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Artenvielfalt ist Voraussetzung für langfristig hohe Ökosystem-Leistungen
Überflüssige Pflanzenarten gibt es nicht. Zwar reichen kurzfristig etwa vier bis sechs Arten aus, um zentrale Funktionen in Grasland-Ökosystemen zu übernehmen – beispielsweise die Biomasseproduktion. Langfristig bedarf es aber einer deutlich größeren Vielfalt: Ein Forscherteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat in einem Langzeitversuch gezeigt, dass Grasland-Ökosysteme mit 60 unterschiedlichen Pflanzenarten über sieben Jahre hinweg die höchste Biomasseproduktivität aufrecht erhalten. Grund dafür ist, dass von Jahr zu Jahr unterschiedliche Spezies wichtige Beiträge zu den Ökosystem-Funktionen leisten. Dieser als „functional turnover“ bezeichnete Wechsel verhindert den Einbruch der Produktivität aufgrund von externen Faktoren wie Witterung oder Schädlingsbefall. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Online-Ausgabe der amerikanischen Proceedings of the National Academy of Sciences.
Nachricht 27.09.2011
TUM verjüngt Lehrstühle für Agrarsystemtechnik und Tierernährung
Mit der Berufung der neuen Lehrstuhlinhaber für Agrarsystemtechnik und Tierernährung ist der Generationswechsel im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München (TUM) vorerst erfolgreich abgeschlossen. „Auf eine moderne Besetzung der beiden agrarwissenschaftlichen Lehrstühle haben wir ein besonderes Augenmerk gelegt, um wissenschaftliche Originalität und Anwendungsrelevanz miteinander zu verbinden“, sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zur Gewinnung der jungen Professoren Heinz Bernhardt und Klaus Eder.
Nachricht 13.11.2008
Der internationale Alumni-Newsletter Nachricht 17.02.2010
Wissenschaftler der TU München stellen Spinnenseidefaden synthetisch her
Dem Biophysiker Sebastian Rammensee an der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, den natürlichen Herstellungsprozess von Spinnenseide-Fäden im Labor nachzubauen. Damit können erstmals die genauen physikalischen und chemischen Bedingungen erforscht werden, unter denen sich aus den Spinnenseide-Proteinen ein Faden bildet. Fäden aus Spinnenseide sind extremen mechanischen Belastungen gewachsen und zudem außerordentlich elastisch. Die für die Herstellung künstlicher Biomaterialien grundlegende Arbeit, die im Rahmen der Exzellenz-Cluster „Nanosystems Initiative Munich“ (NIM) und „Munich-Center for Integrated Protein Science“ (CIPs) entstand, wurde jetzt in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.
Nachricht 29.04.2008
Trauer um Ehrensenator Leonhard Obermeyer
Die Technische Universität München (TUM) trauert um ihren Ehrensenator Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Leonhard Obermeyer, der am 28. Dezember im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Als Absolvent des Bauingenieurwesens der TUM gründete Obermeyer 1958 das nach ihm benannte Planungs- und Beratungsunternehmen, das er mit Weitsicht und dem Mut zum Risiko zu hohem Ansehen entwickelt hat. Obermeyer zählte als Freund und Mäzen seiner Alma Mater zu den herausragenden Alumni.
Nachricht 04.01.2012
Nobelpreisträger Amartya Sen an der TU München
Berühmter Besuch bei der Carl von Linde-Akademie der TU München: Am Donnerstag, den 5. Juli, setzt Prof. Dr. Amartya Sen von der Harvard Universität Cambridge den Vorlesungszyklus „Rückkehr der Wahrheitsfrage?“ fort. Der Wirtschaftswissenschaftler, der 1998 den Nobelpreis für Ökonomie erhielt, spricht an der TUM in englischer Sprache zu „Die Identitätsfalle – Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt“ ("Identity and Violence. The Illusion of Destiny.", erschienen im Verlag C.H.Beck). Beginn: 18.15 Uhr, Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21. Der Eintritt ist frei.
Nachricht 11.07.2007
Jetzt bewerben für das unternehmerische Qualifizierungsprogramm Manage&More!
Praxiserfahrung in Innovations-Projekten, persönliche Entwicklung durch Coachings und ein spannendes Netzwerk – das bietet Ihnen Manage&More.
Nachricht 09.01.2012
Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufgeklärt
Ähnlich einem „Schredder“ zerlegt das Immunoproteasom Eiweiße in kleine Bruchstücke, die dann an der Oberfläche der Zelle präsentiert werden. Werden diese Eiweißteile als „körperfremd“ erkannt, vernichtet das Immunsystem die Zelle. Bei Autoimmunerkrankungen ist dieser Prozess gestört. Helfen könnte dagegen, das Immunoproteasom zu hemmen. Biochemikern der Technischen Universität München (TUM) gelang es nun erstmals, die Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufzuklären und Angriffsstellen für neue Medikamente aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“.
Nachricht 16.02.2012
Wachstum und Unabhängigkeit durch Eigenkapitalfinanzierung
Durch die Finanzmarktkrise ist die Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung verstärkt in den Blickpunkt von Unternehmen und Öffentlichkeit geraten. Eine gemeinschaftliche Studie von TU München, Ernst & Young und der Deutschen Börse hat nun die Ursachen für diesen Trend zu einem mehr an Eigenkapital untersucht und zugleich die Bedeutung des Börsengangs für die Unternehmensentwicklung und die Volkswirtschaft analysiert.
Nachricht 09.11.2009
TV-Tipp: "Die Flussperlmuschel" im Bayerischen Fernsehen am Mo., dem 9. Nov. um 19 Uhr
Sie ist von unschätzbarem ökologischen Wert: die fast ausgestorbene Flussperlmuschel. Nun ist es in Oberfranken zum ersten Mal gelungen, junge Muscheln aufzuziehen. Vielleicht reift eines Tages in ihnen eine Perle heran und die Flüsse Oberfrankens bergen dann wieder einen verborgenen Schatz. Mit Prof. Dr. Jürgen Geist (Juniorprofessur für Funktionelle Aquatische Ökologie und Fischbiologie)
Nachricht 10.11.2009
TUM-Forscher führen neues Warnsystem an Kreuzungen vor
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Verkehrstechnik (Prof. Fritz Busch) der TU München (TUM) haben heute gemeinsam mit Projektpartnern ein solches neu entwickeltes System an einer Straßenkreuzung in der Dortmunder Innenstadt demonstriert. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
Nachricht 26.02.2010
Dr. Josef Schrädler zum Honorarprofessor ernannt
„Als einzige Universität der Welt mit eigener Bierbrauerei ist es höchste Zeit, dass ein Pro-fessor an der Spitze der Staatsbrauerei Weihenstephan steht,“ sagte TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der Verleihung der Urkunde an den neuen Honorarprofes-sor Dr. Josef Schrädler. Der Direktor der Bayerischen Staatsbrauerei ist seit Oktober 2000 Lehrbeauftragter der Technischen Universität München. Er unterrichtet das Fach „ Be-triebswirtschaftslehre der Getränkeindustrie“, ein Pflichtfach in den Diplom- und Bache-lorstudiengängen „Brauwesen und Getränketechnologie“. Als neu ernannter Professor bekundete Schrädler, dass er stolz darauf sei, nunmehr Mit-glied des Professorenkollegiums der Technischen Universität München zu sein. Gerade die Aufwärtsentwicklung im Wissenschaftszentrum Weihenstephan sei eindrucksvoll und nütze auch der Staatsbrauerei. Er freue sich über die große Unterstützung, die der Präsident dem Bauvorhaben „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ zuteil werden lässt.
Nachricht 07.12.2007
Shanghai-Ranking 2010: TU München behauptet Spitzenplatz
Erneut zeigt die Technische Universität München (TUM) ihre Spitzenstellung unter den weltweit besten Universitäten. Im Shanghai-Ranking 2010 („Academic Ranking of World Universities“) ist die TUM in den Natur- und Lebenswissenschaften führend unter den deutschen Universitäten, in den Ingenieurwissenschaften sogar die einzige deutsche Top-100-Universität. In der Gesamtwertung belegt die TUM Platz 56 und ist damit mit Abstand die beste Technische Universität Deutschlands. Unter allen deutschen Universitäten liegt sie praktisch gleichauf mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 52) und der Universität Heidelberg (Platz 63). Bonn (93) und Göttingen (93) sind ebenfalls bei den Top 100.
Nachricht 18.08.2010
TV-Tipp: Das Geheimnis des Bleisargs - 28.10., 18.30 Uhr, 3sat nano
Vor Kurzem stattete ein Archäologenteam der Garchinger Neutronenquelle einen Besuch ab. Im Gepäck: ein geheimnisvoller Sarg aus dem dritten Jahrhundert nach Christus, ein Fundstück aus der antiken Stadt Gabii. 3sat nano berichtet über den Versuch, das Geheimnis des Sarges zu lüften.
Nachricht 26.10.2010
Führung durch das Cuvilliés-Theater in München am 13. November 2010
Am 13. November 2010 findet eine Führung durch das Cuvilliés-Theater in München statt.
Nachricht 27.10.2010
Bundesverdienstkreuz für Prof. Dr. med. Dieter Jeschke
Staatssekretärin Huml überreichte am 7. September 2011 das von Bundespräsidenten Christian Wulff verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen eines Festakts an Prof. Dr. med. Dieter Jeschke, emeritierter Ordinarius für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der TU München. In der Laudatio wurden die herausragenden wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leistungen von Prof. Jeschke gewürdigt.
Nachricht 22.09.2011
Prof. Dr. Hans Wilhelm Alt wird Honorarprofessor an der TUM
Mit dem Mathematiker Professor Dr. Hans Wilhelm Alt hat die Technische Universität München (TUM) einen Spitzenwissenschaftler der Angewandten Mathematik in das Professorenkollegium der TUM aufgenommen. Professor Alt hat die Forschungsgebiete der Angewandten Analysis und der partiellen Differentialgleichungen wesentlich geprägt. Mit Beginn des Wintersemesters wird er als Honorarprofessor an der Fakultät für Mathematik in Garching lehren.
Nachricht 23.09.2011
IKOM feiert Jubiläum: zum 20. Mal im persönlichen Gespräch zum Traumjob
Am 4. Juli 1989 bauten 25 Unternehmen ihre Stände in der Technischen Universität München (TUM) auf. Erstmalig warben sie auf der „Industriekontaktmesse München“ um Absolventen der TUM. Wenn heute, am 24. Juni, die IKOM, wie die Recruitingveranstaltung heute heißt, zum 20. Mal ihre Tore öffnet, dann warten 193 Unternehmen aus dem In- und Ausland auf rund 10.000 interessierte Studenten verschiedenster Fachrichtungen. 97 Studenten der TUM organisieren ehrenamtlich das mittlerweile größte Karriereforum Süddeutschlands. Die IKOM bietet Studierenden und Absolventen die Möglichkeit mit den Firmen Kontakte zu knüpfen und sich für Praktika und Jobs zu bewerben.
Nachricht 23.06.2008
TU München hilft über Hürden auf dem Weg zum Studium
Berufstätige, Menschen mit familiären Verpflichtungen oder Migranten schrecken oft vor einem Studium zurück. Die Technische Universität München (TUM) baut für diese Studieninteressierten ein eigenes Zentrum mit dem Namen „TUM Individual“ auf. Es wird auf sie zugeschnittene Studien- und Beratungsangebote entwickeln und damit Hürden für ein erfolgreiches Studium abbauen. Mit ihrem Konzept war die TUM nun beim Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich. Von 167 Anträgen fördern der Bund und der Europäische Sozialfonds 26 Konzepte mit insgesamt 250 Millionen Euro. Die Fördersummen für die einzelnen Hochschulen werden noch bekanntgegeben.
Nachricht 27.09.2011
Alumni-Forum „Zurück zum Campus“ an der TUM
Die Technische Universität München (TUM) hat mit 26.000 registrierten Alumni in 120 Ländern eines der größten Alumni-Netzwerke einer Hochschule in Deutschland. Das Netzwerk „KontakTUM“ wurde im Jahr 2000 durch eine Initiative des Präsidenten der TUM, Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, begründet und ist mittlerweile mit 30 Ansprechpartnern und zehn internationalen Netzwerken weltweit vertreten. Von heute an bis zum 26. Oktober treffen sich rund 1000 Ehemalige beim 5. Alumni Forum "Zurück zum Campus".
Nachricht 24.10.2008
TU München Top-Adresse für internationale Gastwissenschaftler
Die Fünfjahres-Statistik der Alexander von Humboldt (AvH)-Stiftung zeigt erneut, dass die Technische Universität München (TUM) die deutsche Topadresse für Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland ist. Im Bereich Naturwissenschaften hatte die TUM im Zeitraum 2004-2008 insgesamt 105 Preisträger und Forschungsstipendiaten zu Gast. Es folgt die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit insgesamt 99 AvH-Gastwissenschaftlern in diesem Bereich. Auch in den Lebenswissenschaften (Platz 2) und den Ingenieurwissenschaften (Platz 3) steht die TUM ganz vorne in der Beliebtheitsskala der internationalen Spitzenforscher. TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zeigte sich erfreut über das hervorragende Abschneiden der Münchner Universitäten: „Exzellente Professoren ziehen exzellente Gastwissenschaftler an – das ist eine Formel! Deshalb hat die Qualifikation der Berufungspolitik unsere besondere Aufmerksamkeit.“
Nachricht 02.11.2009
TV-Tipp: News & Stories (Sat1, Mo, 30.04., 0.25 Uhr)
Bibliotheken sind Speicher des Wissens. Sie existieren seit der Antike. Die Bibliothek von Alexandria war berühmt für die Vollständigkeit ihrer Bestände. Die Geschichte der modernen Zivilisationen dokumentiert sich in der Geschichte der Bibliotheken und ihrer Bauweise. Prof. Winfried Nerdinger, Direktor des Architekturmuseums der TU München, berichtet.
Nachricht 27.04.2012
Graduiertenschule für Strahlenforschung am Helmholtz Zentrum München
Gemeinsam mit den Technischen Universität München (TUM) und Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) baut das Helmholtz Zentrum München die Helmholtz Research School of Radiation Sciences auf. Die Graduiertenschule kann künftig bis zu 25 internationale Doktoranden aufnehmen und wird von der Helmholtz-Gemeinschaft mit 300.000 Euro über sechs Jahre gefördert.
Nachricht 04.05.2012
Gesundheitscheck während der Fahrt
Die Sicherheit im Straßenverkehr ist von vielen Faktoren abhängig. Ein entscheidender Aspekt ist die Fahrtüchtigkeit. In Zusammenarbeit mit Forschern der BMW Group ist es Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) gelungen, eine lenkradintegrierte Sensoreinheit zu entwickeln, die den Gesundheitszustand der Fahrzeuglenker während der Fahrt überwachen kann. Der Fahrer kann damit die Zeit im Auto sinnvoll für einen kleinen Gesundheitscheck nutzen. Gleichzeitig könnte das Gerät in Zukunft zur Früherkennung von Schwächeanfällen oder Infarkten dienen.
Nachricht 03.11.2011
Himmel – per aspera ad astra
Neue Vorlesungsreihe startet am 13. November – Ulrich Walter: „Mit Einstein ins All“
Nachricht 30.10.2006
Spitzenforschung, Spitzenlehre?
Plädoyer für eine neue Wertschätzung der akademischen Lehre von Prof. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München: „Elite-Universität“ heißt der neue Schlachtruf einer Politik, die lange das Mittelmaß als Maß aller Dinge gewähren ließ. Nun ist mit Hochschulrankings aller Art zur Stelle, wer sich zu den Besten zählt: Publikationsleistungen, Zitations-Indices, Kongressauftritte, Drittmittelbilanzen, Leibniz- und Nobelpreise. Große Universitäten bevorzugen schiere Summenangaben, kleine Universitäten kommen mit der personenbezogenen „Prokopfleistung“ meist besser weg. Wenn auch Äpfel mit Birnen, Archäologen mit Ingenieuren, und Massen mit Klassen verglichen werden, so ist der Wettbewerb erfrischend. Die Öffentlichkeit nimmt wieder zur Kenntnis, dass Universität mit differenzierter Leistung und Spitzenleistung zu tun hat.
Nachricht 19.12.2006
TU München kooperiert mit University of Aizu, Japan
Die Technische Universität München (TUM) und die University of Aizu in Japan haben ein Memorandum of Understanding zur Kooperation und zum Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern unterzeichnet. Der Schwerpunkt der Universität von Aizu liegt im Bereich Informationstechnik und Informatik, sie pflegt vielfältige internationale Beziehungen.
Nachricht 07.11.2006
TUM-Informatiker: Herausragende Diplomarbeiten
Drei Informatik-Absolventen der TU München wurden heute in München mit dem „Werner von Siemens Excellence Award“ ausgezeichnet. Darko Zikic, Tobias Lasser und Christoph Bichlmeier erhielten für ihre herausragenden Diplomarbeiten jeweils 3.000 Euro.
Nachricht 26.10.2006
Verabschiedung von Spitzenstudierenden
Die TU München verabschiedet am 23. Oktober 2006 die Jahrgänge 2005/06 der beiden internationalen Masterstudiengänge Computational Mechanics und Computational Science and Engineering, sowie die Absolventen des Eliteprogramms der Bavarian Graduate School of Computational Engineering (BGCE).
Nachricht 19.10.2006
Ehrensenatorwürde an Burkhard Göschel und Gerhard Hess verliehen
Auf ihrer akademischen Jahresfeier verleiht die TU München (TUM) an Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die Entwicklung der Hochschule verdient gemacht haben, die Würde eines Senators ehrenhalber. In diesem Jahr werden am 7. Dezember 2006 Burkhard Göschel, Mitglied des Vorstands der BMW AG, und Gerhard Hess, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bayerischen Bauindustrieverbands, zu Ehrensenatoren der TUM ernannt.
Nachricht 15.12.2006
Spannweiten. Ein altes architektonisches Problem.
Prof. Manfred Schuller, Ordinarius für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege der TU München (TUM), hält am 17. Januar 2007 seine Antrittsvorlesung. Um 19.00 Uhr spricht er im Hörsaal 2300 (2.OG) der TUM, Arcisstr. 21, über „Spannweiten. Ein altes architektonisches Problem.“
Nachricht 10.01.2007
„Bits, Bytes und Null Eins Null – Wie denken Computer?“
Die KinderUni an der TU München (TUM) geht in die nächste Runde. Am Freitag, den 1. Dezember 2006, findet um 17.00 Uhr die zweite Vorlesung statt. „Bits, Bytes und Null Eins Null – Wie denken Computer?“, diese Frage beantwortet den rund 600 jungen Zuhörern Prof. Wolfgang Ecker, Lehrstuhl für Entwurfsautomatisierung der TUM. Die Vorlesung ist ausgebucht, Resttickets gibt es noch am Tage eine halbe Stunde vor Beginn vor Ort (Audimax am TUM Stammgelände, Arcisstraße 21).
Nachricht 24.11.2006
TUM-Chemiker erhält Hans-Fischer-Preis
Dr. Felix Rohdich vom Lehrstuhl für Organische Chemie und Biochemie der TU München in Garching wird für seine Forschungsarbeiten über die Isoprenoid-Biosynthese in Bakterien und apikomplexen Protozoen als Zielort neuartiger Antiinfektiva mit dem Hans-Fischer-Preis 2006 ausgezeichnet.
Nachricht 30.10.2006
Studienkooperation mit Roche Diagnostics unterzeichnet
Einladung zum Pressegespräch am 21. November 2006
Nachricht 15.11.2006
Diskussionsrunde mit EU-Kommissarin Danuta Hübner
Unter dem Motto "TUM meets EU" findet am 7. Dezember um 14.30 Uhr im Hörsaal 1180 am TUM Stammgelände, Arcisstr. 21, 80333 München, eine Diskussionsrunde mit Danuta Hübner, Kommissarin für Regionalpolitik der Europäischen Union, statt. Teilnehmer ist neben Studierenden und Wissenschaftlern auch TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann.
Nachricht 04.12.2006
"Fassen, Fühlen, Fußballspielen – Wie schlau sind Roboter?"
Nach der Weihnachtspause startet am Freitag, den 19. Januar 2007, um 17:00 Uhr, die nächste Vorlesung der KinderUni an der TU München (TUM). Prof. Alois Knoll von der Fakultät für Informatik beantwortet den rund 600 Zuhörern die Frage „Fassen, Fühlen, Fussballspielen – Wie schlau sind Roboter?“. Erstmals findet die KinderUni am Campus Garching der TUM statt: im Gustav-Niemann-Hörsaal MW 0001 der Fakultät für Maschinenwesen, Boltzmannstr. 15.
Nachricht 16.01.2007
TU München zeichnet verdiente Persönlichkeiten aus
Goldener Ehrenring für Dr. Walter Hohlefelder – Heinz-Maier-Leibnitz-Medaille für Verdienste um die Exzellenzinitiative – Karl Max von Bauernfeind-Medaille für besonderes Engagement in der Lehrerbildung und beim Umbau des Lehr- und Forschungsstandorts Weihenstephan
Nachricht 30.10.2006
Campus-Cneipe C2 eröffnet in Garching
am 23. Oktober 2006 eröffnet am Campus Garching der TU München die neue „Campus-Cneipe C2“. Ehemalige Räume der Mensa wurden hierfür in mehrmonatiger Arbeit umgebaut, um pünktlich zum Wintersemester 2006/07 einen neuen, attraktiven Treffpunkt für alle Studierenden, Beschäftigte des Forschungsgeländes und Gäste zu bieten.
Nachricht 19.10.2006
Vortragsreihe „Lebensstil, Wachstum und Arbeitsplätze“
Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München setzt im Wintersemester die erfolgreiche Vortragsreihe „Lebensstil, Wachstum und Arbeitsplätze“ mit hochkarätigen Referenten fort.
Nachricht 17.11.2006
Die himmlische Hintertreppe
„Die Himmlische Hintertreppe – Aus den Privatpapieren christlicher Theologen“ berichtet am Montag, den 4. Dezember 2006, der Religionswissenschaftler Prof. Dr. Bernhard Lang an der TU München. Der Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe „Himmel – per aspera ad adstra“ der Carl von Linde-Akademie der TU München (TUM) beginnt wie immer um 18.15 Uhr im Hörsaal 1.100 am Stammgelände der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München. Der Eintritt ist frei.
Nachricht 28.11.2006
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