Alle Pressemitteilungen
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Die TUM hilft den Flutopfern
Die riesige Flutwelle, ausgelöst von dem Seebeben vor der indonesischen Insel Sumatra am 26. Dezember 2004, hat an vielen Küsten des indischen Ozeans verheerende Zerstörungen hinterlassen. Der hohe Verlust an Menschenleben kann nur beklagt werden. Aber die materiellen Schäden an Häusern, Schulen, Versorgungseinrichtungen u.a. können in einer gemeinsamen Anstrengung von Spendern aus aller Welt und den Betroffenen vor Ort wiederaufgebaut werden.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Fachleute aus aller Welt diskutieren in Weihenstephan
Bereits zum 38. Mal versammeln sich Brauwissenschaftler aus aller Welt zum Technologischen Seminar für das Brauwesen in Freising-Weihenstephan. Die traditionsreiche Tagung findet ab dem 18. Januar 2005 am Wissenschaftszentrum Weihenstephan statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Werner Back, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I der TU München, informieren sich die Teilnehmer aus Wissenschaft, Forschung und Industrie über die aktuellen Forschungsthemen, Ergebnisse und Anwendungen. Organisiert wird die Tagung von der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Professur für Gymnasialpädagogik an der TU München
Gemeinsame Initiative mit Kultusministerin Hohlmeier
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Nachricht | 21.02.2005 |
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MBA - Sprungbrett zur Karriere?
Für wen lohnt sich ein Master of Business Administration (MBA) und wie findet sich das richtige Programm? Diese und ähnliche Fragen werden bei der Informationsveranstaltung "MBA - Sprungbrett zur Karriere?" beantwortet, zu der der Alumni & Career Service der TU München gemeinsam mit dem Hochschulteam der Agentur für Arbeit München lädt. Zeit: Donnerstag, den 27. Januar 2005, um 16 Uhr c.t., Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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TU München treibt Politik der Wissenschaftsvernetzung voran
13 gemeinsame Lehrstühle mit GSF und Fraunhofer-Gesellschaft - Forschungskooperationen mit der Max Planck-Gesellschaft
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Vortrag von Thomas Sattelberger
"Exportschlager `Arbeitsplatz`: Gibt es eine Moral für den Standort Deutschland?"
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Karl-Heinz Rothenberger: Weiss auf Schwarz
"Weiss auf Schwarz - Fotografie eines Standpunktes" zeigt die TU München (TUM) in einer Ausstellung von Prof. Karl-Heinz Rothenberger, Chefarzt der Urologischen Klinik am Klinikum Landshut. Gezeigt werden 17 Fotopaare. Die Vernissage zur Ausstellung im Senatssaal der TUM, Arcisstr. 21, findet am Montag, den 31. Januar 2005, um 17.30 Uhr statt.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Ministerpräsident Stoiber kommt nach Weihenstephan
Ein weiterer Meilenstein im Reformwerk der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan wird am 13. April 2005 gesetzt. Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber wird persönlich den biowissenschaftlichen Neubau des Zentralinstituts für Ernährungs- und Lebensmittelforschung als Kernkomponente der Weihenstephaner Biowissenschaften eröffnen.
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Nachricht | 12.04.2005 |
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Fachleute aus aller Welt diskutieren in Weihenstephan
Bereits zum 38. Mal versammeln sich Brauwissenschaftler aus mehr als 25 Nationen zum Technologischen Seminar für das Brauwesen in Freising-Weihenstephan. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Werner Back, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I der TU München, informieren sich rund 450 Fachleute aus Wissenschaft, Forschung und Industrie über die aktuellen Forschungsthemen, Ergebnisse und Anwendungen. Organisiert wird die Tagung von der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Verdiensteinbußen für Nachwuchswissenschaftler ungerecht und wettbewerbsfeindlich
Universität Bayern e.V. fordert rasche Abhilfe ein
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Executive MBA in Communication and Leadership
¡communicate! bietet Executive MBA und Kurzzeit-Training zu Kommunikation und Führung - Bewerbung für neuartige Qualifizierungsangebote bis Ende Februar möglich
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Universität Bayern e.V. begrüßt Studienbeiträge nach dem "Prinzip Leistung und Gegenleistung"
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Januar 2005:
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Kleinster Goldkatalysator gefunden
Ein Forscherteam am Lehrstuhl für Physikalische Chemie der TU München (Prof. Ulrich Heiz) entdeckte den bisher kleinsten aktiven Goldkatalysator, der aus nur acht Goldatomen (Au8) besteht. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern am Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA, wiesen sie nach, dass nicht nur seine elementare Zusammensetzung, sondern auch die Größe und vor allem sein Ladungszustand für die Katalyse entscheidend ist. Über diese Forschungsergebnisse wurde kürzlich im Wissenschaftsjournal „Science“ berichtet. *)
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Uni-Live an der Technischen Universität München
Schülertag am 1. Februar 2007 an den Standorten Innenstadt, Garching, Weihenstephan, Sportzentrum und Klinikum rechts der Isar – Kostenlose Shuttle-Busse
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Nachricht | 25.01.2007 |
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Das asiatische Jahrhundert an der TU München
Vorlesungsreihe der Carl von Linde-Akademie
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Nachricht | 12.07.2006 |
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Denk- und Verhaltensweisen im Reich der Mitte
Vorlesungsreihe der Carl von Linde-Akademie geht weiter
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Nachricht | 30.06.2006 |
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Enge Zusammenarbeit zwischen SAP, TU München und Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geplant
Die SAP AG intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
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Nachricht | 18.07.2006 |
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Paradise lost and found
Werke von Emily Andersen – Vernissage am 11. Mai 2006, 18 Uhr
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Nachricht | 11.05.2006 |
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Kompetenzzentrum bündelt Innovationspotentiale
Um die Innovationspotentiale der Forschung für High-Tech-Produkte stärker zu nutzen, haben die Technische Universität München und die MTU Aero Engines, München, am heutigen Montag, den 31. Juli 2006, eine langfristige Kooperationsvereinbarung geschlossen.
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Nachricht | 31.07.2006 |
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2,2 Millionen Euro für die Neutronenforschung
Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) hat 1,1 Millionen Euro an Drittmitteln aus dem 7. EU-Rahmenprogramm eingeworben. Zusammen mit EU-Geldern, die das Jülicher Zentrum für Neutronenforschung (JCNS) eingeworben hat, das am FRM II ebenfalls wissenschaftliche Geräte betreibt, sind es insgesamt sogar 2,2 Millionen Euro.
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Nachricht | 07.04.2009 |
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Neue Chemikalien-Stoffdatenbank hilft Wasserqualität sichern
Arzneien, Kosmetika oder Waschmittel: Aus Produkten des täglichen Lebens gelangen kontinuierlich unterschiedliche Chemikalien ins Abwasser. Viele von ihnen können bislang nicht erfasst werden – ein Risiko für die Wasserqualität. Denn wenn die Verbindungen in Kläranlagen nicht vollständig abgebaut werden, können sie sich in der Umwelt anreichern. Wissenschaftler der Technischen Universität München wollen bislang nicht erkannte Spurenstoffe nun dingfest machen. Gemeinsam mit Partnern aus Behörden, Wissenschaft und Wirtschaft entwickeln sie im Projekt RISK-IDENT Verfahren, um die „Fingerabdrücke“ der Schadstoffe systematisch zu erfassen und in einer neuen Datenbank zu veröffentlichen.
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Nachricht | 23.05.2012 |
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Summerschool für Forststudenten der TU München an der Yale University
„In den USA ist Forstwirtschaft Kahlschlagwirtschaft.“ Dieser Eindruck besteht oft über die US-amerikanische Forstwirtschaft. Dass dies in den Neuenglandstaaten nicht der Fall ist, davon konnten sich 15 Studenten der Forstwissenschaft und des Sustainable Resource Managements der Technische Universität München während einer Summerschool an der Yale University in Conneticut überzeugen.
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Nachricht | 16.11.2007 |
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Der Fingerabdruck des Stoffwechsels: Ein neues Fachgebiet soll ihn entschlüsseln
Die altbekannte Ausrede „Ich nehme nur zu, weil ich so veranlagt bin“ gewinnt plötzlich wieder an Schlagkraft: Forscher entdecken immer mehr Hinweise, dass jeder Mensch die Inhaltsstoffe seiner Nahrung ganz individuell verdaut und verwertet. Die noch junge Forschungsrichtung Metabolomics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Unterschiede wissenschaftlich zu untersuchen. Ernährungswissenschaftler und Lebensmittelchemiker der Technischen Universität München sind ganz vorn dabei: Sie haben sich mit externen Experten zu einem schlagkräftigen Netzwerk, der Munich Functional Metabolomics Initiative, zusammengeschlossen, um die Forschung auf diesem Gebiet voranzubringen.
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Nachricht | 08.03.2011 |
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Neues Graduiertenzentrum für Environmental Health
Doktoranden der Technischen Universität München (TUM) werden in der Environmental-Health-Forschung künftig von einem eigenen Graduiertenzentrum ausgebildet. Die TUM, das Helmholtz Zentrum München und die Ludwig-Maximilians-Universität haben zu diesem Zweck gemeinsam die Helmholtz Graduate School Environmental Health (HELENA) gegründet. Environmental Health untersucht Erkrankungen, die von Umwelteinflüssen und Lebensstil beeinflusst sind. Doktoranden aus diesem Bereich werden durch HELENA interdisziplinär qualifiziert, intensiv betreut und international vernetzt. Als thematisches Graduiertenzentrum ist HELENA an die TUM Graduate School angebunden. „Die TUM erweitert damit ihre umfassende, hochschulzentral geförderte Graduiertenausbildung“, sagt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. Die breite Kooperationsbasis zwischen der TUM und dem Helmholtz Zentrum München ist durch mehr als 20 gemeinsame Professuren gesichert, die schon heute die beiden Institutionen verbinden.
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Nachricht | 22.04.2010 |
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TU-Physiker Reiner Krücken neuer Vorsitzender des DPG-Fachverbandes Hadronen und Kerne
Prof. Dr. Reiner Krücken, Ordinarius für Experimentalphysik am Physik Department der Technischen Universität München, wurde auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) zum neuen Vorsitzenden des Fachverbands Hadronen und Kerne, gewählt.
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Nachricht | 03.04.2007 |
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TUM-Wissenschaftler konzipieren Clusterprojekt für neue Lösungsansätze
Wer zuviel Fettes isst, wird dick – das weiß jeder. Allerdings schmecken ausgerechnet fettreiche Lebensmittel oft so gut, dass man sich doch nicht zurückhalten kann. Lebensmittelchemiker der TU München wollen dieses Dilemma lösen: Sie machen sich in einem Forschungscluster auf die Suche nach der magischen Anziehungskraft der Fette – und möchten das Geschmackserlebnis anschließend auf fettreduzierte Lebensmittel übertragen, bei denen man die figurfreundliche „Light“-Komponente gar nicht bemerkt.
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Nachricht | 18.05.2009 |
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Shanghai Ranking 2008: Spitzenplatz für TU München
Gold, Silber und Bronze bleiben 2008 in amerikanischer Hand. Dies gilt zumindest für das aktuelle Hochschulranking der Shanghai Jiao Tong Universität, für das sich die besten Universitäten der Welt qualifizieren. Harvard, Stanford und Berkeley verteidigen ihre Spitzenplätze der Vorjahre. Europäische Sieger sind Oxford und Cambridge. Die beiden Münchner Eliteuniversitäten führen souverän das deutsche Feld an. Dabei haben nur sechs Hochschulen in Deutschland überhaupt die Weltklasse der Top 100. Neben Technischer Universität München (TUM) und Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), die nur einen Platz auseinander liegen, sind das mit deutlichem Abstand die Universitäten in Heidelberg, Göttingen, Freiburg und Bonn.
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Nachricht | 13.08.2008 |
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Zehn Jahre Studienzentrum München der FernUniversität
Mit einem Festakt im Audimax der Technischen Universität München (TUM) feiert das Studienzentrum München der FernUniversität in Hagen am 19. November sein 10-jähriges Jubiläum. Das Studienzentrum ist der größte der 13 regionalen Standorte der FernUniversität mit rund 7.000 zugeordneten Studierenden. Die FernUniversität kooperiert mit der TUM, die Räume und administrative Ressourcen zur Verfügung stellt.
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Nachricht | 17.11.2010 |
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Bernhard Fischer erhält Ehrendoktorwürde der TU München
Die Technische Universität München hat Herrn Dipl.-Ing. Bernhard Fischer die Würde eines Doktor-Ingenieur Ehren halber (Dr.-Ing. E. h.) in Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen zur Forschung, Entwicklung und Realisierung effizienter und umweltfreundlicher Kraftwerkstechnologien verliehen. Dr. Bernhard Fischer erhielt die Auszeichnung im Rahmen des „Tags der Fakultät“ am 10. Juli 2009 an der Fakultät für Maschinenwesen in Garching bei München.
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Nachricht | 14.07.2009 |
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Wie ein Elektromotor selbstfahrende Arbeitsmaschinen effizienter macht
Mini-Mähdrescher oder ein klappernder Traktor - das war einmal. Moderne Landmaschinen sind Hochleistungsgeräte, mit denen Landwirte in Rekordzeit die Felder bearbeiten. Allerdings kostet das viel Energie und Sprit. Hier setzen die Ingenieure vom Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der TU München (TUM) an: Sie haben in Zusammenarbeit mit der Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH einen Elektroantrieb entwickelt, der selbstfahrende Landmaschinen energieeffizienter machen kann.
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Nachricht | 28.03.2008 |
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Grüne Welle auf der Landstraße
Aufeinander abgestimmte Ampelschaltungen, sogenannte Grüne Wellen, helfen an vielen Orten, den Verkehrsfluss zu verbessern. Die Zahl der Stopps und damit auch Lärm und Abgase werden reduziert, und die Straße kann eine höhere Anzahl von Fahrzeugen bewältigen. In einem Pilotprojekt wollen nun Forscher der Technischen Universität München (TUM), der BMW Group, der Transver GmbH und der Obersten Baubehörde im Bayerischen Innenministerium intelligente Ampelsteuerungen für Strecken außerhalb von Ortschaften entwickeln. Für deren Steuerung sollen auch Informationen aus dem Fahrzeug genutzt werden.
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Nachricht | 16.12.2011 |
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Entscheidender Schritt zum Verständnis der Zellmechanik
Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind dem physikalischen Verständnis der Fortbewegung und Zellteilung von Gewebe-Zellen einen entscheidenden Schritt näher gekommen.
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Nachricht | 19.09.2007 |
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Erster französisch-deutscher Master in Management und Technologie
Der Ausbildung zukünftiger Manager von internationalen, technologiegetriebenen Unternehmen ist ein neues, gemeinsames Masterprogramm der Wirtschaftshochschule HEC Paris und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) gewidmet. Das Programm, das mit einem französisch-deutschen Doppelabschluss endet, steht im Zeichen einer engeren Hochschul- und Forschungskooperation zwischen Frankreich und Bayern, die die Wissenschaftsminister beider Länder, Valérie Pécresse und Dr. Wolfgang Heubisch, im vergangenen Jahr beschlossen haben. RSS Feed der Pressemitteilungen
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Nachricht | 13.04.2011 |
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EU unterstützt neuen Verbraucherschutz-Studiengang der TUM mit 150.000 Euro
Teure Finanzprodukte, gefährliches Kinderspielzeug, Datenhandel im Internet: Viele Fallen lauern auf den Verbraucher, dem häufig fundierte Informationen sowie professionelle oder unabhängige Beratung fehlen. Die Technische Universität München (TUM) startet jetzt eine Kompetenz-Initiative und richtet zusammen mit europäischen Partneruniversitäten den Master-Studiengang Consumer Affairs ein. Dafür wird die TUM von der Europäischen Kommission mit insgesamt 150.000 Euro gefördert.
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Nachricht | 23.12.2008 |
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Siemens-Spitzenforscher an der TU München
Prof. Gernot Spiegelberg, der bei Siemens Projekte zur Elektromobilität leitet, wird für ein Jahr neben seiner Tätigkeit für Siemens Gastwissenschaftler am Institute for Advanced Study (IAS) der TU München (TUM) sein und dort zusammen mit TUM-Forschern Fragestellungen zur Elektromobilität untersuchen. Das wurde heute auf dem Jahrestreffen von Siemens und TUM bekannt gegeben. Das IAS wurde aus Mitteln der Exzellenzinitiative gegründet und ermöglicht sowohl herausragenden Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungseinrichtungen wie auch Spitzenkräften aus der Industrie einen Forschungsaufenthalt an der TUM, damit sie sich dort interdisziplinären Projekten widmen können.
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Nachricht | 01.07.2010 |
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TU München erneut als familiengerechte Hochschule ausgezeichnet
Die Technische Universität München (TUM) bleibt eine zertifizierte familiengerechte Hochschule. Berufundfamilie, eine Initiative der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, hat das erstmals im Jahr 2007 verliehene Zertifikat bestätigt. Verstärkt in den Blick nehmen will die TUM künftig Hilfestellungen für Mitarbeiter, die nahe Angehörige pflegen.
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Nachricht | 19.05.2010 |
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TUM-Forscher erhalten EU-Förderung zur Erforschung chronischer Darmkrankheiten
Finanzspritze für Ernährungsforscher des Wissenschaftszentrums Weihenstephan (WZW) der Technischen Universität München: Prof. Michael Schemann (Lehrstuhl Humanbiologie) und Prof. Dirk Haller (Lehrstuhl für Biofunktionalität der Lebensmittel) erhalten in den nächsten drei Jahren EU-Forschungsgelder in Höhe von insgesamt 650.000 Euro. Damit werden die beiden Wissenschaftler - zusammen mit Kollegen aus England, Irland und Belgien - neue Strategien zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen erforschen.
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Nachricht | 22.04.2008 |
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Grafikkarte schlägt Supercomputer
Simulationsrechnungen sparen Ingenieuren viel Zeit. Doch mit komplexeren Berechnungen sind herkömmliche Computer schnell überfordert, und Rechenzeit auf Großcomputern ist knapp und teuer. Revolutionäre Ergebnisse einer studentischen Forschungsarbeit am Lehrstuhl für Aerodynamik der Technischen Universität München könnten dieses Problem nun lösen helfen: In dem Projekt wurden für komplexe Berechnungen handelsübliche Grafikkarten eingesetzt. Mit dem Resultat, dass sich teure Supercomputer um Längen geschlagen geben müssen.
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Nachricht | 04.12.2008 |
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Centrum für Geodätische Erdsystemforschung gegründet
Die Technische Universität München (TUM), die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Deutsche Geodätische Kommission (DGK) mit dem Deutschen Geodätischen Forschungsinstitut (DGFI) haben in München das Centrum für Geodätische Erdsystemforschung gegründet. Seine Aufgabe ist die Erforschung des globalen Wandels durch die Messung der Veränderungen in der festen Erde, den Ozeanen, den Eiskappen und der Atmosphäre.
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Nachricht | 28.10.2010 |
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Reaktionslawine am Ursprung des Lebens
Die Entstehung erster Biomoleküle, die sich vervielfältigen und weiter entwickeln können gilt chemisch gesehen als der Ursprung des Lebens. Dieser „Urstoffwechsel“ könnte in vulkanisch-hydrothermalen Strömungskanälen stattgefunden haben. Welche Reaktionen jedoch die Evolution dieses Urstoffwechsels auslösten, war bisher unklar. Nun zeigten Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) im Laborversuch erstmals Mechanismen, mit denen wenige Biomoleküle lawinenartig neue Produkte hervorbringen und so einen selbst-expandierenden Stoffwechsel in Gang setzen können. Über ihre Ergebnisse berichtet die Fachzeitschrift „Chemistry – A European Journal“.
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Nachricht | 27.01.2012 |