Am Mittwoch, den 31. Mai 2006, findet am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) ein Unternehmertag statt. Die Studienfakultät Agrar- und Gartenbauwissenschaften hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kontakte zwischen Unternehmen und dem Standort Weihenstephan zu intensivieren und die Basis für zukünftige Erfolge zu schaffen. Der Unternehmertag findet von 9.15 bis ca. 17.30 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude des Wissenschaftszentrums Weihenstephan, Am Forum 6, in Freising statt.

„Letzte Meldung Wissenschaft“: Carl von Linde-Akademie startet am 2. Mai neue Vorlesungsreihe

Die Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München lädt am 23. Juni 2006 zum „Tag der Mathematik“ auf das Forschungsgelände Garching ein.

Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung (GPZ) veranstaltet alle zwei Jahre an wechselnden Orten einen wissenschaftlichen Fachkongress. In diesem Jahr findet die Tagung von 14. bis 16. März am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der TU München statt.

Von 27. - 29. Juni 2006 findet am Campus Garching der TU München die IKOM 2006 statt, ein Karriere-Forum für Studierende und Absolventen aller naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen.

Der Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Angewandte Informatik (Prof. Dr. Walter Warkotsch) des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TU München ist durch das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) mit der Innovations-Medaille in Gold ausgezeichnet worden.

Führender Urbanist spricht über „Cities and networks in a globalized Europe“ - 21. Juni 2006, 18 Uhr

Der Senat der TU München hat Dr. Claudia Philipps einstimmig zur neuen Frauenbeauftragten gewählt. Am 1. März 2006 wird sie als Nachfolgerin von Dr. Ute Lill ihr Amt antreten.

Studierende am „Center for Digital Technology and Management“ (CDTM) haben drei zukunftsweisende Ideen im Bereich Mobilfunk entwickelt.

"Marian Smoluchowski - Emil Warburg Physik Preis" für Andrzej Jerzy Buras – Martin Stutzmann Fellow der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft

Six-pack stomachs and slim waists are ideals of beauty – even among children and youths. Pills, teas, plasters and syringes are all touted as means to dream bodies, without the need for physical exercise and healthy nutrition. Drug abuse and doping have become widespread problems, and not only in the competitive sports arena. Side-effects include acne, testicle shrinkage and hallucinations. A website put up by sports scientists at the Technische Universität München (TUM) sheds light on the dangerous side-effects of doping and provides teachers and trainers with background information and educational material in 20 European languages.

Am 18. April 2007 wird im Rahmen einer festlichen Gala in München zum zweiten Mal der von EU-Kommission und Europäischem Patentamt (EPA) gemeinsam initiierte Preis „European Inventor of the Year“ an herausragende Erfinder verliehen. Jetzt wurden die von einer unabhängigen und hochkarätig besetzten internationalen Jury ausgewählten zwölf Nominierten in den vier Kategorien Industrie, kleine und mittlere Unternehmen, Nicht-europäische Länder und Lebenswerk bekannt gegeben.

Exzellente Forschungsvorhaben mit hoher wissenschaftlicher Relevanz belohnt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit der Einrichtung von Sonderforschungsbereichen, kurz SFBs, oder „transregionalen Forschungszentren“, sogenannten Transregios, mit denen eine bis zu zwölfjährige Förderung verbunden ist. In seinen Sitzungen am 16. und 17. November 2009 hatte der Bewilligungsausschuss der DFG unter anderem über sechs Anträge mit Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) zu entscheiden. Vier dieser Anträge waren erfolgreich, darunter ein von der TUM eingereichter SFB sowie ein Transregio von TUM und Universität Augsburg.

Der von der University of Southern California, USA, kommende Nachrichtentechnikforscher Prof. Gerhard Kramer erhält eine Alexander von Humboldt-Professur an der Technischen Universität München (TUM). Zusammen mit der kürzlich durch ein „Leuchtturmverfahren“ erfolgten Berufung des Telekommunikationsforschers Prof. Holger Boche von der TU Berlin wird die TUM einen in Deutschland einzigartigen Schwerpunkt in Informations- und Kommunikationstechnologie schaffen und damit ein Gegengewicht zu den wissenschaftlichen Zentren dieses Gebiets in den USA, der Schweiz und Israel bilden.

Food products should be tasty and filling – but healthy, too. In an attempt to give nature a helping hand, products are increasingly being enriched with vitamins, plant extracts or probiotics. Unfortunately, the health benefits of these organisms are often disputed since they do not always reach their intended destination, the gut, alive and intact. Acids contained in food products destroy many of the healthy bacteria during storage, and upon ingestion the surviving microbes are further set upon by gastric acid. Researchers at the Weihenstephan Research Centre have now developed a novel microencapsulation technology to improve the deployment of probiotics in functional foods.

As the “recycling plant” of the cell, the proteasome regulates vitally important functions. When it is inhibited, the cell chokes on its own waste. Cancer cells, in particular, are very sensitive because they need the proteasome for their uncontrolled growth. Biochemists at the Technische Universitaet Muenchen (TUM) have now identified the lead structure of a new class of drugs that attacks the proteasome in an unusual way. New medication could be developed on the basis of this previously unknown binding mechanism. The scientists report their results in the scientific journal “Angewandte Chemie”.

Am Freitag wurde im Beisein von Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog das Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München eröffnet. Das interdisziplinäre Zentrum soll als Comprehensive Cancer Center (CCC) die Krebsforschung und Patientenversorgung bündeln und optimieren. Ziel ist es, jedem Tumorpatienten auch künftig die bestmögliche individuelle Therapie nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bieten.

Scientists at the Technische Universitaet Muenchen (TUM) and Harvard University have thrown the lid off a new toolbox for building nanoscale structures out of DNA, with complex twisting and curving shapes. In the August 7 issue of the journal Science, they report a series of experiments in which they folded DNA, origami-like, into three-dimensional objects including a beach ball-shaped wireframe capsule just 50 nanometers in diameter.

Die Technische Universität München (TUM) hat zusammen mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) das Erdgeschoss im Südflügel des ehemaligen Klostertrakts am Weihenstephaner Berg saniert. Die so hinzugewonnenen Räume kommen Studierenden wie Beschäftigten zugute: Die Fläche der früher dort gelegenen Cafeteria hat sich durch die Sanierung verdoppelt. In den neuen, multifunktionalen Räumen kann man nicht nur essen, sondern auch lernen oder tagen. Dies schafft einen echten Mehrwert für den doppelten Abiturjahrgang, der nun sein Studium beginnt.

Nachdem der Wissenschaftsrat in seinem Querschnittsgutachten vom 10.11.2006 dem Wissenschaftsstandort Weihenstephan das „Potenzial als Zentrum für einen überregionalen Cluster der Agrarwissenschaften“ bescheinigt hatte, schafft die Technische Universität München gemeinsam mit dem Wissenschaftsministerium jetzt die Grundlagen für eine nachhaltige Akzentuierung ihrer Agrarwissenschaften. Zur Umsetzung eines Ende April im Bayerischen Kabinett behandelten Zukunftskonzepts unterzeichneten Wissenschaftsminister Thomas Goppel für den Freistaat Bayern und der Präsident der Technischen Universität München am Mittwochabend eine Zielvereinbarung.