News für Studierende
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TU München: kooperative Promotion mit Fachhochschulen
85 Fachhochschul-Absolventen im zehnjährigen Erprobungslauf promoviert – Künftig wirken Fachhochschul-Professoren an Promotionsverfahren mit. Die Technische Universität München (TUM) führt die sogenannte kooperative Promotion mit Fachhochschulen ein. Dies bedeutet, dass Fachhochschul-Professoren, die Doktorarbeiten von besonders qualifizierten Absolventen dieser Hochschulart mitbetreut haben, als Gutachter am förmlichen Promotionsverfahren mitwirken. Die TUM begründet diesen Schritt als hochschulpolitische Konsequenz aus den überzeugenden Promotionsergebnissen, die seit 1998 in einer zehnjährigen Erprobungsphase rund 85 Doktoranden mit Fachhochschulabschluss erzielt haben.
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Nachricht | 14.07.2009 | |
Bernhard Fischer erhält Ehrendoktorwürde der TU München
Die Technische Universität München hat Herrn Dipl.-Ing. Bernhard Fischer die Würde eines Doktor-Ingenieur Ehren halber (Dr.-Ing. E. h.) in Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen zur Forschung, Entwicklung und Realisierung effizienter und umweltfreundlicher Kraftwerkstechnologien verliehen. Dr. Bernhard Fischer erhielt die Auszeichnung im Rahmen des „Tags der Fakultät“ am 10. Juli 2009 an der Fakultät für Maschinenwesen in Garching bei München.
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Nachricht | 14.07.2009 | |
TUM-Forscher untersuchen Einfluss der Landwirtschaft auf den Treibhauseffekt
Der Laie denkt beim Thema „Treibhauseffekt“ schnell an klimaschädliche Auto- oder Flugzeugabgase. Doch Emissionen aus der Landwirtschaft sind in Deutschland zu 10 % am nationalen Treibhausgasaufkommen beteiligt. Um diesen Wert zu drücken, müssen Landwirte wissen, welche „Klimakiller“ sich im Stall und auf dem Feld verstecken. Agrarwissenschaftler der TU München haben sich deshalb zusammen mit Kollegen anderer Universitäten auf die Suche gemacht: Sie erforschen, in welchem Umfang man durch optimierte Anbauverfahren und durch die Umstellung auf ökologischen Landbau klimaschädliche Emissionen reduzieren kann.
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Nachricht | 13.07.2009 | |
TV-Tipp 13.7.: TUM-Dual-Career-Office in "Geld und Leben"
Montag, 13. Juli, 21:15 bis 21:45: "Geld und Leben", Bayerisches Fernsehen - In der kommenden Ausgabe des TV-Sozialmagazins wird das Dual Career Office der TU München vorgestellt, das Kerstin Dübner-Gee leitet. Sie hilft Ehepartnern von Spitzenkräften, die an die TU München wechseln wollen, bei der Stellensuche - damit beide Partner bei ihrer Karriereplanung optimal unterstützt werden und ihnen ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt ermöglicht wird. Denn die Zahl der Doppelkarrierenpaare, bei denen beide Partner hochqualifiziert sind und eine eigene berufliche Laufbahn verfolgen, steigt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
Dacharbeiten am Atom-Ei
Derzeit wird das Atom-Ei in Garching saniert: Das mehr als 50 Jahre alte Dach der Forschungsanlage erhält etwa 150 Flicken aus Aluminiumblech, die die Außenhülle des Wahrzeichens der Stadt Garching ergänzen.
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Nachricht | 10.07.2009 | |
Patentstreit mit Nokia: Christoph Schoeller von IPCOM zu Gast
Di, 14.07.09, 14:15-15:45 Uhr, Hörsaal N 1070, TUM-Stammgelände Innenstadt - IPCOM macht von sich reden, seit das Pullacher Unternehmen im Jahre 2007 Patente von Bosch kaufte und kurz darauf Nokia wegen Verletzung dieser Patente verklagte. IPCOM fordert laut Presseberichten 12 Milliarden Euro an Schadenersatz. In mancher Hinsicht agiert IPCOM wie ein „Patenttroll“: das Unternehmen produziert selbst nichts, hat die strittigen Patente gekauft und fordert Lizenzgebühren nicht ex-ante, sondern erst nach erfolgter Patentverletzung. Der Nokia-Fall ist jedoch komplizierter, unter anderem weil Bosch schon seit Jahren versucht hatte, die betreffenden Patente an Nokia zu lizenzieren. Christoph Schoeller, Geschäftsführer von IPCOM, wird seine Sicht der Dinge im Rahmen der Vorlesung „Technology and Innovation Management 1“ von Prof. Joachim Henkel schildern. Gäste sind herzlich willkommen.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
Robotik: Von Fliegen Sehen lernen
Scheinbar plumpe und ordinäre Schmeißfliegen sind wahre Flugkünstler. Plötzliche Richtungsänderungen, in der Luft stehen, blitzschnell um die eigene Achse drehen und punktgenaue Landungen sind für sie selbstverständlich. Extrem schnelle Augen helfen ihnen, im rasanten Hin und Her die Orientierung nicht zu verlieren. Doch: Wie verarbeitet ihr winziges Gehirn so schnell und effizient die Vielzahl der Bilder und Signale? Um das zu ergründen, haben Wissenschaftler des Münchner Exzellenzclusters „Cognition for Technical Systems (CoTeSys)“ einen Flugsimulator für Fliegen gebaut. Hier erforschen sie, was in den Fliegengehirnen abläuft. Ihr Ziel: Dass Menschen diese Fähigkeiten nutzen können, etwa für Roboter, die eigenständig ihre Umgebung wahrnehmen und daraus lernen.
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Nachricht | 04.07.2011 | |
Garching wird europäisches Zentrum für Supercomputing
Heute bewilligte der bayerische Landtag den Ausbau des Leibniz-Rechenzentrums in Garching zum führenden Zentrum für Supercomputing in Europa. Der dort ab 2011 entstehende neue Höchstleistungsrechner wird mindestens fünf Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde ausführen können. Er wird damit bis zu 100 mal schneller sein als der bisherige Rechner und so zu den leistungsfähigsten der Welt gehören. Der Wissenschaftscampus Garching erfährt durch den neuen Rechner eine erhebliche Aufwertung seiner internationalen Bedeutung.
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Nachricht | 09.07.2009 | |
Bayernweites Diabetesregister für Kinder und Jugendliche
Welche Diabetesformen bei Kindern und jungen Erwachsenen wie häufig auftreten und wie sich etwa Übergewicht oder sozioökonomische Faktoren auf die Diabetes-Entstehung auswirken, untersucht die gemeinsame Studie „DiMelli“ der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB). DiMelli ist das erste Diabetesregister Deutschlands, das neben der Registrierung gleichzeitig Blutproben sammelt.
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Nachricht | 04.03.2011 | |
Neu ab WS 09/10: 'Ein-Kind-Regelung' für die Befreiung von Studienbeiträgen
Laut Beschluss des Bayerischen Landtages vom 01. Juli 2009 wurde das Bayerische Hochschulgesetz geändert. Ab dem Wintersemester 2009/10 gibt es mit der sog. 'Ein-Kind-Regelung' eine weitere Möglichkeit, sich von den Studiengebühren befreien zu lassen.
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Nachricht | 07.07.2009 | |
Jetzt für Manage&More bewerben!
Sind Sie ein Teammensch? Haben Sie schon einmal ein Industrieprojekt erfolgreich abgeschlossen, oder sogar ein Team geführt? Das sind Fragen, die spätestens bei Ihrer Bewerbung auf Sie zukommen werden. Bereiten Sie sich deshalb gezielt auf einen Berufseinstieg in der Wirtschaft vor!
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Nachricht | 07.07.2009 | |
Interdisziplinäre Arbeit für Physikstudenten
HiWi- und Praktikantenstellen sowie Studien- und Diplomarbeiten am Lehrstuhl für Umfomtechnik und Gießereiwesen zu vergeben. Die Arbeit besteht im Aufbau eines Versuchsstandes zur Bestimmung des Seebeck – Koeffizienten metallischer Werkstoffe.
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Nachricht | 07.07.2009 | |
Bewerbung 2009: Studienberatung ohne Anmeldung
Die Studienberatung der Technischen Universität München (TUM) bietet eine Kurzberatung ohne Anmeldung an den letzten Tagen der Bewerbungsphase an.
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Nachricht | 07.07.2009 | |
Eigenes Institut für Spitzenforscher nimmt Gestalt an
Mit der heutigen Grundsteinlegung für das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bekommt die bereits erfolgreich begonnene Arbeit des neuen Instituts der Technische Universität München (TUM) endlich ein eigenes Zuhause. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
TU München komplettiert ihr Studienangebot in den Agrarwissenschaften
Die Technische Universität München (TUM) setzt ihren Modernisierungsprozess im Wissenschaftszentrum Weihenstephan mit einem neuen Studienangebot fort: Zum kommenden Wintersemester 2009/10 können sich Bachelor- und Diplom-Absolventen aus dem agrar- und forstwissenschaftlichen Bereich am Standort Weihenstephan fit machen fürs Agribusiness der Zukunft. Denn Mitte Oktober startet der Masterstudiengang „Agrarmanagement“, der den Studierenden nach ihrem ersten Studienabschluss spezielle Managementfähigkeiten für den Agrarsektor vermittelt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
TU München komplettiert ihr Studienangebot in den Agrarwissenschaften
Die Technische Universität München (TUM) setzt ihren Modernisierungsprozess im Wissenschaftszentrum Weihenstephan mit einem neuen Studienangebot fort: Zum kommenden Wintersemester 2009/10 können sich Bachelor- und Diplom-Absolventen aus dem agrar- und forstwissenschaftlichen Bereich am Standort Weihenstephan fit machen fürs Agribusiness der Zukunft. Denn Mitte Oktober startet der Masterstudiengang „Agrarmanagement“, der den Studierenden nach ihrem ersten Studienabschluss spezielle Managementfähigkeiten für den Agrarsektor vermittelt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
Gerd Wegener erhält Bundesverdienstkreuz und „Holz-Nobelpreis“
Breite Zustimmung zu seiner Forschung, von Fachkollegen wie von der Holzindustrie – das ist Professor Gerd Wegener gewohnt. Doch jetzt kann sich der Inhaber des Lehrstuhls für Holzkunde und Holztechnik an der Technischen Universität München (TUM) ganz besonders freuen: Er wurde kurz hintereinander gleich zweifach für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Am 3. Juli wurde dem renommierten Wissenschafter feierlich das Bundesverdienstkreuz überreicht, zwei Wochen vorher hatte er bereits den mit 100.000 Euro dotierten Schweighofer-Prize 2009 bekommen.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
1,5 Millionen Euro für moderne Lehrerbildung an TU München
Mit ihrem innovativem Konzept zur Integration von Lehrerbildung, Schulpraxis und Bildungsforschung überzeugte die Technische Universität München (TUM) im Hochschulwettbewerb der Deutsche Telekom Stiftung. Die neue Fakultät TUM School of Education, Deutschlands erste Fakultät für Lehrerbildung in naturwissenschaftlich-technischen Fächern, erhält für die kommenden drei Jahre rund 1,5 Millionen Euro zum Auf- und Ausbau von Schülerforschungszentren, des gymnasialen Oberstufenmodells „TUM-Kolleg“ und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Fachdidaktik und Bildungsforschung. Von 27 Universitäten, die sich am Wettbewerb beteiligten, konnte sich die TUM als eine von vier Hochschulen und als einzige aus Bayern durchsetzen.
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Nachricht | 04.07.2009 | |
Exzellenzcluster Universe tritt GLOW-Konsortium bei
Der Exzellenzcluster „Origin and Structure of the Universe“ der Technischen Universität München tritt dem deutschen Konsortium für das LOFAR-Teleskop bei. Beim diesjährigen Treffen von GLOW (German Long Wavelength Consortium) am 3. Juli 2009 unterzeichnet der Exzellenzcluster Universe seine Mitgliedschaft bei der deutschen LOFAR-Gruppe. Damit können Clusterwissenschaftler künftig LOFAR-Beobachtungen in ihre Forschung mit einbeziehen. Das Teleskop wird voraussichtlich Ende 2010 die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse liefern, wenn alle europäischen Einzelanlagen in Betrieb sind.
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Nachricht | 03.07.2009 | |
So, 5.7.: Mozarts Requiem - Benefizkonzert für "Ärzte ohne Grenzen"
Am Sonntag, den 5.7. um 19 Uhr singt das "L'Ensemble Médical", Chor und Orchester der Medizinischen Fakultäten TUM und Ludwig-Maximilians-Universität sowie Angehörige der Münchener Ärzteschaft, das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart, KV 626, in der Kreuzkirche in München-Schwabing, Hiltenspergerstr. 55, 80796 München.
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Nachricht | 09.07.2012 | |
So, 5.7.: Mozarts Requiem - Benefizkonzert für "Ärzte ohne Grenzen"
Am Sonntag, den 5.7. um 19 Uhr singt das "L'Ensemble Médical", Chor und Orchester der Medizinischen Fakultäten TUM und Ludwig-Maximilians-Universität sowie Angehörige der Münchener Ärzteschaft, das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart, KV 626, in der Kreuzkirche in München-Schwabing, Hiltenspergerstr. 55, 80796 München.
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Nachricht | 03.07.2009 | |
So, 5.7.: Mozarts Requiem - Benefizkonzert für "Ärzte ohne Grenzen"
Am Sonntag, den 5.7. um 19 Uhr singt das "L'Ensemble Médical", Chor und Orchester der Medizinischen Fakultäten TUM und Ludwig-Maximilians-Universität sowie Angehörige der Münchener Ärzteschaft, das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart, KV 626, in der Kreuzkirche in München-Schwabing, Hiltenspergerstr. 55, 80796 München.
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Nachricht | 03.07.2009 | |
Siemens und TU München vertiefen Zusammenarbeit
Zwei der stärksten Innovationskräfte Bayerns, die Technische Universität München und die Siemens AG, vereinbaren einen neuen Rahmenvertrag zur Zusammenarbeit bei Erfindungen und Entwicklungen. Der Vorstandsvorsitzende der Siemens-AG, Peter Löscher, und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann unterzeichneten gestern die Vereinbarung anlässlich des Siemens-Sommergesprächs. Damit wird die langjährige, überaus erfolgreich bestehende Partnerschaft fortgesetzt.
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Nachricht | 03.07.2009 | |
TUM senkt Kohlendioxid-Ausstoß
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, verbessert die Technische Universität München ihre CO2-Bilanz. Dabei wird sie vom Bundesumweltministerium finanziell unterstützt. Von April 2009 bis März 2010 wird ein Energieeinsparungskonzept für den TUM-Standort Innenstadt (Stammgelände) erstellt. Es soll klären, wie die Energieversorgung der Gebäude optimiert werden kann. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 03KS0410 wird von dem unabhängigen Ingenieurbüro Team und Technik GmbH durchgeführt.
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Nachricht | 23.07.2009 | |
TUM senkt Kohlendioxid-Ausstoß
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, verbessert die Technische Universität München ihre CO2-Bilanz. Dabei wird sie vom Bundesumweltministerium finanziell unterstützt. Von April 2009 bis März 2010 wird ein Energieeinsparungskonzept für den Standort Garching erstellt. Es soll klären, wie Gebäude und Energieversorgung optimiert werden können. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 0KS0411 wird von dem unabhängigen Ingenieurbüro Team und Technik GmbH durchgeführt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
Ergebnisse der Hochschulwahlen 2009
Die Ergebnisse der diesjährigen Hochschulwahlen vom 23. Juni 2009 liegen vor.
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Nachricht | 22.07.2009 | |
Kooperation zwischen GE und TUM im Bereich Kohlefaser-Verbundwerkstoffe
GE Global Research, die Forschungsabteilung von General Electric, und die Technische Universität München (TUM) haben heute eine Absichtserklärung zum Aufbau eines Exzellenzzentrums für innovative Fertigungsverfahren für CFK Komponenten auf dem Campus der TUM in Garching bei München unterzeichnet. Schwerpunkt der Aktivitäten wird die automatisierte Fertigung komplexer Bauteile für den Einsatz in Windturbinen, Strahltriebwerken, sowie bei der Öl- und Gasförderung sein. GE wird in den Aufbau des Exzellenzzentrums in den kommenden Jahren ca. 5 Millionen Euro investieren.
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Nachricht | 03.07.2009 | |
Sonderweg macht Bakterien angreifbar
Immer mehr Bakterienstämme entwickeln Mehrfachresistenzen gegen die bisher lebensrettenden Antibiotika. Mediziner warnen, dass die Todesraten aufgrund von Infektionen schon in naher Zukunft dramatisch ansteigen könnten. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun einen Stoffwechselschritt aufgeklärt, der bei vielen aggressiven Mikroorganismen, wie dem Turberkulose- oder Malariaerreger vorkommt und deshalb ein lohnendes Ziel für eine neue Klasse von Antibiotika werden könnte. Die Ergebnisse ihrer Arbeit stellen die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
Rechnen für die Wissenschaft
Unter Federführung von Informatikern der Technischen Universität München (TUM) startet heute in Garching ein neuer interdisziplinärer bayerischer Exzellenzcluster: Das Münchener Zentrum für Höchstleistungsrechnen (Munich Center for Advanced Computing, MAC). Das neue Zentrum soll den Standort Garching als europäisches Zentrum für computergestützte Simulation etablieren und den Boden für die optimale Nutzung des neuen Höchstleistungsrechners bereiten.
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Nachricht | 02.07.2009 | |
TU München holt verdiente Emeriti zurück
Die starren gesetzlichen Ruhestandsregelungen zwingen die Universitäten in Deutschland, ihre Spitzenkräfte - unabhängig von deren Leistungskraft und Leistungsbereitschaft - bei Erreichen der Altersgrenze zu verabschieden. Durch diese strenge Zäsur verlieren die Hochschulen Jahr für Jahr viele exzellente Mitglieder - oft genug an ausländische Universitäten. Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder setzt die TU München mit dem Programm TUM EMERITI OF EXCELLENCE ein Zeichen und wählt aus dem großen Kreis ihrer engagierten Emeriti diejenigen aus, die auch nach dem förmlichen Abschluss einer erfolgreichen Hochschulkarriere weiterhin bereit sind, ihre individuellen Stärken aktiv für die Universität einzusetzen. Lehre, Mentorenschaften, Forschung, Netzwerkbildung und Projektinitiativen sind dabei typische Beispiele für das Engagement der TUM EMERITI OF EXCELLENCE.
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Nachricht | 02.07.2009 | |
Erfolgreiche Studienkooperation mit Roche Diagnostics
TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann informierte sich heute bei einerm Besuch der Roche Diagnostics GmbH in Penzberg über die vielfältigen Forschungsaktivitäten des Biotechnologie-Unternehmens. Verschiedene Gesprächspartner aus den Roche-Bereichen Forschung, Produktion, Management und Ausbildung nutzten den Tag für einen intensiven Austausch zum Thema Vernetzung von Wirtschaft und Universität sowie der vor drei Jahren vereinbarten Studienkooperation.
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Nachricht | 01.07.2009 | |
Mehr Speicherplatz für alle Mitglieder der TUM
Ab dem 1.7.2009 wird das Quota für den persönlichen Speicherplatz auf dem zentralen Speicher von drei GB auf zehn GB mehr als verdreifacht.
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Nachricht | 01.07.2009 | |
TUM-Professorin wird Mitglied im DFG-Senat
Neue Gesichter im wichtigsten politischen Gremium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Die Mitgliederversammlung von Deutschlands größter Forschungsförderorganisation wählte am heutigen Mittwoch in Leipzig sieben neue Mitglieder in den DGF-Senat. Unter ihnen ist auch eine Wissenschaftlerin der TU München: Prof. Ingrid Kögel-Knabner vom Lehrstuhl für Bodenkunde.
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Nachricht | 01.07.2009 | |
Der Klang des Lichts
Mit einer Kombination aus Licht und Ultraschall können Forscher der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München fluoreszierende Proteine mehrere Zentimeter tief in lebendem Gewebe sichtbar machen. Bisher scheitern auch moderne Techniken an der starken Lichtstreuung jenseits von einem Millimeter Gewebedicke. In der Zeitschrift Nature Photonics beschreiben die Münchener Wissenschaftler jetzt, wie sie „Licht hören“ und damit feststellen können, welche Gene in Geweben von Fliegenlarven und Fischen aktiv sind. Zukünftig könnte die Technologie die Untersuchung von Tumoren oder Herzkranzgefäßen im Menschen erleichtern.
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Nachricht | 30.06.2009 | |
Garchinger Neutronenquelle kann Europa mit Radioisotopen versorgen
Krebsdiagnosen und Organuntersuchungen müssen weltweit verschoben werden. Denn die hierfür nötigen Radioisotope sind knapp, weil eine der nur fünf produzierenden Neutronenquellen in der westlichen Welt unvorhergesehen stillsteht. Mit einem geringen Finanzaufwand von 5,4 Millionen Euro kann die Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM) so aufgerüstet werden, dass auch sie das dringend benötigte Radioisotop Molybdän-99 herstellen kann.
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Nachricht | 21.12.2010 | |
TV-Tipp (heute): Cotesys-Roboter in „Rohstoff Wissen - Die Forschung"
Aus der Programmankündigung: „Wissenschaft aus Deutschland steht im Land der Dichter und Denker immer noch hoch im Kurs. An Innovationen mangelt es nicht. (...) Bei den Forschungsmöglichkeiten für den Nachwuchs ist hierzulande noch genug Spielraum für Verbesserungen – insbesondere was die Arbeitsbedingungen angeht. (...) Positiv ist derweil, dass in bestimmten Bereichen Wissenschaftler – beispielsweise aus den USA – zu Forschungsaufenthalten nach Deutschland kommen. Ein Film von Alexander Poel (2009), gedreht unter anderem in den Roboter-Laboren des Exzellenzclusters Cotesys.
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Nachricht | 30.06.2009 | |
Vortrag: Doppelter Abiturjahrgang 2011 - fällt aus!
Der für den 03. Juli 2009 geplante Vortrag "Die Herausforderungen des doppelten Abiturjahrgangs 2011: Lösungen und Angebote der TUM" muss leider aufgrund von Krankheit entfallen.
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Nachricht | 17.07.2009 | |
TUM-Lebensmittelchemiker entdecken Bitterrezeptoren für den vollmundigen Biergenuss
„Bäh, bitter“ - diese instinktive Reaktion haben wir der Evolution zu verdanken. Denn viele giftige Substanzen schmecken auf der Zunge bitter. Allerdings auch viele Genussmittel: Campari, Bitterschokolade oder Bier wären ohne Bitterstoffe einfach langweilig. Ein Forscherteam um Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Hofmann von der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt herausgefunden, wie ein kühles Blondes, ein rassiges Pils oder ein süffiges Weizen auf der Zunge ihren spezifischen, feinen Bittergeschmack entfalten.
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Nachricht | 17.06.2011 | |
Chinesischer Wissenschaftsminister wird TUM-Ehrenprofessor
Mit der Auszeichnung eines „TUM Distinguished Affiliated Professorship“ wurde heute Prof. Wan Gang, Minister für Wissenschaft und Technologie der Volksrepublik China, geehrt. Diese Auszeichnung der TUM ist äußerst selten, Wan Gang ist erst der Dritte, der mit der Ehrenprofessorenwürde ausgezeichnet wurde. Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann betonte in seiner Laudatio, wie wichtig der Wissenschaftsaustausch mit China für die TU München sei. Mit insgesamt 16 Partneruniversitäten pflegt die TUM den regen Austausch von Wissenschaftlern und Studenten. „Wir sind eine gefragte Universität für Wissenschaftskooperationen mit Ihrem Land,“ so Herrmann zum chinesischen Wissenschaftsminister. Die an der TUM für Internationalisierung zuständige Vizepräsidentin Prof. Liqiu Meng stammt aus China.
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Nachricht | 29.06.2009 | |
Bionik-Lehrstuhl für Weihenstephan
Die Technische Universität München verortet in Weihenstephan einen neu geschaffenen Lehrstuhl des „Leonardo da Vinci-Zentrums für Bionik“. Das teilte Präsident Herrmann heute nach Abschluss der strategischen Planung 2010 mit.
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Nachricht | 29.06.2009 |