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Fünfjahresbilanz der Humboldt-Stiftung

TU München Top-Adresse für internationale Gastwissenschaftler

05.06.2009, Aktuelle Meldungen

Die Fünfjahres-Statistik der Alexander von Humboldt (AvH)-Stiftung zeigt erneut, dass die Technische Universität München (TUM) die deutsche Topadresse für Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland ist. Im Bereich Naturwissenschaften hatte die TUM im Zeitraum 2004-2008 insgesamt 105 Preisträger und Forschungsstipendiaten zu Gast. Es folgt die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit insgesamt 99 AvH-Gastwissenschaftlern in diesem Bereich. Auch in den Lebenswissenschaften (Platz 2) und den Ingenieurwissenschaften (Platz 3) steht die TUM ganz vorne in der Beliebtheitsskala der internationalen Spitzenforscher. TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zeigte sich erfreut über das hervorragende Abschneiden der Münchner Universitäten: „Exzellente Professoren ziehen exzellente Gastwissenschaftler an – das ist eine Formel! Deshalb hat die Qualifikation der Berufungspolitik unsere besondere Aufmerksamkeit.“

Für das Ranking, das auf der Anzahl der Forschungsaufenthalte der von der Stiftung geförderten Stipendiaten und Preisträger an deutschen Universitäten in den Jahren 2004–2008 basiert, wurden 5128 längerfristige Forschungsaufenthalte ausländischer Wissenschaftler berücksichtigt. Insgesamt entschieden sich in den drei relevanten Fächergruppen 158 Spitzenwissenschaftler für die TUM. Dabei ist jeder einzelne Forschungsaufenthalt eines „Humboldianers“ für die Universität wertvoll: Hinter jedem Aufenthalt steht die Entscheidung für einen Gastgeber und Kooperationspartner in Deutschland, er ist aber auch ein Indiz für die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Die Humboldt-Preisträger suchen sich ihren Gastgeber selbst und werden selbst nach strengen Qualitätsstandards ausgewählt. Die Erfolgsquote einer Bewerbung um ein Humboldt-Stipendium liegt bei etwa 38%.

Fast zeitgleich veröffentlichte die CEWS das Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten. Dieses vergleicht die Leistungen der Hochschulen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern. Hier erreichte die TU München gemeinsam mit der TU Berlin den dritten Platz. „Dieses Ergebnis bestärkt uns in unserem Ziel, die für Frauen attraktivste Technische Universität Deutschlands zu werden,“ so Prof. Herrmann.

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