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Alle Pressemitteilungen

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TU München setzt auf ganzheitliches Konzept der Lebensmittelwissenschaften
- Brau- und Getränketechnologie wird durch Lehrstuhlneuberufung und „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ gestärkt - Steigende Studiennachfrage rechtfertigt zusätzliche Professur für „Technologie der Brauerei"
Nachricht 28.01.2009
Solarforschung für die Energiewende
Mit dem Nachtragshaushalt 2012 steigt der Freistaat Bayern in die Erforschung neuer Konzepte zur Umwandlung von Sonnenenergie in Strom und nicht fossile Energieträger ein. Der Bayerische Landtag hat hierfür zunächst 6 Mio. € bewilligt. Geplant ist in einem Zeitraum von 5 Jahren ein umfangreiches Verbundforschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rd. 50 Mio. Euro. Die zusätzlichen Fördermittel werden in ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg sowie der Technischen Universität und der Ludwig-Maximilians Universität München als grundlegender Beitrag zur Energiewende in Bayern investiert.
Nachricht 30.03.2012
Radio-Tipp: Was ist drin in Saft und Cola? - Getränke-Experte Thomas Letzel um 18:30 Uhr auf Bayern 2
Dr. Thomas Letzel ist Chemiker und hat sich schon als Jugendlicher für die Umwelt und ihre Einflüsse interessiert, weswegen er u. a. auch Umweltchemie und Analytische Chemie studierte. Als Dr. Tom besucht er Kindergärten und erzählt dort von seiner Forschung oder berichtet per Videokonferenz live aus seinem Labor ins Deutsche Museum. Der Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks berichtet heute über die Kinderuni München, in der Thomas Letzel in die Rolle eines Detektivs geschlüpft ist und in einem kleinen Kriminalfall den Fragen nachgegangen ist: Welche Stoffe sind in unterschiedlichen Getränken? Wie lassen sich diese Stoffe sichtbar machen? Was lässt sich mit diesen Ergebnissen nachweisen und wer ist in unserem Krimi der Täter?
Nachricht 17.06.2010
Chemisches Element 114 erstmals in Deutschland erzeugt
Einem internationalen Team von Wissenschaftlern ist es am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt gelungen, das chemische Element 114 nachzuweisen. Es ist eines der schwersten Elemente überhaupt. Seine Erzeugung gelang bisher nur an zwei anderen Forschungszentren in Russland und in den USA. Den Nachweis des kurzlebigen Elements 114 ermöglichte der unter Federführung von Chemikern des GSI und der Technischen Universität München (TUM) neu entwickelte Messaufbau TASCA (TransActinide Separator and Chemistry Apparatus). Ziel ist es nun, mit der neuen Messapparatur zu noch schwereren Elementen vorzudringen und vielleicht sogar neue Elemente jenseits von Element 118 zu entdecken.
Nachricht 29.06.2010
Großer Ansturm auf vorgezogenen Studienbeginn an der TUM
Seit Weihnachten haben sich bereits mehr als 1200 Schüler des doppelten Abiturjahrgangs 2011 für den vorgezogenen Studienbeginn an der Technischen Universität München (TUM) beworben. Das Programm „TUM twoinone“ ermöglicht Abiturienten in 14 Studiengängen von Mai bis September 2011 gleich zwei Fachsemester zu absolvieren. Zum regulären Studienbeginn starten sie dann bereits ins dritte Semester. Am Samstag, 15. Januar, lädt die TUM zum Informationstag auf den Campus Garching.
Nachricht 13.01.2011
Studentenansturm auf TU München auf Rekordniveau
Aktuelles Ausbauziel um 200 Prozent übererfüllt – Boom im Maschinenbau und in den Wirtschaftswissenschaften – Neuer Studiengang „Ingenieurwissenschaften“ stark nachgefragt – TUM setzt auf Nachsteuerung durch bayerisches Sonderprogramm
Nachricht 26.01.2011
Wissenschaftszentrum Weihenstephan auf Steilkurs
Mit dem Ministerratsbeschluss vom 29. April 2008 geht die Modernisierung des Wissenschaftsstandorts Weihenstephan der Technischen Universität München weiter. Integriert in die Bio-, Forst-, Öko-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften, erhalten jetzt die Agrarwissenschaften neue Akzente.
Nachricht 29.04.2008
Dr. Rosa Maria Roman Cuesta zu Gast an der TU München
Die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht durch die Vergabe von Forschungsstipendien hoch qualifizierten, promovierten Wissenschaftlern aus aller Welt, ein Jahr lang ein Forschungsprojekt eigener Wahl in Deutschland durchzuführen. Eines dieser begehrten Forschungsstipendien hat die Umweltwissenschaftlerin Dr. Rosa Maria Roman Cuesta erhalten. Für ein Jahr wird sie am Lehrstuhl für Waldbau von Prof. Dr. Reinhard Mosandl arbeiten.
Nachricht 18.01.2008
AviCoS ersetzt das Handbuch im Auto
Aufblinkende Warnleuchten oder unbekannte Bedienelemente können einen Autofahrer beunruhigen. Mit dem Avatar-based Virtual Co-driver System (AviCoS) werden zukünftig Autofahrer unmittelbar informiert und das umständliche Nachschlagen im Benutzerhandbuch entfällt. Durch die Berührung der Bedienelemente und über eine natürlichsprachliche Schnittstelle reagiert das System: Ein virtueller Assistent, der Avatar, gibt spezifische Informationen rund um das Fahrzeug – unterstützt von Bildern und Videos. Entwickelt wurde das System vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der TU München in Zusammenarbeit mit der Audi AG.
Nachricht 04.08.2011
Medical Park AG stiftet Professur an der TU München
Mit einer künstlichen Hüfte oder einer Schulterprothese muss ein Mensch erstmal wieder lernen, sich richtig zu bewegen. Zahlreiche Methoden der Rehabilitation sind etabliert, doch wie viel Training zu welchem Zeitpunkt optimal ist, ist noch wenig erforscht. Die neue Stiftungsprofessur für konservative und rehabilitative Orthopädie an der Technischen Universität München (TUM) wird diese Wissenslücke schließen helfen und das Lehrangebot für Studierende um dieses wichtige Fach erweitern. Jetzt unterzeichneten Vertreter der Stifterin Medical Park AG und der TUM den Stiftungsvertrag.
Nachricht 12.05.2009
Sportwissenschaftler betreuen Kinder im Verein
Um Vereinssport auch für eher unsportliche Kinder optimal gestalten zu können, haben die Spielvereinigung Unterhaching e. V. und Sportmediziner der Technischen Universität München ein Gemeinschaftsprojekt gestartet. Die Kinder sollen sportmedizinisch begleitet werden, damit etwa motorische Defizite gezielt ausgeglichen werden können.
Nachricht 01.08.2011
Capgemini sd&m stiftet Lehrstuhl für Globale Softwareentwicklung
Capgemini sd&m und die Technische Universität München (TUM) haben die Einrichtung eines neuen Stiftungslehrstuhls für Globale Softwareentwicklung in der Fakultät für Informatik vereinbart. Mit der Professur will das Software- und IT-Beratungshaus einen grundlegenden und innovativen Beitrag in Forschung und Lehre leisten. Die Laufzeit der Stiftung ist zunächst auf fünf Jahre angesetzt.
Nachricht 07.11.2008
Der Klimawandel als Herausforderung an die Technik und Ethik
Interdisziplinäres Kolloquium auf dem Campus der TUM in Garching - Sommersemester 2007
Nachricht 03.05.2007
TUM richtet drei neue Stiftungslehrstühle ein
Die Technische Universität München (TUM) hat mit der Unterstützung von Stiftern drei neue Lehrstühle eingerichtet. Die BayWa AG ermöglicht den Lehrstuhl Governance im internationalen Agribusiness, die Infineon Technologies AG stiftet die Professur für Leistungselektronische Systeme, das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DI.VSI) den Lehrstuhl für Cyber Trust. „Die Kooperationen zeugen vom Vertrauen in die TUM, Forschung und Ausbildung in diesen wichtigen Zukunftsfeldern zugunsten des gesellschaftlichen Fortschritts voranzubringen“, sagt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann.
Nachricht 23.01.2012
TU-Präsident mahnt Bildungsinvestitionen an
Trotz und gerade wegen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise mahnte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann in seiner Rede zur Akademischen Jahresfeier der Technischen Universität München (TUM) kräftige Investitionen in die Ausbildung von Ingenieur- und Naturwissenschaftlern an. Vor 850 Teilnehmern betonte Herrmann, dass Deutschland als „Land der Naturwissenschaftler und Ingenieure“ verstärkt in seine zukünftigen Erfinder und Gestalter investieren müsse.
Nachricht 08.12.2008
Krupp-Stiftung fördert Forschungszentrum an der TU München mit 3 Mio. Euro
Medizintechnische Assistenzsysteme sind von eminenter Bedeutung für eine älter werdende Gesellschaft. Altersbedingte Beeinträchtigungen, wie Demenz-Erkrankungen, können aber mit technischen Hilfsmitteln erträglicher gemacht werden. Diese zu entwickeln ist Aufgabe des neuen „Alfried Krupp-Zentrum Medizintechnische Systeme für eine älter werdende Gesellschaft“. Es wird an der Technischen Universität München (TUM) aus Mitteln der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung eingerichtet. Den Stiftungsvertrag unterzeichneten Professor Berthold Beitz und Professor Wolfgang A. Herrmann am 4. März 2009 in Essen.
Nachricht 05.03.2009
Knopf im Ohr misst Temperatur und Puls
So klein und unauffällig wie ein Hörgerät ist ein neues Thermometer, das im Ohr die Körperkerntemperatur des Menschen kontinuierlich misst. Diese ist wichtig, um die Leistungsfähigkeit von Sportlern zu beurteilen oder um Schutzkleidung für Feuerwehrleute oder Astronauten zu entwickeln. Erfunden hat das Gerät, das gleichzeitig den Puls misst und etwa den Brustgurt zur Pulsmessung ablösen könnte, ein Doktorand der Technischen Universität München (TUM), der jetzt mit zwei weiteren Absolventen eine Firma gründet und den Sensor erstmals auf der Hannover Messe präsentiert.
Nachricht 24.03.2011
Präsident Herrmann weiter an der Spitze der TU München
Vom Verwaltungsrat einstimmig wiedergewählt
Nachricht 23.05.2007
Ameisen statt Heuschrecken: Die Familien-AG
Rund die Hälfte aller börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist in Familienhand. Sie sind weniger verschuldet, haben damit mehr Eigenkapital im Hintergrund um wirtschaftliche Durststrecken auszuhalten und eine stärkere Wachstumsrate bei den Beschäftigten. Diese Befunde gehen aus einer umfassenden Analyse börsennotierter Familienunternehmen in Deutschland hervor, die gestern von Prof. Ann-Kristin Achleitner, Prof. Christoph Kaserer und ihrem Team vom Center for Entrepreneurial and Financial Studies der Technischen Universität München (TUM) vorgestellt wurde. Auftraggeber der Untersuchung war die Stiftung Familienunternehmen in München.
Nachricht 06.11.2009
Chemie-Nobelpreis für Physikochemiker Gerhard Ertl
Begründer der modernen Oberflächenkatalyse
Nachricht 10.10.2007
TUM-Forscher entwickeln umweltfreundliches Verfahren, um Probiotika besser stabil zu halten
Sie stecken in Joghurts, Müslimischungen und Babymilchpulver – probiotische Bakterien sind als gesundheitsfördernde Zusätze im Lebensmittelregal auf dem Vormarsch. Doch die Herstellung dieses „Functional Foods“ hat Tücken: Nur wenige probiotische Bakterienstämme sind so robust, dass sie herkömmliche Produktionsmethoden überleben. Verfahrenstechniker und Mikrobiologen der Technischen Universität München (TUM) haben nun zusammen ein besonders schonendes Verfahren entwickelt, um in Zukunft auch bisher ungenutzte Probiotika einsetzen zu können. Das Ergebnis hilft Firmen wie Verbrauchern: Es ist energie- und kostensparend in der Herstellung und macht die Probiotika gleichzeitig länger haltbar.
Nachricht 06.07.2011
An Start-ups schätzen Bewerber Teamgeist und Eigenverantwortung
Im Wettbewerb um junge Talente haben es kleinere Unternehmen und Start-ups schwer: Mit internationalen Konzernen können sie in Sachen Prestige und Zahlungskraft kaum mithalten. Damit sich gut ausgebildete Nachwuchskräfte für sie entscheiden, müssen sie in ihrer Selbstdarstellung auf andere Stärken setzen. Teamgeist und eigenverantwortliches Handeln sind für mögliche Bewerber bei Start-ups am wichtigsten. Das hat eine Umfrage von Wirtschaftswissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) ergeben.
Nachricht 20.12.2011
Biologie, Chemie und Physik an der TUM europaweit herausragend
Die Fachbereiche Biologie, Chemie und Physik der Technischen Universität München (TUM) sind im heute veröffentlichten CHE ExcellenceRanking 2010 erneut in die „Excellence Group“ eingestuft worden. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bewertet mit diesem Ranking die Forschungsstärke und die internationale Orientierung einzelner Fächer europäischer Hochschulen. Es soll Master- und Promotionsstudierende bei der Wahl ihrer Universität unterstützen.
Nachricht 27.10.2010
TUM-Lebensmittelchemiker entdecken Bitterrezeptoren für den vollmundigen Biergenuss
„Bäh, bitter“ - diese instinktive Reaktion haben wir der Evolution zu verdanken. Denn viele giftige Substanzen schmecken auf der Zunge bitter. Allerdings auch viele Genussmittel: Campari, Bitterschokolade oder Bier wären ohne Bitterstoffe einfach langweilig. Ein Forscherteam um Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Hofmann von der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt herausgefunden, wie ein kühles Blondes, ein rassiges Pils oder ein süffiges Weizen auf der Zunge ihren spezifischen, feinen Bittergeschmack entfalten.
Nachricht 17.06.2011
Stiftungslehrstuhl für Allgemeinmedizin an der TU München wird zum 1. Juli besetzt
PD Dr. med. Antonius Schneider folgt dem Ruf auf den Lehrstuhl für Allgemeinmedizin am Klinikum rechts der Isar (MRI). Der 39-jährige Facharzt für Allgemeinmedizin wird in München den von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und der AOK Bayern gestifteten Lehrstuhl aufbauen.
Nachricht 22.04.2009
Bis zu zwölf Millionen Euro für Innovationscluster in der Tier- und Pflanzenzüchtung
Der konsequente Modernisierungskurs der Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München (TUM) zahlt sich aus: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert im Rahmen der Initiative "Kompetenznetze in der Agrar- und Ernährungsforschung" in den nächsten fünf Jahren insgesamt bis zu zwölf Millionen Euro in einen fächer- und institutionenübergreifenden Innovationscluster, der von Prof. Chris-Carolin Schön (Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung) im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM koordiniert wird.
Nachricht 10.03.2009
Münchener Herzforscher meist zitiert in Deutschland
Große Beachtung in Wissenschaftskreisen finden Fachveröffentlichungen Münchener Herzforscher, wie eine aktuelle Auswertung des Magazins „Laborjournal“ zeigt: Nach der Publikationsanalyse „Herz- und Gefäßforschung“ werden von allen Herz- und Gefäßforschern im deutschen Sprachraum Kardiologen der Isarmetropole am häufigsten in Fachveröffentlichungen zitiert, gefolgt von Kollegen aus Frankfurt und Leipzig. Prof. Albert W. Schömig, Deutsches Herzzentrum der TU München, führt die Liste der meistzitierten Köpfe an. Im Juli hatten sich Münchener Herzforscher zur Munich Heart Alliance zusammengeschlossen.
Nachricht 13.10.2010
Großrechner erobern die Evolutionsbiologie
Tiere, deren Organismus symmetrisch aufgebaut ist, werden dem Stammbaum der Bilateria zugerechnet, auch der Mensch gehört dazu. Doch wie haben sich die einzelnen Tierarten aus ihren Urformen entwickelt? Bisher scheiterte die Berechnung von Stammbäumen aus Erbgutsequenzen an der dafür notwendigen Rechenleistung. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun Programme entwickelt, die Supercomputer in die Lage versetzen, diese Berechnungen durchzuführen. Nun können sie einen ersten großen Erfolg vorweisen.
Nachricht 29.10.2009
TU München würdigt Nobelpreisträger Ertl mit Ehrendoktor
Die Technische Universität München (TUM) verleiht dem Chemie-Nobelpreisträger und ehemaligen TUM-Studenten die Ehrendoktorwürde. Zusammen mit ihm werden zwei weitere verdiente Katalyseforscher ausgezeichnet: Prof. Jean-Marie Basset, Frankreich, und Prof. Avelino Corma, Spanien. Alle drei haben die katalytische Chemie mit Bahn brechenden Entwicklungen vorangetrieben. Die Auszeichnung findet am Freitag, dem 18. April, im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums zum aktuellen Stand der Katalyseforschung in Garching statt.
Nachricht 18.04.2008
Schulcluster Benediktbeuern wird gegründet
Universität und Schule können sich gegenseitig bereichern und unterstützen, zum Beispiel in der Lehrerausbildung, in der Vorbereitung der Schüler auf das Studium und in der raschen Übertragung von Forschungsergebnissen in den Unterrichtsstoff. Mit diesem Konzept hat die Technische Universität München (TUM) in Bayern ein einzigartiges Netz aus Schulpartnerschaften aufgebaut, so auch mit dem Gymnasium Penzberg. Damit im Umkreis dieser TUM-Referenzschule weitere Schulen von der Kooperation profitieren können, gründet die TUM zusammen mit zehn Schulen und der Bildungsstätte Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern am 16. März das Schulcluster Benediktbeuern.
Nachricht 11.03.2010
Massentaugliche Elektromobilität für das urbane Umfeld
Elektrofahrzeuge, angetrieben von Strom aus erneuerbaren Energien, sind eine attraktive Option für die Mobilität im stadtnahen Raum. Doch bisherige Konzepte sind entweder zu schwer und zu teuer oder sie erreichen nicht das im Markt gewünschte Sicherheitsniveau. Im Rahmen des Verbundprojekts Visio.M erarbeiten nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit Automobil-Ingenieuren der Industrie Konzepte für Elektroautos, die nicht nur effizient und sicher sondern auch preiswert herzustellen sein sollen. Konsortialführer ist die BMW AG. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt hat ein Gesamtvolumen von 10,8 Millionen Euro.
Nachricht 03.05.2012
TUM verstärkt Gründungs- und Unternehmensforschung
Mit drei neuen Professuren in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften schafft die Technische Universität München (TUM) einen Schwerpunkt für die Gründungsforschung. Die bereits bestehenden Lehrstühle für „Entrepreneurial Finance“ von Prof. Ann-Kristin Achleitner und „Betriebswirtschaftslehre – Entrepreneurship“ von Prof. Holger Patzelt werden durch die soeben besetzten Professuren für Entrepreneurial Behavior (Prof. Nicola Breugst), Strategic Entrepreneurship (Prof. Oliver Alexy) und International Entrepreneurship (Prof. Hana Milanov) verstärkt. Damit verfügt die TUM über fünf Professuren für ihre Lehr- und Forschungsprogramme in der Gründungsforschung. Die erst 29-jährige Prof. Nicola Breugst ist zudem das jüngste Kollegiumsmitglied der TUM.
Nachricht 14.05.2012
Single-molecule technique captures calcium sensor in action
It's well known that the protein calmodulin specifically targets and steers the activities of hundreds of other proteins – mostly kinases – in our cells, thus playing a role in physiologically important processes ranging from gene transcription to nerve growth and muscle contraction But just how it distinguishes between target proteins is not well understood. Methods developed by biophysicists at the Technische Universität München (TUM) have enabled them to manipulate and observe calmodulin in action, on the single-molecule scale. In recent experiments, as they report in the early edition of PNAS, the Proceedings of the National Academy of Sciences, they compared the sequences of structural and kinetic changes involved in binding two different kinases. The results reveal new details of how calmodulin binds and regulates its target proteins.
Nachricht 11.08.2009
TUM eröffnet Dependance im Business Campus Garching
Mit den ersten Anmietungen am Business Campus etabliert die Technische Universität München (TUM) ein zweites Standbein in Garching. Damit rüstet sie sich einerseits für den 2011 anstehenden doppelten Abiturjahrgang, andererseits bietet sich nun auch Firmen die ideale Möglichkeit einer Ansiedelung in unmittelbarer Nähe von TUM-Instituten.
Nachricht 20.09.2010
TV-Tipp: TUM-Experte zu Vergesslichkeit bei BR-"Gesundheit!"
Vergesslichkeit - nicht immer ist es Alzheimer. Prof. Hans Förstl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, klärt über Gründe von Vergesslichkeit auf und gibt Ratschläge zur Abhilfe. Wo: im BR-Fernsehen bei "Gesundheit!". Wann: Dienstag, 14.09.2010, 19 Uhr
Nachricht 13.09.2010
TUM-Bioinformatiker koordinieren Infektionsforschung auf Molekularebene
Wie schaffen bakterielle Krankheitserreger es, Mensch und Tier zu infizieren? Man weiß, dass pathogene Bakterien dazu spezielle „Krankmacher-Proteine“ in befallene Zellen einschleusen. Ein europäisches Verbundprojekt soll jetzt unter Federführung der TU München erforschen, was dabei auf molekularer Ebene genau passiert. Das Verständnis dieser medizinischen Grundlagen wird dazu beitragen, Diagnose, Monitoring und Therapie bakterieller Infektionen entscheidend zu verbessern.
Nachricht 31.01.2011
Aortenaneurysmen: Mediziner und Ingenieure entwickeln Vorhersagemodell
Sechs bis acht Prozent der Männer über 60 Jahre leiden unter Aneurysmen – einer krankhaften Erweiterung einer Arterie, häufig im Bauchraum. Wenn eine solche Erweiterung reißt, ist dies lebensbedrohlich: 70 bis 90 Prozent der Patienten überleben eine solche Ruptur nicht, sie verbluten innerlich. Ein Aneurysma kann operativ behandelt werden, doch die Operation ist mit erheblichen Risiken verbunden: Der Bauchraum wird geöffnet, um die direkt vor der Wirbelsäule liegende Aorta zu erreichen und eine Gefäßprothese einzunähen. Ein solcher Eingriff ist eine beträchtliche Belastung für den Patienten. Der Arzt muss daher das Rupturrisiko und das immanente Operationsrisiko abwägen, wobei sich die Entscheidung bislang vor allem auf die Größe des Aneurysmas stützt. Allerdings gibt dieses Kriterium die Rupturgefährdung nur unzureichend wieder. An der Technischen Universität München (TUM) entwickeln Ingenieurwissenschaftler mit Medizinern nun neue Beurteilungsmethoden zur Risikoevaluation der Erkrankung.
Nachricht 24.03.2009
TUM-Student entwickelt Methode zur mechanischen Analyse von Proteinen
Eiweiße oder Proteine sind die wichtigsten Bausteine aller Zellen des menschlichen Körpers. Doch viele Eigenschaften von Proteinen sind bisher nur unzureichend erforscht, oft weil es keine Methode gibt, mit der sie genauer untersucht werden könnten. Die Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Proteinen gehörte bis vor kurzem dazu. Nun hat der Physiker Dr. Hendrik Dietz an der Technischen Universität München (TUM) eine Methode entwickelt, mit der sich auch die mechanischen Eigenschaften von Proteinen detailliert untersuchen lassen. Dafür erhielt er Ende November den mit 30.000 Euro dotierten Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung.
Nachricht 02.12.2008
TUM verjüngt Lehrstühle für Agrarsystemtechnik und Tierernährung
Mit der Berufung der neuen Lehrstuhlinhaber für Agrarsystemtechnik und Tierernährung ist der Generationswechsel im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München (TUM) vorerst erfolgreich abgeschlossen. „Auf eine moderne Besetzung der beiden agrarwissenschaftlichen Lehrstühle haben wir ein besonderes Augenmerk gelegt, um wissenschaftliche Originalität und Anwendungsrelevanz miteinander zu verbinden“, sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zur Gewinnung der jungen Professoren Heinz Bernhardt und Klaus Eder.
Nachricht 13.11.2008
Wissenschaftler der TU München stellen Spinnenseidefaden synthetisch her
Dem Biophysiker Sebastian Rammensee an der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, den natürlichen Herstellungsprozess von Spinnenseide-Fäden im Labor nachzubauen. Damit können erstmals die genauen physikalischen und chemischen Bedingungen erforscht werden, unter denen sich aus den Spinnenseide-Proteinen ein Faden bildet. Fäden aus Spinnenseide sind extremen mechanischen Belastungen gewachsen und zudem außerordentlich elastisch. Die für die Herstellung künstlicher Biomaterialien grundlegende Arbeit, die im Rahmen der Exzellenz-Cluster „Nanosystems Initiative Munich“ (NIM) und „Munich-Center for Integrated Protein Science“ (CIPs) entstand, wurde jetzt in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.
Nachricht 29.04.2008
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