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News für Studierende

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TV-Tipp: Milchforscher der TUM in der „Abendschau“
Besonders lange haltbare Frischmilch steht immer öfter in den Supermarktregalen. Aber wie wird die so genannte „Extended Shelf Life (ESL)“-Milch eigentlich hergestellt? Und ist sie genauso wertvoll wie herkömmliche Frischmilch? Das fragt die „Abendschau“ des Bayerischen Fernsehens am kommenden Freitag.
Nachricht 29.01.2009
Komplikationslose Geburt im Rettungswagen der TU München
Was sich zunächst wie ein Routineeinsatz anhörte, wurde für die Besatzung des Feuerwehr-Rettungswagens der Technischen Universität München in Garching überraschend zu einem ganz besonderen Einsatz: Am frühen Dienstagmorgen hatten bei einer schwangeren Frau aus Unterschleißheim die Wehen eingesetzt, und der zuständige Rettungswagen war bereits zu einem anderen Notfall unterwegs. Deshalb wurden Rettungsassistent Christian Daporta und sein Kollege Christian Obermeier mit dem Rettungswagen der TUM-Feuerwehr in Garching alarmiert. Sie sollten die Patientin in die Geisenhofer-Klinik am Englischen Garten fahren.
Nachricht 29.01.2009
TU München setzt auf ganzheitliches Konzept der Lebensmittelwissenschaften
- Brau- und Getränketechnologie wird durch Lehrstuhlneuberufung und „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ gestärkt - Steigende Studiennachfrage rechtfertigt zusätzliche Professur für „Technologie der Brauerei"
Nachricht 28.01.2009
Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare
Als unternehmerische Universität geht die Technische Universität München (TUM) im Recruiting von Spitzenwissenschaftlern neue Wege. Ein wichtiger Aspekt ist, dass neben dem international sehr guten wissenschaftlichen Ruf der TUM auch die Rahmenbedingungen stimmen. Zur unternehmerischen Kultur gehört es, Spitzenwissenschaftler und ihre (Ehe-)Partner bei ihrer gemeinsamen Karriereplanung optimal zu unterstützen. Vor einem Jahr wurde das Munich Dual Career Office an der TUM eingerichtet. Dieses soll nun im Rahmen der Konferenz „Dual Career im Recruiting“ am 30. Januar vorgestellt und Partner aus der Industrie und Wirtschaft für das Netzwerk gewonnen werden.
Nachricht 27.01.2009
Schnelle optische Methode gibt Einblicke in Proteinfaltung
Forscher der Technischen Universität München haben eine Methode entwickelt, um im Nanosekundenbereich ablaufende Änderungen der räumlichen Struktur von Proteinen zu beobachten. Diese Messungen tragen zum Verständnis der grundlegenden Prozesse der Proteinfaltung bei und eröffnen Einblicke, wie Eiweiße ihre räumliche Struktur finden und ändern. Wichtig ist dieses Verständnis auch für die Aufklärung von Krankheiten wie Alzheimer, Creutzfeldt-Jacob oder Parkinson, bei denen falsch gefaltete Proteine als Auslöser gelten. Die Forschungsresultate wurden jetzt in Online-Ausgabe der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.
Nachricht 26.01.2009
Neues Protein für Hormontransport bei Pflanzen entdeckt
Hormone steuern nicht nur Entwicklungsprozesse und Stoffwechselvorgänge bei Mensch und Tier, sondern auch bei Pflanzen. Am wichtigsten ist für sie das Auxin: Ohne dieses Phytohormon würden weder Wurzeln wachsen noch Blüten oder Blätter an der richtigen Stelle sitzen. Die Transportproteine, die Auxin von Zelle zu Zelle transportieren, sind seit längerem bekannt. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein zusätzliches Protein entdeckt, das an der Verteilung des Hormons beteiligt ist. Ohne diesen „Regler“ scheinen die Transportproteine nicht richtig zu funktionieren. Damit haben die Forscher eine neue Ebene der Auxin-Verteilung bei Pflanzen entdeckt.
Nachricht 23.02.2011
Muschel und Bachforelle brauchen integrierten Schutz
Früher wurde sie wegen ihrer kostbaren Perlen geschätzt, heute erforschen sie Ökologen: die Flussperlmuschel, einer der anspruchsvollsten Bewohner der Flüsse Europas. Ihre Larven wachsen in den Kiemen der Bachforelle heran. Sie braucht extrem sauberes Wasser und ein Flussbett, das frei von Schlamm ist. Kein Wunder, dass die Flussperlmuschel mittlerweile fast ausgestorben ist. Der Gewässerökologe Prof. Dr. Jürgen Geist von der Technischen Universität München (TUM) untersucht europaweit die Genetik und Ökologie dieser Nischenbewohner. Sein Fazit: Ein integriertes Schutzkonzept ist nötig.
Nachricht 26.01.2009
Mit "TUM two-in-one" ein Jahr sparen
Mit dem Wechsel vom neunjährigen (G9) zum achtjährigen Gymnasium (G8) müssen die Universitäten ab 2011 einen erheblich stärkeren Ansturm an Studierenden verkraften. Schon jetzt laufen in der Technischen Universität München (TUM) die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren. Eine besondere Chance bietet die TUM begabten Schülern mit dem Konzept „TUM two-in-one 2011“, bei dem sie im Sommer 2011 gleich zwei Semester in einem absolvieren können. Am Samstag, dem 24. Januar 2009, können sich interessierte Schülern und Eltern von 10 – 14 Uhr über die besonderen Möglichkeiten zum Studienbeginn 2011 informieren. Die Veranstaltung findet im Gebäude der Fakultäten für Mathematik und Informatik statt (Campus Garching, Boltzmannstr. 3).
Nachricht 22.01.2009
Akupunktur hilft bei Kopfschmerzen – aber “Schein”-Akupunktur fast genauso gut
Der Frage, ob Akupunktur bei Kopfschmerzen hilft, widmen sich zwei aktuelle Veröffentlichungen einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von PD Dr. Klaus Linde vom Zentrum für Naturheilkundliche Forschung am Klinikum rechts der Isar. Die Forscher fassen darin die Daten aus insgesamt 33 Studien, in denen über 6.700 Patienten eingeschlossen waren, zusammen. Das Ergebnis der Untersuchung ist verblüffend: Wer an Kopfschmerzen leidet, dem hilft Akupunktur in der Regel sehr gut – allerdings macht es nur einen geringen Unterschied, wie und wo die Akupunktur-Nadeln angebracht werden.
Nachricht 26.01.2009
Vorstandsvorsitzender Fehrenbach über Bosch im globalen Wettbewerb
Der globale Wettbewerb stellt Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Um einen möglichst großen Profit zu erwirtschaften, müssen sie ihre Strukturen immer wieder analysieren und optimieren. Franz Fehrenbach, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, geht in seinem Vortrag „Bosch im globalen Wettbewerb - strategische Herausforderungen und Antworten“ der Frage auf den Grund, bis zu welchem Grad schlanke Wertschöpfungsstrukturen ein profitables Wachstum unterstützen. Er zeigt außerdem Erfolgsfaktoren auf, die aus der Sicht der Robert Bosch GmbH ausschlaggebend sind. Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihe „Innovative Unternehmer“ am Freitag, 23. Januar, um 17:30 Uhr im HS1100 auf dem Stammgelände der Technischen Universität München statt.
Nachricht 22.01.2009
Patentwesen – Chance für Naturwissenschafter und Ingenieure
Patentanwalt ist eine oft nicht wahrgenommene Berufsoption für Absolventen naturwissenschaftlicher und technischer Studiengänge. Studenten dieser Fächer sind gerade hier wegen ihres praxisrelevanten Wissens gefragte Kräfte. Noch dazu ist München, als Sitz des Deutschen und Europäischen Patentamtes sowie vieler Patentanwaltskanzleien, ein wichtiges Zentrum für das Patentwesen. Der Career Service der Technischen Universität München will Studenten und Absolventen auf diese Karriereoption aufmerksam machen, und lädt, in Kooperation mit dem Hochschulteam der Agentur für Arbeit, am Donnerstag, 22. Januar, von 18 bis 20 Uhr, zu einer Veranstaltung zum Thema „Chancen im Patentwesen“, ein. Sie findet im Raum 0602, Arcisstr. 21 auf dem Stammgelände der TUM statt.
Nachricht 22.01.2009
3. IKOM Bau – Karriereforum für Architekten, Bau- und Vermessungsingenieure
Trotz konjunkturell schlechter Lage kann die IKOM Bau mit einem Ausstellerrekord auftrumpfen. 45 Unternehmen präsentieren sich am Mittwoch, 21. Januar im Foyer des Audimax der Technischen Universität München. Studenten und Absolventen des Vermessungs-, Bau- und Umweltingenieurwesens sowie der Architektur sind eingeladen, von 10 bis 15 Uhr Industriekontakte zu knüpfen.
Nachricht 22.01.2009
Spannungen in Stahl gegossen
Spannungen in Metallen führen zu Verformungen und schlimmstenfalls zu Rissen im Material. Betroffen von solchen Eigenspannungen sind vor allem Werkstücke, die aus zwei verschiedenen Metallen bestehen, wie etwa Zylinderlaufbuchsen in Automotoren. Die Metalle, die wie Ringe umeinander herum gelegt werden, dehnen sich beim Abkühlen nach dem Gießen unterschiedlich aus. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden Stoffen. Eine solche Verbundgussform aus den beiden Metallen Aluminium und Stahl hat zum ersten Mal Uwe Wasmuth an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) in Garching mit Neutronen in-situ während des Abkühlens untersucht.
Nachricht 15.12.2010
Wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Entwicklung von Algorithmen für die kamerabasierte Wohnrauminspektion (m/w)
CoTeSys (Cognition for Technical Systems) ist ein von Bund und Ländern finanzierter Excellenzcluster mit Sitz in München. Mit dem Ziel, den Menschen zu unterstützen, erforscht und entwickelt CoTeSys Maschinen, die flexibel und eigenständig handeln.
Nachricht 12.02.2009
Forschungsleiter zur kamerabasierten Wohnrauminspektion (m/w)
CoTeSys ist ein Excellenzcluster mit Sitz in München, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kognitive Fähigkeiten wie Perzeption, Lernen und Planen erstellen aus der "dummen" Technik gewiefte Systeme, die "wissen, was sie tun" und erlauben Menschen somit eine leichtere, flexiblere und robustere Interaktion und Kooperation.
Nachricht 12.02.2009
DFG startet Internet-Videoportal zur Exzellenzinitiative
Spitzenforschung in Deutschland multimedial erlebbar machen – das ist das Anliegen des neuen Internet-Videoportals zur Exzellenzinitiative, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am heutigen Montag, dem 19. Januar, startet. Unter www.exzellenz-initiative.de und www.excellence-initiative.com werden darin die in der Exzellenzinitiative geförderten Einrichtungen an den deutschen Hochschulen mit jeweils einem Kurzfilm, aktuellen Dokumenten und Hintergrundinformationen präsentiert. Das in Deutsch und Englisch eingerichtete Portal richtet sich an die breite Öffentlichkeit im In- und Ausland und ist das bislang größte Projekt zur öffentlichen Darstellung der Exzellenzinitiative, mit der Politik und Wissenschaft gemeinsam herausragende Forschungsprojekte und -einrichtungen fördern. Auch über das Zunkunftskonzept der TU München "TUM.The Entrepreneurial University" ist ein Beitrag zu sehen.
Nachricht 19.01.2009
Nachwachsende Rohstoffe als Klimaretter?
Können nachwachsende Rohstoffe das Klima retten? Diese Frage beantwortet Prof. Martin Faulstich vom Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie an der TU München in einem öffentlichen Vortrag am 20. Januar.
Nachricht 19.01.2009
900.000 Euro für Bioanalytiker der TU München
Für die Suche nach neuen Medikamenten in der Krebstherapie haben die Technische Universität München (TUM), das Land Bayern und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den TUM-Lehrstuhl für Bioanalytik mit einem Massenspektrometer der neuesten Generation ausgestattet. Das rund 900.000 Euro teure Großgerät soll TUM-Professor Bernhard Küster am Standort Weihenstephan zugleich anwendungs- und grundlagenorientierte Spitzenforschung ermöglichen. Zu Jahresbeginn hat sein interdisziplinäres Forschungsteam die Arbeit mit dem neuen Gerät aufgenommen. Die Kernbereiche der Arbeitsgruppe: Chemische Biologie, Funktionelle Proteomik und Krebsbiomarkerforschung.
Nachricht 19.01.2009
Reform der Lehrerbildung – renommierter Erziehungswissenschaftler spricht an der TUM
Die Reform der deutschen Hochschulen und die Reform der Lehrerbildung in Deutschland sind Thema des Vortrags „Reform der Lehrerbildung und Reform der Hochschulen – Eine doppelte Herausforderung für Deutschland“ von Prof. Hans Weiler am Montag, 19. Januar. Prof. Weiler ist Erziehungs- und Politikwissenschaftler lehrte und forschte viele Jahre an der Stanford University, USA. Außerdem gehörte er zu den internationalen Beratern der neugegründeten Fakultät TUM School of Education.
Nachricht 16.01.2009
Brückenbauer aus dem Fernen Osten
"Die Brückenbauer aus dem Fernen Osten" heißt der Beitrag von Martin Hardung, der am Freitag, 16. Januar, ab 17 Uhr auf Bayern alpha läuft. Der Journalist Hardung hat sich auf die Spuren von chinesischen Studenten an bayerischen Universitäten gemacht. Fündig ist er für seinen Film zu großen Teilen an der Technischen Universität München geworden. Hier interviewte er die aus China stammende TUM-Vizepräsidentin Liqiu Meng, drehte am Lehrstuhl für Landmanagement von Professor Holger Magel, und traf sich mit chinesischen Studierenden aller Fachrichtungen. Wer mehr über die größte Gruppe internationaler Studenten an der TUM erfahren möchte, sollte sich den Film ansehen.
Nachricht 20.01.2009
Graduiertenschule IGSSE sucht engagierte und motivierte stud. Hilfskräfte
Für die verschiedensten Tätigkeiten im Aufbau des Research Training Programms der Graduiertenschule IGSSE www.igsse.tum.de suchen wir engagierte und motivierte studentische Hilfkräfte
Nachricht 26.05.2010
TUM-Professor neuer Vorsitzender der 4ING
Der Dachverein „Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten“ (4ING) hat einen neuen Vorsitzenden: Prof. Gerhard Müller, Ordinarius für Baumechanik an der Technischen Universität München, löst turnusgemäß nach zwei Jahren Prof. Manfred Nagl von der RWTH Aachen ab.
Nachricht 26.01.2009
IGSSE-Doktorandin Petra Liedl Mitglied der Stiftung Neue Verantwortung
Petra Liedl, Doktorandin der International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) der Technischen Universität München, wurde zum Mitglied der Stiftung Neue Verantwortung ernannt. Dieser unabhängige und überparteiliche "Think Tank" mit Sitz in Berlin wurde unter anderem von der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften acatech, der Union der Deutschen Akademien, dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Deutschen Olympischen Sportbund e.V. ins Leben gerufen. Die Stiftung möchte die Entwicklung neuer Ideen und Lösungsansätze fördern und damit an der Gestaltung der wichtigsten gesellschaftspolitischen Herausforderungen für Deutschland mitwirken.
Nachricht 15.01.2009
Werkstoffwissenschaftler Klaus Drechsler nimmt SGL Group-Stiftungslehrstuhl für „Carbon Composites“ in Garching an
Leichter als Aluminium, zugfester als Stahl: Eigenschaften von Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffen bieten faszinierende Einsatzmöglichkeiten – Lehrstuhl-Inhaber koordiniert industrielle Verbundprojekte im „Center for Carbon Composites“ in einem süddeutschen Verbund – Süddeutscher Forschungsverbund mit München – Augsburg – Stuttgart.
Nachricht 14.01.2009
Maßgeschneiderte Katalysatoren für die nachhaltige Chemie
Das Chemie Department der Technischen Universität München und die Jürgen Manchot Stiftung haben Professor Sir John Meurig Thomas die Wilhelm-Manchot-Forschungsprofessur 2008/2009 verliehen. Heute hielt er im Rahmen eines Festkolloquiums an der TUM seine Antrittsvorlesung. Professor Thomas forscht an der Universität Cambridge und ist einer der herausragenden Köpfe der Katalyseforschung.
Nachricht 14.01.2009
TUM-Professor Harun Parlar neuer Geschäftsführer der Bayerischen Forschungsallianz
Seit 1. Januar 2009 hat die Bayerische Forschungsallianz GmbH (BayFOR), ein gemeinsames Tochterunternehmen der Universität Bayern e.V. und der Hochschule Bayern e.V., einen neuen Geschäftsführer: Professor Dr. Dr.h.c. Harun Parlar, Inhaber des Lehrstuhls für Chemisch-Technische Analyse und Chemische Lebensmitteltechnologie der Technischen Universität München (TUM) und Direktor des „Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität“ (BLQ). Parlar löst den Gründungsgeschäftsführer Professor Dr. Dr. h.c. Hans Georg Lößl nach mehr als zweijähriger Tätigkeit ab.
Nachricht 12.01.2009
Wichtige Vordenker der Nanotechnologie kommen an die TUM
Zwei für ihre Beiträge zum Verständnis der Nanowelt weltweit anerkannte Wissenschaftler führt der Humboldt-Preis an die Technische Universität München (TUM). Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert und dafür vorgesehen, den Forschungsaufenthalt an einer deutschen Universität zu unterstützen. Professor Dr. Alexander L. Efros vom Naval Research Laboratory in Washington, USA, ist Experte für die optischen Eigenschaften von Nanostrukturen. Er wird am Walter Schottky Institut der TUM im Projekt „Nanophotonische Systeme“ mitarbeiten. Professor Dr. Uzi Landmann, der am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA, forscht, ist einer der weltweit bekanntesten Theoretiker im Gebiet der Nanowissenschaften. Zusammen mit Professor Dr. Heiz aus dem Department Chemie der TUM wird er auf dem Gebiet der Nanokatayse forschen.
Nachricht 12.01.2009
HIWI-STELLE JAVA-PROGRAMMIERUNG
Erweiterunge eines Modellierungswerkzeuges
Nachricht 30.01.2009
Philosoph und Komplexitätsforscher: Prof. Mainzer um 20:15 Uhr auf BR-alpha
Klaus Mainzer, Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie und Direktor der Carl von Linde-Akademie, ist heute Abend Gast im „alpha-Forum“. Prof. Mainzer forscht unter anderem zur Künstlichen Intelligenz, zu Symetrien der Natur und zum Leben in der Wissensgesellschaft. Die Sendung alpha-Forum dauert 45 Minuten und wird täglich um 20:15 Uhr auf BR-alpha ausgestrahlt, es kommen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ausführlich zu Wort.
Nachricht 14.01.2009
Bewerben Sie sich bis 15. Februar für Manage&More!
Sie sind engagiert und wollen sich optimal auf Ihren Berufseinstieg als Gründer oder als "Unternehmer im Unternehmen" vorbereiten? Haben Sie Spaß daran, im Team innovative Ideen entwickeln und umzusetzen? Dann bewerben Sie sich jetzt für das Manage&More, das unternehmerische Qualifizierungsprogramm der UnternehmerTUM!
Nachricht 08.01.2009
„Süd-Chemie Förderpreis 2009“ für junge Biotechnologin der Technischen Universität München
Große Freude bei Johanna Panitz: Die Biologin, die an der Technischen Universität München (TUM) studiert hat und seit einigen Monaten am Lehrstuhl für Mikrobiologie beschäftigt ist, hat den Süd-Chemie Förderpreis 2009 in der Sparte „Biotechnologie“ bekommen. Verliehen wird ihr diese Auszeichnung am 7. Januar im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfangs des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TUM. Der Nachwuchsförderpreis ist mit 3.500 Euro dotiert.
Nachricht 07.01.2009
Kick-off Workshop zum Thema computergestützte Katalyseforschung
Mit dem neuen "TUM Catalysis Research Center" (CRC) in Garching hat der fach- und fakultätsübergreifende Schwerpunkt der Katalyseforschung an der Technischen Universität München (TUM) eine Heimat erhalten. Der Zusammenschluss von 14 Forschergruppen im "Zentralinstitut für Katalyseforschung" hat im Oktober seine Arbeit aufgenommen und beginnt sich nun international zu vernetzen. Als Auftakt veranstaltet das CRC vom 7. bis 9. Januar 2009 einen Workshop mit dem Titel "Computation in Catalysis". Dabei werden 25 renommierte Theoretiker aus Europa, Amerika und Asien, insbesondere aus China, zum aktuellen Stand der computergestützten Katalyseforschung vortragen.
Nachricht 22.12.2008
TUM-Absolventen topfit für den Arbeitsmarkt
Arbeitgeber wissen einen Abschluss der Technischen Universität München (TUM) zu schätzen: Für 95 Prozent der TUM-Absolventen läuft der Berufseinstieg nach dem Studium erfolgreich. So lautet ein wichtiges Ergebnis einer bayernweiten, repräsentativen und langfristig angelegten Befragung von Hochschulabsolventen, die ins Berufsleben starten. Durchgeführt wird diese Befragung, das Bayerische Absolventenpanel (BAP), vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) in Zusammenarbeit mit den Hochschulen. Das Fazit der Befragung: Die TUM-Absolventen sind nicht nur mit dem Berufseinstieg nach dem Studium, sondern insgesamt mit ihrer Alma Mater hoch zufrieden.
Nachricht 30.12.2008
Kooperationsvertrag und Hans Eisenmann-Zentrum vernetzen die Agrarwissenschaftler am Hochschulstandort Weihenstephan
Die Agrarwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Fachhochschule Weihenstephan (FHW) starten Seite an Seite ins neue Jahr. Die beiden Präsidenten haben jetzt einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Er regelt die künftige institutionelle Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Ressourcen für die Agrarwissenschaften. Dazu nimmt zum 1. Januar 2009 auch die Geschäftsstelle des neuen agrarwissenschaftlichen Zentralinstituts der TUM seine Arbeit auf.
Nachricht 15.10.2009
In Berlin wurden die Sieger des bundesweiten Ideenwettbewerbs Generation-D gekürt
Die Sieger des bundesweiten Ideenwettbewerbs GENERATION-D. IDEEN FÜR DEUTSCHLAND. GEMEINSAM ANPACKEN präsentierten sich vor Deutschlands Führungselite in Berlin. Vier Studenten der TU München unter den 11 besten Projektgruppen.
Nachricht 17.12.2008
EU unterstützt neuen Verbraucherschutz-Studiengang der TUM mit 150.000 Euro
Teure Finanzprodukte, gefährliches Kinderspielzeug, Datenhandel im Internet: Viele Fallen lauern auf den Verbraucher, dem häufig fundierte Informationen sowie professionelle oder unabhängige Beratung fehlen. Die Technische Universität München (TUM) startet jetzt eine Kompetenz-Initiative und richtet zusammen mit europäischen Partneruniversitäten den Master-Studiengang Consumer Affairs ein. Dafür wird die TUM von der Europäischen Kommission mit insgesamt 150.000 Euro gefördert.
Nachricht 23.12.2008
TUM-Professorinnen bekommen 260.000 Euro Fördergeld
Elf im Jahr 2008 neu berufene Professorinnen der Technischen Universität München (TUM) wurden mit insgesamt 260.000 Euro aus staatlichen Fördermitteln bedacht. Die einzelnen Professorinnen bekommen zum Neujahr zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Das zusätzliche Geld soll den Neuberufenen ihren Einstieg in den Forschungsbetrieb an der TUM erleichtern und ein Signal zur Förderung der Frauen in Spitzenpositionen setzen.
Nachricht 23.12.2008
TUM-Forscher klären genetische Grundlagen von Verhaltensauffälligkeiten bei Hühnern
Federpicken ist bei Legehennen in artgerechter Gruppenhaltung nicht selten: Die Tiere rupfen sie sich gegenseitig die Federn aus, teilweise führt diese Verhaltensauffälligkeit bis zu Kannibalismus und Tod im Hühnerstall. Dagegen half bis jetzt nur das vorbeugende Stutzen der Schnäbel. Nun haben Forscher der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden, weshalb bestimmte Hühner stärker zum Federpicken neigen als andere. Mit dieser Erkenntnis könnte man in Zukunft Qualen bei den Legehennen vermeiden.
Nachricht 22.12.2008
Deutschlandweit erster Lehrstuhl für Allergie- und Umweltforschung
Durch den Klimawandel droht in Deutschland eine weitere Zunahme der Allergien. Um Forschung und klinische Versorgung noch enger zu verzahnen, haben die Technische Universität München (TUM) und das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit heute die Gründung des Munich Allergy Research Center (MARC) vereinbart. Das Zentrum wird in Fragen von Allergie und Umwelt als zentrale Anlaufstelle für Patienten wie Mediziner dienen. Kern des MARC ist ein Lehrstuhl mit neuartiger Ausrichtung: Er verbindet in weltweit einmaliger Weise molekulare Allergologie und Umweltforschung.
Nachricht 17.12.2008
Biochemiker Günther Wess wird Honorarprofessor der TUM
Sein Lebenslauf zeigt, wie sich Forschung, Industrielaufbahn und Wissenschaftsmanagement gegenseitig bereichern können. Prof. Günther Wess, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums München, wird Honorarprofessor an der Technischen Universität München (TUM).
Nachricht 16.12.2008
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