Alle Pressemitteilungen
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Arzneikapseln aus künstlicher Spinnenseide
Einsatz bei Medikamententransport, funktionalen Lebensmitteln, Kosmetik oder technischen Anwendungen
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Nachricht | 25.06.2007 |
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Wolfgang Herrmann zum „Präsident des Jahres 2012“ gewählt
In einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) ist Professor Wolfgang Herrmann zum „Präsident des Jahres“ 2012 gewählt worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt der DHV eine vorbildliche Amtsführung an der Spitze einer deutschen Universität. Mehr als 2.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich an der Online-Abstimmung beteiligt. Die Umfrage bescheinigt dem Präsidenten der Technischen Universität München (TUM) Kompetenz, Entscheidungsfreude und visionäre Kraft.
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Nachricht | 21.03.2012 |
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Exzellent auch in der Ausbildung in nicht-akademischen Berufen
Mit ihren vielfältigen Forschungseinrichtungen bietet die TU München eine große Bandbreite an Ausbildungsberufen. Acht Auszubildende der Technischen Universität München erhielten heute ihre IHK-Abschlusszeugnisse. Feinwerkmechaniker Michael Novotny schloss seine Ausbildung als Innungssieger ab.
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Nachricht | 27.04.2009 |
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Lernen beim Digitalen Skilehrer
Wenn’s auch nach der Skischule mit der Technik nicht so klappt, kann in Zukunft der Digital Skiing Coach helfen. Eine von Ingenieuren der Technischen Universität München entwickelte Hightech-Sohle analysiert die Bewegungen von Anfängern wie Fortgeschrittenen und gibt dem Skifahrer per Kopfhörer Hilfestellung zum optimalen Bewegungsablauf. Im Rahmen der universitären Ausgründung „Moticon“ soll das Gerät nun vermarktet werden.
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Nachricht | 16.02.2009 |
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Calmodulin, ein Protein beißt zu
Calmodulin ist der klangvolle Name eines der häufigsten Proteine in unseren Zellen. Es steuert die Aktivität vieler hundert anderer Eiweiße. Mit einer an der Technischen Universität München (TUM) entwickelten Methode ist es nun erstmals möglich, dem Protein bei seiner Arbeit zuzuschauen. Mit einem speziellen Kraft-Mikroskop können Forscher der TU München direkt die mechanischen Veränderungen eines einzelnen Calmodulin-Moleküls bei der Anlagerung an andere Eiweiße messen. Die für das Verständnis der Arbeit des Calmodulins wichtigen Forschungsergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des Magazins Science veröffentlicht (Science, 30. Januar 2009: Vol. 323. no. 5914, pp. 593 - 594).
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Nachricht | 02.02.2009 |
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Innovationspreis für TUM-Humboldt-Professor Gerhard Kramer
Der Alexander-von-Humboldt-Professor und TUM-Nachrichtentechniker Prof. Gerhard Kramer hat den mit 25.000 Euro dotierten Innovationspreis der Vodafone-Stiftung erhalten, die damit seine umfangreiche Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Informationstheorie zu „Relay Networks“ würdigt. Gleichzeitig wurde Dr. Patrick Henkel mit einem Förderpreis der Stiftung für die Entwicklung von Algorithmen zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und Präzision satellitengestützter Navigation ausgezeichnet.
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Nachricht | 17.05.2011 |
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Lebensmittel – Verfahrenstechnik für neue funktionelle Produkte
Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der TU München (TUM) veranstaltet am 26. Juni 2009 seinen 9. Hochschultag. Bei dieser Veranstaltung stellt die Fakultät am Weihenstephaner Campus traditionell ihr Leistungsspektrum in Forschung und Lehre vor. Dieses Mal lautet das Motto „Lebensmittel - Verfahrenstechnik für neue funktionelle Produkte“. Eingeladen sind nicht nur Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studierende der TUM sowie die Öffentlichkeit. Auch Journalisten sind herzlich willkommen! Los geht’s um 9 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude des WZW (Am Forum 6, 85354 Freising).
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Nachricht | 23.06.2009 |
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Studienfakultät Biowissenschaften verleiht erstmals Preis für gute Lehre
Die Studienfakultät Biowissenschaften des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München verleiht in diesem Jahr erstmals einen Preis für gute Lehre. Ausgezeichnet wird Prof. Dr. Siegfried Scherer (Lehrstuhl für Ökologische Mikrobiologie).
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Nachricht | 28.11.2007 |
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Kleinwasserkraft – Potentiale für die Energie von morgen
Wasser erzeugt „saubere Energie“. Wasserkraft ist CO2-neutral und um die potentielle Energie des Wassers in Strom umzuwandeln, müssen weder Rohstoffe verschwendet noch Schadstoffe freigesetzt werden. Die Standorte für Wasserkraft mit großen Abflüssen und/oder Fallhöhen sind in Deutschland weitgehend erschlossen. „Doch das Potential von Wasserkraft ist noch lange nicht ausgeschöpft,“ sagt Professor Peter Rutschmann, Ordinarius für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Technischen Universität München, „Insbesondere für die Kleinwasserkraft gibt es noch Potentiale, die nicht nur energetisch, sondern auch ökologisch interessant sind.“ Daher forscht die TUM gemeinsam mit Deutschlands größtem Wasserkraftbetreiber E.ON Wasserkraft GmbH an effizienteren Wasserkrafttechnologien, um in Zukunft auch heute noch als ungünstig geltende Standorte zur Energieerzeugung nutzen zu können.
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Nachricht | 22.05.2009 |
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Biophysiker enthüllen Proteinfaltungsdynamik
Damit Eiweiße in unserem Körper ihren Dienst tun können, müssen sie sich zu einer genau definierten, dreidimensionalen Struktur zusammenfalten. Funktioniert diese Faltung nicht, kann dies schwere Erkrankungen zur Folge haben. Wie die Proteine in ihre dreidimensionale Form gelangen ist eine der wichtigsten Fragen der Biowissenschaften und der Medizin. Viele Details dieses Prozesses sind jedoch noch ungeklärt. Biophysiker der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie die Proteinfaltung am Beispiel eines Reißverschluss-ähnlichen Eiweißes in bisher nie erreichtem Detailgrad beschreiben können. In der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (USA) berichten sie über ihre Ergebnisse.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Verhaltensökonomin Isabell Welpe auf BWL-Lehrstuhl berufen
Emotionale Entscheidungen bestimmen stark die Finanz- und Wirtschaftswelt, was in den klassischen wirtschaftswissenschaftlichen Theorien bislang kaum berücksichtigt wird. Einer der Forschungsschwerpunkte der neuen TUM-Professorin Isabell M. Welpe ist die (neuro)psychologische Verhaltensökonomie, die psychologische Prozesse wie menschliche Emotionen und Wahrnehmungen bei der Untersuchung wirtschaftlicher Entscheidungen einbezieht. Heute nahm die mit 33 Jahren jüngste Lehrstuhlinhaberin der Technischen Universität die Ernennungsurkunde von TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann entgegen.
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Nachricht | 27.02.2009 |
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Zeichnungen dokumentieren jeden Stein des Regensburger Doms
25 Jahre lang haben Bauforscher der Technischen Universität München (TUM) und Kunsthistoriker der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stein für Stein den Regensburger Dom untersucht. Die gelegentlich unterschätzte Kathedrale war bei ihrer Entstehung hochmodern gestaltet. Neben zahlreichen weiteren Erkenntnissen über die Entstehung der Kirche konnten die Wissenschaftler auch bislang unbekannte Techniken der Baumeister entdecken, die für die Epoche der Gotik insgesamt gelten. Sie haben nun rund 200 Zeichnungen veröffentlicht, die den Dom so vollständig und detailreich wie bislang keine gotische Kathedrale zeigen.
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Nachricht | 10.01.2011 |
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TUM und LMU bauen Zentrum für Laserforschung in Garching
Die Forschung an innovativen Lasertechnologien zur Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen wird im Mittelpunkt einer gemeinsamen Forschungseinrichtung von TU München (TUM) und LMU stehen. Das neue „Center for Advanced Laser Applications“ (CALA) führt die Expertise von Spitzenforschern der beiden Münchener Universitäten zusammen. Der Wissenschaftsrat befürwortete jetzt die Bereitstellung von 63 Millionen Euro für den CALA-Neubau in Garching sowie einen Teilchenbeschleuniger (Synchroton) und einen Hochleistungslaser. Davon zahlen Bund und das Land Bayern je 50 Prozent.
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Nachricht | 07.07.2010 |
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TU-Präsident Herrmann in hochrangigem EU-Gremium
EU-Kommissionspräsident Barroso präsentiert den Verwaltungsrat des „European Institute of Innovation and Technology“ (EIT)
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Nachricht | 23.09.2008 |
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Brauwissenschaftler laden zum 4. Rohstoffseminar ein
Brauwissenschaftler, Rohstoffproduzenten und Praktiker treffen sich am 4. und 5. April 2006 zum 4. Rohstoffseminar am Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Die Organisation liegt in den Händen von Prof. Werner Back, Ordinarius des Lehrstuhles für Technologie der Brauerei I, der Technischen Universität München. Zwei Tage lang werden aktuelle Themen rund um die Braurohstoffe Hopfen, Gerste und Weizen diskutiert.
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Nachricht | 03.04.2006 |
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TU München startet Bachelor-/Master-Studium für das Lehramt an Gymnasien
Studiengang „Naturwissenschaftliche Bildung Biologie/Chemie“: Start einer praxisnahen und wissenschaftsorientierten Ausbildung – Internationalisierung der gymnasialen Lehrerbildung – Neue Professur für Gymnasialpädagogik
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Nachricht | 22.05.2006 |
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Preisverleihung im Bohnenwettbewerb
Im Rahmen der Kinder-Uni Weihenstephan wurde unter den Mädchen und Buben ein Wettbewerb veranstaltet. Nach der ersten Vorlesung erhielt jedes Kind drei Bohnensamen, um sie zu Hause einzupflanzen. Jetzt werden die erfolgreichen „Gärtner“ mit den größten Bohnenpflanzen prämiert.
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Nachricht | 09.03.2006 |
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Konkurrenz um Ressourcen bei Nutzpflanzen
Am 7. und 8. März 2006 findet am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München das dritte internationale Symposium des Sonderforschungsbereichs (SFB) 607 „Wachstum und Parasitenabwehr - Wettbewerb um Ressourcen in Nutzpflanzen aus Land- und Forstwirtschaft“ statt.
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Nachricht | 27.02.2006 |
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TU München zeigt Sport-Erfindungen und -Analysetechniken auf der ISPO
Auch nach dem Skikurs kann der ambitionierte Skifahrer seinen Fahrstil auf der Piste weiter verbessern: Der digitale Skilehrer erinnert per Kopfhörer: "Nach vorne beugen!", wenn der Schüler nach der Kurve mal wieder zu weit hinten hängt. Eine praktische Erfindung für den Sommer ist die Lampe ohne Batterie: Wenn es auf dem Campingplatz zu dunkel wird, dreht der Frischluftfreund kurz nur an der Lampenkurbel, und schon gibt es Licht für mehrere Stunden. Diese und weitere Erfindungen für Sport und Freizeit sowie Techniken etwa zur Analyse von Sportverletzungen stellen Studierende und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) auf der Sportmesse ISPO in München vom 7. bis 10. Februar vor.
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Nachricht | 29.01.2010 |
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St. Petersburg – Aufbruch einer Metropole
Hoher Besuch an der Technischen Universität München (TUM): Die Gouverneurin der Stadt St. Petersburg Valentina I. Matwijenko hält am Donnerstag, 26. Juni, um 14:30 Uhr einen Vortrag über „St. Petersburg – Aufbruch einer Metropole“. Frau Matwijenko wird vom 25. bis 27. Juni mit einer Wirtschaftsdelegation den Freistaat Bayern besuchen. Der Termin an der TUM ist die einzige Möglichkeit für die Öffentlichkeit, die Gouverneurin live zu erleben.
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Nachricht | 24.06.2008 |
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Feineinstellung eines Krebsmedikaments
Trotz aller Bemühungen der Wissenschaft ist Krebs noch immer eine tödliche Bedrohung. Neue Hoffnungen schürte vor ein paar Jahren die Entdeckung, dass man das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen durch Blockieren des Proteasoms ausbremsen kann. Zusammen mit Forschern der kalifornischen Nereus Pharmaceuticals, Inc., haben Biochemiker der Technischen Universität München (TUM) nun den Reaktionsweg eines Naturstoffs aufgeklärt, der genau dies bewerkstelligt. In der aktuellen Ausgabe des Journal of Medicinal Chemistry berichten sie, wie man daraus neue, maßgeschneiderte Medikamente entwickeln kann.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Prophet unter der Neutronenlupe
Kunstgeschichte und Physik haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Beim europäischen Forschungsprojekt Ancient Charm gehen die beiden Disziplinen jedoch eine enge Zusammenarbeit ein. So werden an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) historisch wertvolle Gegenstände mit Neutronen analysiert. Die Physiker, Archäologen und Restauratoren untersuchen am FRM II in Garching zerstörungsfrei, wie die Objekte gefertigt wurden und mit welchen Methoden man sie am besten restauriert.
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Nachricht | 04.11.2009 |
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TU München komplettiert ihr Studienangebot in den Agrarwissenschaften
Die Technische Universität München (TUM) setzt ihren Modernisierungsprozess im Wissenschaftszentrum Weihenstephan mit einem neuen Studienangebot fort: Zum kommenden Wintersemester 2009/10 können sich Bachelor- und Diplom-Absolventen aus dem agrar- und forstwissenschaftlichen Bereich am Standort Weihenstephan fit machen fürs Agribusiness der Zukunft. Denn Mitte Oktober startet der Masterstudiengang „Agrarmanagement“, der den Studierenden nach ihrem ersten Studienabschluss spezielle Managementfähigkeiten für den Agrarsektor vermittelt.
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Nachricht | 06.07.2009 |
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Schilling-Forschungspreis für Thomas Misgeld
Dr. Thomas Misgeld, Gastwissenschaftler an der Technischen Universität München, wurde auf der 7. Göttinger Tagung der Deutschen Neurowissenschaftlichen Gesellschaft für seine Forschungen zum Axonabbau mit dem Schilling-Forschungspreis 2007 ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Schilling-Stiftung im Stifterverband und von der Deutschen Neurowissenschaftlichen Gesellschaft alle zwei Jahre für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Hirnforschung verliehen. Er soll junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren in ihrer Forschungsarbeit unterstützen.
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Nachricht | 03.04.2007 |
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Spannungen in Stahl gegossen
Spannungen in Metallen führen zu Verformungen und schlimmstenfalls zu Rissen im Material. Betroffen von solchen Eigenspannungen sind vor allem Werkstücke, die aus zwei verschiedenen Metallen bestehen, wie etwa Zylinderlaufbuchsen in Automotoren. Die Metalle, die wie Ringe umeinander herum gelegt werden, dehnen sich beim Abkühlen nach dem Gießen unterschiedlich aus. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden Stoffen. Eine solche Verbundgussform aus den beiden Metallen Aluminium und Stahl hat zum ersten Mal Uwe Wasmuth an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) in Garching mit Neutronen in-situ während des Abkühlens untersucht.
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Nachricht | 15.12.2010 |
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Selbstschutz des Weizens liegt in seinen Genen
Landwirte hören den Namen ungern: „Fusarium“. Was harmlos nach Lateinunterricht klingt, ist in Wirklichkeit ein Pilz, der weltweit Weizenpflanzen angreift und das Korn vergiftet. Der Befall mit Fusarium gilt als wichtigste Getreidekrankheit überhaupt und sorgt in den großen Anbauregionen Nordamerikas und Mitteleuropas für Ernteausfälle – betroffenes Korn muss als Sondermüll entsorgt werden. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wollen das zusammen mit Kollegen aus Kanada ändern: Sie erforschen das Erbgut des Weizens, um Fusarium-resistente Sorten mit hohem Ertrag zu züchten.
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Nachricht | 26.06.2008 |
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Erstmals Transplantation von zwei kompletten Armen
Von 25. auf 26. Juli wurden am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München weltweit erstmals zwei komplette Arme transplantiert. Der Eingriff erfolgte an der Klinik für Plastische und Handchirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Günther Machens). Die Operation, an der ein rund 40-köpfiges Team beteiligt war, stand unter der Leitung von Priv. Doz. Dr. med. Christoph Höhnke (Leiter des Transplantationsteams, Oberarzt der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie) und Prof. Dr. med. Edgar Biemer (langjähriger ehemaliger Vorstand der Abteilung für Plastische Chirurgie). Jetzt, gut zwei Monate nach der Operation, tritt der Patient erstmals an die Öffentlichkeit und zieht gemeinsam mit den behandelnden Ärzten ein erstes Resümee.
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Nachricht | 14.11.2008 |
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TU München präsentiert sich auf dem Forum Life Science 2009
Am 18. und 19. März 2009 findet an der Technischen Universität München (TUM) bereits zum sechsten Mal der Kongress „Forum Life Science“ statt. Er hat sich als internationale Plattform für neueste Entwicklungen in der Pharma-, Biotech-, Chemie- und Lebensmittelbranche etabliert: Namhafte Referenten werden in den drei Programmreihen „Pharma Development“, „Food and Nutrition“ und „Industrial Biotechnology“ am Kongressstandort Garching über aktuelle Themen sprechen, etwa über personalisierte Medizin, Functional Food, Biomarker-Forschung und neue Bio-basierte Produkte.
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Nachricht | 11.03.2009 |
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TUM-Professor holt Oscar für ARRI
Ein Oscar in der Kategorie Technik geht in diesem Jahr an den außerplanmäßigen TUM-Professor Dr. Reimar Lenz. Die Academy verleiht dem Pionier der digitalen Fotografie die Auszeichnung mit Oscar-Plakette für seine maßgebliche Beteiligung an der Entwicklung des Film-Scanners ARRISCAN. Mit Hilfe dieses Scanners lässt sich analog aufgenommenes Kinofilmmaterial mit hoher Schnelligkeit, Präzision und Bildschärfe digitalisieren. Mit Prof. Lenz gemeinsam werden die Scanner-Entwickler Michael Cieslinski und Bernd Brauner der Münchner Firmengruppe ARRI (Arnold & Richter Cine Technik) ausgezeichnet.
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Nachricht | 14.01.2010 |
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Humboldt-Professur lockt Harvard-Spitzenforscher an die TUM
Im Wettbewerb um den internationalen Preis für Forschung in Deutschland, die Alexander von Humboldt-Professur, ist die Technische Universität München (TUM) erneut erfolgreich. Aus 20 Nominierungen hat die Alexander von Humboldt-Stiftung vier Preisträger ausgewählt, einer davon ist Professor Dr. Mikhail Lukin, nominiert von der TU München. Die Berufung des international herausragenden Physikers soll eine tragende Säule beim Ausbau des Forschungsschwerpunkts Quanteninformation im Wissenschaftsraum München werden. Die Alexander von Humboldt-Professur ist mit bis zu 5 Millionen Euro dotiert und damit weltweit eine der bestdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen.
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Nachricht | 27.02.2009 |
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Bio-Chip erkennt Krankheiten
Bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs könnte der präzise Nachweis bestimmter Eiweiße einen neuen Weg zur gezielten Bekämpfung weisen. Wissenschaftler des Walter Schottky Instituts (WSI) der Technischen Universität München (TUM) haben zusammen mit dem japanischen Unternehmen Fujitsu Laboratories Ltd. einen neuartigen Bio-Chip entwickelt, der nicht nur für bestimmte Krankheiten charakteristische Eiweiße erkennt, sondern auch sagen kann, ob diese durch den Einfluss der Krankheit oder von Medikamenten verändert wurden.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Schnupperstudium für die Jüngsten
Endlich ist es wieder so weit: Die KinderUni München startet mit faszinierenden Vorlesungen in ein neues Semester. Im Sommer 2010 ist die beliebte kostenlose Veranstaltungsreihe für wissbegierige Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu Gast an der Technischen Universität München (TUM). Schülerinnen und Schüler aus Freising und Umgebung sollten sich besonders den 25. Juni 2010 vormerken: An diesem Tag findet eine KinderUni-Vorlesung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM statt. Am besten gleich telefonisch anmelden!
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Nachricht | 27.04.2010 |
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Erster hauptberuflicher Uni-Dekan in Bayern
Professionalisierung der Fakultätsadministration – Life Science Campus Weihenstephan als erfolgreiches Reformmodell
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Nachricht | 02.10.2007 |
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Akupunktur hilft bei Kopfschmerzen – aber “Schein”-Akupunktur fast genauso gut
Der Frage, ob Akupunktur bei Kopfschmerzen hilft, widmen sich zwei aktuelle Veröffentlichungen einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von PD Dr. Klaus Linde vom Zentrum für Naturheilkundliche Forschung am Klinikum rechts der Isar. Die Forscher fassen darin die Daten aus insgesamt 33 Studien, in denen über 6.700 Patienten eingeschlossen waren, zusammen. Das Ergebnis der Untersuchung ist verblüffend: Wer an Kopfschmerzen leidet, dem hilft Akupunktur in der Regel sehr gut – allerdings macht es nur einen geringen Unterschied, wie und wo die Akupunktur-Nadeln angebracht werden.
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Nachricht | 26.01.2009 |
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TU München hilft bei Prävention von Waldbränden
April 2007: Am Thumsee im Berchtesgadener Land wird Katastrophenalarm ausgerufen, rund 60 Hektar Bergwald stehen in Flammen. Mehrere hundert Einsatzkräfte kämpfen in den Alpen drei Tage gegen den Großbrand, rund die Hälfte der betroffenen Waldfläche wird durch das Feuer vernichtet. Umweltprognosen zufolge könnten solche verheerenden Waldbrände aufgrund des Klimawandels in Zukunft häufiger passieren. Ökoklimatologen der TU München wollen dem entgegenarbeiten: Sie beteiligen sich an einem neuen Forschungsprojekt, das Waldbrände im Alpenraum verhindern oder schneller eindämmen soll.
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Nachricht | 26.08.2009 |
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Von Wirtschaftswissenschaftlern lernen
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) – TUM School of Management – baut ihr Weiterbildungsangebot stark aus. Das zu diesem Zweck gegründete Executive Education Center der TUM kooperiert bei dem Programm mit der renommierten Schweizer Universität St. Gallen. In zahlreichen Seminaren mit hohem Praxisbezug können Berufstätige von den Forschungsergebnissen der Wissenschaftler profitieren.
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Nachricht | 20.04.2010 |
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Änderung im Melkrhythmus ergibt bessere Milch
Milch ist gesund. Vor allem ihr Protein, das Milcheiweiß, ist für uns sehr wertvoll, es enthält Phosphor, Calcium und viele lebensnotwendige Aminosäuren. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, dass man den Proteingehalt durch eine kleine Änderung im Melkrhythmus erhöhen kann. Das ist nicht nur für den Verbraucher vorteilhaft: Das Vorgehen ist sogar gesünder für die Kühe als die herkömmliche Melkmethode, wie Physiologen um den Professor Heinrich Meyer in einer zweijährigen Studie belegen konnten.
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Nachricht | 04.03.2011 |
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Grundschüler lernen Rechnen durch Schätzen
Grundschüler lernen im Mathematikunterricht überwiegend, exakte Ergebnisse zu errechnen. Im Alltag ebenso wichtig ist die Fähigkeit, Größenordnungen von Zahlen ungefähr abschätzen zu können. Die Förderung dieser Kompetenz wird aber in den ersten beiden Klassen oft als vermeintlich zweitrangig vernachlässigt. Eine Studie von Bildungswissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) legt nun nahe, dass im Gegenteil das Zahlgefühl als Grundlage für ein umfassendes mathematisches Verständnis dienen kann: Erstklässler, deren Zahlgefühl gefördert wurde, verbesserten sich auch beim exakten Rechnen – und zwar genauso stark wie Klassenkameraden, die diesen exakten Umgang mit Zahlen eigens trainiert hatten.
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Nachricht | 13.06.2012 |
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Popcorn und Flugzeugmontage – Service-Roboter packen mit an
Maschinen und Roboter sind aus der industriellen Produktion nicht mehr wegzudenken, künftig sollen sie die Menschen mehr und mehr auch im Alltag unterstützen. Voraussetzung dafür ist, dass automatisierten Helfer mit „Köpfchen“ agieren und lernen, ihre Handlungen flexibel an ihr Umfeld anzupassen. An der TU München forschen Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche zu den Themen Robotik und Automation – aktuelle Projekte werden jetzt auf der Automatica vorgestellt.
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Nachricht | 12.06.2012 |
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Die Kunst des molekularen Teppichknüpfens
Stabile zweidimensionale Netzwerke aus organischen Molekülen sind wichtige Bausteine für verschiedenste Aufgaben in der Nanotechnologie. Doch diese nur eine Atomlage dicken Netzwerke gleichzeitig mit hoher Qualität und großer Stabilität herzustellen, ist zurzeit noch eine große Herausforderung. Wissenschaftlern des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist es nun gelungen, solche Netzwerke aus Boronsäure-Molekülen herzustellen. Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins ACSnano berichtet über ihre Ergebnisse.
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Nachricht | 29.12.2011 |