News für Studierende
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Kleinwasserkraft – Potentiale für die Energie von morgen
Wasser erzeugt „saubere Energie“. Wasserkraft ist CO2-neutral und um die potentielle Energie des Wassers in Strom umzuwandeln, müssen weder Rohstoffe verschwendet noch Schadstoffe freigesetzt werden. Die Standorte für Wasserkraft mit großen Abflüssen und/oder Fallhöhen sind in Deutschland weitgehend erschlossen. „Doch das Potential von Wasserkraft ist noch lange nicht ausgeschöpft,“ sagt Professor Peter Rutschmann, Ordinarius für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Technischen Universität München, „Insbesondere für die Kleinwasserkraft gibt es noch Potentiale, die nicht nur energetisch, sondern auch ökologisch interessant sind.“ Daher forscht die TUM gemeinsam mit Deutschlands größtem Wasserkraftbetreiber E.ON Wasserkraft GmbH an effizienteren Wasserkrafttechnologien, um in Zukunft auch heute noch als ungünstig geltende Standorte zur Energieerzeugung nutzen zu können.
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Nachricht | 22.05.2009 | |
DFG fördert Münchner Forschungsprojekt zur Bildgebung in der Krebstherapie
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den von Wissenschaftlern des Klinikums rechts der Isar der TU München koordinierten neuen Sonderforschungsbereich (SFB) 824 „Bildgebung zur Selektion, Überwachung und Individualisierung der Krebstherapie mit rund 15 Millionen Euro. Sprecher der zum 1. Juli startenden Forschungseinrichtung ist Prof. Markus Schwaiger, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum rechts der Isar.
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Nachricht | 20.05.2009 | |
Neues Untergrundlabor für Astrophysiker
Das Physik Department der Technischen Universität München (TUM) baut ein neues Speziallabor für astrophysikalische Experimente. Nach seiner Fertigstellung Ende 2009 wird das neue Untergrundlabor über 130 Quadratmeter Laborfläche verfügen und im Rahmen künftiger Großprojekte der Astroteilchenphysik auch anderen europäischen Arbeitsgruppen offen stehen.
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Nachricht | 20.05.2009 | |
Millionenförderung für CrossGeneration
Ältere Menschen wünschen sich, möglichst lange in ihrem häuslichen und sozialen Umfeld zu bleiben. Das Forschungskonsortium „CrossGeneration“ wird in den kommenden zweieinhalb Jahren an einer Plattform für neuartige Dienstleistungen forschen, die darauf abzielt, älteren Menschen genau dies zu ermöglichen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Projektträgerschaft des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR) fördert dieses Verbundprojekt mit rund 1,6 Mio. Euro. „CrossGeneration“ arbeitet praxisnah an der Schnittstelle zwischen Mikrosystemtechnik und neuartigen Dienstleistungsmodellen.
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Nachricht | 20.05.2009 | |
Harvard-Ökonom Josh Lerner wird Ehrendoktor der TU München
Nicht nur in der Finanzkrise ist es für junge, schnell wachsende Unternehmen häufig schwer, an genügend Kapital zu kommen. Kann der Staat gezielt einen Markt für Investoren schaffen, die Start-up-Firmen Risikokapital (Venture Capital) zur Verfügung stellen? Das ist nicht einfach, aber möglich, weiß Prof. Josh Lerner von der Harvard Business School in Boston, USA, der vor rund fünfzehn Jahren als einer der ersten Ökonomen begann, Gründungsfinanzierungen wissenschaftlich zu untersuchen. Für seine Pionierleistungen erhielt er gestern die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 20.05.2009 | |
Öko-Landwirtschaft trägt zur Verringerung von Antibiotikaresistenzen bei
Ist Öko-Legehennenhaltung wirklich besser als eine Legebatterie? Oder bezahlt man die „glücklichen Hennen“ der Bio-Haltung mit mehr Krankheitserregern in Eiern und Hühnerbeständen? Tierhygieniker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Streitfrage endlich gelöst – und geben Entwarnung: Hennen und Eier vom Biohof sind nicht keimbelasteter als die aus konventionellen Betrieben. In Ökohaltung gefundene Bakterienstämme sind darüber hinaus auch viel seltener resistent gegen Antibiotika. Und das ist für den Verbraucher ein klarer Gesundheitsvorteil.
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Nachricht | 14.03.2011 | |
TUM-Wissenschaftler konzipieren Clusterprojekt für neue Lösungsansätze
Wer zuviel Fettes isst, wird dick – das weiß jeder. Allerdings schmecken ausgerechnet fettreiche Lebensmittel oft so gut, dass man sich doch nicht zurückhalten kann. Lebensmittelchemiker der TU München wollen dieses Dilemma lösen: Sie machen sich in einem Forschungscluster auf die Suche nach der magischen Anziehungskraft der Fette – und möchten das Geschmackserlebnis anschließend auf fettreduzierte Lebensmittel übertragen, bei denen man die figurfreundliche „Light“-Komponente gar nicht bemerkt.
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Nachricht | 18.05.2009 | |
TUfast präsentiert neuen Rennwagen
Auch in der Saison 2009 tritt die studentische Rennsportgruppe TUfast mit einem neu entwickelten Rennwagen an. Mit einem professionellen Präsentationsevent stellte das Team in der Magistrale des Gebäudes der Fakultät für Maschinenwesen das neue Fahrzeug vor. Das Team dankte bei der Veranstaltung vor allem seinen zahlreichen Sponsoren und Unterstützern.
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Nachricht | 18.05.2009 | |
Nippes aus dem alten Rom
Einen Blick in eine römische Gottheit hinein warfen jetzt Physiker an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM). Sie untersuchten für die Archäologische Staatssammlung München mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette und stellten fest: Die Bronzefigur ist hohl und ihre Beine wurden nachträglich angesetzt. Indizien für eine antike Massenproduktion.
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Nachricht | 15.12.2010 | |
TUM-Bodenkundler entzaubern eine Umweltschützer-Hoffnung
Fruchtbare Grassteppen bedecken rund 40% der festen Erdoberfläche. Die Einheimischen – zum Beispiel in der Mongolei – nutzen sie derzeit intensiv als Weideland. Klimaschützern wäre es lieber, die Beweidung zu stoppen: Denn die Grasländer der Erde gelten, wenn man sie der Natur überlässt, als hervorragende Kohlenstoffsenke. Man nimmt an, dass der sich erholende Boden durch das Pflanzenwachstum große Mengen des Klimakillers CO2 speichern kann. In den globalen Kohlenstoffbilanzen wird der Nutzungswandel in Steppen deshalb bereits als Möglichkeit zur Entlastung der Atmosphäre berücksichtigt. Doch Bodenkundler der TU München stellen diese Idee jetzt in Frage.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
TUM-Forscher konstruieren kelchförmige Proteine für Anwendungen in der Tumortherapie
Kleine, kelchförmige Eiweißstoffe (Lipocaline) in Tränen und Blut schützen uns vor Krankheitskeimen und transportieren Vitamine und Hormone. Forscher der TU München (TUM) und der TUM-Biotech-Ausgründung „Pieris“ haben diese Lipocaline jetzt so verändert, dass sie in der Krebsbehandlung helfen könnten – als Alternative zu den weltweit etablierten therapeutischen Antikörpern. Darüber berichten die Wissenschaftler in den beiden renommierten Zeitschriften „Proceedings of the National Academy of Sciences of the U.S.A.“ und „Journal of the American Chemical Society“.
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Nachricht | 17.06.2011 | |
TUM-Erfindung in der Abendschau
Florian Loibl vom Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der TU München ist derzeit in aller Munde: Denn der Forscher vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan hat zusammen mit seinen Kollegen ein Problem gelöst, über das sich gerade in der Grillsaison wohl jeder schon einmal ärgert hat: Ketchup-Reste, die unerreichbar in der Flasche feststecken.
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Nachricht | 19.05.2009 | |
EU bewilligt 19 Millionen Euro für die Robotikforschung
Die Stärkung der europaweiten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie im Bereich Robotik ist das Ziel des neu bewilligten EU-Projekts „ECHORD“ (European Clearing House for Open Robotics Development), das von Prof. Knoll, dem Lehrstuhlinhaber für Echtzeitsysteme und Robotik an der Technischen Universität München (TUM), koordiniert wird. Mit einem Projektumfang von 24 Millionen Euro und knapp 19 Millionen Euro an Fördermitteln der EU erhält die Robotikforschung der TUM internationales Gewicht. Die internationale Ausrichtung und Einbettung in die bestehende Robotik-Landschaft wird durch die Beteiligung eines Verbundes italienischer Universitäten und der portugiesischen Universität Coimbra unterstützt.
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Nachricht | 25.05.2009 | |
TUM-Experte im Bayerischen Fernsehen
Heute Abend lohnt es sich, beim Bayerischen Fernsehen einzuschalten: Ein Forstwissenschaftler vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München stellt seine Forschungsergebnisse im TV vor.
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Nachricht | 11.05.2009 | |
Medical Park AG stiftet Professur an der TU München
Mit einer künstlichen Hüfte oder einer Schulterprothese muss ein Mensch erstmal wieder lernen, sich richtig zu bewegen. Zahlreiche Methoden der Rehabilitation sind etabliert, doch wie viel Training zu welchem Zeitpunkt optimal ist, ist noch wenig erforscht. Die neue Stiftungsprofessur für konservative und rehabilitative Orthopädie an der Technischen Universität München (TUM) wird diese Wissenslücke schließen helfen und das Lehrangebot für Studierende um dieses wichtige Fach erweitern. Jetzt unterzeichneten Vertreter der Stifterin Medical Park AG und der TUM den Stiftungsvertrag.
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Nachricht | 12.05.2009 | |
Anlässlich des Darwinjahres: Evolutionstheorie heute
Darwin konnte sich wohl selbst nicht ausmalen, welchen Einfluss seine Evolutionstheorie auf die Menschheit haben sollte, als er sie im Jahr 1859 verfasste. Er stellte seine Theorie „Survival of the Fittest“ aufgrund zoologischer Betrachtungen auf, doch heute geht ihre Bedeutung weit darüber hinaus. Sie inspiriert Schlüsseltechnologien von der Gen- und Biotechnologie bis zur Robotik. Die aktuellen Vortragsreihe „Darwins Revolution des Weltbilds. Natur, Technik und Gesellschaft“ der Carl von Linde Akademie beschäftigt sich mit der Evolutionstheorie und ihren Auswirkungen auf Technik und Gesellschaft. Die Vorträge der Reihe finden montags am Stammgelände der Technischen Universität München (TUM) im Hörsaal 1180 um 18:15 Uhr statt.
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Nachricht | 30.04.2009 | |
Einweihung des Neubaus am Wissenschaftszentrum Straubing
Ein großer Tag für den Gäuboden: Am 8. Mai 2009 wurde am Wissenschaftszentrum Straubing der Laborneubau eingeweiht. Er wird die Forschung und Lehre am Standort Straubing unter einem Dach vereinen. Das im März 2006 begonnene Bauvorhaben für ca. 20 Mio. € wurde im Januar 2009 fertig gestellt.
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Nachricht | 11.05.2009 | |
Professor Meng - Botschafterin für deutsche Wissenschaft
Professor Liqiu Meng ist seit einem Jahr Vizepräsidentin der TU München. Nun im Monat Mai repräsentiert sie einen Monat lang den Wissenschaftsstandort Deutschland auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Unter dem Titel: "Wir wollen auch für die Lehre weltweit führende Wissenschaftler gewinnen", berichtet sie über Studium, Lehre und Forschung an einer deutschen Exzellenzuni.
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Nachricht | 07.05.2009 | |
CHE-Ranking 2009: TU München in der Forschung spitze
Die Technische Universität München (TUM) ist und bleibt die führende Forschungsuniversität Deutschlands. Dies unterstreicht erneut das neueste CHE-Hochschulranking 2009, welches das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit der ZEIT heute veröffentlicht. Die TUM überzeugte dabei abermals mit einer hohen Forschungsreputation in den Fächern Medizin, Mathematik, Informatik sowie den Naturwissenschaften Chemie und Physik.
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Nachricht | 02.11.2009 | |
Ein Risiko-Gen für die Narkolepsie
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München haben in Zusammenarbeit mit der Stanford Universität in Kalifornien erstmals gezeigt, dass spezifische Immunzellen in das Krankheitsbild der Narkolepsie involviert sind: Genetische Varianten im T-Zellrezeptor sind mit Narkolepsie assoziiert. Patienten mit Narkolepsie leiden an einer außergewöhnlichen Tagesschläfrigkeit, einem abnormen Schlafrhythmus sowie Kataplexien, plötzlich auftretendem Kontrollverlust über die Muskeln. Einer von 2000 Menschen ist von Narkolepsie betroffen. Die Arbeit, die in der aktuellen online-Ausgabe von Nature Genetics publiziert ist, könnte Immunologen helfen, auch den Mechanismus weiterer Autoimmunerkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose oder von jugendlichem Diabetes mellitus zu verstehen.
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Nachricht | 06.05.2009 | |
Ausstellung: bewegte Stadt – stille Orte
Alltägliche Bilder gegen den Strich zu bürsten, das vermag die Fotografin Stefanie Seidl. Sie eröffnet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Blick auf scheinbar Bekanntes. Überzeugen kann man sich davon vom 6. Mai bis 31. Juli 2009 im Senatssaal der TUM im Stammgelände, Arcisstraße 21.
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Nachricht | 05.05.2009 | |
Staatsmedaille in Gold für Professor Magel
Hohe Auszeichnung für Professor Holger Magel. Mit der Staatsmedaille in Gold hat der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner den Ordinarius für Bodenordnung und Landentwicklung der Technischen Universität München (TUM) ausgezeichnet. Mit dieser höchsten Ehrung des Landwirtschaftsressorts würdigte der Minister Magels herausragenden Leistung für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kutlurelle Entwicklung des ländlichen Raums in Bayern.
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Nachricht | 06.05.2009 | |
Neuer Lehrstuhl für Sicherheit in der Informatik
Einen hochkarätigen Neuzugang kann die Technische Universität München (TUM) mit der Berufung von Frau Professor Claudia Eckert verzeichnen. Sie leitet den neuen Lehrstuhl für Sicherheit in der Informatik. Gleichzeitig baut sie für die Fraunhofer-Gesellschaft zwei neue Projektgruppen auf, die Konzepte, Verfahren und Lösungen zum Schutz von Soft- und Hardware entwickeln. Diese sollen die Keimzelle für das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) werden, das in Garching mit Unterstützung der Bayerischen Landesregierung soll.
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Nachricht | 05.05.2009 | |
TUM Forscher entdecken neues Merkmal von Virulenzfaktoren
Gerade mal 80 Nanometer misst eine der wichtigsten Waffen aus dem Arsenal der Krankheitserreger, das Typ III Sekretionssystem. Dieses System, eine kleine molekulare Nadel, wird von vielen Bakterien wie den Salmonellen oder dem Pesterreger benutzt, um bestimmte Proteine in die Zellen ihrer Wirte zu schleusen und dadurch die Infektion zu ermöglichen. Nur wenige der so transportierten Effektor-Proteine kennt man bisher genauer.
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Nachricht | 04.05.2009 | |
TV Tipp: Forschen in Garching
Im Jahr 2007 feierte der Campus Garching seinen 50. Geburtstag. Rückblickend auf das Jubiläum sendet BR Alpha heute um 17 Uhr einen Beitrag in der Sendereihe alpha-Campus.
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Nachricht | 04.05.2009 | |
Angebote des Career Service im Sommersemester 09
Der Career Service der Technischen Universität München ist auch im Sommersemester 2009 für Sie da und unterstützt Sie rund um die Themen Bewerbung, Berufseinstieg und Karriereplanung. Unser aktueller Flyer für Studierende mit dem Veranstaltungsprogramm für das Sommersemester 2009 kann ab sofort heruntergeladen werden. Nutzen Sie unser Angebot und nehmen Sie an unseren Veranstaltungen teil.
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Nachricht | 25.05.2011 | |
Lange gesuchter Rezeptor für pflanzliches Stresshormon entdeckt
Feldpflanzen, die bei gleichen Erträgen weniger Wasser brauchen als bisher – darauf werden angesichts des Klimawandels auch deutsche Landwirte bald angewiesen sein. Damit Pflanzen von sich aus mehr Wasser sparen als bisher, muss ihre „innere Alarmanlage“ sensibler gemacht werden. Kernstück dieser Alarmanlage ist ein Signalempfänger - ein Rezeptor, nach dem Pflanzenforscher in aller Welt seit Jahren fahnden. Botaniker der TU München haben ihn jetzt gefunden. Darüber berichten sie in der renommierten Zeitschrift „Science“.
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Nachricht | 07.05.2009 | |
Quelle für Röntgenstrahlung in der Milchstraße gefunden
Vor etwa 25 Jahren entdeckten Wissenschaftler eine diffuse Röntgenstrahlung in unserer Milchstraße. Eine ganze Generation von Astronomen hat sich seither den Kopf über den Ursprung dieser Strahlung zerbrochen. Jetzt gelang es einer Forschergruppe, das Rätsel zu lösen. Mikhail Revivntsev vom Exzellenzcluster Universe an der TU München und seine Kollegen konnten erstmals nachweisen, dass ein Großteil der geheimnisvollen Strahlung nicht aus einer einzigen großen Quelle stammt, sondern aus vielen kleinen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Weiße Zwerge und Sterne mit aktiver Korona die Röntgenstrahlen aussenden. Die Forschungsarbeit wird in der neuen Ausgabe des Nature-Magazins veröffentlicht (30. April 2009, Vol. 458, Nr. 7242).
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Nachricht | 30.04.2009 | |
Zur Hörsaaleinweihung am 30.4.: Symposium "Mensch und Medizin zwischen Technik und Humanität"
Nach über 40 Jahren Lehrbetrieb wurde der Hörsaaltrakt am Klinikum rechts der Isar in den letzten Monaten komplett renoviert. Modernste Technik und eine lernfreundliche Umgebung sollen hier den 1.200 Studenten der Fakultät für Medizin der TU München ideale Voraussetzungen für ihre Ausbildung bieten. Mit einem Symposium werden die neuen Räumlichkeiten am 30. April nun feierlich mit einem Symposium in Betrieb genommen.
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Nachricht | 29.04.2009 | |
Erster Spatenstich für neues Forschungszentrum
Als das Walter Schottky Institut (WSI) vor 20 Jahren gegründet wurde, sahen nur wenige Menschen voraus, welchen enormen Einfluss die Halbleitertechnologie auf unser tägliches Leben haben würde. Auch bei der Nanotechnologie und den Nanomaterialien deutet sich eine ähnliche Entwicklung an. Unterstützt von Bund und Freistaat, die sich aufgrund der überregionalen Bedeutung des Zentrums die Kosten teilen, beginnt die Technische Universität München (TUM) heute mit dem Erweiterungsbau für das Walter Schottky Institut, dem Forschungszentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
TUM-Karriereforum am Campus Weihenstephan geht in die zweite Runde
Die IKOM Life Science, das Karriereforum von und für Studenten am Standort Weihenstephan, öffnet bereits zum zweiten Mal seine Türen: Am 6. Mai können interessierte Studierende des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TU München (TUM) sowie der FH Weihenstephan erste Kontakte mit Firmenvertretern aus Biotechnologie und Life Science knüpfen.
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Nachricht | 28.04.2009 | |
Robotics-Wettbewerb der TU München in Garching
Welcher Roboter ist der schnellste? Welcher Roboter kommt mit dem Hindernisparcours am besten zurecht? Und welches Team kann mit seinem Roboter das bis zum Wettbewerbstag unbekannte Hindernis bewältigen? Beim 7. Robotics-Wettbewerb der TU München am Samstag, dem 25. April, 9-16 Uhr, treten von Schülerinnen und Schülern selbst gebaute Roboter gegeneinander an. Besucher sind nicht nur zum Zuschauen herzlich willkommen - sie können auch selbst Roboter bauen und programmieren.
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Nachricht | 24.04.2009 | |
27. April: Weltweit größter Ingenieursverband feiert 125-Jähriges an der TUM
Das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE), der weltweit größte technische Berufsverband, hält die Auftaktveranstaltung zu den Feierlichkeiten seiner 125-jähriger Gründung an der TU München. Am Montag, den 27. April um 18:00 Uhr beginnt der Festakt im Audimax, zu dem besonders alle Studierenden und Wissenschaftler eingeladen sind. Für geladene Gäste schließt sich um 19:30 Uhr ein Empfang an. Zu den Festrednern zählen unter anderem der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil und Felicitas Kauss, die Koordinatorin für Außenbeziehung bei CERN.
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Nachricht | 24.04.2009 | |
Neuer Wirkmechanismus probiotischer Bakterien entdeckt
Immer mehr Menschen in den Industriestaaten leiden unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Effizient therapieren kann man diese Leiden bisher nicht, doch immerhin weiß man seit einigen Jahren, dass der Verzehr von Probiotika die chronischen Entzündungsprozesse im Darm hemmen kann. Ernährungsforscher der TU München haben jetzt herausgefunden, warum: Sie haben den molekularen Wirkmechanismus einer probiotischen Mischung geknackt, die bereits in der Therapie verwendet wird – was in Zukunft die Behandlung dieser Darmkrankheiten verbessern könnte.
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Nachricht | 14.05.2009 | |
Personalchefs bestätigen: Absolventen der TU München haben hervorragende Jobchancen
Arbeitgeber wissen einen Abschluss der Technischen Universität München (TUM) zu schätzen. Auch die heute veröffentlichte Umfrage des Handelsblatt-Magazins „Junge Karriere“ unter den Personalchefs deutscher Unternehmen zeigt, dass besonders Naturwissenschaftler und Ingenieure mit „TUM-Prädikat“ auf dem Arbeitsmarkt begehrt sind.
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Nachricht | 24.04.2009 | |
Fünf neue Fellows am TUM-Institute for Advanced Study
Wer an das Institute for Advanced Study der Technischen Universität München (TUM-IAS) berufen wird, muss bereits außergewöhnliches in seiner Disziplin nachgewiesen haben. Ein Fellowship am TUM-IAS ist bei Wissenschaftlern begehrt, denn für die Zeit am IAS erhalten die Forscher quasi eine Carte Blanche: sie sollen ihren Projekten ohne Einschränkung und im hohen Maße innovativ nachgehen können. Am Freitag werden bei der Jahresversammlung des TUM-IAS fünf international rennomierte Forscher mit dem Hans Fischer Senior Fellowship sowie drei Nachwuchswissenschaftler mit dem Carl von Linde Junior Fellowship ausgezeichnet.
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Nachricht | 24.04.2009 | |
Exzellent auch in der Ausbildung in nicht-akademischen Berufen
Mit ihren vielfältigen Forschungseinrichtungen bietet die TU München eine große Bandbreite an Ausbildungsberufen. Acht Auszubildende der Technischen Universität München erhielten heute ihre IHK-Abschlusszeugnisse. Feinwerkmechaniker Michael Novotny schloss seine Ausbildung als Innungssieger ab.
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Nachricht | 27.04.2009 | |
Innovationsallianz „Software für Embedded Systems“ gestartet
Eine wegweisende Allianz aus Vertretern von Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen verfolgt gemeinsam das Ziel, eine einheitliche Methodik für die Entwicklung der Software für Embedded Systems zu definieren. Dabei soll ein Vorgehen zur Entwicklung der kombinierten Systeme aus Mikrocontrollern, Mechanik und Software entstehen, das erstmals einen modellbasierten Ansatz erlaubt und sich von den bisherigen Ad-hoc-Lösungsansätzen verabschiedet. Damit wird eine prototypische Implementierung über alle an einer Systementwicklung beteiligten Disziplinen erreicht. Die Innovationsallianz „Software Plattform Embedded Systems (SPES) 2020“ ist Teil des BMBF-Forschungsprogramms „IKT2020“ und hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren bei einem Projektvolumen von etwa 38,5 Millionen Euro.
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Nachricht | 22.04.2009 | |
Stiftungslehrstuhl für Allgemeinmedizin an der TU München wird zum 1. Juli besetzt
PD Dr. med. Antonius Schneider folgt dem Ruf auf den Lehrstuhl für Allgemeinmedizin am Klinikum rechts der Isar (MRI). Der 39-jährige Facharzt für Allgemeinmedizin wird in München den von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und der AOK Bayern gestifteten Lehrstuhl aufbauen.
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Nachricht | 22.04.2009 | |
Programm der Virtuellen Hochschule Bayern im Sommersemester 2009
Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet auch in diesem Sommersemester wieder ein breites Spektrum von Online-Lehrveranstaltungen an - von Kursen zu den Ingenieurwissenschaften über Informatik und Medizin bis hin zu Schlüsselqualifikationen und Sprachen. Die Studierenden der TU München sind eingeladen, die vielfältigen Angebote der vhb zu nutzen.
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Nachricht | 05.06.2009 |