Alle Pressemitteilungen
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TUM-Forscher entdecken neues Protein bei der Vakuolenbildung von Pflanzen
Wenn man in den sauren Apfel beißt, hat man sie gerade zerstört - die pflanzliche Vakuole. Obwohl Vakuolen den meisten Platz in einer Pflanzenzelle einnehmen, ist nur wenig darüber bekannt, wie diese Speicherorgane der Zelle entstehen und wie die darin gelagerten Inhaltsstoffe ihren Weg dorthin finden. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein neues Protein entdeckt, das für die Entstehung der Vakuole notwendig ist. Damit haben sie gleichzeitig neue Hinweise zur Entschlüsselung der Vakuolen-Entstehung gefunden. Nun wollen sie den Mechanismus komplett aufklären.
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Nachricht | 17.08.2010 |
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Siemens und TU München vertiefen Zusammenarbeit
Zwei der stärksten Innovationskräfte Bayerns, die Technische Universität München und die Siemens AG, vereinbaren einen neuen Rahmenvertrag zur Zusammenarbeit bei Erfindungen und Entwicklungen. Der Vorstandsvorsitzende der Siemens-AG, Peter Löscher, und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann unterzeichneten gestern die Vereinbarung anlässlich des Siemens-Sommergesprächs. Damit wird die langjährige, überaus erfolgreich bestehende Partnerschaft fortgesetzt.
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Nachricht | 03.07.2009 |
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Die Zukunft der Informatik
Alfons Kemper, Professor für Informatik der TU München, ist von BITKOM, dem Branchen-verband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) in den erstmals zusammengerufenen Strategiekreis Informationsgesellschaft berufen worden. 16 herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten über die Rolle der Informations- und Kommunikationsbranche (IuK) in Politik und Gesellschaft. Ziel ist es, Innovationen aufzuzeigen, gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern und Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel einzuleiten.
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Nachricht | 16.05.2007 |
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Halbleiterphysik bestimmt unser Leben
Als das Walter Schottky Institut (WSI) vor 20 Jahren gegründet wurde, sahen die wenigsten Menschen voraus, welch wichtige Rolle Halbleiter in unserem täglichen Leben einmal spielen würden. Heute ist unser modernes Leben ohne die kleinen elektronischen Helfer nicht mehr denkbar. Und das Zentralinstitut der Technischen Universität München gehört weltweit zur Spitze in der Halbleiterforschung. Sein Gründungsauftrag, neue Halbleitermaterialien mit höchster Präzision herstellen und ihre Eigenschaften genau untersuchen zu können, ist aktueller denn je. Am 17. Juli 2008 feiert das Institut nun seinen zwanzigsten Geburtstag.
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Nachricht | 26.07.2008 |
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TU München präsentiert sich auf der Fachmesse drinktec 2009
Biertrinker freuen sich auf das Münchner Oktoberfest, Bierbrauer und andere Kenner der Getränkebranche freuen sich auf die drinktec 2009. Die nur alle vier Jahre stattfindende Fachmesse für Getränke- und Liquid Food-Technologie startet bereits eine Woche vor der Wiesn: Die Technische Universität München (TUM) ist dort mit zwei attraktiven Messeständen vertreten – und lädt Besucher, Studieninteressierte und Journalisten herzlich ein, sich über aktuelle Forschungsprojekte und Studienmöglichkeiten der TUM im Bereich Getränkewissenschaften und -logistik an ihren Standorten Weihenstephan und Garching zu informieren.
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Nachricht | 17.06.2011 |
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WACKER überreicht Insignien für WACKER-Lehrstuhl und Siliciuminstitut an der Technischen Universität München
• Institut stärkt Grundlagenforschung in der Siliciumchemie und sichert schnellen Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft • Wacker stellt sechs Mio. Euro Fördermittel bereit • Kooperative Forschungsprojekte - Stipendien für 50 Doktoranden • Institut erhöht Attraktivität der TU München und des Forschungsstandorts Bayern
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Nachricht | 11.02.2008 |
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TU München hat Deutschlands beste Elektro- und Informationstechnik
Platz 1 vor Dresden und Aachen – Auch Maschinenbau und Bauingenieurwesen unter den Top-3
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Nachricht | 10.07.2007 |
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Studenten starten in Beton-Kanu bei Regatta
Mit einem selbst konstruierten Kanu aus Beton gehen Studenten der Technischen Universität München (TUM) bei der 13. Deutschen Betonkanu-Regatta an den Start. Die angehenden Bau- und Umweltingenieure treten am Samstag in Magdeburg gegen rund 100 Teams aus mehreren Ländern an. Für den Bau der nur sechs Millimeter dicken Bootswände mussten die Studenten einen Beton entwickeln, der das Kanu zugleich leicht, robust und wasserdicht macht.
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Nachricht | 22.06.2011 |
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50 Jahre Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
Seit 50 Jahren bildet die Technische Universität München Studierende im Fach Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung aus. Die Studienfakultät veranstaltet aus diesem Anlass von 6. bis 13. Oktober 2007 am Wissenschaftszentrum Weihenstephan eine Summer School mit anschließendem Symposium zum Thema „Ambiguous Landscapes - Vieldeutige Landschaften“.
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Nachricht | 21.09.2007 |
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Sarkomzentrum am Klinikum rechts der Isar gegründet
Das Klinikum rechts der Isar der TU München richtet unter Leitung der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie (Direktor: Prof. Reiner Gradinger) die Wilhelm Sander-Therapieeinheit für Knochen- und Weichteilsarkome ein. Diese interdisziplinäre Einrichtung verfolgt das Ziel, die Diagnose und Therapie der bösartigen Tumore bei Patienten im Kindes- und Erwachsenenalter zu verbessern. Dazu sollen innovative Konzepte für Risikoabschätzung und individualisierte Therapien entwickelt werden. Patienten, bei denen Sarkome festgestellt wurden oder die unklare Befunde haben, können sich direkt an das Zentrum wenden. Für niedergelassene Ärzte bietet eine Station für teleradiologische Diagnostik direkte und schnelle Beratung eines Expertenteams. Damit erhalten betroffene Patienten ohne zeitliche Verzögerung eine adäquate Diagnostik und Therapie.
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Nachricht | 26.07.2010 |
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TV-Tipp: Sport macht gesund! TUM-Experten bei BR-"Gesundheit!"
Sport hält nicht nur gesund, Sport kann auch gesund machen. Experten der TU München zeigen im Bayerischen Rundfunk auf, wie die Therapien von Bluthochdruck, Diabetes und Krebs mithilfe von Sport unterstützt werden können.
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Nachricht | 27.07.2010 |
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TUM-Präsident Herrmann weiterhin Verwaltungsratsvorsitzender des Deutschen Museums
Das Kuratorium des Deutschen Museums hat am 07. Mai 2010 TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann als Mitglied des Verwaltungsrats des Deutschen Museums bestätigt. Herrmann ist seit 1991 Mitglied des Verwaltungsrats und seit 1998 dessen Vorsitzender.
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Nachricht | 12.05.2010 |
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Girls’ Day an der TU München
Am bundesweiten Girls’ Day, dem 26. April 2007, öffnen am Campus Garching die TUM-Fakultäten für Chemie, Informatik, Mathematik sowie der Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft ihre Labore, Werkstätten und Studiereinrichtungen. In München beteiligen sich das Centrum Baustoffe und Materialprüfung sowie die Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen. 63 Schülerinnen der 7. bis 9. Jahrgangsstufe Gymnasium erhalten Gelegenheit, sich einmal tiefer mit naturwissenschaftlich-technischen Projekten und Aufgabenstellungen zu befassen.
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Nachricht | 24.04.2007 |
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Nachwuchsforscher erfinden Messtechnik zur Überwachung von Windenergie-Rotoren
Bei starkem Wind werden Rotorblätter von Windrädern vorsichtshalber „auf Durchzug gestellt - die Anlagen könnten Schaden nehmen und ihre Rotoren brechen. Nachwuchswissenschaftler der TU München haben jetzt haarfeine Sensoren entwickelt, um die Belastungen von Rotorblättern exakt zu messen. Windräder könnten so auch bei steiferen Brisen hart am Wind bleiben und selbst winzige Schäden sofort melden. Mit ihrer Erfindung wollen die vier Jungforscher eine Firma gründen. Dabei hilft ihnen jetzt das Exist-Forschungstransfer-Stipendium der Bundesregierung.
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Nachricht | 20.06.2011 |
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Minilabor weist Antibiotikarückstände in Milch nach
Niemand möchte Antibiotikarückstände in der Milch. Doch auch im Kuhstall werden Antibiotika eingesetzt. Die derzeitigen Routinetests benötigen Stunden und können nicht alle typischen Antibiotika nachweisen. Diese Lücke schließt nun ein vollautomatisiertes Minilabor, das Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Kooperationspartnern aus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der gwk Präzisionstechnik GmbH entwickelt haben. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 15. Mai in Garching stellen sie ihre Entwicklung erstmals der Öffentlichkeit vor.
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Nachricht | 06.05.2010 |
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Weil Wissenschaft Spaß macht - „TUM: Junge Akademie“ der TU München startet
Besonders engagierte und leistungsstarke Studierende fördert die neue TUM: Junge Akademie, die gestern an der Technischen Universität München (TUM) startete. 113 Studierende aus fast allen Fakultäten der TUM erarbeiten neben ihrem Studium fachübergreifende Projekte etwa zur autarken Energieversorgung von Gemeinden oder entwickeln Konzepte zur Entwicklungshilfe. Bei den Projekten, die die Studierenden selbst vorschlagen, werden sie von erfahrenen Hochschullehrerinnen und -lehrern als Mentoren sowie TUM-Absolventen als Tutoren begleitet.
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Nachricht | 25.10.2010 |
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Große Unterschiede bei Pollen-Aggressivität
Pollen ist nicht gleich Pollen: In einer europaweiten Studie untersuchten Wissenschaftler das allergische Potenzial von Birken, Gräsern und Oliven. Die Pollen dieser drei Pflanzen sind in Europa die wesentlichen Auslöser für Heuschnupfen. Die allergische Reaktion gegen eine bestimmte Pollenart kann dabei höchst unterschiedlich ausfallen. Wie die Forscher der Hialine-Studie jetzt feststellten, variiert auch die Schlagkraft der Pollen: Abhängig von Zeit und Region produzieren die Pollen verschieden große Mengen an Eiweißverbindungen, die letztlich für die allergische Immunantwort verantwortlich sind.
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Nachricht | 21.05.2012 |
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Zweifach-Prämierung für Forscher der TU München
Doppelte Ehre für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der Technischen Universität München (TUM): Beim heuer zum zweiten Mal verliehenen „Wissenschaftspreis Weihenstephan der Stadt Freising“, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist, werden gleich zwei TUM-Forscher ausgezeichnet. Ein WZW-Verfahrenstechniker wird zusammen mit der RWTH Aachen für seine Arbeit zur Computersimulation kolloidaler Teilchen geehrt, ein WZW-Holzforscher für ein neues Buchen-Brettschichtholz, das er gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie als Baustoff entwickelt hat.
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Nachricht | 06.07.2011 |
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Muschel und Bachforelle brauchen integrierten Schutz
Früher wurde sie wegen ihrer kostbaren Perlen geschätzt, heute erforschen sie Ökologen: die Flussperlmuschel, einer der anspruchsvollsten Bewohner der Flüsse Europas. Ihre Larven wachsen in den Kiemen der Bachforelle heran. Sie braucht extrem sauberes Wasser und ein Flussbett, das frei von Schlamm ist. Kein Wunder, dass die Flussperlmuschel mittlerweile fast ausgestorben ist. Der Gewässerökologe Prof. Dr. Jürgen Geist von der Technischen Universität München (TUM) untersucht europaweit die Genetik und Ökologie dieser Nischenbewohner. Sein Fazit: Ein integriertes Schutzkonzept ist nötig.
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Nachricht | 26.01.2009 |
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TU München trauert um Ehrensenator Helmut Karl
Die Technische Universität München (TUM) betrauert den Tod ihres Ehrensenators und Garchinger Altbürgermeisters Helmut Karl, der am 19. Januar 2012 im Alter von 74 Jahren verstorben ist. Helmut Karl hat sich in besonderem Maß um den Garchinger Forschungsstandort der TUM verdient gemacht.
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Nachricht | 01.02.2012 |
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Bronze-Matrjoschka: Das Metall im Metall im Metall
Eine Puppe in der Puppe und noch eine drumherum – so erklärt Thomas Fässler seine Moleküle: Er packt ein Atom in einem Käfig in noch ein weiteres Atomgerüst. Mit ihrer großen Oberfläche könnten solche Strukturen als hocheffiziente Katalysatoren dienen. Wie bei dem russischen Holzspielzeug sitzt ganz innen drin ein einzelnes kleines Zinnatom, eingepackt in eine Hülle aus zwölf Kupferatomen, und diese ist nochmals umgeben von weiteren 20 Zinnatomen. In der Arbeitsgruppe von Professor Fässler am Institut für Anorganische Chemie der Technischen Universität München (TUM) gelangen solche aus drei Schalen aufgebauten räumlichen Strukturen als isolierte Metallcluster in Legierungen zum ersten Mal.
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Nachricht | 07.02.2012 |
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EADS-Stiftungslehrstuhl für Hubschraubertechnologie startet
Exzellente Verstärkung hat der traditionell starke Bereich Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München (TUM) seit 1. März durch Professor Manfred Hajek. Der bisherige Leiter »Engineering« des Center of Excellence Aerostructures der Firma Airbus, wurde auf den EADS-Stiftungslehrstuhl für Hubschraubertechnologie der TUM berufen.
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Nachricht | 02.03.2010 |
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Forschungsallianz zwischen TU München und SGL Group vereinbart
Neuer Stiftungslehrstuhl an der TU München mit 4,8 Mio. Euro dotiert Carbonfasern für Hightech-Werkstoffe Grundstein für das "Center for Carbon Composites" in Garching
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Nachricht | 11.02.2008 |
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TUM-Forscher entwickeln umweltfreundliches Verfahren, um Probiotika besser stabil zu halten
Sie stecken in Joghurts, Müslimischungen und Babymilchpulver – probiotische Bakterien sind als gesundheitsfördernde Zusätze im Lebensmittelregal auf dem Vormarsch. Doch die Herstellung dieses „Functional Foods“ hat Tücken: Nur wenige probiotische Bakterienstämme sind so robust, dass sie herkömmliche Produktionsmethoden überleben. Verfahrenstechniker und Mikrobiologen der Technischen Universität München (TUM) haben nun zusammen ein besonders schonendes Verfahren entwickelt, um in Zukunft auch bisher ungenutzte Probiotika einsetzen zu können. Das Ergebnis hilft Firmen wie Verbrauchern: Es ist energie- und kostensparend in der Herstellung und macht die Probiotika gleichzeitig länger haltbar. RSS Feed der Pressemitteilungen
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Nachricht | 05.07.2011 |
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Dipl.-Ing. Hans G. Huber wird Ehrendoktor der TU München
Die Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität München verleiht Dipl.-Ing. Hans G. Huber die Ehrendoktorwürde für seine außergewöhnlichen ingenieurwissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes. Hans G. Huber ist Vorstand der Hans Huber AG in Berching und Träger des Deutschen Umweltpreises 2006.
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Nachricht | 25.10.2007 |
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Erweiterte Kindervilla und TUM-Kinderhort am Campus Weihenstephan eingeweiht
Die Kinderbetreuung der Technischen Universität München (TUM) am Campus Freising-Weihenstephan wird weiter ausgebaut: Im TUM-Kinderhort fühlen sich 17 Schulkinder zu Hause. Und auch in der "Kindervilla Dr. Gudula Wernekke-Rastetter" gibt es Zuwachs. Das Gebäude der Kinderkrippe wurde erweitert und die Kapazitäten auf 25 Plätze erhöht. Mit der Fertigstellung der beiden neuen Einrichtungen macht die Technische Universität München einen weiteren Schritt auf dem Weg, die familienfreundlichste technische Universität zu sein.
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Nachricht | 21.10.2011 |
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Satellit GOCE ist jetzt startklar
Endlich ist es soweit: Nachdem die Probleme mit der Trägerrakete vollständig behoben sind, kann der ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) am Montag, 16. März, in die Erdumlaufbahn starten. Damit beginnt die bisher anspruchvollste wissenschaftliche Mission zur Erforschung des Schwerefeldes der Erde und zur Kartierung des Geoids, der Bezugsfläche aller Höhensysteme unseres Planeten. Wissenschaftler erwarten Daten von Schwerefeld und Geoid in bisher unerreichter Auflösung und Genauigkeit. Prof. Reiner Rummel, Ordinarius für Astronomische und Physikalische Geodäsie der Technischen Universität München (TUM) hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Entstehung dieser Mission beigetragen.
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Nachricht | 16.03.2009 |
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Daten speichern in Wirbelstrukturen
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Ein neuer Effekt könnte hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten: Er benötigt 100.000 mal geringere Ströme als bisherige Technologien, und die Anzahl der Atome für ein Informationsbit könnte deutlich kleiner sein als bisher. Ein Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln treibt diese Technologie voran. Nun haben sie eine einfache elektronische Methode entwickelt, mit der die Informationsbits verschoben und ausgelesen werden können. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin Nature Physics.
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Nachricht | 21.02.2012 |
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Roboter unterstützt ältere Menschen bei Kommunikation
Eine Videokonferenz mit allen Enkeln, eine Online-Schachpartie mit den früheren Kollegen oder ein Notruf – der Roboter ALIAS soll älteren Menschen in Zukunft die Kommunikation erleichtern. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) wollen den Helfer so ausrüsten, dass er selbst komplexe Medien einfach nutzbar macht. Das Ziel: Auch wenn sie ans Haus gebunden sind, sollen ältere Menschen ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten und so Isolation verhindern sowie kognitive Fähigkeiten trainieren können.
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Nachricht | 21.12.2010 |
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TUM-Professor neuer Vorsitzender der 4ING
Der Dachverein „Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten“ (4ING) hat einen neuen Vorsitzenden: Prof. Gerhard Müller, Ordinarius für Baumechanik an der Technischen Universität München, löst turnusgemäß nach zwei Jahren Prof. Manfred Nagl von der RWTH Aachen ab.
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Nachricht | 26.01.2009 |
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Das Hans Eisenmann-Zentrum erhält eine neue Adresse
Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München (TUM), hat nach dem inhaltlichen Ausbau der Agrarwissenschaften nun am 4. April auch den Startschuss für den räumlichen Ausbau gegeben: Zusammen mit Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat er in Freising den Grundstein für den Neubau des „Hans Eisenmann-Zentrums für Agrarwissenschaften“ gelegt. Im Rahmen des Festakts wurde auch eine trilaterale Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Landesanstalt für Landwirtschaft unterzeichnet.
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Nachricht | 04.04.2011 |
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Technische Universität München forscht in Singapur
Die National Research Foundation Singapore engagiert fünf internationale Forschungsuniversitäten: Gemeinsam mit MIT, ETH Zürich, Hebrew University und Technion Israel zieht die TUM auf den neuen „Campus for Research Excellence and Technological Enterprise“ (CREATE) in der Wissensmetropole Südostasiens.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Symmetriebruch aktiviert symmetrisches Protein
Mukoviszidose oder auch Zystische Fibrose ist die häufigste erbliche Stoffwechselkrankheit in Europa. Ein Auslöser der Krankheit ist die fehlerhafte Regulation des Hitzeschockproteins Hsp90 durch das Partnerprotein Aha1. Den Mechanismus dieser Reaktion haben nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) aufgeklärt. Ihre Ergebnisse berichten Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Molecular Cell.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Unternehmerin Friedl Schöller wird Ehrenbürgerin der TUM
Die Technische Universität München (TUM) verlieh der Nürnberger Unternehmerin Friedl Schöller heute „in Würdigung ihrer fortgesetzten Förderung bei der Schaffung zukunftsgerichteter neuer Lehr- und Forschungsgebiete“ die Würde einer Ehrenbürgerin als eine der ranghöchsten Ehrungen der Universität. „Friedl Schöller ist eine mäzenatische Persönlichkeit, die den gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ehemann Theo Schöller erarbeiteten unternehmerischen Erfolg heute nachhaltig in das Gemeinwohl investiert,“ sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der besonderen Auszeichnung.
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Nachricht | 26.05.2009 |
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Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt TUM 23,5 Mio. €
Sonderforschungsbereiche der Medizin und Ingenieurwissenschaften erfolgreich - Frisches Geld für Spitzenforschung – Forschungsstärke und wissenschaftliche Allianzen zahlen sich aus
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Nachricht | 22.11.2007 |
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Christoph Lütge auf neuen Lehrstuhl Wirtschaftsethik berufen
Die Technische Universität München (TUM) hat Dr. Christoph Lütge auf den neuen Peter Löscher-Lehrstuhl für Wirtschaftsethik berufen. Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker wird sein Fach in die Ausbildung der Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Mediziner und künftigen Lehrer einbringen. Gestiftet hat den Lehrstuhl Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, aus seinem Privatvermögen.
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Nachricht | 21.06.2011 |
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Wyly Brown mit Bundeskanzler-Stipendium an der TU München
Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt jährlich bis zu 30 so genannte Bundeskanzler-Stipendien an junge US-amerikanische, russische und chinesische Nachwuchsführungskräfte in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das exklusive Stipendium ermöglicht die Durchführung eines Projektvorhabens eigener Wahl in Deutschland. Einer dieser herausragenden Stipendiaten forscht momentan am Stiftungslehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft (Prof. Peter Ebner) der TU München (TUM): Wyly Brown, Master of Architecture der Harvard Graduate School of Design. Im Zentrum seiner Arbeit steht die Untersuchung leichter Flächentragwerke, insbesondere schnell zu konstruierender Gitterschalen.
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Nachricht | 13.03.2007 |
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Ein Risiko-Gen für die Narkolepsie
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München haben in Zusammenarbeit mit der Stanford Universität in Kalifornien erstmals gezeigt, dass spezifische Immunzellen in das Krankheitsbild der Narkolepsie involviert sind: Genetische Varianten im T-Zellrezeptor sind mit Narkolepsie assoziiert. Patienten mit Narkolepsie leiden an einer außergewöhnlichen Tagesschläfrigkeit, einem abnormen Schlafrhythmus sowie Kataplexien, plötzlich auftretendem Kontrollverlust über die Muskeln. Einer von 2000 Menschen ist von Narkolepsie betroffen. Die Arbeit, die in der aktuellen online-Ausgabe von Nature Genetics publiziert ist, könnte Immunologen helfen, auch den Mechanismus weiterer Autoimmunerkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose oder von jugendlichem Diabetes mellitus zu verstehen.
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Nachricht | 06.05.2009 |
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Einweihung des Neubaus am Wissenschaftszentrum Straubing
Ein großer Tag für den Gäuboden: Am 8. Mai 2009 wurde am Wissenschaftszentrum Straubing der Laborneubau eingeweiht. Er wird die Forschung und Lehre am Standort Straubing unter einem Dach vereinen. Das im März 2006 begonnene Bauvorhaben für ca. 20 Mio. € wurde im Januar 2009 fertig gestellt.
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Nachricht | 11.05.2009 |
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TUM im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“
Die Technische Universität München (TUM) ist seit heute Mitglied im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ (UFS). Die auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, auf 2650 m gelegene Umweltforschungsstation besteht seit 1998 und leistet unter anderem einen Beitrag zum weltweiten Messnetz des "Global Atmosphere Watch"-Programms (GAW) der World Meteorological Organization (WMO). Mit diesem Messnetz konnten wesentliche Erkenntnisse über das Ozonloch und über den schädlichen Einfluss von Treibhausgasen gewonnen werden.
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Nachricht | 12.10.2007 |