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Vier Millionen Euro EU-Mittel für TUM-Forscher
Die Departments für Chemie und für Physik der Technischen Universität München (TUM) freuen sich über Forschungsgelder der EU in Millionenhöhe: Ein Forschungsprojekt zum Einsatz von Cluster-Katalysatoren der Professoren Ulrich Heiz und Ulrich Boesl-von Grafenstein mit einem Volumen von 2,3 Millionen Euro wurde vom ERC im Rahmen eines Advanced-Grants für die Förderung ausgewählt. Professor Franz Pfeiffer erhält einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC-Starting-Grant zum Aufbau neuer Röntgen-Technologien für die biomedizinische Bildgebung.
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Nachricht | 30.11.2009 | |
Radio-Tipp (Samstag): Prof. Ring zu neuen Therapien bei Schuppenflechte (Psoriasis)
Die Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine der häufigsten Hautkrankheiten. Mehr über Ursachen, Auswirkungen und die neuesten Behandlungsmethoden der Erkrankung verrät Prof. Johannes Ring, Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der TU München. Er ist zu Gast im Gesundheitsgespräch auf Bayern 2 am Samstag, 28.11. um 12:05 Uhr.
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Nachricht | 27.11.2009 | |
Symposium zur Energie- und Umwelttechnik in der Lebensmittelindustrie
Zu Ehren des 65. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. Roland Meyer-Pittroff und seiner Verabschiedung lädt der Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München am 29. und 30. März zu einem Symposium ein.
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Nachricht | 26.03.2007 | |
Immer der Reihe nach: Molekülkontrolle am Nano-Sensor
In der Natur gibt es viele Vorbilder für hochsensitive Sensoren. Ein Beispiel dafür sind die Geruchsrezeptoren der menschlichen Nase, die ganz speziell auf einzelne Moleküle ansprechen. Davon inspiriert, hat ein Forscherteam der Technischen Universität München und der Goethe Universität Frankfurt jetzt ein System aus festkörperbasierten Nanoporen entwickelt, mit dem sich einzelne Moleküle identifizieren lassen. Gegenüber früheren Arbeiten auf diesem Gebiet haben die Wissenschaftler erreicht, dass der Sensor zwei Eigenschaften vereint: Er reagiert auf einzelne Moleküle und erkennt gleichzeitig ihre Identität. Damit eröffnen sich vielfältige Anwendungen in der Nanodiagnostik, etwa die Analyse des gesamten Proteinportfolios in einer Körperzelle. Die Arbeit wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology veröffentlicht.
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Nachricht | 19.03.2012 | |
Automatischer Login zur TU Bibliothek aus dem Portal
Ab sofort steht ein automatischer Login zur TU Bibliothek aus dem Portal für alle eingeloggten Benutzer zur Verfügung. In der Studentensicht wurde diese Funktionalität bereits in der Hauptseite eingebaut, und kann von dort genutzt werden.
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Nachricht | 25.08.2008 | |
Deutscher Architekturpreis 2007 für Prof. Dietrich Fink
Auszeichnung für Studentenwohnheim am TUM-Campus Garching – „Außergewöhnliches Raum- und Energiekonzept“ von Fink & Jocher
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Nachricht | 18.07.2007 | |
Lehrertage an der TU München
Vier Tage lang können sich ab heute Lehrerinnen und Lehrer an der TU München fortbilden. Organisiert von der TUM School of Education können sich Pädagogen der naturwissenschaftlich-technischen Fächer mit dem neuesten Stand der Wissenschaft vertraut machen. Die Veranstaltungen sind als Weiterbildungsveranstaltungen staatlich anerkannt.
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Nachricht | 22.02.2010 | |
TUM on Youtube - Forschung und Aktuelles
Schauen Sie rein und erfahren Sie mehr über aktuelle Forschungsthemen und Entwicklungen an der TUM:
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Nachricht | 07.12.2010 | |
Die Lage der Innovation: Mehr Geld ist nicht genug
Deutschlands Forschungsförderung hat zu wenig Profil, es fehlt an klaren Zuständigkeiten und an Wirkungsforschung. Auch der Wissens- und Technologietransfer muss verbessert werden, etwa um Elektroautos auf die Straße zu bringen. Dies sind zentrale Forderungen aus dem jüngsten Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) zur Innovationsdynamik in Deutschland, das heute der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel überreicht wurde. Nach einer Stellungnahme der Regierung wird sich im Mai der Bundestag damit befassen. Stellvertretende Vorsitzende der international besetzten EFI ist Prof. Ann-Kristin Achleitner vom KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance, Technische Universität München.
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Nachricht | 12.01.2011 | |
TUM präsentiert sich beim 7. Forum Life Science
Am 23. und 24. März 2011 findet an der Technischen Universität München (TUM) bereits zum siebten Mal der Kongress „Forum Life Science“ statt. Er bildet das dynamische Innnovationsfeld der Biowissenschaften ab und präsentiert alle zwei Jahre aktuelle Forschungsergebnisse sowie wirtschaftliche Chancen und Trends, u.a. aus der Pharmaentwicklung, der Lebensmittelforschung und der Bioprozesstechnik. Die zweitägige Veranstaltung am Kongressstandort Garching versammelt führende Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, es werden rund 1.000 Teilnehmer und 100 Aussteller erwartet.
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Nachricht | 16.03.2011 | |
ECCOMAS-Award für beste Doktorarbeit Europas
Frau Dr.-Ing. Lena Yoshihara vom Lehrstuhl für Numerische Mechanik der TUM hat mit Ihrer im letzten Jahr verteidigten Dissertation "Computational Modeling of Multi-Field and Multi-Scale Phenomena in Respiratory Mechanics" einen der beiden "ECCOMAS awards for the best PhD Thesis 2011" gewonnen. Mit diesem Preis werden die zwei besten Doktorarbeiten eines Jahres auf den großen Gebieten der "Computational Mechanics" sowie der "Computational Methods in Applied Sciences and Engineering" ausgezeichnet. Sie hat somit nicht nur zunächst die deutsche Ausscheidung gewonnen, sondern hat sich auch im Finale auf gesamteuropäischer Ebene durchgesetzt.
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Nachricht | 27.04.2012 | |
Hervorragende Studienbedingungen in Biologie
Die Technische Universität München (TUM) kommt beim neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) auf Spitzenplätze in mehreren Fächern. Besonders gut wird die Biologie bewertet, die gleich in drei Kategorien zur besten Gruppe gehört. Die Studierenden verschiedener Fakultäten sind mit ihrer Studiensituation zufriedener als noch vor drei Jahren – trotz der Belastung durch den Ansturm des doppelten Abiturjahrgangs.
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Nachricht | 08.05.2012 | |
Zentralinstitut für Katalyseforschung feiert Richtfest
Katalysatoren sind die entscheidenden Komponenten vieler industrieller Prozesse. Auch Bio- und Umwelttechnologien sowie Energie-Effizienz sind eng mit dem Thema Katalyse verbunden. Mit dem neuen Zentralinstitut für Katalyseforschung (Catalysis Research Center, CRC) bekommt die Katalyseforschung an der Technischen Universität München (TUM) nun ein eigenes Zuhause. Zum heutigen Richtfest gratulierten neben Innenminister Joachim Herrmann, Landrätin Johanna Rumschöttel, die Erste Bürgermeisterin der Stadt Garching, Hannelore Gabor und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann.
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Nachricht | 10.05.2011 | |
Getränkewissenschaftliches Zentrum für die TU München
Das von TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann initiierte „Internationale Getränkewissenschaftliche Zentrum Weihenstephan“ (iGZW) hat heute die Zustimmung des Wissenschaftsrats erhalten. Der Bund wird deshalb hälftig die Kosten für einen Forschungsneubau tragen, der mit einem Investitionsvolumen von 24,9 Mio. Euro auf dem TUM-Campus Weihenstephan errichtet wird. Das Konzept hat die Fachgutachter durch seine wissenschaftliche Programmatik überzeugt: Der Forschungsneubau für zukunftsweisende, interdisziplinär angelegte Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Getränkewissenschaften und ihrer Technologien weist internationale Alleinstellungsmerkmale auf. Der Neubau umfasst 4.200 m2 hochinstallierter Labor- und Technikumsflächen zuzüglich Ersteinrichtung. Baubeginn ist 2009.
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Nachricht | 04.07.2008 | |
Zur Rückerstattung des Studienbeitrags Exmatrikulation bis 14.11.08 notwendig
Gemäß §5 Abs. 1 Nr. 4c der Studienbeitragssatzung der TUM erhalten Studierende ihren Studienbeitrag zurück, wenn sie sich innerhalb von 5 Wochen nach Vorlesungsbeginn auf eigenen Antrag exmatrikulieren. Um die 500 € für das WS 08 erstattet zu bekommen, müssen Sie sich bis spätestens 14.11.2008 im Immatrikulationsamt exmatrikulieren.
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Nachricht | 10.09.2013 | |
Wichtige Vordenker der Nanotechnologie kommen an die TUM
Zwei für ihre Beiträge zum Verständnis der Nanowelt weltweit anerkannte Wissenschaftler führt der Humboldt-Preis an die Technische Universität München (TUM). Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert und dafür vorgesehen, den Forschungsaufenthalt an einer deutschen Universität zu unterstützen. Professor Dr. Alexander L. Efros vom Naval Research Laboratory in Washington, USA, ist Experte für die optischen Eigenschaften von Nanostrukturen. Er wird am Walter Schottky Institut der TUM im Projekt „Nanophotonische Systeme“ mitarbeiten. Professor Dr. Uzi Landmann, der am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA, forscht, ist einer der weltweit bekanntesten Theoretiker im Gebiet der Nanowissenschaften. Zusammen mit Professor Dr. Heiz aus dem Department Chemie der TUM wird er auf dem Gebiet der Nanokatayse forschen.
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Nachricht | 12.01.2009 | |
TV-Tipp: Suche nach Salzersatz (hr, Mi, 21 Uhr)
Salz ist in vielen Lebensmitteln übermäßig vorhanden, so dass wir zuviel davon aufnehmen – Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein. Doch müssen wir faden Geschmack in Kauf nehmen, um uns gesund zu ernähren? Nein, Dank Wissenschaftlern wie Andreas Dunkel von der TU München. Er arbeitet am TUM-Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik daran, viel Geschmack bei wenig Salz in unsere Speisen zu bringen. Wie das gehen soll, zeigt ein Beitrag in der TV-Sendung „Alles Wissen“ am Mittwoch im hr-Fernsehen.
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Nachricht | 15.02.2011 | |
TUM-Professorinnen bekommen 260.000 Euro Fördergeld
Elf im Jahr 2008 neu berufene Professorinnen der Technischen Universität München (TUM) wurden mit insgesamt 260.000 Euro aus staatlichen Fördermitteln bedacht. Die einzelnen Professorinnen bekommen zum Neujahr zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Das zusätzliche Geld soll den Neuberufenen ihren Einstieg in den Forschungsbetrieb an der TUM erleichtern und ein Signal zur Förderung der Frauen in Spitzenpositionen setzen.
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Nachricht | 23.12.2008 | |
Kaiserschnitt erhöht Risiko für Typ-1-Diabetes bei vorbelasteten Kindern
Familiär vorbelastete Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt kamen, haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Typ-1-Diabetes als Kinder, die spontan entbunden wurden. Dies ergaben neueste Auswertungen der Langzeit-Studie BABYDIAB der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München. Eine Erklärung sehen die Forscher in der Tatsache, dass eine Entbindung per Kaiserschnitt die Zusammensetzung der kindlichen Darmflora verändert und damit die Entwicklung von Autoimmunität begünstigt.
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Nachricht | 13.02.2012 | |
TV-Tipp: Fußball und Wissenschaft - am heutigen, spielfreien Abend auf BR alpha
Wenn Wissenschaftler das Phänomen Fußball unter die Lupe nehmen, richten sie ein besonders kritisches Augenmerk auf die Medien. Sind Journalisten engagierte Berichterstatter oder Fans mit Schreibblock und Mikrofon? Über diese und weitere Fragen diskutiert BR-Journalist Martin Posselt unter anderem mit dem Kommunikationswissenschaftler und stellvertretenden Leiter des Lehrstuhls für Sport, Medien und Kommunikation an der TU München heute um 20:15 Uhr auf BR-alpha.
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Nachricht | 30.06.2010 | |
Fit mit dem Internet
Wissenschaftler der Wirtschaftsinformatik und der Sportmedizin der Technischen Universität München (TUM) entwickelten das internetgestützte Bewegungsprogramm Personal Health Manager (PHM) und erprobten es in mehreren Feldtests. Dabei wurden die Teilnehmer des Programms auf unterschiedliche Weise betreut. Es zeigt sich, dass übergewichtige, inaktive Menschen mit dieser Methode auf allen Betreuungsebenen ihre Aktivität deutlich steigern können. Vor allem Krankenkassen und Unternehmen profitieren von diesem Modell: Sie könnten ihren Mitgliedern bzw. Mitarbeitern ein relativ preisgünstiges Angebot offerieren, das diese zu mehr Bewegung im Alltag motiviert.
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Nachricht | 23.06.2010 | |
Verzögerter Zeitpunkt Null
Physiker der Technischen Universität München (TUM), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik (MPQ) haben eine Zeitversetzung beim Herauslösen von Elektronen aus Atomen durch Lichtpulse entdeckt. Dabei wurde das bisher kürzeste Zeitintervall in der Natur gemessen. Bisher glaubte man, dass die Elektronen sofort frei werden. Über ihre Ergebnisse berichten sie in der aktuellen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals „Science“.
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Nachricht | 13.01.2011 | |
Angebote des Career Service im Sommersemester 09
Der Career Service der Technischen Universität München ist auch im Sommersemester 2009 für Sie da und unterstützt Sie rund um die Themen Bewerbung, Berufseinstieg und Karriereplanung. Unser aktueller Flyer für Studierende mit dem Veranstaltungsprogramm für das Sommersemester 2009 kann ab sofort heruntergeladen werden. Nutzen Sie unser Angebot und nehmen Sie an unseren Veranstaltungen teil.
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Nachricht | 25.05.2011 | |
Radio-Tipp: Grüne Gentechnik im BR-„Notizbuch“
Gentechnik und Bayern – dieses Wortpaar sorgt zurzeit für Zündstoff. Grund genug für das Notizbuch von Bayern 2, sich dem Thema „Grüne Gentechnik“ ausführlich zu widmen. Dabei hat Moderatorin Christine Bergmann einen Gast der TU München im Studio.
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Nachricht | 24.02.2009 | |
E.ON Future Award für herausragende Arbeiten an der TUM
E.ON Energie vergibt 2007 in Kooperation mit der TU München erstmals den E.ON Future Award. Dieser neue Wissenschaftspreis honoriert herausragende Dissertationen und Abschlussarbeiten, die an der TU München entstanden sind. Bewerbungsfrist: 30. September 2007.
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Nachricht | 10.09.2007 | |
TU München betreibt den FRM II sicher – Bund Naturschutz betreibt haltlose Propaganda
Den Vorwurf des Bund Naturschutz (BN), dass die Technische Universität München ihre Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz (FRM II) unsicher betreibe, weist die TU München entschieden zurück, da er jeder Grundlage entbehrt.
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Nachricht | 29.10.2007 | |
Vorlesung „Innovative Unternehmer“
In der Vorlesung „Innovative Unternehmer“ haben Sie die Gelegenheit, Gründer, Unternehmer und Kapitalgeber persönlich kennenzulernen. Herausragende Manager und Unternehmer geben Einblick in ihre Arbeit und vermitteln Ihnen ein Grundverständnis für die Gründung und Führung technologie- und wachstumsorientierter Unternehmen. Im Anschluss an die Vorträge haben Sie die einmalige Chance, bei einem Abendessen in kleinem Kreis mit den Rednern zu diskutieren.
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Nachricht | 09.03.2012 | |
Zusammenarbeit zwischen TUM und IPP wird ausgebaut
Die Technische Universität München (TUM) und das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching haben vertraglich vereinbart, ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Fusionsforschung zu verstärken. Dazu sollen demnächst drei gemeinsame Professuren eingerichtet werden.
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Nachricht | 14.12.2009 | |
Ultraschnelle Photodetektoren und Terahertz-Strahler
Hauchdünn, stabiler als Stahl und vielseitig einsetzbar: das Material Graphen hat zahlreiche interessante Eigenschaften. So ist es derzeit der Star unter den elektrischen Leitern. Photodetektoren auf Graphen-Basis können Lichtsignale oder auch elektrische Signale extrem schnell verarbeiten und weiterleiten. So führt die optische Anregung von Graphen in Pikosekunden (10-12 Sek) zur Entstehung eines Photostroms. Bisher fehlte eine entsprechend schnelle Methode, um Abläufe wie diese in Graphen nachweisen zu können. Professor Alexander Holleitner und Dr. Leonhard Prechtel am Walter Schottky Institut der Technischen Universität München (TUM) ist es nun gelungen, die zeitliche Dynamik des Photostroms messbar zu machen.
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Nachricht | 31.01.2012 | |
Pressekonferenz zur Satellitenmission GOCE im Livestream (Do, 11.15 Uhr)
Der ESA-Satellit GOCE hat sein ehrgeiziges Ziel, das Schwerefeld der Erde mit beispielloser Genauigkeit zu vermessen, erreicht – das Ergebnis: eine neue Geoid-Referenzfläche, an deren Erstellung Wissenschaftler der Technischen Universität München maßgeblich beteilgt waren.
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Nachricht | 29.03.2011 | |
Anlässlich des Darwinjahres: Evolutionstheorie heute
Darwin konnte sich wohl selbst nicht ausmalen, welchen Einfluss seine Evolutionstheorie auf die Menschheit haben sollte, als er sie im Jahr 1859 verfasste. Er stellte seine Theorie „Survival of the Fittest“ aufgrund zoologischer Betrachtungen auf, doch heute geht ihre Bedeutung weit darüber hinaus. Sie inspiriert Schlüsseltechnologien von der Gen- und Biotechnologie bis zur Robotik. Die aktuellen Vortragsreihe „Darwins Revolution des Weltbilds. Natur, Technik und Gesellschaft“ der Carl von Linde Akademie beschäftigt sich mit der Evolutionstheorie und ihren Auswirkungen auf Technik und Gesellschaft. Die Vorträge der Reihe finden montags am Stammgelände der Technischen Universität München (TUM) im Hörsaal 1180 um 18:15 Uhr statt.
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Nachricht | 30.04.2009 | |
Manager verdienen wieder Spitzengehälter
Die Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen verdienen wieder mehr: Mit einem Jahressalär von 9,6 Millionen Euro führt Dr. Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, die Liste der am besten verdienenden Manager an. Am unteren Ende liegen die Vorstände der Commerzbank mit durchschnittlich 0,55 Millionen Euro - eine Folge der Staatsbeteiligung, die Bezüge sind gedeckelt. Dies ergab eine Untersuchung der TU München (TUM) und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Im internationalen Vergleich zahlen die DAX-Unternehmen wettbewerbsfähige Gehälter, allerdings bemängeln TUM-Wissenschaftler die Transparenz von Boni und Pensionszahlungen.
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Nachricht | 04.08.2010 | |
TUM-Alumni-Treffen in Portugal am 22. Mai | Nachricht | 11.05.2010 | |
TUM wird europäischer Forschungs-Knotenpunkt für Klimaschutz und Informationstechnologie
Die Technische Universität München (TUM) hat sich mit ihrer Beteiligung an zwei neuen EU-weiten Innovations- und Forschungsverbünden mit geplanten Jahresbudgets von jeweils rund 100 Millionen Euro erfolgreich als europäischer Entwicklungs-Standort für Strategien im Klimaschutz und künftiger IT-Services positioniert. Die sogenannten KICs (Knowledge and Innovation Communities), die das neue Europäische Spitzeninstitut European Institute of Innovation and Technology (EIT) auf den Weg gebracht hat, sind ein langfristiges Format der Innovationsförderung aus Mitteln beteiligter Industriepartner (geplant pro KIC ca. 600 Mio. Euro) und der EU (ca. 120 Mio Euro), angelegt auf durchschnittlich sieben Jahre.
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Nachricht | 14.01.2010 | |
Zukunftsthema: Softwareentwicklung für das Höchstleistungsrechnen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sieht die Neukonzeption der Softwareentwicklung im Höchstleistungsrechnen als eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft an. Deshalb startet sie erstmals aus den Mitteln des Strategiefonds das Schwerpunktprogramm „Software for Exascale Computing (SPPEXA, SPP 1648)“. Informatikprofessor Hans-Joachim Bungartz vom TUM-Lehrstuhl für Wissenschaftliches Rechnen hat das Projekt vorangetrieben und ist jetzt einer der Koordinatoren. SPPEXA ist auf sechs Jahre ausgerichtet und hat einen Budgetumfang von 24 Mio Euro.
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Nachricht | 27.01.2012 | |
59. Nobelpreisträgertreffen in Lindau: Vier TUM-Nachwuchsforscher sind vor Ort dabei
Bei entscheidenden Fragen der Zukunft mitreden: Genau das tun vier Jungforscher der TU München (TUM) beim 59. Lindauer Nobelpreisträgertreffen. Die vier Wissenschaftler, die am TUM-Standort Garching tätig sind, diskutieren ab Sonntag in internationaler Atmosphäre über die Lösungsansätze der Chemie für globale Herausforderungen unserer Zeit. Insgesamt treffen während der Tagung am Bodensee rund 600 Nachwuchswissenschaftler aus 66 Ländern mit 23 Nobelpreisträgern zusammen.
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Nachricht | 24.06.2009 | |
„TUMentrepreneurship“ erfolgreich
Die Technische Universität München (TUM) war beim Wettbewerb „EXIST-Gründungskultur“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erfolgreich. „TUMentrepreneurship“, ihr kohärentes Gesamtkonzept zur systematischen Entwicklung und Förderung wachstumsorientierter Technologieausgründungen, wird mit rund 2,7 Millionen Euro unterstützt. An dem Wettbewerb hatten sich 83 Hochschulen beteiligt, davon werden nun zehn gefördert. Aus Bayern sind dies die TU München und die Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) München.
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Nachricht | 07.07.2011 | |
Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus Garching
Der Garchinger Wissenschaftscampus, eines der größten Zentren für Forschung und Lehre in Deutschland, lädt am 15. Oktober 2011 zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Von 11 bis 18 Uhr öffnen die Forschungsinstitute ihre Türen und geben mit Experimenten, Führungen und Vorträgen Einblicke in die Welt der Wissenschaften. Mit einem umfangreichen und spannenden Programm zum Ausprobieren, Anschauen und Zuhören bieten die Garchinger Wissenschaftler Besuchern die Möglichkeit, Forschung hautnah zu erleben.
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Nachricht | 12.10.2011 | |
TV-Tipp: TUM-Erdbeerforschung in „Unser Land“ (BR, 26.11., 19.00 Uhr)
Eine Forschergruppe vom TUM-Fachgebiet Biotechnologie der Naturstoffe hat die rote, kleine Lieblingsfrucht der Deutschen ins Visier genommen: Mithilfe von Molekularbiologie und konventioneller Züchtung wollen die Wissenschaftler Erdbeeren noch gesünder machen. „Unser Land“, das TV-Magazin für Landwirtschaft und Umwelt im Bayerischen Fernsehen, hat das Team in ihrem Labor am Wissenschaftszentrum Weihenstephan besucht.
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Nachricht | 25.11.2010 | |
Ökostrom für Elektro-Tankstellen
Ingenieure der Technischen Universität München (TUM) erforschen jetzt, wie durch geschicktes Energiemanagement die Elektrotankstellen der Zukunft vollständig mit Ökostrom versorgt werden können. Die Wissenschaftler sind mit diesem Projekt eingebunden in ein Konsortium europäischer Industrie- und Forschungspartner, das standardisierte Anschlüsse für Elektro-Wechselbatterien entwickelt. Das Konsortium „Easybat“ wird von der Europäischen Kommission mit 2,2 Millionen Euro unterstützt.
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Nachricht | 08.03.2011 |