News
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Umweltschutz im Alpenraum
Tagung zur Förderung sanfter Mobilität in den Tourismusgebieten der Alpen
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Nachricht | 29.06.2006 | |
Elitestudiengang TopMath: Vorgezogene Auswahlrunde
„TopMath“, der bundesweit einzige Elitestudiengang in Mathematik, führt im Sommer eine vorgezogene Auswahlrunde durch.
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Nachricht | 24.05.2006 | |
Börsengang: Frankfurt attraktiver als London
Gemeinsame Studie von TU München und European Business School
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Nachricht | 29.11.2006 | |
DFG verlängert Förderung der IT-Infrastruktur
Mit dem Großprojekt IntegraTUM erneuert die Technische Universität München ihre IT-Infrastruktur und setzt hierfür im Rahmen des Erneuerungsprojektes InnovaTUM über den Zeitraum von fünf Jahren ca. 500.000 Euro jährlich ein. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun die Zusage erteilt, das Projekt über weitere drei Jahre mit jeweils 500.000 Euro pro Jahr zu fördern.
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Nachricht | 03.11.2006 | |
Hohe Auszeichnungen für Physiker der TUM
Gerhard Abstreiter erster Schelling-Preisträger – Arnold-Sommerfeld-Preis 2006 für Nachwuchswissenschaftler Markus Betz
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Nachricht | 04.12.2006 | |
Manfred Broy zum DFKI Fellow ernannt
Prof. Dr. Dr. h.c Manfred Broy, Informatikprofessor an der Technischen Universität München, wurde vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) zum DFKI Fellow ernannt.
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Nachricht | 24.11.2006 | |
Der Mix macht’s - Gender und Diversity in der Technik
Gleiche Chance für Frauen und Männer - In der Ringvorlesung "Gender und Diversity in der Technik" an der TU München präsentieren hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft ihre Erfahrungen und Perspektiven in der Technikentwicklung, der Personalpolitik und dem ingenieurwissenschaftlichen Berufsbild.
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Nachricht | 27.10.2006 | |
Wolkenkratzer, fühlende Roboter und Lebensmittel-Rätsel
Sechs Vorlesungen im Wintersemester 2006/2007 an den Standorten München, Freising-Weihenstephan und Garching – Tickets ab sofort!
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Nachricht | 10.10.2006 | |
„Marke TUM“ im internationalen Wettbewerb
„Graduate School of Science and Engineering” und zwei Exzellenzcluster erfolgreich - Erhebliche Beteiligung an drei LMU-Exzellenzclustern
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Nachricht | 30.10.2006 | |
Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille
Anlässlich des Dies academicus 2006 der TU München (TUM) wurden die Professoren Gerhard Abstreiter, Arthur Konnerth und Stephan Paul mit der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille ausgezeichnet. Der Preis ist benannt nach Prof. Heinz Maier-Leibnitz (1911 - 2000), dem Nestor der deutschen Neutronenphysik und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der TU München.
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Nachricht | 11.12.2006 | |
Beeindruckende Exzellenz in der Materialforschung
Für Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers und seine Minister begann die gemeinsame Kabinettssitzung mit der bayerischen Landesregierung mit einem beeindruckenden Besuch der Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TU München.
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Nachricht | 05.10.2006 | |
TUM-Informatik auf der SYSTEMS
Die Fakultät für Informatik der TU München informiert auf der SYSTEMS vom 23. – 27. Oktober 2006 in München über ihre Studiengänge und die neu eingeführten Abschlüsse Bachelor und Master. Außerdem zeigt sie ein Projekt zur Nutzung der erweiterten Realität in der Automobilindustrie. Sie präsentiert sich auf dem Gemeinschaftsstand der MUSTERFIRMA – eine Initiative der SYSTEMS zur IT- und Business-Beratung für kleine und mittlere Unternehmen – in der IT-Security Area, Halle A4, Stand 32.
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Nachricht | 19.10.2006 | |
Europas stärkstes Zentrum für Lebensmittelchemie entsteht in Weihenstephan
Einzigartig interdisziplinäres Umfeld der Life&Food Sciences in Weihenstephan – Neuer Lehrstuhl für „Molekulare Sensorik“ hochkarätig besetzt – Neues Gebäude für die neue Identität
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Nachricht | 09.10.2006 | |
„Von Hütten, Häusern, Wolkenkratzern - Wohin wohnen wir?“
Start am 10. November 2006 – Sechs Vorlesungen an den Standorten München, Freising-Weihenstephan und Garching
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Nachricht | 03.11.2006 | |
Herbert Daniel – 80 Jahre
Am 30. März 2006 feiert Prof. Herbert Daniel, emeritierter Ordinarius für Physik der TU München in Garching, seinen 80. Geburtstag.
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Nachricht | 28.03.2006 | |
Radio-Tipp: Studium „Brauwesen und Getränketechnologie" (DRadio Wissen)
Nur an zwei Universitäten Deutschlands wird das Studium zum Brauereiingenieur angeboten: an der TU München und der TU Berlin. Vorurteile gibt es viele über dieses exotische Studienfach - doch wie sieht der traditionsreiche und gleichzeitig hochmoderne Studiengang eigentlich aus? Dieser Frage ist das Team von DRadio Wissen für die Sendereihe „Mein Studium“ nachgegangen, u.a. auf dem TUM-Campus Weihenstephan.
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Nachricht | 01.03.2011 | |
Wie lange schwingt eine Stimmgabel?
Sowohl für die Akustik von Musikinstrumenten als auch für die Konstruktion mikromechanischer Bauteile ist die mechanische Dämpfung der Schwingungen eine essenzielle Größe. Doch bisher war es nicht möglich, Dämpfungen vorauszuberechnen, die durch die Aufhängung der Mechanik verursacht werden. Einem Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Wien ist es nun gelungen, eine Berechnungsmethode zu entwickeln, mit der dies möglich ist. Ihre Ergebnisse präsentiert das Online-Journal Nature Communications in seiner aktuellen Ausgabe.
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Nachricht | 08.03.2011 | |
Alumni öffnen Türen - Berlin Werksführung Rolls-Royce 15.10.2010
Einblicke - Werksführung bei Rolls-Royce Berlin
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Nachricht | 12.10.2010 | |
Mit Antiteilchen auf Fehlersuche
Die geheimnisvolle Antimaterie ist nicht nur exotisches Beiwerk in Kinofilmen wie „Illuminati“, sondern auch ein faszinierendes Wissenschaftsgebiet. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München werden die Antiteilchen von Elektronen gewonnen, die so genannten Positronen, und das in der weltweit höchsten Intensität. Die knapp eine Milliarde Positronen pro Sekunde kommen in der Nano-Materialforschung zum Einsatz: Sie entdecken Fehlstellen im Atomgitter und können dabei einzelne Elemente präzise unterscheiden.
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Nachricht | 21.12.2010 | |
Akademische Gedenkfeier zu Ehren des verstorbenen Nobelpreisträgers
Zum Gedenken an den verstorbenen Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Otto Fischer veranstaltet die TU München am Freitag, 9. November 2007, eine Akademische Gedenkfeier. Der international hoch geachtete Chemiker verstarb am 23. Juli 2007 88-jährig in München. Zur Gedenkfeier werden über 150 ehemalige Schüler, Kollegen und Freunde des international hoch geachteten Chemikers erwartet.
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Nachricht | 06.11.2007 | |
Halbleiter für energiesparende Hochleistungselektronik
Zwischen Thomas Alva Edison und George Westinghouse tobte um 1880 ein erbitterter Streit: Edison setzte auf Gleichstrom, Westinghouse wollte Wechselstrom-Netze einführen. Er hatte erkannt, dass es viel praktischer war, den Strom mit Hochspannungsnetzen zu transportieren und erst beim Verbraucher auf eine niedrigere Spannung zu transformieren. Dies ging damals nur mit Wechselstrom. Westinghouse gewann den Streit. Das Ergebnis: Überall auf der Welt werden heute Wechselspannungsnetze betrieben. Doch bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Und eigentlich reist Strom auf langen Strecken am sparsamsten als Hochspannungsgleichstrom. Nun kann man auch Gleichstrom auf Hochspannung bringen und wieder herunter transformieren. Dafür braucht man Hochleistungsbauteile, die extremen Qualitätsanforderungen genügen. Als eine Erfolgsgeschichte hat sich daher die Neutronen-Dotierung an der Forschungsneutronenquelle FRM II entpuppt: Sie liefert besonders störungsarmes Halbleitermaterial und ist daher hoch begehrt.
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Nachricht | 04.07.2008 | |
Bamiyan-Buddhas strahlten rot, weiß und blau
Die monumentalen Buddhas von Bamiyan leuchteten früher in kräftigen Farben. Restauratoren der Technischen Universität München (TUM) haben hunderte Fragmente der von den Taliban gesprengten Statuen analysiert. Sie haben den Zeitraum der Entstehung erstmals verlässlich datiert und die technisch brillante Bauweise erforscht. Ein Verfahren, das sie gemeinsam mit der Firma eines TUM-Absolventen entwickelt haben, könnte das poröse Gestein festigen und einen Wiederaufbau des antiken Weltkulturerbes ermöglichen.
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Nachricht | 24.02.2011 | |
TUM-Teams erfolgreich im Münchener Businessplan Wettbewerb
Fünf der zehn Siegerteams des aktuellen Münchener Businessplan Wettbewerbs kommen von der Technischen Universität München (TUM). Das ist die überragende Bilanz der ersten Stufe des bundesweit bekannten Wettbewerbs. Insgesamt waren 131 Teams angetreten. Mit besonders innovativen Konzepten und hohem Kundennutzen überzeugten die Siegerteams die Juroren.
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Nachricht | 25.02.2011 | |
Ideenwettbewerb - Zukunft des Honigs
Unter dem Motto „Die Kann-Rolle 2020. Kann Honig in Zukunft noch Honig heißen?“ laden EiPod! Praxispartner Breitsamer + Ulrich GmbH & Co. KG und die Professur für BWL Brau- und Lebensmittel-industrie der TU München alle innovativen und kreativen Köpfe zum Ideenwettbewerb „Zukunft des Honigs“ ein. Gesucht werden originelle Produktideen, einfallsreiche Verpackungsdesigns, neue Verwendungsmöglichkeit oder geistreiche Kommunikationsideen für Honig. Der Award, „Die Kann-Rolle 2020“, für die kreativste Idee ist dotiert mit 1000,- Euro. Teilnahmeschluss ist der 10. November 2008.
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Nachricht | 30.09.2010 | |
Eigenes Institut für Spitzenforscher nimmt Gestalt an
Mit der heutigen Grundsteinlegung für das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bekommt die bereits erfolgreich begonnene Arbeit des neuen Instituts der Technische Universität München (TUM) endlich ein eigenes Zuhause. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
TV-Tipp: Maschinelle Schnittholzsortierung (BR, 22.07., 19 Uhr)
Seit Jahrtausenden ist Holz ein hervorragendes Baumaterial. Aber wie sicher ist es? Können in Zukunft die unterschiedlichen Eigenschaften der Hölzer aus verschiedenen Ländern zusammengefasst werden? Wird dadurch der Einzug der maschinellen Schnittholzsortierung im Baubereich nicht mehr zu bremsen sein? Diese und weitere Fragen klärt das TV-Magazin „Unser Land“ am 22.07 ab 19 Uhr.
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Nachricht | 20.07.2011 | |
Rugby-Duell: TUM schlägt LMU mit 12:0
12:0 für die TUM hieß es am Ende des Rugby-Matchs Ludwig-Maximilians-Universität gegen Technische Universität. Zum zweiten Mal waren die Teams der beiden Münchener Universitäten gegeneinander angetreten. Im Vorjahr hatten die LMUler die TU mit 36:0 geschlagen. Für gewöhnlich spielen die Mitglieder beider Teams gemeinsam beim Rugby Zweitligisten Studentenstadt München.
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Nachricht | 02.06.2008 | |
Alumni Treffen Griechenland Thessaloniki - 16. März 2011
Alumni Treffen in Griechenland
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Nachricht | 15.02.2011 | |
Minilabor für die Krebsdiagnose
Ob ein Krebsmedikament einem einzelnen Patienten wirklich hilft, lässt sich kaum vorhersagen: Nur etwa jedes dritte Medikament schlägt direkt an. Forscher am Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein neues Testverfahren für Krebsmedikamente entwickelt: Mit Hilfe von Mikrochips können sie im Labor feststellen, ob Tumorzellen eines Patienten auf ein Medikament reagieren. In Zukunft könnte der Chip dabei helfen, innerhalb kurzer Zeit das wirksamste Medikament für jeden einzelnen Patienten zu bestimmen.
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Nachricht | 21.07.2011 | |
Feuerwehrübung an der Forschungs-Neutronenquelle
An der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM) findet am Montag, 2. November, um 18 Uhr eine Feuerwehrübung statt. Beteiligt sind neben der Werkfeuerwehr der TUM auch die freiwilligen Feuerwehren aus dem benachbarten Garching und aus Hochbrück sowie der ABC-Zug des Landkreises München aus Haar. Als Ersatz für die in der Übung gebundenen Kräfte steht eine Feuerwehrgruppe aus Ismaning in Bereitschaft.
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Nachricht | 02.11.2009 | |
Prof. Ann-Kristin Achleitner wird Fraunhofer-Senatorin
Die Mitgliederversammlung der Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner als neues Mitglied in den Senat gewählt. Sie ist Ordinaria des KfW-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurial Finance sowie wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München.
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Nachricht | 22.10.2007 | |
TU-Studie beweist: Nicht alle Investoren sind Heuschrecken
Nach der öffentlichen Diskussion über „die Heuschrecken“ überrascht es nicht: Viele Familienunternehmer und Politiker haben erhebliche Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Private-Equity-Gesellschaften. Doch eine Studie, die die Stiftung Familienunternehmen bei Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der Technischen Universität München (TUM) in Auftrag gegeben hat, beweist nun das Gegenteil.
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Nachricht | 07.04.2008 | |
TUM-Absolventen profitieren vom Markenzeichen „Dipl.-Ing.“
Die Technische Universität München (TUM) ermöglicht den Absolventen ihrer Ingenieurstudiengänge, auch weiterhin von dem international anerkannten Markenzeichen „Dipl.-Ing.“ zu profitieren. Auf den Abschlussurkunden bescheinigt die TUM, dass der akademische Grad Master of Science dem akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs entspricht, der für die Qualität der deutschen Ingenieursausbildung steht. Heute überreichte TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann die ersten dieser Urkunden an die Absolventen. Sie gestatten ihnen, wahlweise den M.Sc. oder den Dipl.-Ing. (TUM) zu führen.
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Nachricht | 07.12.2011 | |
Abi-Tag der TU München am 23. Juni
Wie sieht mein Wunsch-Studium aus? Wie bewerbe ich mich? Wo kann ich in München wohnen? Machen Studierende auch Partys? Auf dem Abi-Tag der TU München (TUM) gibt es Antworten auf alle Fragen rund um’s Studium. Den Auftakt bilden Informationsveranstaltungen an den drei TUM-Standorten Innenstadt, Campus Garching und Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Dort geht es etwa um das Studienangebot, Finanzierungsfragen, das Studentenleben, Wohnmöglichkeiten für Studierende, die Online-Bewerbung oder ein Auslandsstudium.
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Nachricht | 17.06.2010 | |
Projekt zur biotechnologischen Produktion von Latex
Naturkautschuk ist synthetischem nach wie vor in vielen Einsatzgebieten deutlich überlegen. Doch gibt es ein Problem: Viele Menschen sind allergisch gegen einige der im Naturstoff enthaltenen Substanzen. Eine Lösung könnte Latex aus Zellkulturen des russischen Löwenzahns sein. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert nun ein Projekt in dem Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Phytowelt GreenTechnologies GmbH (PHY) einen Herstellungsprozess für allergenfreien Latex entwickeln wollen.
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Nachricht | 24.09.2010 | |
TU München ist Spitze im Einwerben von Drittmittel
Nach aktueller Auswertung des Statistischen Bundesamtes liegt die Technische Universität München (TUM) bei der Einwerbung von Drittmitteln nach der RWTH Aachen an zweiter Stelle im Bundesvergleich. TUM-Professorinnen und -Professoren werben mit jeweils 520.000 Euro pro Jahr mehr als doppelt so viel Drittmittel ein wie Universitätsprofessoren im Bundesdurchschnitt (221.000 Euro). Auch im absoluten Vergleich liegt die TUM mit 169 Millionen Euro an zweiter Stelle aller Hochschulen Deutschlands.
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Nachricht | 24.09.2010 | |
Mini-Transporter auf Abwegen
Kinesine übernehmen in unseren Zellen eine lebenswichtige Funktion: Die kleinen Laufmaschinen transportieren entlang langer Proteinfasern wichtige Substanzen und sorgen für eine effektive Infrastruktur. Biophysiker der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig Maximilians Universität München (LMU) haben nun herausgefunden, dass manche Transporter beim Laufen ähnlich wie Autos auf einer mehrspurigen Autobahn auch die Spur wechseln können. Über den molekularen Mechanismus dieses bislang nicht bekannten Phänomens berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Molecular Cell“.
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Nachricht | 26.04.2012 | |
Schülerzeitungswettbewerb der TUM
"Ran an die Uni": Unter diesem Motto steht der diesjährige Schülerzeitungswettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler deutscher Auslandsschulen ab 16 Jahren.
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Nachricht | 17.07.2009 | |
Mumifizierungsprozess mit Elektronenstrahl aufgeklärt
Trifft ein Strahl schneller Elektronen auf eine Oberfläche, so sendet diese charakteristische Röntgenstrahlung aus. Man kann so erkennen, aus welchen Elementen das Material besteht. Mit dieser Methode untersuchte Miriam Meyer die "Moorleiche aus dem Dachauer Moos" im Institut für Physik der TU München. Im Rahmen ihrer Facharbeit wies sie nach, dass die Leiche trocken mumifizierte und keine Moorleiche sein kann. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Mumie aus Südamerika stammt und zur Zeit der Inkas lebte. Zusammen mit weiteren Abiturienten präsentiert Miriam Meyer ihre Arbeit am 2. April 2008 bei der naturwissenschaftlichen Schülerkonferenz der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 01.04.2008 | |
TUM-Studenten gewinnen „European Industrial Ethernet Award“
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat den Hochschulwettbewerb „European Industrial Ethernet Award“ der Firma B&R gewonnen. Drei Studenten und zwei Wissenschaftler vom Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften wurden von dem österreichischen Automatisierungstechnikunternehmen mit 10.000 Euro ausgezeichnet. Auf Platz zwei kam ein Team der TU Prag, den dritten Preis erhielten Studierende der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Award würdigt Ideen zum Einsatz der Ethernet-Powerlink-Technologie, mit der Echtzeitdaten übertragen werden können. Die TUM-Studierenden entwickelten neue Ansätze, wie Maschinen mit Hilfe dieser Technologie automatisch neu konfiguriert werden könnten (Plug & Produce). Damit könnte der Aufwand für Änderungen in der Industrieproduktion deutlich reduziert werden. Die Jury aus Wirtschaft und Forschung lobte „höchste technische Kompetenz und Kreativität“.
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Nachricht | 26.08.2010 |