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Wie lange schwingt eine Stimmgabel?
Sowohl für die Akustik von Musikinstrumenten als auch für die Konstruktion mikromechanischer Bauteile ist die mechanische Dämpfung der Schwingungen eine essenzielle Größe. Doch bisher war es nicht möglich, Dämpfungen vorauszuberechnen, die durch die Aufhängung der Mechanik verursacht werden. Einem Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Wien ist es nun gelungen, eine Berechnungsmethode zu entwickeln, mit der dies möglich ist. Ihre Ergebnisse präsentiert das Online-Journal Nature Communications in seiner aktuellen Ausgabe.
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Nachricht | 08.03.2011 |
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Alumni öffnen Türen - Berlin Werksführung Rolls-Royce 15.10.2010
Einblicke - Werksführung bei Rolls-Royce Berlin
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Nachricht | 12.10.2010 |
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Mit Antiteilchen auf Fehlersuche
Die geheimnisvolle Antimaterie ist nicht nur exotisches Beiwerk in Kinofilmen wie „Illuminati“, sondern auch ein faszinierendes Wissenschaftsgebiet. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München werden die Antiteilchen von Elektronen gewonnen, die so genannten Positronen, und das in der weltweit höchsten Intensität. Die knapp eine Milliarde Positronen pro Sekunde kommen in der Nano-Materialforschung zum Einsatz: Sie entdecken Fehlstellen im Atomgitter und können dabei einzelne Elemente präzise unterscheiden.
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Nachricht | 21.12.2010 |
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Akademische Gedenkfeier zu Ehren des verstorbenen Nobelpreisträgers
Zum Gedenken an den verstorbenen Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Otto Fischer veranstaltet die TU München am Freitag, 9. November 2007, eine Akademische Gedenkfeier. Der international hoch geachtete Chemiker verstarb am 23. Juli 2007 88-jährig in München. Zur Gedenkfeier werden über 150 ehemalige Schüler, Kollegen und Freunde des international hoch geachteten Chemikers erwartet.
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Nachricht | 06.11.2007 |
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Halbleiter für energiesparende Hochleistungselektronik
Zwischen Thomas Alva Edison und George Westinghouse tobte um 1880 ein erbitterter Streit: Edison setzte auf Gleichstrom, Westinghouse wollte Wechselstrom-Netze einführen. Er hatte erkannt, dass es viel praktischer war, den Strom mit Hochspannungsnetzen zu transportieren und erst beim Verbraucher auf eine niedrigere Spannung zu transformieren. Dies ging damals nur mit Wechselstrom. Westinghouse gewann den Streit. Das Ergebnis: Überall auf der Welt werden heute Wechselspannungsnetze betrieben. Doch bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Und eigentlich reist Strom auf langen Strecken am sparsamsten als Hochspannungsgleichstrom. Nun kann man auch Gleichstrom auf Hochspannung bringen und wieder herunter transformieren. Dafür braucht man Hochleistungsbauteile, die extremen Qualitätsanforderungen genügen. Als eine Erfolgsgeschichte hat sich daher die Neutronen-Dotierung an der Forschungsneutronenquelle FRM II entpuppt: Sie liefert besonders störungsarmes Halbleitermaterial und ist daher hoch begehrt.
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Nachricht | 04.07.2008 |
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Bamiyan-Buddhas strahlten rot, weiß und blau
Die monumentalen Buddhas von Bamiyan leuchteten früher in kräftigen Farben. Restauratoren der Technischen Universität München (TUM) haben hunderte Fragmente der von den Taliban gesprengten Statuen analysiert. Sie haben den Zeitraum der Entstehung erstmals verlässlich datiert und die technisch brillante Bauweise erforscht. Ein Verfahren, das sie gemeinsam mit der Firma eines TUM-Absolventen entwickelt haben, könnte das poröse Gestein festigen und einen Wiederaufbau des antiken Weltkulturerbes ermöglichen.
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Nachricht | 24.02.2011 |
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TUM-Teams erfolgreich im Münchener Businessplan Wettbewerb
Fünf der zehn Siegerteams des aktuellen Münchener Businessplan Wettbewerbs kommen von der Technischen Universität München (TUM). Das ist die überragende Bilanz der ersten Stufe des bundesweit bekannten Wettbewerbs. Insgesamt waren 131 Teams angetreten. Mit besonders innovativen Konzepten und hohem Kundennutzen überzeugten die Siegerteams die Juroren.
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Nachricht | 25.02.2011 |
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Ideenwettbewerb - Zukunft des Honigs
Unter dem Motto „Die Kann-Rolle 2020. Kann Honig in Zukunft noch Honig heißen?“ laden EiPod! Praxispartner Breitsamer + Ulrich GmbH & Co. KG und die Professur für BWL Brau- und Lebensmittel-industrie der TU München alle innovativen und kreativen Köpfe zum Ideenwettbewerb „Zukunft des Honigs“ ein. Gesucht werden originelle Produktideen, einfallsreiche Verpackungsdesigns, neue Verwendungsmöglichkeit oder geistreiche Kommunikationsideen für Honig. Der Award, „Die Kann-Rolle 2020“, für die kreativste Idee ist dotiert mit 1000,- Euro. Teilnahmeschluss ist der 10. November 2008.
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Nachricht | 30.09.2010 |
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Eigenes Institut für Spitzenforscher nimmt Gestalt an
Mit der heutigen Grundsteinlegung für das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bekommt die bereits erfolgreich begonnene Arbeit des neuen Instituts der Technische Universität München (TUM) endlich ein eigenes Zuhause. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant.
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Nachricht | 06.07.2009 |
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TV-Tipp: Maschinelle Schnittholzsortierung (BR, 22.07., 19 Uhr)
Seit Jahrtausenden ist Holz ein hervorragendes Baumaterial. Aber wie sicher ist es? Können in Zukunft die unterschiedlichen Eigenschaften der Hölzer aus verschiedenen Ländern zusammengefasst werden? Wird dadurch der Einzug der maschinellen Schnittholzsortierung im Baubereich nicht mehr zu bremsen sein? Diese und weitere Fragen klärt das TV-Magazin „Unser Land“ am 22.07 ab 19 Uhr.
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Nachricht | 20.07.2011 |
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Rugby-Duell: TUM schlägt LMU mit 12:0
12:0 für die TUM hieß es am Ende des Rugby-Matchs Ludwig-Maximilians-Universität gegen Technische Universität. Zum zweiten Mal waren die Teams der beiden Münchener Universitäten gegeneinander angetreten. Im Vorjahr hatten die LMUler die TU mit 36:0 geschlagen. Für gewöhnlich spielen die Mitglieder beider Teams gemeinsam beim Rugby Zweitligisten Studentenstadt München.
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Nachricht | 02.06.2008 |
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Alumni Treffen Griechenland Thessaloniki - 16. März 2011
Alumni Treffen in Griechenland
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Nachricht | 15.02.2011 |
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Minilabor für die Krebsdiagnose
Ob ein Krebsmedikament einem einzelnen Patienten wirklich hilft, lässt sich kaum vorhersagen: Nur etwa jedes dritte Medikament schlägt direkt an. Forscher am Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt ein neues Testverfahren für Krebsmedikamente entwickelt: Mit Hilfe von Mikrochips können sie im Labor feststellen, ob Tumorzellen eines Patienten auf ein Medikament reagieren. In Zukunft könnte der Chip dabei helfen, innerhalb kurzer Zeit das wirksamste Medikament für jeden einzelnen Patienten zu bestimmen.
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Nachricht | 21.07.2011 |
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Feuerwehrübung an der Forschungs-Neutronenquelle
An der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM) findet am Montag, 2. November, um 18 Uhr eine Feuerwehrübung statt. Beteiligt sind neben der Werkfeuerwehr der TUM auch die freiwilligen Feuerwehren aus dem benachbarten Garching und aus Hochbrück sowie der ABC-Zug des Landkreises München aus Haar. Als Ersatz für die in der Übung gebundenen Kräfte steht eine Feuerwehrgruppe aus Ismaning in Bereitschaft.
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Nachricht | 02.11.2009 |
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Prof. Ann-Kristin Achleitner wird Fraunhofer-Senatorin
Die Mitgliederversammlung der Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner als neues Mitglied in den Senat gewählt. Sie ist Ordinaria des KfW-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurial Finance sowie wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München.
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Nachricht | 22.10.2007 |
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TU-Studie beweist: Nicht alle Investoren sind Heuschrecken
Nach der öffentlichen Diskussion über „die Heuschrecken“ überrascht es nicht: Viele Familienunternehmer und Politiker haben erhebliche Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Private-Equity-Gesellschaften. Doch eine Studie, die die Stiftung Familienunternehmen bei Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der Technischen Universität München (TUM) in Auftrag gegeben hat, beweist nun das Gegenteil.
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Nachricht | 07.04.2008 |
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TUM-Absolventen profitieren vom Markenzeichen „Dipl.-Ing.“
Die Technische Universität München (TUM) ermöglicht den Absolventen ihrer Ingenieurstudiengänge, auch weiterhin von dem international anerkannten Markenzeichen „Dipl.-Ing.“ zu profitieren. Auf den Abschlussurkunden bescheinigt die TUM, dass der akademische Grad Master of Science dem akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs entspricht, der für die Qualität der deutschen Ingenieursausbildung steht. Heute überreichte TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann die ersten dieser Urkunden an die Absolventen. Sie gestatten ihnen, wahlweise den M.Sc. oder den Dipl.-Ing. (TUM) zu führen.
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Nachricht | 07.12.2011 |
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Abi-Tag der TU München am 23. Juni
Wie sieht mein Wunsch-Studium aus? Wie bewerbe ich mich? Wo kann ich in München wohnen? Machen Studierende auch Partys? Auf dem Abi-Tag der TU München (TUM) gibt es Antworten auf alle Fragen rund um’s Studium. Den Auftakt bilden Informationsveranstaltungen an den drei TUM-Standorten Innenstadt, Campus Garching und Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Dort geht es etwa um das Studienangebot, Finanzierungsfragen, das Studentenleben, Wohnmöglichkeiten für Studierende, die Online-Bewerbung oder ein Auslandsstudium.
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Nachricht | 17.06.2010 |
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Projekt zur biotechnologischen Produktion von Latex
Naturkautschuk ist synthetischem nach wie vor in vielen Einsatzgebieten deutlich überlegen. Doch gibt es ein Problem: Viele Menschen sind allergisch gegen einige der im Naturstoff enthaltenen Substanzen. Eine Lösung könnte Latex aus Zellkulturen des russischen Löwenzahns sein. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert nun ein Projekt in dem Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Phytowelt GreenTechnologies GmbH (PHY) einen Herstellungsprozess für allergenfreien Latex entwickeln wollen.
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Nachricht | 24.09.2010 |
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TU München ist Spitze im Einwerben von Drittmittel
Nach aktueller Auswertung des Statistischen Bundesamtes liegt die Technische Universität München (TUM) bei der Einwerbung von Drittmitteln nach der RWTH Aachen an zweiter Stelle im Bundesvergleich. TUM-Professorinnen und -Professoren werben mit jeweils 520.000 Euro pro Jahr mehr als doppelt so viel Drittmittel ein wie Universitätsprofessoren im Bundesdurchschnitt (221.000 Euro). Auch im absoluten Vergleich liegt die TUM mit 169 Millionen Euro an zweiter Stelle aller Hochschulen Deutschlands.
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Nachricht | 24.09.2010 |
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Mini-Transporter auf Abwegen
Kinesine übernehmen in unseren Zellen eine lebenswichtige Funktion: Die kleinen Laufmaschinen transportieren entlang langer Proteinfasern wichtige Substanzen und sorgen für eine effektive Infrastruktur. Biophysiker der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig Maximilians Universität München (LMU) haben nun herausgefunden, dass manche Transporter beim Laufen ähnlich wie Autos auf einer mehrspurigen Autobahn auch die Spur wechseln können. Über den molekularen Mechanismus dieses bislang nicht bekannten Phänomens berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Molecular Cell“.
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Nachricht | 26.04.2012 |
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Schülerzeitungswettbewerb der TUM
"Ran an die Uni": Unter diesem Motto steht der diesjährige Schülerzeitungswettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler deutscher Auslandsschulen ab 16 Jahren.
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Nachricht | 17.07.2009 |
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Mumifizierungsprozess mit Elektronenstrahl aufgeklärt
Trifft ein Strahl schneller Elektronen auf eine Oberfläche, so sendet diese charakteristische Röntgenstrahlung aus. Man kann so erkennen, aus welchen Elementen das Material besteht. Mit dieser Methode untersuchte Miriam Meyer die "Moorleiche aus dem Dachauer Moos" im Institut für Physik der TU München. Im Rahmen ihrer Facharbeit wies sie nach, dass die Leiche trocken mumifizierte und keine Moorleiche sein kann. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Mumie aus Südamerika stammt und zur Zeit der Inkas lebte. Zusammen mit weiteren Abiturienten präsentiert Miriam Meyer ihre Arbeit am 2. April 2008 bei der naturwissenschaftlichen Schülerkonferenz der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 01.04.2008 |
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TUM-Studenten gewinnen „European Industrial Ethernet Award“
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat den Hochschulwettbewerb „European Industrial Ethernet Award“ der Firma B&R gewonnen. Drei Studenten und zwei Wissenschaftler vom Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften wurden von dem österreichischen Automatisierungstechnikunternehmen mit 10.000 Euro ausgezeichnet. Auf Platz zwei kam ein Team der TU Prag, den dritten Preis erhielten Studierende der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Award würdigt Ideen zum Einsatz der Ethernet-Powerlink-Technologie, mit der Echtzeitdaten übertragen werden können. Die TUM-Studierenden entwickelten neue Ansätze, wie Maschinen mit Hilfe dieser Technologie automatisch neu konfiguriert werden könnten (Plug & Produce). Damit könnte der Aufwand für Änderungen in der Industrieproduktion deutlich reduziert werden. Die Jury aus Wirtschaft und Forschung lobte „höchste technische Kompetenz und Kreativität“.
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Nachricht | 26.08.2010 |
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TV-Tipp: Die Röntgenbrille im OP (ARD, 6.3., ab 17:03 Uhr)
Mit virtueller Realität ermöglichen die Informatiker der Technischen Universität München um Prof. Dr. Nassir Navab, Inhaber des Lehrstuhls für Informatikanwendungen in der Medizin und Augmented Reality, den Chirurgen, noch präziser zu arbeiten. Mit einer Röntgenbrille soll der Chirurg in Zukunft während der Operation sogar Schicht für Schicht in den Körper schauen können. Schalten Sie ein: Am Sonntag, den 06.03.2011, ab 17:03 Uhr in der Sendung „W wie Wissen“ (ARD) läuft der Beitrag „Die Röntgenbrille im OP“ mit Prof. Navab und seinem Team.
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Nachricht | 07.03.2011 |
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TUM-Forscher entwickeln neuartiges Leuchtprotein
Seit Mitte der 1990er Jahre ist ein knallgrün fluoreszierendes Eiweiß weltweit in biowissenschaftlichen Forschungslabors im Einsatz. Protein-Designer der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan haben das bekannte Leuchtprotein jetzt weiterentwickelt: Sie haben es geschafft, eine künstliche Aminosäure in das natürliche Eiweiß einzubauen und so mittels synthetischer Biologie ein neuartiges fluoreszierendes Biomolekül herzustellen. Dieses Leuchtprotein schimmert dank Ausnutzung eines besonderen physikalischen Effekts türkis, wenn es mit ultraviolettem Licht angeregt wird, und weist bislang unerreichte Eigenschaften auf. Ihre Ergebnisse stellen die Wissenschaftler in dem renommierten internationalen Fachblatt „Journal of the American Chemical Society“ vor.
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Nachricht | 09.03.2011 |
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TV-Tipp: Bioethanol im Benzin (München TV, heute, 18+21 Uhr; RTL-Fenster München, 19 Uhr)
Wenn Mais oder Rüben für die Herstellung von Bioethanol genutzt werden, stehen die entsprechenden landwirtschaftlichen Flächen nicht mehr für die Lebensmittelproduktion zur Verfügung. Die vermehrte Beimischung von Bioethanol zu herkömmlichen Treibstoffen verschärft diese Konkurrenzsituation. Prof. Alois Heißenhuber, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus am TUM-Wissenschaftszentrum Weihenstephan erklärt heute auf München TV und im RTL-Fenster München die Zusammenhänge.
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Nachricht | 10.03.2011 |
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Netzwerk WindForS stärkt Windenergieforschung in Süddeutschland
Sechs Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben heute das Windenergie Forschungsnetzwerk Süd (WindForS) gegründet. Die Technische Universität München (TUM), die Hochschule Aalen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Stuttgart, die Universität Tübingen und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Windenergie in der Forschung wie auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ein Schwerpunkt ihrer Kooperation werden Entwicklungen für die Windkraftnutzung an topologisch anspruchsvollen Standorten wie etwa den bergigen Regionen in Süddeutschland sein.
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Nachricht | 06.06.2011 |
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TUM-Forscher entschlüsseln Mechanismus von Prionen-Erkrankungen
Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrum München ist ein neuer Schritt zum Verständnis der Mechanismen von Prionen-Erkrankungen gelungen: Die mit Prionen infizierten Zellen verändern ihre Genexpression und produzieren verstärkt Cholesterin. Dieses benötigen Prionen für ihre Vermehrung. Von den Ergebnissen, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Journal of Biological Chemistry publiziert sind, erhoffen sich die Wissenschaftler neue Ansätze für die Entwicklung von Medikamenten.
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Nachricht | 13.11.2009 |
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Ranking-Spitzenplatz für PR-Weiterbildung an der TUM
Nach einer Umfrage der dpa-Tochter „news aktuell“ empfehlen rund 12 Prozent der befragten deutschen PR-Fachleute den „Master of Business Administration (MBA), Communication & Leadership“ der TUM als Weiterbildung. Unter den elf genannten Universitäten liegt die TU München damit auf Platz zwei hinter dem Angebot der Universität Leipzig (20,2 Prozent), den dritten Rang belegt die Universität Hohenheim (10,2 Prozent). In der Onlineumfrage nahmen mehr als 1.100 PR-Fachleute teil.
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Nachricht | 18.08.2010 |
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Emissionshandel reicht für Energiewende nicht aus
Der europäische Handel mit Emissionszertifikaten allein wird in Deutschland nicht zu Investitionen in erneuerbare Energien führen. Nur mit ergänzenden Förderprogrammen werden die Energieunternehmen ihren Anlagenpark umstellen. Für eine Verdrängung der Kohleverstromung aber bleiben dann zu viele Zertifikate auf dem Markt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Technischen Universität München (TUM), die verschiedene Szenarien der Strom- und Wärmeproduktion bis zum Jahr 2020 modelliert hat. So gut wie gar keinen Einfluss hätte der Emissionshandel ohne den Ausstieg aus der Kernkraft.
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Nachricht | 10.01.2012 |
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Professor setzt sich für eine gerechtere Welt ein
Mehr als einer Milliarde Menschen leben in extremer Armut. Das bedeutet: Jedem Fünften steht weniger als ein US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Um dies zu ändern, verpflichteten sich im Jahr 2000 rund 190 Regierungen weltweit, Hunger und Armut in der Welt bis zum Jahr 2015 zu lindern. Dies schrieben sie in den UN-Millenniums-Entwicklungszielen fest. Inzwischen ist die Hälfte der anberaumten Zeit um, was erreicht wurde, ist allerdings noch nicht zufriedenstellend. Am 17. und 18 . April treffen sich nun 150 Teilnehmer aus über 30 Ländern in München, um darüber zu beraten, wie mit Hilfe von Landmanagement die Millenniumsziele schneller erreicht werden können. Hinter dieser Konferenz steht Professor Holger Magel, Ordinarius für Bodenordnung und Landentwicklung an der Technischen Universität München (TUM), der sich weltweit für eine gerechtere Aufteilung von Land und Boden einsetzt.
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Nachricht | 16.04.2008 |
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Starkes Stammholz ist besser als sein Ruf
Geht der Winter zu Ende, liegt eine arbeitsintensive Zeit hinter den Waldbauern: die Holzernte. Viele Waldbesitzer fragen sich, wie sie das gefällte Starkholz vermarkten sollen. Denn diese über 40 Zentimeter dicken Baumstämme haben ein Absatzproblem. Die neuen Sägewerke und die Holzindustrie bevorzugen dünnere Stämme, da diese sich leichter verarbeiten lassen. Zu Unrecht, konnten Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zeigen: Ein neues Verarbeitungsverfahren hilft dem Image der „starken Stämme“ auf die Sprünge.
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Nachricht | 05.03.2009 |
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Vortragsreihe „Innovative Unternehmer“
„Innovative Unternehmer“-Vortragsreihe: Diese Woche zu Gast: Dr. Rainer Stetter, Gründer der Software Factory GmbH und der ITQ GmbH
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Nachricht | 26.04.2007 |
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KontakTUM GB - Alumni Treffen in Oxford | Nachricht | 27.03.2008 |
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TUM-Klinikum ist an allen neu entstehenden Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung des BMBF beteiligt
Alle vier Anträge der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (TUM) und des TUM-Klinikums rechts der Isar haben das Auswahlverfahren des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich absolviert. Die TUM-Medizin ist damit gemeinsam mit anderen Münchner Einrichtungen Partnerstandort der neu entstehenden bundesweiten Zentren für Infektionsforschung, Herz-Kreislauf-Forschung, translationale Krebsforschung und Lungenforschung. Bei der Infektionsforschung und der Herz-Kreislauf-Forschung haben TUM und Klinikum rechts der Isar die Federführung für den Antrag am Standort München inne, im Bereich der Krebsforschung und der Lungenforschung liegt diese beim Klinikum der LMU.
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Nachricht | 09.11.2010 |
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Prof. Herbert Spohn erhält Dannie Heineman Preis für Mathematische Physik 2011
Mit dem Dannie Heineman Preis 2011 zeichnen die American Physical Society und das American Institute of Physics die herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Herbert Spohn aus, Ordinarius für Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie mit Verbindung zur Statistischen Physik der TUM. Die Auszeichnung ergeht insbesondere für seine bahnbrechenden Beiträge zur Statistischen Mechanik des Nichtgleichgewichts.
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Nachricht | 14.01.2011 |
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Sieben TUM-Studenten nehmen ihre studienbegleitende Ausbildung an der Bayerischen Elite-Akademie auf
Die Bayerische Elite-Akademie hat die Namen der Studierenden bekannt gegeben, die im 9. Jahrgang 2007 das Auswahlverfahren erfolgreich absolviert haben und im Frühjahr ihre studienbegleitende Ausbildung an der Elite-Akademie beginnen werden. Unter den 38 ausgewählten Studenten für diesen Jahrgang kommen sieben von der Technischen Universität München.
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Nachricht | 29.03.2007 |
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München leuchtet für die Wissenschaft: Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868)
Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868) - Naturforscher, Botaniker und Ethnograph - steht am Montag, 12. November 2007, im Zentrum der dritten und letzten Vorlesung der Reihe "München leuchtet für die Wissenschaft" an der TU München. Referent ist Prof. Markus Riederer. Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21, Beginn: 18.00 Uhr.
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Nachricht | 06.11.2007 |
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Doping vorbeugen – bei Stars und Freizeitsportlern
Höchstleistungen sind ständiger Bestandteil der täglichen Sportnachrichten. Regelmäßig aber werden Idole des Dopings überführt, Rekorde als systematischer Betrug entlarvt. Dabei bilden die im Hochleistungssport überführten Dopingsünder nur die Spitze des Eisberges, denn Medikamente werden auch im Freizeit- und Fitnesssport missbraucht. Schätzungen gehen davon aus, dass selbst drei bis fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen dopen. Der Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung der Technischen Universität München lädt deshalb in Kooperation mit der Firma Professional Worldwide Controls (PWC) und dem Bayerischen Sportärzteverband zum Symposium „Dopingprävention“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Schüler und Lehrer, Studierende, Sportler und Trainer sowie alle weiteren Interessierten.
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Nachricht | 19.07.2010 |