News
Titel | Typ | Zuletzt geändert | |
---|---|---|---|
Westliche oder universale Werte?
Prof. Dr. Dr. h.c. Otfried Höffe von der Universität in Tübingen spricht am 21. Juni an der TUM über Ethik im Zeitalter der Globalisierung
|
Nachricht | 18.06.2007 | |
Zweifel an Gammablitzen als Motor für kosmische Strahlung
Pausenlos wird unsere Erde von hochenergetischen Teilchen, der sogenannten kosmischen Strahlung, bombardiert. Sie besteht vor allem aus Protonen, Neutronen, Elektronen und Myonen, aber auch aus schweren Atomkernen. Obwohl die kosmische Strahlung vor genau 100 Jahren entdeckt wurde, ist ihr Ursprung bis heute eines der größten Geheimnisse der Physik. Das IceCube-Experiment, ein riesiger Neutrino-Detektor in der Antarktis, ist der Lösung dieses Geheimnisses nun ein Stück näher gekommen.
|
Nachricht | 24.04.2012 | |
Lehrstuhl der TU München und DSW untersuchen Vorstandsgehälter
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Wirtschaftswissenschaftler Gunther Friedl vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling der Technischen Universität München haben in einer Studie die Vorstandsvergütung der DAX30-Unternehmen unter die Lupe genommen. Demnach sind die Gehälter der deutschen Manager im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen.
|
Nachricht | 24.07.2008 | |
TV-Tipp: „Unser Land“ besucht das TUM-Projekt „Fluss-Werke“
Studierende des Lehrstuhls für Wald- und Umweltpolitik der TU München haben in einem LandArt-Projekt ein Isar-Waldstück nahe Moosburg verschönert. Ihre Kunstobjekte sind heute im Bayerischen Fernsehen zu bewundern: Die Moderation des Landwirtschafts- und Umweltmagazins „Unser Land“ wurde inmitten der „Fluss-Werke“ Moosburg gedreht. Zu sehen am Freitag, den 27.11. um 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen (Wiederholungen: 28.11. um 11.45 Uhr im Bayerischen Fernsehen und 28.11. um 16.15 Uhr in BR-alpha).
|
Nachricht | 27.11.2009 | |
TU München auf dem Zentral-Landwirtschaftsfest 2008
Landwirte, Verbraucher und Familien freuen dieses Jahr nicht nur wegen der Wiesn auf den 20.09.: Zeitgleich zum Münchner Oktoberfest startet auf der Theresienwiese auch das 124. Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest. Die Technische Universität München (TUM) ist dort mit einem attraktiven Messestand vertreten – und lädt Besucher, Studieninteressierte und Journalisten herzlich ein, sich über aktuelle Forschungsprojekte und die Studienmöglichkeiten am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM zu informieren.
|
Nachricht | 15.09.2008 | |
TUM im ersten nationalen Forscherverbund zu „Social Entrepreneurship“ der Stiftung Mercator
Die Stiftung Mercator hat mit 970.000 Euro den ersten nationalen Forscherverbund zum Thema „Innovatives Soziales Handeln – Social Entrepreneurship“ gegründet. Seitens der TUM übernimmt Professor Ann-Kristin Achleitner der Fakultät Wirtschaftswissenschaften die wissenschaftliche Koordination.
|
Nachricht | 16.03.2010 | |
Erfahrungen mit dem gläsernen Labor
Wissenschaft der Öffentlichkeit verständlich zu machen, gewinnt in Zeiten ethischer Debatten um Stammzellen und Gentechnik immer mehr an Bedeutung. Das Deutsche Museum hat vor zwei Jahren mit der Erprobung eines neuen Konzeptes begonnen: dem gläsernen Labor. Hier können Museumsbesucher den Wissenschaftlern über die Schulter schauen und sich im direkten Dialog mit ihnen austauschen. Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Professor Wolfgang Heckl, stellt am Dienstag, 16. Dezember, dieses Konzept an der Technischen Universität München vor. Der Vortrag “Kommunikation von Wissenschaft am Beispiel des gläsernen Labors im Deutschen Museum“ beginnt um 14:30 Uhr im Raum 0999 in der Arcisstr. 21.
|
Nachricht | 10.12.2008 | |
Mehr Geschlechter-Gerechtigkeit im Schulunterricht
Mädchen zeigen im Lesen die besseren Schulleistungen, Jungen in Mathematik. Und entsprechend fällt ihre spätere Studienfachwahl aus. Nach der jüngsten OECD-Studie zu diesem Thema liegen die Ursachen dafür aber nicht in unterschiedlichen Begabungen, sondern in Vorurteilen der Eltern, Lehrer und des weiteren sozialen Umfelds. Wie sich Lehrkräfte ihrer geschlechtsspezifischen Erwartungen an die Schüler bewusst werden und wie sie Strategien zur gerechteren Förderung entwickeln können, erörtern am Donnerstag, 26. November 2009, Erziehungswissenschaftler, Geschlechter- und Bildungsforscher auf dem Liesel-Beckmann-Symposium an der Fakultät für Lehrerbildung der Technischen Universität München, der TUM School of Education.
|
Nachricht | 24.11.2009 | |
Die körpereigene Krebsabwehr reparieren
Das Department Chemie der Technischen Universität München (TUM) und die Jürgen Manchot Stiftung haben Professor Sir Alan Roy Fersht die Wilhelm-Manchot-Forschungsprofessur 2009 verliehen. Heute hielt er im Rahmen eines Festkolloquiums an der TUM seine Antrittsvorlesung. Professor Fersht forscht an der Universität Cambridge und ist einer der herausragenden Köpfe der biophysikalischen Chemie.
|
Nachricht | 24.11.2009 | |
TUM besiegelt Netzwerk mit Münchner Berufsschulen
Zwölf Berufsschulen in München werden in Zukunft mit dem Zentralinstitut für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung (ZLL) der Technischen Universität München (TUM) kooperieren. Das besiegelten Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und der Direktor des ZLL, Professor Wilfried Huber, im Rahmen eines Festakts.
|
Nachricht | 11.04.2008 | |
Sonderweg macht Bakterien angreifbar
Immer mehr Bakterienstämme entwickeln Mehrfachresistenzen gegen die bisher lebensrettenden Antibiotika. Mediziner warnen, dass die Todesraten aufgrund von Infektionen schon in naher Zukunft dramatisch ansteigen könnten. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun einen Stoffwechselschritt aufgeklärt, der bei vielen aggressiven Mikroorganismen, wie dem Turberkulose- oder Malariaerreger vorkommt und deshalb ein lohnendes Ziel für eine neue Klasse von Antibiotika werden könnte. Die Ergebnisse ihrer Arbeit stellen die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
|
Nachricht | 23.02.2011 | |
Schüler lernen im Labor, dass Wissenschaft Spaß macht
Miriam Meyer wollte für ihre Facharbeit im Fach Chemie den Mumifizierungsprozess der Dachauer Moosleiche aus der Archäologischen Staatssammlung analysieren. Durch eine Kooperation wurde der Penzberger Abiturientin ermöglicht, für ihre Arbeit in den Laboren der Technischen Universität München (TUM) zu forschen und die Haut der Mumie mit dem Elektronenmikroskop des Physik-Departments zu analysieren. Damit löste die Schülerin nicht nur die Aufgabe ihrer Facharbeit mit Bravour, sie fand auch heraus, dass Naturwissenschaften Spaß machen. Solche Kooperationen zwischen Gymnasien und Hochschulen sollen in der neugestalteten gymnasialen Oberstufe, wie sie heute vom Kultusminister Siegfried Schneider und Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel auf dem Campus Garching vorgestellt wurde, in Zukunft fest zum Lehrplan gehören.
|
Nachricht | 09.06.2008 | |
Call for Applications - Women of TUM Netzwerk Seminar
Das internationale Frauennetzwerk der TU München trifft sich zum ersten gemeinsamen Netzwerk Seminar zum Thema 'Women of TUM - Führungskompetenzen als Frau im internationalen Umfeld'
|
Nachricht | 27.06.2011 | |
Hitzeschockprotein Hsp12 stellt Zellen bislang unbeobachteten Überlebensmechanismus zur Verfügung
Trotz klarer Belege, dass Hsp12 – ein so genanntes Hitzeschock- oder Stressprotein – Zellen hilft, unter lebensbedrohlichen Bedingungen zu überleben, war bislang unklar, wie dies genau funktioniert. Die überraschende Antwort liefert jetzt die Fachzeitschrift Molecular Cell in ihrer Ausgabe vom 27. August. Darin erläutern Forscher der Technischen Universität München (TUM), wie sie die Funktionsweise des Proteins Hsp12 entdeckt haben – einen Schutzmechanismus, wie er bislang noch nie beobachtet wurde. Das im wässrigen Teil des Zellinneren zunächst entfaltete Hsp12 bildet spiralförmige Strukturen, um die Zellmembran zu stabilisieren.
|
Nachricht | 14.12.2010 | |
Südkoreas Umweltminister hält Vortrag an der TUM
Auf dem Weg zur Klimakonferenz in Kopenhagen hat Südkoreas Umweltminister Dr. Maanee Lee im Rahmen eines zweitägigen Deutschlandbesuchs Station an der Technischen Universität München (TUM) gemacht. Er besuchte Professor Dr. Holger Magel, Inhaber des Lehrstuhls für Bodenordnung und Landentwicklung, der gemeinsam mit koreanischen Forschern die Regierung in Seoul in Fragen der ländlichen Entwicklung entlang der Grenze zu Nordkorea berät.
|
Nachricht | 14.12.2009 | |
Beste Studienbedingungen in TUM-BWL
Die Technische Universität München (TUM) erhält im Fach Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (TUM-BWL) Spitzennoten beim neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Betont werden die hervorragenden Studienbedingungen und die Internationalisierung. Die TUM gehört damit bei der Betriebswirtschaftslehre zu den am besten bewerteten deutschen Hochschulen.
|
Nachricht | 02.05.2011 | |
TUM - Doktorand mit Marjolin Prize ausgezeichnet
Im Rahmen des Société Universitaire Européenne de Recherches Financières (SUERF) erhielt der Doktorand der Technischen Universität München (TUM) Tobias Berg den Marjolin Prize für sein Paper “Linking Credit Risk Premia to the Equity Premium”, das er in Zusammenarbeit mit seinem Doktorvater Professor Christoph Kaserer verfasst hat. Überreicht wurde ihm der Preis durch den Nobelpreisträger Robert C. Merton im Rahmen des 27. SUERF Colloquiums in München. SUERF ist eine international renommierte Forschungsorganisation im Bereich der Geld- und Finanzmarktforschung.
|
Nachricht | 03.07.2008 | |
Prof. Vasilis Ntziachristos erhält Erwin Schrödinger-Preis
Für die Entwicklung eines neuen medizinischen Bildgebungsverfahrens erhielten Professor Vasilis Ntziachristos vom Lehrstuhl für Biologische Bildgebung der TU München und Professor Gooitzen Michell van Dam, University Medical Center Groningen, den Erwin Schrödinger-Preis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Mit dem neuen Verfahren können Tumorzellen mit einer Fluoreszenzkamera erstmals in Echtzeit während der Operation aufgespürt werden. Die Wissenschaftler teilen sich den mit 50.000 Euro dotierten Preis.
|
Nachricht | 19.10.2011 | |
"Faszination Forschung" im TUM-Shop
Das Wissenschaftsmagazin "Faszination Forschung" der TUM ist ab sofort zum Preis von drei Euro im TUM-Shop erhältlich. Das Magazin informiert in kurzweiligen Artikel über spannende Themen aus den Forschungslaboren der TUM. Der TUM-Shop im Hauptgebäude (Arcisstr. 21) hat an Wochentagen von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
|
Nachricht | 03.07.2008 | |
Radio-Tipp: Ulrich Walter, Professor für Raumfahrttechnik
Sein Flug ins All im Jahr 1993 hat eine ewige Sehnsucht geweckt. So gerne würde Astronaut Ulrich Walter wieder mal in eine Raumfähre steigen und starten. Doch durch den Absturz der Columbia, der Fähre, in der auch er Jahre zuvor saß, ist er skeptisch geworden. Zurzeit bleibt er lieber in den Gebäuden der TU München, wo er Professor für Luft- und Raumfahrttechnik ist.
|
Nachricht | 25.02.2010 | |
Mach Dein Fernsehen – jetzt!
on3-südwild kommt zu Euch!! Vom 02. bis zum 06. Mai 2011 macht der on3-südwild-Bus auf seiner Tour durch Bayern Station am Weihenstephaner Campus der TU München. Werdet Teil von südwild und bringt Eure Themen in unsere Sendung! Macht mit uns einen Film, spielt mit eurer Band live in der Sendung, sagt uns, was euch hier in Weihenstephan und Freising bewegt – und seid dabei wenn der Südwild Bus eine Woche in Weihenstephan steht! Schickt eine Mail mit eurem Thema, eurer Idee oder eurer Bandbewerbung an a.spiess@on3-suedwild.de. Wir freuen uns schon jetzt auf eure Vorschläge!
|
Nachricht | 11.02.2011 | |
Neuer Entstehungsweg für Makrophagen gefunden
Makrophagen spielen eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr. Die Zellen schützen den Organismus vor Infektionen und steuern Entzündungsreaktionen im Gewebe. Dabei unterscheiden sich Makrophagen je nach Einsatzort und Aufgaben. Ein Wissenschaftler der TU München hat nun untersucht, ob die verschiedenen Zelltypen eine gemeinsame embryonale Entstehungsgeschichte haben – und Überraschendes festgestellt: Abhängig von ihrer Herkunft bilden Makrophagen offensichtlich zwei eigenständige Zelllinien, die auch im Erwachsenenstadium fortbestehen. Die Arbeit wurde kürzlich in „Science“ vorgestellt.
|
Nachricht | 07.05.2012 | |
Das Ausbildungszentrum der TUM begrüßt 52 neue Auszubildende
Für das Ausbildungsjahr 2008 stellt die Technische Universität München (TUM) wieder eine große Anzahl an Ausbildungsplätzen für den nichtakademischen Bereich zur Verfügung. Am Mittwoch, den 10. September 2008, werden 52 junge Menschen zum Start ins Berufsleben feierlich empfangen. Um 14:00 Uhr werden die Auszubildenden im Festsaal des Wissenschaftszentrums Weihenstephan von Prof. Dr. Wilfried Huber, Direktor des Zentralinstituts für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung (ZLL), dem Dienststellenleiter der Verwaltungsstelle Weihenstephan, Herr Dr. Gerhard Thannhäuser und der Leiterin des AuTUM, Frau Monika Partsch, begrüßt. Sie werden an den Standorten München, Garching und Freising-Weihenstephan in insgesamt 18 verschiedenen Berufen ausgebildet.
|
Nachricht | 10.09.2008 | |
TV-Tipp: TUM-Brotexperte bei „Alles Wissen“
Was steckt wirklich in der Frühstückssemmel? Diese Frage stellt am 12. Mai um 21 Uhr das hr-Wissensmagazin „Alles Wissen“. Die Antwort gibt ein Experte für Backwaren vom TUM-Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie am Wissenschaftszentrum Weihenstephan.
|
Nachricht | 12.05.2010 | |
Jetzt Platz sichern im Businessplan-Seminar!
Wie wäre es, sein eigener Chef zu sein? Probieren Sie es aus – im Businessplan-Grundlagenseminar! Dort entwickeln Sie im interdisziplinären Team Ihre eigene, innovative Geschäftsidee. Sie lernen, diese strukturiert in einem Businessplan darzustellen und überzeugend vor potenziellen Investoren oder Kunden zu präsentieren. Gründungserfahrene Dozenten und professionelle Präsentationstrainer unterstützen Sie dabei. Erwerben Sie nebenbei Zusatzqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kundenorientierung und Präsentationsfähigkeit.
|
Nachricht | 09.03.2012 | |
Die TUM bei der "Langen Nacht der Münchner Museen"
Der Lehrstuhl für Kommunikationsnetze der TU München (Prof. Jörg Eberspächer) öffnet dieses Jahr an der Langen Nacht der Münchner Museen am 20. Oktober bereits zum dritten Mal die Tore seines Telekommunikationsmuseums. Gezeigt werden historische Telefonvermittlungsanlagen und Fernschreiber - alle voll funktionsfähig.
|
Nachricht | 16.10.2007 | |
Mechanismen der initialen Blutgerinnung aufgedeckt
Physikern der TU München und der Universität Augsburg ist es gemeinsam mit Medizinern der Universität Münster gelungen, das Rätsel der initialen Blutgerinnung zu lösen. Die Zusammenarbeit liefert fundamental neue Einsichten, die Gefäßkrankheiten, wie z. B. die Arteriosklerose, in einem neuen, medizinisch-physikalischen Licht erscheinen lassen und die Grundlage zu neuartigen Therapieansätzen bilden werden. Dies verstärkt die Hoffnungen, die von-Willebrand-Erkrankung als häufigste Erbkrankheit therapieren zu können. Der Kooperation verschiedener Forscher in unterschiedlichen Disziplinen im Exzellenz-Cluster "Nanosystems Initiative Munich" (NIM) führte zu diesem Bahn brechenden Erfolg.
|
Nachricht | 14.05.2007 | |
TV-Tipp: Pro 7 Galileo, heute, 19.05 Uhr: Physikalische Rätsel
Unser Alltag steckt voller physikalischer Rätsel: Warum kann man eine Kerze ausblasen, ein Lagerfeuer aber nicht? Warum fällt eine volle Flasche genauso schnell zu Boden wie eine leere? Und warum zerbrechen rohe Spagetti fast immer in mehr als zwei Hälften, wenn man sie biegt? Zusammen mit TUM-Physiker Prof. Kienberger geht Galileo diesen Fragen heute Abend auf den Grund.
|
Nachricht | 29.06.2011 | |
Satellit GOCE sendet erste Daten
Die anspruchvollste Mission zur Erforschung des Schwerefeldes der Erde hat begonnen. Der ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) sendet erste wissenschaftliche Messdaten. Mit bisher unerreichter Genauigkeit wird er nun zweimal sechs Monate lang ununterbrochen die winzigen Unterschiede im Schwerefeld der Erde vermessen, um ein einmalig exaktes Modell des Geoids, der Oberfläche eines idealen globalen Ozeans im Ruhezustand, zu ermitteln.
|
Nachricht | 16.10.2009 | |
2. Platz für dynamic biosensors beim Münchener Businessplan Wettbewerb
Wissenschaftler des Walter Schottky Instituts (WSI) der Technischen Universität München (TUM) haben einen neuartigen Bio-Chip entwickelt, der nicht nur für bestimmte Krankheiten charakteristische Eiweiße erkennt, sondern auch sagen kann, ob diese durch den Einfluss der Krankheit oder von Medikamenten verändert wurden. Beim Münchener Businessplan Wettbewerb gewannen sie gestern Abend mit ihrem auf dieser Entwicklung aufgebauten Firmenkonzept den zweiten Platz.
|
Nachricht | 29.07.2010 | |
Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus Garching
Erneut erwies sich der Tag der offenen Tür des Garchinger Wissenschaftscampus als Besuchermagnet. Deutlich mehr als 10.000 Besucher kamen, um einen neugierigen Blick in die Welt der Wissenschaft zu werfen. Das umfangreiche Programm zum Ausprobieren, Anschauen und Zuhören wurde sehr gut angenommen. Besucher und Veranstalter waren am Abend hochzufrieden.
|
Nachricht | 26.10.2009 | |
Bösartige Mikroben in Garchinger Spektrometern
Millionen Menschen fallen jedes Jahr Krankheiten zum Opfer, die von Bakterien ausgelöst werden. Immer mehr Bakterienstämme entwickeln inzwischen Mehrfach-Resistenzen gegen die bisher lebensrettenden Antibiotika und könnten so die Todesraten bei Infektionen schon in naher Zukunft dramatisch ansteigen lassen. Forscher der Technischen Universität München (TUM) sind nun dabei, den Stoffwechsel der Mikroben aufzuklären. So wollen sie neue Wege finden, die gefährlichen Eindringlinge gezielt bekämpfen zu können.
|
Nachricht | 05.06.2009 | |
Pionier der optischen Bildgebung an die TU München berufen
Mit einer herausragenden Neubesetzung setzt die TU München ihre erfolgreiche Berufungspolitik fort: Prof. Dr. Vasilis Ntziachristos (37) hat den Ruf auf den TUM-Lehrstuhl für Biologische Bildgebung angenommen.
|
Nachricht | 20.09.2007 | |
Radio-Tipp: TUM-Präsident zur Energiewende (Bayern 2, Mi., 6.05 Uhr)
Ganz Deutschland diskutiert über die Energiewende. Wie kann der Atomstrom ersetzt werden? Welche Potenziale haben die erneuerbaren Energien? Auf welchen Feldern sind Forschungsanstrengungen nötig? In der „Radiowelt“ nimmt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann Stellung. An der Technischen Universität München arbeiten in der interdisziplinären Forschungsinitiative „TUM Energy“ Dutzende Lehrstühle an Fragen der Elektromobilität, der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz.
|
Nachricht | 07.06.2011 | |
TUM-Forscher testen Quantencomputer
Vision: Hybrid-Prozessor mit konventioneller Technik und quantenmechanischen Methoden
|
Nachricht | 20.03.2008 | |
Studentenansturm auf TU München schlägt alle Rekorde
Höchste Anfängerzahlen in der Geschichte der TU München – 6.703 Neulinge – Bau- und Umweltingenieure im Aufwind – Plus 76 Prozent in den Wirtschaftswissenschaften Ein Rekordhoch an Neuzulassungen verzeichnet die Technische Universität München (TUM) zum Wintersemester 2009/10, das kommende Woche den Betrieb aufnimmt. Trotz der Auswahlverfahren in zahlreichen Studiengängen wurden bis heute 6.703 Neuimmatrikulationen registriert. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 6 Prozent im Vorjahresvergleich und einem Zuwachs von 40 Prozent im Fünfjahreszeitraum (Wintersemester 2004/2005: 4.775 Studienanfänger). Die Gesamtstudierendenzahl liegt jetzt bei rund 24.500 (Vorjahr 23.338), was einem Zuwachs von rund 24 Prozent im Fünfjahreszeitraum entspricht.
|
Nachricht | 05.11.2009 | |
Neue Bildgebungstechnik macht Krebszellen während OP sichtbar
Mit Laserlaserlicht und drei Kameras machen Wissenschaftler von TU München, Helmholtz Zentrum München und Universität Groningen auch kleine Krebszellherde sichtbar, die ein Chirurg bei einer Operation leicht übersehen kann. Die Technologie ist jetzt erstmals an neun Patientinnen getestet worden, die an Eierstockkrebs erkrankt waren. Zukünftig soll die Technologie auch minimalinvasiv anwendbar sein und weitere Krebsarten detektieren können (Nature Medicine, doi:10.1038/nm.2472).
|
Nachricht | 03.05.2012 | |
Internationales Ausbildungsnetzwerk ITS-EduNet gegründet
Fünf europäische Universitäten haben sich im ITS-EduNet zusammengefunden: Das internationale Netzwerk will das Ausbildungsniveau im Bereich ITS (Intelligent Transport Systems) verbessern und die Kontakte zwischen den Universitäten intensivieren. Das Präsidium liegt bei Prof. Fritz Busch, Ordinarius für Verkehrstechnik der TU München.
|
Nachricht | 18.10.2007 | |
„Parking bicycles“ gewinnt Fotowettbewerb des TUM International Office
Der Supermarktbesitzer hat sich wirklich Mühe gegeben, seine Botschaft klar zu machen: Parken ist vor seinem Laden verboten, ein wahrer Wald von Schildern weist darauf hin, auf japanisch, englisch, in Piktogrammen. Selbst der Boden ist beschriftet – was wegen der vielen Fahrräder, die dort abgestellt sind, jedoch kaum zu lesen ist. Fahrradfahren ist populär in Japan, doch in der 34-Millionen-Metropole Tokio werden die Radfahrer zum Problem - denn an die Verkehrsregeln hält sich kaum jemand.
|
Nachricht | 21.08.2009 | |
TUM-Forscher finden Listerien in Betten von Bauernhof-Kindern
Listerien - von diesen gesundheitsschädlichen Keimen hört der Verbraucher normalerweise nur im Zusammenhang mit Rohmilchkäse, Tatar oder Räucherlachs. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben die kleinen Krankmacher jetzt allerdings auch im Bett gefunden: Sie haben den Matratzenstaub von Bauernhofkindern untersucht – und in fast zwei Dritteln der Proben Listerien entdeckt. Die gute Nachricht: Möglicherweise sorgen die Mikroorganismen mit dafür, dass Kinder vom Bauernhof weniger an Allergien leiden als ihre Altersgenossen in der Stadt. Die schlechte Nachricht: Die Keime im Bett könnten auch eine bislang verborgene Infektionsquelle für die so genannte Listeriose sein.
|
Nachricht | 16.06.2008 |