zu mehr Arztbesuchen
Mit 18 Arztbesuchen pro Jahr halten die Deutschen den weltweiten Rekord. Das Institut für Allgemeinmedizin am Klinikum rechts der Isar der TU München konnte belegen, dass es in erster Linie Patienten mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen sind, die häufig ihren Hausarzt aufsuchen.
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Nachricht | 05.07.2011 | |
Ergebnisse der Hochschulwahlen 2012
Am 19. Juni 2012 fanden die Hochschulwahlen an der TUM statt. Gewählt wurden Delegierte für verschiedene Gremien an der TU München. Die Ergebnisse der Wahlen liegen jetzt vor und können auf der Seite Hochschulwahlen eingesehen werden.
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Nachricht | 25.06.2012 | |
Elite werden – jetzt bewerben
Die Zusatzausbildung bei der Bayerischen Eliteakademie macht sich nicht nur gut im Lebenslauf – man bekommt sogar einen Mentor aus einer Chefetage der Wirtschaft, ganz abgesehen von den Studienreisen nach China und Indien! Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28.12.2011, vorher gibt es an der TUM noch Informationsveranstaltungen. Nur nicht abschrecken lassen, die TUM stellt seit vielen Jahren die größte Gruppe der Elitestudierenden.
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Nachricht | 16.11.2011 | |
UNIKAT: Das größte Studentenmagazin Bayerns - Ausgabe 03 ist da
Das Ende der kalten Jahreszeit rückt näher, etwas müssen wir aber in unseren Mänteln, Schals und Mützen noch ausharren. Unikat, das Studentenmagazin aus München, liefert wieder spannende Berichte, interessante Interviews und originelle Beiträge womit die Kälte schnell vergessen ist. Ab 25. Januar verteilen wir die zweite Ausgabe von Bayerns größtem kostenlosen Studentenmagazin!
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Nachricht | 25.01.2010 | |
Promotionsrecht für TUM Junior Fellows
Sie sind jung, ambitioniert und Chefs von drittmittelfinanzierten Nachwuchsforschungsgruppen: Die TUM Junior Fellows, die initiativ zum wissenschaftlichen Fortschritt der TU München (TUM) und deren Ansehen beitragen, erhalten das Promotionsrecht und werden dadurch in den 12 Fakultäten und in der TUM sichtbarer gemacht.
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Nachricht | 13.07.2007 | |
Technische Universität München setzt neue Forschungsschwerpunkte
MUNICH SCHOOL OF ENGINEERING und TUM Leonardo da Vinci-Zentrum für Bionik als interdisziplinäre Lehr- und Forschungsplattformen – Neuer Studiengang für „Allgemeine Ingenieurwissenschaften“ – Neue Lehrstühle für Technische Elektrochemie und für Bionik
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Nachricht | 17.07.2009 | |
MindGlobe sucht Programmierer (m/w)
Aufgabe: Implementierung eines Client-Backends zur lokalen Speicherung von Objekten und verschiedenen Verknüpfungen zwischen diesen
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Nachricht | 19.05.2008 | |
TUM senkt Kohlendioxid-Ausstoß
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, verbessert die Technische Universität München ihre CO2-Bilanz. Dabei wird sie vom Bundesumweltministerium finanziell unterstützt. Von April 2009 bis März 2010 wird ein Energieeinsparungskonzept für den Standort Garching erstellt. Es soll klären, wie Gebäude und Energieversorgung optimiert werden können. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 0KS0411 wird von dem unabhängigen Ingenieurbüro Team und Technik GmbH durchgeführt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
TV-Tipp 13.7.: TUM-Dual-Career-Office in "Geld und Leben"
Montag, 13. Juli, 21:15 bis 21:45: "Geld und Leben", Bayerisches Fernsehen - In der kommenden Ausgabe des TV-Sozialmagazins wird das Dual Career Office der TU München vorgestellt, das Kerstin Dübner-Gee leitet. Sie hilft Ehepartnern von Spitzenkräften, die an die TU München wechseln wollen, bei der Stellensuche - damit beide Partner bei ihrer Karriereplanung optimal unterstützt werden und ihnen ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt ermöglicht wird. Denn die Zahl der Doppelkarrierenpaare, bei denen beide Partner hochqualifiziert sind und eine eigene berufliche Laufbahn verfolgen, steigt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
Patentstreit mit Nokia: Christoph Schoeller von IPCOM zu Gast
Di, 14.07.09, 14:15-15:45 Uhr, Hörsaal N 1070, TUM-Stammgelände Innenstadt - IPCOM macht von sich reden, seit das Pullacher Unternehmen im Jahre 2007 Patente von Bosch kaufte und kurz darauf Nokia wegen Verletzung dieser Patente verklagte. IPCOM fordert laut Presseberichten 12 Milliarden Euro an Schadenersatz. In mancher Hinsicht agiert IPCOM wie ein „Patenttroll“: das Unternehmen produziert selbst nichts, hat die strittigen Patente gekauft und fordert Lizenzgebühren nicht ex-ante, sondern erst nach erfolgter Patentverletzung. Der Nokia-Fall ist jedoch komplizierter, unter anderem weil Bosch schon seit Jahren versucht hatte, die betreffenden Patente an Nokia zu lizenzieren. Christoph Schoeller, Geschäftsführer von IPCOM, wird seine Sicht der Dinge im Rahmen der Vorlesung „Technology and Innovation Management 1“ von Prof. Joachim Henkel schildern. Gäste sind herzlich willkommen.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
TU München feiert Erfolgsgeschichte ihrer Life Science-Fakultät
Mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft hat der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, am 30. September das zehnjährige Bestehen des Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt (WZW) gefeiert. Die Fakultät gilt als eine der modernsten interdisziplinären Fakultäten für Life Sciences im deutschsprachigen Raum und ist unter Wissenschaftsmanagern gleichzeitig als Ergebnis eines umfassenden, konsequenten Reformprozesses bekannt.
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Nachricht | 22.10.2010 | |
Meister/innen und beruflich Qualifizierte an die TUM
Die Bayerische Staatsregierung hat das Hochschulgesetz geändert, um beruflich Qualifizierten ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Universitätsstudium zu ermöglichen.
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Nachricht | 17.07.2009 | |
TUM unter den Top Ten der „Wichtigsten Entdeckungen des Jahres“
Das renommierte Wissenschaftsjournal „Science“ kürt jedes Jahr die zehn herausragendsten Forschungsergebnisse. Beim diesjährigen Jahresrückblick der Science-Redaktion ist die Technische Universität München (TUM) mit dabei: Unter den Top Ten der wichtigsten Entdeckungen des Jahres 2009 rangiert die Entdeckung des lange gesuchten „ABA-Rezeptors“ für ein bestimmtes Pflanzen-Stresshormon. TUM-Forscher um Prof. Erwin Grill vom Lehrstuhl für Botanik hatten diesen Rezeptor - zeitgleich mit Botanikern aus Kalifornien - nach langer Suche gefunden.
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Nachricht | 21.12.2009 |