Alle Pressemitteilungen
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StudiTUM als Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe, ein Erfolgsmodell
Weitere 500 Tsd. Euro für Qualitätsoffensive StudiTUM der Technischen Universität München - Neuer Vertrag zwischen Hochschulleitung und Studierenden
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Nachricht | 29.01.2008 |
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„Heuschrecke“ ist nicht gleich „Heuschrecke“
Finanzinvestoren schielen nicht unbedingt nur auf die kurzfristige Steigerung der Aktienkurse. Gerade die viel gescholtenen Private Equity Fonds verfolgen oft das Ziel, das Unternehmen langfristig fit für den Markt zu machen. Ihre Beteiligung ist denn auch meist auf mehrere Jahre ausgerichtet. Bei Hedge Fonds scheint das Bild der Heuschrecke, die nur die kurzfristige Steigerung des Shareholder Value im Blick hat und dann weiter zieht, dagegen eher zu stimmen. Das zeigt eine Studie von Ökonomen der Universität Bonn und der Technischen Universität München.
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Nachricht | 13.11.2008 |
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Klimaextreme und invasive Arten bedrohen die Regenwälder Hawaiis
Zahlreiche Pflanzenarten erobern im Zuge des Klimawandels neue Lebensräume. Diese so genannten „biologischen Invasionen“ gelten mittlerweile als weltweit zweitgrößte Bedrohung der Biologischen Vielfalt. Forscher des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM), der University of Hawaii und des US Geological Survey haben dieses Phänomen in den Bergregenwäldern Hawaiis untersucht. Hier macht sich die aus Brasilien stammende Guave breit und verdrängt die einheimischen Eisenholzbäume.
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Nachricht | 08.03.2007 |
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Abu Dhabi kooperiert mit TU München
Partnerschaft auch auf dem Gebiet der Erdgas- und Erdölforschung
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Nachricht | 06.02.2007 |
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Umweltschutz im Alpenraum
Tagung zur Förderung sanfter Mobilität in den Tourismusgebieten der Alpen
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Nachricht | 29.06.2006 |
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Elitestudiengang TopMath: Vorgezogene Auswahlrunde
„TopMath“, der bundesweit einzige Elitestudiengang in Mathematik, führt im Sommer eine vorgezogene Auswahlrunde durch.
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Nachricht | 24.05.2006 |
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Börsengang: Frankfurt attraktiver als London
Gemeinsame Studie von TU München und European Business School
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Nachricht | 29.11.2006 |
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DFG verlängert Förderung der IT-Infrastruktur
Mit dem Großprojekt IntegraTUM erneuert die Technische Universität München ihre IT-Infrastruktur und setzt hierfür im Rahmen des Erneuerungsprojektes InnovaTUM über den Zeitraum von fünf Jahren ca. 500.000 Euro jährlich ein. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun die Zusage erteilt, das Projekt über weitere drei Jahre mit jeweils 500.000 Euro pro Jahr zu fördern.
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Nachricht | 03.11.2006 |
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Hohe Auszeichnungen für Physiker der TUM
Gerhard Abstreiter erster Schelling-Preisträger – Arnold-Sommerfeld-Preis 2006 für Nachwuchswissenschaftler Markus Betz
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Nachricht | 04.12.2006 |
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Manfred Broy zum DFKI Fellow ernannt
Prof. Dr. Dr. h.c Manfred Broy, Informatikprofessor an der Technischen Universität München, wurde vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) zum DFKI Fellow ernannt.
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Nachricht | 24.11.2006 |
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Der Mix macht’s - Gender und Diversity in der Technik
Gleiche Chance für Frauen und Männer - In der Ringvorlesung "Gender und Diversity in der Technik" an der TU München präsentieren hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft ihre Erfahrungen und Perspektiven in der Technikentwicklung, der Personalpolitik und dem ingenieurwissenschaftlichen Berufsbild.
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Nachricht | 27.10.2006 |
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Wolkenkratzer, fühlende Roboter und Lebensmittel-Rätsel
Sechs Vorlesungen im Wintersemester 2006/2007 an den Standorten München, Freising-Weihenstephan und Garching – Tickets ab sofort!
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Nachricht | 10.10.2006 |
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„Marke TUM“ im internationalen Wettbewerb
„Graduate School of Science and Engineering” und zwei Exzellenzcluster erfolgreich - Erhebliche Beteiligung an drei LMU-Exzellenzclustern
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Nachricht | 30.10.2006 |
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Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille
Anlässlich des Dies academicus 2006 der TU München (TUM) wurden die Professoren Gerhard Abstreiter, Arthur Konnerth und Stephan Paul mit der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille ausgezeichnet. Der Preis ist benannt nach Prof. Heinz Maier-Leibnitz (1911 - 2000), dem Nestor der deutschen Neutronenphysik und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der TU München.
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Nachricht | 11.12.2006 |
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Beeindruckende Exzellenz in der Materialforschung
Für Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers und seine Minister begann die gemeinsame Kabinettssitzung mit der bayerischen Landesregierung mit einem beeindruckenden Besuch der Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TU München.
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Nachricht | 05.10.2006 |
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TUM-Informatik auf der SYSTEMS
Die Fakultät für Informatik der TU München informiert auf der SYSTEMS vom 23. – 27. Oktober 2006 in München über ihre Studiengänge und die neu eingeführten Abschlüsse Bachelor und Master. Außerdem zeigt sie ein Projekt zur Nutzung der erweiterten Realität in der Automobilindustrie. Sie präsentiert sich auf dem Gemeinschaftsstand der MUSTERFIRMA – eine Initiative der SYSTEMS zur IT- und Business-Beratung für kleine und mittlere Unternehmen – in der IT-Security Area, Halle A4, Stand 32.
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Nachricht | 19.10.2006 |
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Europas stärkstes Zentrum für Lebensmittelchemie entsteht in Weihenstephan
Einzigartig interdisziplinäres Umfeld der Life&Food Sciences in Weihenstephan – Neuer Lehrstuhl für „Molekulare Sensorik“ hochkarätig besetzt – Neues Gebäude für die neue Identität
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Nachricht | 09.10.2006 |
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„Von Hütten, Häusern, Wolkenkratzern - Wohin wohnen wir?“
Start am 10. November 2006 – Sechs Vorlesungen an den Standorten München, Freising-Weihenstephan und Garching
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Nachricht | 03.11.2006 |
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Herbert Daniel – 80 Jahre
Am 30. März 2006 feiert Prof. Herbert Daniel, emeritierter Ordinarius für Physik der TU München in Garching, seinen 80. Geburtstag.
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Nachricht | 28.03.2006 |
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Wie lange schwingt eine Stimmgabel?
Sowohl für die Akustik von Musikinstrumenten als auch für die Konstruktion mikromechanischer Bauteile ist die mechanische Dämpfung der Schwingungen eine essenzielle Größe. Doch bisher war es nicht möglich, Dämpfungen vorauszuberechnen, die durch die Aufhängung der Mechanik verursacht werden. Einem Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Wien ist es nun gelungen, eine Berechnungsmethode zu entwickeln, mit der dies möglich ist. Ihre Ergebnisse präsentiert das Online-Journal Nature Communications in seiner aktuellen Ausgabe.
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Nachricht | 08.03.2011 |
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Mit Antiteilchen auf Fehlersuche
Die geheimnisvolle Antimaterie ist nicht nur exotisches Beiwerk in Kinofilmen wie „Illuminati“, sondern auch ein faszinierendes Wissenschaftsgebiet. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München werden die Antiteilchen von Elektronen gewonnen, die so genannten Positronen, und das in der weltweit höchsten Intensität. Die knapp eine Milliarde Positronen pro Sekunde kommen in der Nano-Materialforschung zum Einsatz: Sie entdecken Fehlstellen im Atomgitter und können dabei einzelne Elemente präzise unterscheiden.
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Nachricht | 21.12.2010 |
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Halbleiter für energiesparende Hochleistungselektronik
Zwischen Thomas Alva Edison und George Westinghouse tobte um 1880 ein erbitterter Streit: Edison setzte auf Gleichstrom, Westinghouse wollte Wechselstrom-Netze einführen. Er hatte erkannt, dass es viel praktischer war, den Strom mit Hochspannungsnetzen zu transportieren und erst beim Verbraucher auf eine niedrigere Spannung zu transformieren. Dies ging damals nur mit Wechselstrom. Westinghouse gewann den Streit. Das Ergebnis: Überall auf der Welt werden heute Wechselspannungsnetze betrieben. Doch bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Und eigentlich reist Strom auf langen Strecken am sparsamsten als Hochspannungsgleichstrom. Nun kann man auch Gleichstrom auf Hochspannung bringen und wieder herunter transformieren. Dafür braucht man Hochleistungsbauteile, die extremen Qualitätsanforderungen genügen. Als eine Erfolgsgeschichte hat sich daher die Neutronen-Dotierung an der Forschungsneutronenquelle FRM II entpuppt: Sie liefert besonders störungsarmes Halbleitermaterial und ist daher hoch begehrt.
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Nachricht | 04.07.2008 |
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Bamiyan-Buddhas strahlten rot, weiß und blau
Die monumentalen Buddhas von Bamiyan leuchteten früher in kräftigen Farben. Restauratoren der Technischen Universität München (TUM) haben hunderte Fragmente der von den Taliban gesprengten Statuen analysiert. Sie haben den Zeitraum der Entstehung erstmals verlässlich datiert und die technisch brillante Bauweise erforscht. Ein Verfahren, das sie gemeinsam mit der Firma eines TUM-Absolventen entwickelt haben, könnte das poröse Gestein festigen und einen Wiederaufbau des antiken Weltkulturerbes ermöglichen.
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Nachricht | 24.02.2011 |
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Eigenes Institut für Spitzenforscher nimmt Gestalt an
Mit der heutigen Grundsteinlegung für das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bekommt die bereits erfolgreich begonnene Arbeit des neuen Instituts der Technische Universität München (TUM) endlich ein eigenes Zuhause. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant.
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Nachricht | 06.07.2009 |
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Minilabor für die Krebsdiagnose
Ob ein Krebsmedikament einem einzelnen Patienten wirklich hilft, lässt sich kaum vorhersagen: Nur etwa jedes dritte Medikament schlägt direkt an. Forscher am Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein neues Testverfahren für Krebsmedikamente entwickelt: Mit Hilfe von Mikrochips können sie im Labor feststellen, ob Tumorzellen eines Patienten auf ein Medikament reagieren. In Zukunft könnte der Chip dabei helfen, innerhalb kurzer Zeit das wirksamste Medikament für jeden einzelnen Patienten zu bestimmen.
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Nachricht | 21.07.2011 |
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TUM-Absolventen profitieren vom Markenzeichen „Dipl.-Ing.“
Die Technische Universität München (TUM) ermöglicht den Absolventen ihrer Ingenieurstudiengänge, auch weiterhin von dem international anerkannten Markenzeichen „Dipl.-Ing.“ zu profitieren. Auf den Abschlussurkunden bescheinigt die TUM, dass der akademische Grad Master of Science dem akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs entspricht, der für die Qualität der deutschen Ingenieursausbildung steht. Heute überreichte TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann die ersten dieser Urkunden an die Absolventen. Sie gestatten ihnen, wahlweise den M.Sc. oder den Dipl.-Ing. (TUM) zu führen.
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Nachricht | 07.12.2011 |
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Abi-Tag der TU München am 23. Juni
Wie sieht mein Wunsch-Studium aus? Wie bewerbe ich mich? Wo kann ich in München wohnen? Machen Studierende auch Partys? Auf dem Abi-Tag der TU München (TUM) gibt es Antworten auf alle Fragen rund um’s Studium. Den Auftakt bilden Informationsveranstaltungen an den drei TUM-Standorten Innenstadt, Campus Garching und Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Dort geht es etwa um das Studienangebot, Finanzierungsfragen, das Studentenleben, Wohnmöglichkeiten für Studierende, die Online-Bewerbung oder ein Auslandsstudium.
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Nachricht | 17.06.2010 |
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Mini-Transporter auf Abwegen
Kinesine übernehmen in unseren Zellen eine lebenswichtige Funktion: Die kleinen Laufmaschinen transportieren entlang langer Proteinfasern wichtige Substanzen und sorgen für eine effektive Infrastruktur. Biophysiker der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig Maximilians Universität München (LMU) haben nun herausgefunden, dass manche Transporter beim Laufen ähnlich wie Autos auf einer mehrspurigen Autobahn auch die Spur wechseln können. Über den molekularen Mechanismus dieses bislang nicht bekannten Phänomens berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Molecular Cell“.
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Nachricht | 26.04.2012 |
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Mumifizierungsprozess mit Elektronenstrahl aufgeklärt
Trifft ein Strahl schneller Elektronen auf eine Oberfläche, so sendet diese charakteristische Röntgenstrahlung aus. Man kann so erkennen, aus welchen Elementen das Material besteht. Mit dieser Methode untersuchte Miriam Meyer die "Moorleiche aus dem Dachauer Moos" im Institut für Physik der TU München. Im Rahmen ihrer Facharbeit wies sie nach, dass die Leiche trocken mumifizierte und keine Moorleiche sein kann. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Mumie aus Südamerika stammt und zur Zeit der Inkas lebte. Zusammen mit weiteren Abiturienten präsentiert Miriam Meyer ihre Arbeit am 2. April 2008 bei der naturwissenschaftlichen Schülerkonferenz der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 01.04.2008 |
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TUM-Forscher entwickeln neuartiges Leuchtprotein
Seit Mitte der 1990er Jahre ist ein knallgrün fluoreszierendes Eiweiß weltweit in biowissenschaftlichen Forschungslabors im Einsatz. Protein-Designer der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan haben das bekannte Leuchtprotein jetzt weiterentwickelt: Sie haben es geschafft, eine künstliche Aminosäure in das natürliche Eiweiß einzubauen und so mittels synthetischer Biologie ein neuartiges fluoreszierendes Biomolekül herzustellen. Dieses Leuchtprotein schimmert dank Ausnutzung eines besonderen physikalischen Effekts türkis, wenn es mit ultraviolettem Licht angeregt wird, und weist bislang unerreichte Eigenschaften auf. Ihre Ergebnisse stellen die Wissenschaftler in dem renommierten internationalen Fachblatt „Journal of the American Chemical Society“ vor.
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Nachricht | 09.03.2011 |
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Netzwerk WindForS stärkt Windenergieforschung in Süddeutschland
Sechs Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben heute das Windenergie Forschungsnetzwerk Süd (WindForS) gegründet. Die Technische Universität München (TUM), die Hochschule Aalen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Stuttgart, die Universität Tübingen und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Windenergie in der Forschung wie auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ein Schwerpunkt ihrer Kooperation werden Entwicklungen für die Windkraftnutzung an topologisch anspruchsvollen Standorten wie etwa den bergigen Regionen in Süddeutschland sein.
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Nachricht | 06.06.2011 |
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Emissionshandel reicht für Energiewende nicht aus
Der europäische Handel mit Emissionszertifikaten allein wird in Deutschland nicht zu Investitionen in erneuerbare Energien führen. Nur mit ergänzenden Förderprogrammen werden die Energieunternehmen ihren Anlagenpark umstellen. Für eine Verdrängung der Kohleverstromung aber bleiben dann zu viele Zertifikate auf dem Markt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Technischen Universität München (TUM), die verschiedene Szenarien der Strom- und Wärmeproduktion bis zum Jahr 2020 modelliert hat. So gut wie gar keinen Einfluss hätte der Emissionshandel ohne den Ausstieg aus der Kernkraft.
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Nachricht | 10.01.2012 |
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Professor setzt sich für eine gerechtere Welt ein
Mehr als einer Milliarde Menschen leben in extremer Armut. Das bedeutet: Jedem Fünften steht weniger als ein US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Um dies zu ändern, verpflichteten sich im Jahr 2000 rund 190 Regierungen weltweit, Hunger und Armut in der Welt bis zum Jahr 2015 zu lindern. Dies schrieben sie in den UN-Millenniums-Entwicklungszielen fest. Inzwischen ist die Hälfte der anberaumten Zeit um, was erreicht wurde, ist allerdings noch nicht zufriedenstellend. Am 17. und 18 . April treffen sich nun 150 Teilnehmer aus über 30 Ländern in München, um darüber zu beraten, wie mit Hilfe von Landmanagement die Millenniumsziele schneller erreicht werden können. Hinter dieser Konferenz steht Professor Holger Magel, Ordinarius für Bodenordnung und Landentwicklung an der Technischen Universität München (TUM), der sich weltweit für eine gerechtere Aufteilung von Land und Boden einsetzt.
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Nachricht | 16.04.2008 |
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Starkes Stammholz ist besser als sein Ruf
Geht der Winter zu Ende, liegt eine arbeitsintensive Zeit hinter den Waldbauern: die Holzernte. Viele Waldbesitzer fragen sich, wie sie das gefällte Starkholz vermarkten sollen. Denn diese über 40 Zentimeter dicken Baumstämme haben ein Absatzproblem. Die neuen Sägewerke und die Holzindustrie bevorzugen dünnere Stämme, da diese sich leichter verarbeiten lassen. Zu Unrecht, konnten Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zeigen: Ein neues Verarbeitungsverfahren hilft dem Image der „starken Stämme“ auf die Sprünge.
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Nachricht | 05.03.2009 |
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Prof. Herbert Spohn erhält Dannie Heineman Preis für Mathematische Physik 2011
Mit dem Dannie Heineman Preis 2011 zeichnen die American Physical Society und das American Institute of Physics die herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Herbert Spohn aus, Ordinarius für Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie mit Verbindung zur Statistischen Physik der TUM. Die Auszeichnung ergeht insbesondere für seine bahnbrechenden Beiträge zur Statistischen Mechanik des Nichtgleichgewichts.
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Nachricht | 14.01.2011 |
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Sieben TUM-Studenten nehmen ihre studienbegleitende Ausbildung an der Bayerischen Elite-Akademie auf
Die Bayerische Elite-Akademie hat die Namen der Studierenden bekannt gegeben, die im 9. Jahrgang 2007 das Auswahlverfahren erfolgreich absolviert haben und im Frühjahr ihre studienbegleitende Ausbildung an der Elite-Akademie beginnen werden. Unter den 38 ausgewählten Studenten für diesen Jahrgang kommen sieben von der Technischen Universität München.
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Nachricht | 29.03.2007 |
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Mit dem Erfolgsfaktor Gesundheit zum Vorreiter
Bewegungstraining, Ernährungsberatung und Rückenschule: Deutsche Hochschulen lassen sich vieles einfallen, um die Gesundheit ihrer Belegschaft zu schützen und zu fördern. Gute Ergebnisse durch gutes Betriebsklima lautet das Motto. Dabei arbeiten sie seit Jahren in einem bundesweiten Netzwerk zusammen. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Die Mitarbeiter fehlen seltener und gehen sehr motiviert an ihre Aufgaben. Das macht sie zu Vorreitern für andere Arbeitgeber.
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Nachricht | 05.10.2007 |
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Ein Photon und sein quantenmechanisches Spiegelbild
Stehen wir vor einem Spiegel beeinflusst der Spiegel die gespiegelte Bewegung in keinster Weise. Für Quantenteilchen ist das Leben komplizierter. In einem spektakulären Experiment in den Labors der Universität Heidelberg erweiterte eine Gruppe von Physikern aus Heidelberg, München (TUM und LMU) sowie der TU Wien eine Gedankenexperiment von Einstein und schaffte es, den Unterschied zwischen einem Photon und seinem Spiegelbild zu verwischen. Die Ergebnisse dieses Experiments veröffentlichten sie jetzt in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Physics.
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Nachricht | 05.04.2011 |
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fortiss: Münchner Forschungs- und Transferinstitut für Software-intensive Systeme
Software hat einen ständig steigenden Anteil an der Wertschöpfung nahezu aller Hightech-Produkte. Um insbesondere die bayerische Wirtschaft bei der Software-Entwicklung zu unterstützen, hat die Technische Universität München (TUM) ein neues Forschungsinstitut ins Leben gerufen, das Münchner Forschungs- und Transfer-Institut für Software-intensive Systeme, fortiss. Weitere Träger des als gemeinnützige GmbH firmierenden Instituts sind die Fraunhofer Gesellschaft und die staatliche LfA Förderbank Bayern. Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt fortiss mit insgesamt 17 Millionen Euro.
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Nachricht | 16.10.2009 |
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TUM schafft Durchlässigkeit beim brau- und getränkewissenschaftlichen Studium
Die Technische Universität München (TUM) verstetigt am Standort Freising-Weihenstephan ihren Ruf als internationales Zentrum der Brau- und Getränkewissenschaften, indem sie die Chancen des Bologna-Prozesses nutzt: Der zum akademischen Grad „Diplom-Braumeister“ führende fünfsemestrige Studiengang, der eine einjährige Berufspraxis oder eine abgeschlossene Lehre als Brauer/Mälzer voraussetzt, wird zum Wintersemester 2010/11 dem Bologna-Format angepasst. Dieser Studiengang wird traditionell von Studierenden gewählt, die vielfach aus mittelständischen Brauereien stammen oder nicht über das Abitur als Zugangsvoraussetzung verfügen. Erforderlich ist allerdings eine einschlägige Berufspraxis.
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Nachricht | 24.02.2010 |