Kamala auf Phuket, Thailand
Die TUM hilft den Flutopfern
14.01.2005, Pressemitteilungen
Die riesige Flutwelle, ausgelöst von dem Seebeben vor der indonesischen Insel Sumatra am 26. Dezember 2004, hat an vielen Küsten des indischen Ozeans verheerende Zerstörungen hinterlassen. Der hohe Verlust an Menschenleben kann nur beklagt werden. Aber die materiellen Schäden an Häusern, Schulen, Versorgungseinrichtungen u.a. können in einer gemeinsamen Anstrengung von Spendern aus aller Welt und den Betroffenen vor Ort wiederaufgebaut werden.
Die Technische Universität München sammelt Spenden für die Ortschaft Kamala an der Westseite der Insel Phuket, Thailand. Kamala ist die Ortschaft auf Phuket, die von der Flutwelle am stärksten betroffen wurde. Ganze Straßenteile wurden weggespült, im Dorf hinter dem Strand ist fast alles verwüstet. Neben dem beschädigten Tempel ist die Schule des Ortes völlig zerstört worden. Sie soll an einem höheren Platz wiederaufgebaut werden.
Die Spenden der Mitarbeiter an der TUM sollen dabei helfen. Die Sammelstelle ist im Infopoint der TUM am Stammgelände, Arcisstraße 21, 80333 München, untergebracht.
Kontakt: presse@tum.de