Alle Pressemitteilungen
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Vom Essen zur Fettzelle
Spannend, herausfordernd und begeisternd – so können Schülerinnen der 11. bis 13. Jahrgangsstufe Naturwissenschaft und Technik auf der Herbstuniversität der Technischen Universität München erleben. In kleinen Gruppen arbeiten sie an aktuellen Fragestellungen und führen Experimente durch.
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Nachricht | 24.10.2006 |
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Wenn das Herz aus dem Takt schlägt
Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen. Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Herzrhythmusstörungen harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können.
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Nachricht | 16.11.2006 |
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Expertentreffen der Geschmacks- und Geruchsforschung
Alle drei Jahre versammeln sich internationale Experten aus den verschiedenen Gebieten der Geschmacks- und Aromaforschung auf der Wartburg in Eisenach und diskutieren aktuelle Forschungsthemen. Organisiert wird das 8. Wartburg Symposium vom 28. Februar bis 2. März 2007 von Prof. Dr. Peter Schieberle (Lehrstuhl für Lebensmittelchemie) und Prof. Dr. Thomas Hofmann (Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik) der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 13.02.2007 |
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Neue StudentCard an der TU München
Die Studierenden der TU München (TUM) erhalten zum Sommersemester 2007 eine neue, multifunktionale Chipkarte. Sie gilt als Studierendenausweis und ersetzt den alten Ausweis in Papierform. Die Karte ist zugleich Studentenausweis mit Lichtbild und Bibliotheksausweis. Darüber hinaus ist auch das Bezahlen in der Mensa und an den Kopiergeräten in der Bibliothek möglich.
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Nachricht | 02.03.2007 |
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Familienservice Weihenstephan richtet Babysitterservice ein
Der Familienservice Weihenstephan bietet in Zukunft einen Babysitterservice an. Diesen können Studierende und Mitarbeiter aller Hochschul- und Forschungseinrichtungen auf dem Campus Weihenstephan in Anspruch nehmen. Der Familienservice richtet dazu eine Art Börse ein. Eltern, die eine Betreuung für ihr Kind suchen, wird ein passender und qualifizierter Babysitter vermittelt.
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Nachricht | 09.03.2007 |
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Neues CAD-GIS Labor am Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Den Studierenden und Wissenschaftlern am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München steht seit dem Wintersemester ein neu ausgestattetes CAD-GIS-Labor zur Verfügung.
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Nachricht | 02.02.2007 |
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Gezielte Weiterbildung hochqualifizierter Doktoranden
Die Fakultät für Informatik der TU München startet am 19. Februar 2007 das Doktorandenprogramm CEDOSIA (Center for Doctoral Studies in Informatics and its Applications). Neben der Arbeit an ihrer Dissertation absolvieren Wissenschaftler aus der Informatik, der angewandten Informatik und der Wirtschaftsinformatik drei Jahre lang ein umfassendes, interdisziplinäres Zusatzstudium. Das Doktorandenprogramm ist Bestandteil der „International Graduate School of Science and Engineering“ (IGSSE), das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ausgelobt wurde.
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Nachricht | 19.02.2007 |
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“Resolver Necesidades - Notwendiges Lösen”
Manuel Gallego, einer der herausragenden Architekten Spaniens, ist am Montag, den 16. April 2007, zu Gast an der TU München (TUM). “Resolver Necesidades - Notwendiges Lösen” ist der Titel seiner Werkschau, zu der die Fakultät für Architektur der TUM gemeinsam mit der Bayerischen Architektenkammer und dem Instituto Cervantes München um 19 Uhr einlädt.
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Nachricht | 11.04.2007 |
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Hohe Auszeichnung für Arne Skerra
Für seine bahnbrechenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der biologischen Chemie hat Prof. Arne Skerra den „Chemistry Award“ der Stadt Burghausen erhalten. Er teilt sich den mit 25.000 Euro dotierten Preis mit der Diplombiologin und Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz, die für ihr Engagement in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung geehrt wurde.
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Nachricht | 25.10.2011 |
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TUM-Informatiker gehört zu den besten jungen Forschern weltweit
Andrey Rybalchenko, Informatikprofessor an der Technischen Universität München (TUM) zählt – laut Technology Review – zu den weltweit 35 außergewöhnlichsten Forschern und Erfindern unter 35 Jahren. Er wird deshalb in die Liste der TR35 aufgenommen, die jährlich die Redaktion der Zeitschrift Technology Review aufstellt, ein Magazin des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die technologischen Entwicklungen und Erfindungen der TR35 haben das Potential, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu verändern – so Technology Review.
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Nachricht | 03.09.2010 |
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German Engineers develop clean, low emission diesel engine trucks
The Euro 5 Norm for exhaust emissions went into force for all new car models in September. Scientists at the Technische Universitaet Muenchen (Technical University of Munich, TUM) have developed an engine that is already close to meeting the more stringent Euro 6 emissions standard. A research team headed by Prof. Georg Wachtmeister from the Chair of Internal Combustion Engines has succeeded in reducing the pollutants in exhaust emissions to barely measurable levels. The engineers at the TUM have also developed a probe that allows them to take samples from the combustion chamber during the combustion process itself. With this method the scientists hope to discover precisely how soot forms, with the aim of developing new methods for emissions control.
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Nachricht | 20.06.2011 |
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Elektro- und Informationstechnik der TU München führend
Im detaillierten Rating des Wissenschaftsrats im Fach Elektrotechnik und Informationstechnik schneidet die TU München (TUM) exzellent ab und nimmt damit in Deutschland eine Spitzenposition ein. Mit der Bestnote „herausragend“ schneiden die Nachwuchsförderung, der Forschungsbereich Systemtechnik und die Forschungsproduktivität und –sichtbarkeit ab, in allen bewerteten Dimensionen ist die TUM mindestens „sehr gut/gut“. Zu diesem Ergebnis kommen internationale Fachgutachter, die im Auftrag des Wissenschaftsrats 31 Universitäten und 16 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in der Elektro- und Informationstechnik bewerteten.
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Nachricht | 17.06.2011 |
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Doppeltes Erbgut treibt Evolution an
Wenn Pflanzen neue Lebensräume erobern oder sich an eine verändernde Umwelt anpassen, profitieren sie von Fehlern im Erbgut. Einen solchen Fehler haben jetzt Genetiker und Bioinformatiker der TU München zusammen mit Kollegen vom Helmholtz Zentrum München näher untersucht: Zuweilen verdoppeln Pflanzen ihr gesamtes Erbgut. Obwohl das Erbgut selbst dabei unverändert bleibt, gerät das Regelwerk der Gene durcheinander, wie die Forscher herausfanden. Damit kamen sie einem potenziellen Evolutionsmechanismus auf die Spur, der bislang kaum beachtet wurde.
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Nachricht | 04.11.2010 |
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Neue Methode zur Enträtselung molekularer Strukturen
Chemiker der Technischen Universität München (TUM) und des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben eine neue Methode zur Identifizierung chemischer Verbindungen vorgestellt. Das angewandte Verfahren stellt eine Verfeinerung der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) dar, die sich über Jahrzehnte für die Strukturaufklärung organischer Moleküle bewährt hat. Die jetzt in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ veröffentlichten Ergebnisse zeigen einen einfachen Zugang zu Strukturinformationen, wenn klassische Analysemethoden versagen.
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Nachricht | 21.02.2011 |
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Fünf-Jahresbilanz: Universitäten bereiten Boden für Spitzensport
Dass deutsche Athleten in fast allen Disziplinen weltweit an der Spitze sind, dazu tragen die leistungsfähigen Sportwissenschaften an den Universitäten maßgeblich bei. Forscher und Mediziner ermitteln dort, wie Sportler optimal trainieren und sich ernähren. Sie prüfen Leistungen in sportdiagnostischen Tests, kurieren Verletzungen und entwickeln neue Sportgeräte. Insgesamt 8.000 Studierende sind an Bayerns Universitäten in den Studiengängen Lehramt Sport und Sportwissenschaft eingeschrieben, außerdem nehmen jede Woche 45.500 Hochschulmitglieder die Angebote des Hochschulsports wahr. Heute überreichte der Arbeitskreis für Sportwissenschaften und Sport der Universitäten in Bayern die aktuelle Leistungsübersicht an Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch.
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Nachricht | 12.04.2011 |
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Hans Eisenmann-Zentrum stärkt Agrarwissenschaften
Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München (TUM) wächst: Bis zum Frühjahr 2013 entsteht der Neubau für das Hans Eisenmann-Zentrum für Agrarwissenschaften. Das Zentralinstitut bündelt die agrarwissenschaftliche Forschung der TUM und vernetzt sie mit agrarwirtschaftlicher Praxis. Als modernes Lehr- und Forschungszentrum bietet das neue HEZ-Gebäude auf rund 3.200 Quadratmetern Nutzfläche optimale Arbeitsbedingungen. Mit dem Richtfest feiern die Technische Universität München, der Freistaat Bayern und das Staatliche Bauamt Freising gemeinsam mit den Gewerken nun die Fertigstellung des Rohbaus.
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Nachricht | 10.05.2012 |
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Green WindowsTUM Technologie hilft Stickstoff sparen
Chinas Seen und Flüsse sind hochgradig überdüngt: Vor allem der Eintrag von Stickstoff aus der Landwirtschaft ist ein Problem. Diese Situation soll ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Kooperationsprojekt der Technischen Universität München (TUM) und der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hohenheim verbessern. Von den zwei Millionen Euro Gesamtförderung fließen 900.000 Euro an die TU München. Geleitet wird das Projekt von Prof. Urs Schmidhalter, Ordinarius für Pflanzenernährung der TUM, sein Mitarbeiter PD Dr. Yuncai Hu koordiniert es. Projektpartner auf chinesischer Seite sind führende Experten aus dem universitären Bereich, der Verwaltung und der Politikberatung.
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Nachricht | 26.01.2011 |
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Älteste Alumna der TU München feiert 100. Geburtstag
Sie hat als eine der ersten Frauen an der Technischen Universität München (TUM) Architektur studiert, nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der TUM organisiert und als Architektin anspruchsvolle Großprojekte verwirklicht. Am Samstag, 1. Mai, feiert Dipl.-Ing. Annelise Eichberg ihren 100. Geburtstag. Sie ist die älteste Alumna der TUM.
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Nachricht | 13.01.2011 |
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EU bewilligt 19 Millionen Euro für die Robotikforschung
Die Stärkung der europaweiten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie im Bereich Robotik ist das Ziel des neu bewilligten EU-Projekts „ECHORD“ (European Clearing House for Open Robotics Development), das von Prof. Knoll, dem Lehrstuhlinhaber für Echtzeitsysteme und Robotik an der Technischen Universität München (TUM), koordiniert wird. Mit einem Projektumfang von 24 Millionen Euro und knapp 19 Millionen Euro an Fördermitteln der EU erhält die Robotikforschung der TUM internationales Gewicht. Die internationale Ausrichtung und Einbettung in die bestehende Robotik-Landschaft wird durch die Beteiligung eines Verbundes italienischer Universitäten und der portugiesischen Universität Coimbra unterstützt.
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Nachricht | 25.05.2009 |
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„Informatik im Gesundheitswesen“ an der TU München
Technische Universität München verbindet zwei starke Disziplinen
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Nachricht | 20.03.2008 |
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Deutschlandweit erster Lehrstuhl für Allergie- und Umweltforschung
Durch den Klimawandel droht in Deutschland eine weitere Zunahme der Allergien. Um Forschung und klinische Versorgung noch enger zu verzahnen, haben die Technische Universität München (TUM) und das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit heute die Gründung des Munich Allergy Research Center (MARC) vereinbart. Das Zentrum wird in Fragen von Allergie und Umwelt als zentrale Anlaufstelle für Patienten wie Mediziner dienen. Kern des MARC ist ein Lehrstuhl mit neuartiger Ausrichtung: Er verbindet in weltweit einmaliger Weise molekulare Allergologie und Umweltforschung.
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Nachricht | 17.12.2008 |
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TUM-Präsident beruft Spitzenwissenschaftler
Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Wolfgang A. Herrmann, setzt die Serie von Spitzenberufungen im Wissenschaftszentrum Weihenstephan fort: Bei der Besetzung des Lehrstuhls für Landschaftsökologie entschied er sich für den seit 1999 an der Universität Jena im Institut für Terrestrische Ökologie tätigen Professor Wolfgang Weisser (46).
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Nachricht | 31.01.2011 |
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TU München gründet neue Fakultät TUM SCHOOL OF EDUCATION
Mit ihrem klaren Bekenntnis zu einer qualifizierten Lehrerbildung gründet die Technische Universität München die TUM SCHOOL OF EDUCATION als neue Fakultät. Diesen Beschluss hat der Hochschulrat am 26. November 2008 einstimmig gefasst. Die neue Fakultät mit eigenem Promotionsrecht koordiniert und modernisiert das Lehramtsstudium für Gymnasien und Berufliche Schulen in den mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen und flankiert die Lehrerbildung mit fünf neuen Professuren auf dem Gebiet der Bildungswissenschaften. Mit dieser Maßnahme schafft die TUM eine Institution, deren Alleinstellung aus dem techniknahen Fächerspektrum sowie aus der Verschränkung der fachgebundenen Lehrerbildung mit einer fachübergreifenden Bildungsforschung besteht.
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Nachricht | 03.12.2008 |
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TU München weltweit hoch angesehen
Nach dem heute veröffentlichten „World Reputation Ranking“ des Magazins „Times Higher Education (THE)“ ist die TU München (TUM) die renommierteste Technische Universität Deutschlands. Im europäischen Vergleich erreicht sie unter den TUs Rang vier.
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Nachricht | 10.03.2011 |
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TUM-Biologie in der „Bundesliga“
Die Biologie im Wissenschaftszentrum Weihenstephan trägt dazu bei, dass die TU München ihren deutschen Spitzenplatz im Forschungsranking des Centrum für Hochschulentwicklung CHE (Bielefeld) stabil erhalten und den Abstand zur LMU München (Platz 3) vergrößern konnte.
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Nachricht | 22.02.2008 |
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Prof. Nocera erhält den „Burghausen Chemistry Award“
Burghausen bekennt sich zur Chemie, zur Innovation und zur Industrie. Erstmalig verleiht die Stadt am Samstag, den 12. Mai 2007 den „Burghausen Chemistry Award“, den so genannten Chemie-Diamanten. Preisträger ist der renommierte amerikanische Energieforscher Prof. Daniel G. Nocera. Der mit 30.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des dreitägigen internationalen Chemie-Symposiums DICHEM 2007 verliehen, das von 10. bis 12. Mai 2007 in Burghausen stattfindet. Prof. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München (TUM) eröffnet das dreitägige Symposium am 10. Mai 2007 um 14 Uhr im Bürgersaal.
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Nachricht | 30.04.2007 |
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Auswirkungen des Klimawandels im Grasland nachweisbar
Nicht nur am Holz alter Bäume lässt sich der Klimawandel ablesen. Forscher der Technischen Universität München (TUM) weisen nun auch für das Grasland nach, wie sich Ökosysteme langfristig an veränderte Klimabedingungen anpassen. An bis zu 100 Jahre alten Heuproben untersuchen sie, wie sich die CO2-Konzentration und die Nährstoffverfügbarkeit auf das Wachstum und den Wasserhaushalt von Pflanzen auswirken. Das laufende Forschungsprojekt von Dipl.-Ing. agr. Iris Köhler und Prof. Hans Schnyder am Lehrstuhl für Grünlandlehre wurde jetzt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem Preisgeld in Höhe von 25.500 Euro als „besonders förderungswürdig“ ausgezeichnet.
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Nachricht | 27.09.2011 |
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Campusadresse für Spitzenforscher
Die Wissenschaftler des TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) haben ihre neue Adresse auf dem Campus Garching. Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Wolfgang A. Herrmann, eröffnete heute gemeinsam mit dem Bayerischen Wissenschaftsminister, Dr. Wolfgang Heubisch, und dem Vorstandsvorsitzenden der BMW AG, Dr.-Ing. Norbert Reithofer, den Neubau des TUM-IAS. BMW stiftete das Gebäude im Wert von zehn Millionen Euro.
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Nachricht | 21.10.2010 |
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TU München setzt auf moderne Gymnasiallehrer-Ausbildung
Studiengang „Naturwissenschaftliche Bildung“ in vier Kombinationen – TUM-Pädagogikum für früheren Praxisbezug
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Nachricht | 06.07.2007 |
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Prof. Karl Max Einhäupl als Hochschulratsvorsitzender der TUM wiedergewählt
Der renommierte Wissenschaftler und erfahrene Hochschulpolitiker genießt das Vertrauen der Universität – Neu im Hochschulrat: Ministerpräsident a.D. Dr. Edmund Stoiber und ESA-Vorstandsmitglied Dr. Ludwig Kronthaler
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Nachricht | 14.12.2007 |
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Ingenieurwissenschaften als Integrationsmöglichkeit
Nahezu jedes dritte Kind unter zehn Jahren in Deutschland hat einen Migrationshintergrund – aber nur elf Prozent der Studierenden an den Universitäten. Gleichzeitig beklagt die deutsche Wirtschaft seit Jahren einen Mangel an Ingenieuren. Wesentliche Integrationshemmnisse verhindern, dass das brachliegende Potenzial gehoben wird: Defizite in der frühkindlichen Bildung, die Aussortierung von technischen Talenten aufgrund mangelnder Deutschkenntnis in der Schule sowie fehlende Mentoringprogramme an den Hochschulen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fachgebiets Gender Studies in Ingenieurwissenschaften der TU München im Auftrag des Dachvereins Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten (4ING), die heute in Berlin vorgestellt wird.
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Nachricht | 19.05.2010 |
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Blitzkuriere in der Zelle
Jede einzelne unserer Zellen enthält so genannte Motorproteine, die wichtige Substanzen von einem Ort zum anderen transportieren. Doch darüber wie diese Transportvorgänge genau ablaufen ist bisher nur wenig bekannt. Biophysiker der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig Maximilians Universität München (LMU) konnten nun grundlegende Funktionen eines besonders interessanten Motorproteins aufklären. In der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (USA) berichten sie über ihre Ergebnisse.
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Nachricht | 26.05.2010 |
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TU München rüstet sich für das kommende Wintersemester
Mit der heutigen Eröffnung der auf dem Businesscampus Garching-Hochbrück im Gebäude Parkring 35-37 angemieteten zusätzlichen Räumlichkeiten erweitert die Technische Universität München (TUM) ihre Kapazitäten am Standort Garching um zwei Hörsäle mit 100 und 200 Plätzen sowie drei Seminarräume und Büroflächen für Lehrstühle, um für den zu erwartenden Ansturm im kommenden Wintersemester gerüstet zu sein. Darüber hinaus hat die TUM in dem Gebäude am Parkring weitere Räume für das Lernen in kleinen Gruppen sowie die Studierendenlounge quantum eingerichtet.
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Nachricht | 16.06.2012 |
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DNA-Origami-Faltung bildet einen intelligenten Verschluss für Nanoporen
Eine neu entwickelte Variante von festkörperbasierten Nanosensoren wurde mit ein paar Tricks aus der Bionanotechnologie verbessert, so dass die Möglichkeiten zur Messung von Einzelmolekülen und damit ein markierungsfreies Screening von Proteinen erweitert wurden. Forschern an der TU München ist es gelungen, die Funktionalität von Festkörper-Nanoporen zu verbessern, indem sie diese mit Nanoplättchen-Deckeln aus DNA als eine Art Verschluss versehen haben. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten wurden in der Zeitschrift Angewandte Chemie, International Edition, veröffentlicht.
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Nachricht | 20.04.2012 |
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Vier neue Professoren für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Die Technische Universität München setzt ihre erfolgreiche Berufungspolitik mit vier herausragenden Neubesetzungen am Wissenschaftszentrum Weihenstephan fort. Frau Prof. Dr. Afroditi Kapurniotu von der RWTH Aachen hat den Ruf auf die Professur für Peptidbiochemie angenommen. Die Professur für Pflanzenzüchtung wird künftig von Frau Prof. Dr. Chris-Carolin Schön wahrgenommen. Prof. Dr. Martin Klingenspor verstärkt das Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin und übernimmt die Professur für Molekulare Ernährungsmedizin. Der Lehrstuhl für Bioanalytik wird mit Prof. Dr. Bernhard Küster aus Heidelberg besetzt.
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Nachricht | 11.07.2007 |
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Neues Protein für Hormontransport bei Pflanzen entdeckt
Hormone steuern nicht nur Entwicklungsprozesse und Stoffwechselvorgänge bei Mensch und Tier, sondern auch bei Pflanzen. Am wichtigsten ist für sie das Auxin: Ohne dieses Phytohormon würden weder Wurzeln wachsen noch Blüten oder Blätter an der richtigen Stelle sitzen. Die Transportproteine, die Auxin von Zelle zu Zelle transportieren, sind seit längerem bekannt. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein zusätzliches Protein entdeckt, das an der Verteilung des Hormons beteiligt ist. Ohne diesen „Regler“ scheinen die Transportproteine nicht richtig zu funktionieren. Damit haben die Forscher eine neue Ebene der Auxin-Verteilung bei Pflanzen entdeckt.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Halbwertszeit von Eisen-60 überrascht Forscher
Der Zerfall radioaktiver Elemente im Universum liefert Astronomen wertvolle Erkenntnisse über den zeitlichen Hergang kosmischer Abläufe. Gelingt es den Wissenschaftlern, die Mengenverhältnisse der beteiligten Ausgangs- und Zerfallsprodukte zu bestimmen, können sie auf den Zeitpunkt schließen, an dem der radioaktive Prozess seinen Anfang nahm – vorausgesetzt, die Halbwertszeit des betreffenden Stoffes ist genau genug bekannt.
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Nachricht | 26.08.2009 |
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Roboter sucht Blickkontakt zu Messebesuchern
Roboter werden in unserem Alltagsleben in Zukunft immer präsenter. Bis dahin müssen sie aber noch eine Menge lernen. Denn das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine sollte möglichst natürlich und unkompliziert ablaufen. Kognitive Fähigkeiten spielen dabei eine Schlüsselrolle. Wie man die Technik der Zukunft mit kognitiven Fähigkeiten ausstatten kann, untersucht der Exzellenzcluster CoTeSys. Einige Ergebnisse präsentiert der Cluster von heute an auf der Hannover Messe von 20.-24. April.
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Nachricht | 20.04.2009 |
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Studie: Trainer-Entlassungen sind Spätfolge der WM-Abstellungen
Die gegenwärtige Welle von Trainerentlassungen in der Fußballbundesliga könnte eine „Spätfolge“ der WM-Abstellungen für Südafrika sein. Darauf weist eine Untersuchung der Technischen Universität München hin. Die Fußballforscher fanden heraus, dass die Teams der gefeuerten Trainer im Durchschnitt 6,0 WM-Abstellungen leisten mussten, während die Teams, die ihren Trainern weiter vertrauen, im Durchschnitt nur auf 1,9 Spieler kommen, die an der WM teilgenommen haben.
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Nachricht | 23.03.2011 |
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Wichtiges Werkzeug für Prionenforschung entwickelt
Chemiker der TU München und der ETH Zürich gelang es erstmals, Prionen komplett mit ihren Ankermolekülen künstlich herzustellen. Damit liefern sie den Prionenforschern ein wichtiges Werkzeug, mit dem sie den Einfluss der Ankermoleküle auf die Entstehung von BSE oder der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit untersuchen können. Die Ankermoleküle, mit denen die Proteine an der Zelle andocken, stehen im Verdacht, die Umfaltung von der ungefährlichen zur krankmachenden Form der Prionen zu beeinflussen.
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Nachricht | 20.10.2008 |