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How long does a tuning fork ring?
Researchers at the University of Vienna and Technische Universitaet Muenchen (TUM) have solved a long-standing problem in the design of mechanical resonators: the numerical prediction of the design-limited damping. They report their achievement, which has a broad impact on diverse fields such as sensing and communications, in the forthcoming issue of Nature Communications. The article describes both a numerical method to calculate the mechanical damping as well as a stringent test of its performance on a set of mechanical microstructures.
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News Article | 08.03.2011 |
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Alumni öffnen Türen - Berlin Werksführung Rolls-Royce 15.10.2010
Einblicke - Werksführung bei Rolls-Royce Berlin
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News Article | 12.10.2010 |
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Mit Antiteilchen auf Fehlersuche
Die geheimnisvolle Antimaterie ist nicht nur exotisches Beiwerk in Kinofilmen wie „Illuminati“, sondern auch ein faszinierendes Wissenschaftsgebiet. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München werden die Antiteilchen von Elektronen gewonnen, die so genannten Positronen, und das in der weltweit höchsten Intensität. Die knapp eine Milliarde Positronen pro Sekunde kommen in der Nano-Materialforschung zum Einsatz: Sie entdecken Fehlstellen im Atomgitter und können dabei einzelne Elemente präzise unterscheiden.
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News Article | 21.12.2010 |
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Akademische Gedenkfeier zu Ehren des verstorbenen Nobelpreisträgers
Zum Gedenken an den verstorbenen Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Otto Fischer veranstaltet die TU München am Freitag, 9. November 2007, eine Akademische Gedenkfeier. Der international hoch geachtete Chemiker verstarb am 23. Juli 2007 88-jährig in München. Zur Gedenkfeier werden über 150 ehemalige Schüler, Kollegen und Freunde des international hoch geachteten Chemikers erwartet.
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News Article | 06.11.2007 |
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Producing semiconductors for energy-saving high-performance electronics
In the 1880s, an acrimonious dispute broke out between two of America’s foremost inventors: Thomas Alva Edison advocated the use of direct current (DC) for large-scale power supply, whereas George Westinghouse was a leading proponent of alternating current (AC). Westinghouse realized that transporting electricity via high-voltage networks and converting it to a lower voltage at the point of use provided an efficient method of distribution. At that time, this was only possible with alternating current. In the end, Westinghouse prevailed, and today, AC networks are used throughout the world to transport electricity. Nevertheless, energy is always lost whenever electricity is converted. In fact, when it comes to transporting electricity across long distances, high voltage DC is the most efficient option. And it is here that industry specialists are working on new concepts. Thanks to developments in modern power electronics, DC can now be converted to high voltage and back. But this technology requires high-performance components that meet the strictest quality standards. So it is no wonder that the neutron doping services offered at the FRM II neutron source have proven such a success. Nor that the low-defect semiconductor material produced here is in such great demand.
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News Article | 04.07.2008 |
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Bamiyan Buddhas once glowed in red, white and blue
The monumental Buddhas of Bamiyan once shone in glowing colors. Restorers from the Technische Universität Muenchen (TUM) have analyzed hundreds of fragments of the statues that were blow up by the Taliban. They have, for the first time, been able to reliably date the period in which they were sculpted, and have also studied the technically brilliant method of construction. A process developed jointly with a company set up by a TUM graduate could stabilize the porous rock, paving the way for a reconstruction of this ancient world heritage site.
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News Article | 24.02.2011 |
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TUM-Teams erfolgreich im Münchener Businessplan Wettbewerb
Fünf der zehn Siegerteams des aktuellen Münchener Businessplan Wettbewerbs kommen von der Technischen Universität München (TUM). Das ist die überragende Bilanz der ersten Stufe des bundesweit bekannten Wettbewerbs. Insgesamt waren 131 Teams angetreten. Mit besonders innovativen Konzepten und hohem Kundennutzen überzeugten die Siegerteams die Juroren.
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News Article | 25.02.2011 |
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Ideenwettbewerb - Zukunft des Honigs
Unter dem Motto „Die Kann-Rolle 2020. Kann Honig in Zukunft noch Honig heißen?“ laden EiPod! Praxispartner Breitsamer + Ulrich GmbH & Co. KG und die Professur für BWL Brau- und Lebensmittel-industrie der TU München alle innovativen und kreativen Köpfe zum Ideenwettbewerb „Zukunft des Honigs“ ein. Gesucht werden originelle Produktideen, einfallsreiche Verpackungsdesigns, neue Verwendungsmöglichkeit oder geistreiche Kommunikationsideen für Honig. Der Award, „Die Kann-Rolle 2020“, für die kreativste Idee ist dotiert mit 1000,- Euro. Teilnahmeschluss ist der 10. November 2008.
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News Article | 30.09.2010 |
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Eigenes Institut für Spitzenforscher nimmt Gestalt an
Mit der heutigen Grundsteinlegung für das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bekommt die bereits erfolgreich begonnene Arbeit des neuen Instituts der Technische Universität München (TUM) endlich ein eigenes Zuhause. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 geplant.
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News Article | 06.07.2009 |
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TV-Tipp: Maschinelle Schnittholzsortierung (BR, 22.07., 19 Uhr)
Seit Jahrtausenden ist Holz ein hervorragendes Baumaterial. Aber wie sicher ist es? Können in Zukunft die unterschiedlichen Eigenschaften der Hölzer aus verschiedenen Ländern zusammengefasst werden? Wird dadurch der Einzug der maschinellen Schnittholzsortierung im Baubereich nicht mehr zu bremsen sein? Diese und weitere Fragen klärt das TV-Magazin „Unser Land“ am 22.07 ab 19 Uhr.
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News Article | 20.07.2011 |
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Rugby-Duell: TUM schlägt LMU mit 12:0
12:0 für die TUM hieß es am Ende des Rugby-Matchs Ludwig-Maximilians-Universität gegen Technische Universität. Zum zweiten Mal waren die Teams der beiden Münchener Universitäten gegeneinander angetreten. Im Vorjahr hatten die LMUler die TU mit 36:0 geschlagen. Für gewöhnlich spielen die Mitglieder beider Teams gemeinsam beim Rugby Zweitligisten Studentenstadt München.
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News Article | 02.06.2008 |
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Alumni Treffen Griechenland Thessaloniki - 16. März 2011
Alumni Treffen in Griechenland
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News Article | 15.02.2011 |
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Mini-Lab for Cancer Diagnosis
It is very difficult to predict whether a cancer drug will help an individual patient: only around one third of drugs will work directly in a given patient. Researchers at the Heinz Nixdorf Chair for Medical Electronics at the Technische Universität München (TUM) have developed a new test process for cancer drugs. With the help of microchips, they can establish in the laboratory whether a patient’s tumor cells will react to a given drug. This chip could help in future with the rapid identification of the most effective medication for the individual patient.
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News Article | 21.07.2011 |
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Feuerwehrübung an der Forschungs-Neutronenquelle
An der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM) findet am Montag, 2. November, um 18 Uhr eine Feuerwehrübung statt. Beteiligt sind neben der Werkfeuerwehr der TUM auch die freiwilligen Feuerwehren aus dem benachbarten Garching und aus Hochbrück sowie der ABC-Zug des Landkreises München aus Haar. Als Ersatz für die in der Übung gebundenen Kräfte steht eine Feuerwehrgruppe aus Ismaning in Bereitschaft.
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News Article | 02.11.2009 |
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Prof. Ann-Kristin Achleitner wird Fraunhofer-Senatorin
Die Mitgliederversammlung der Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner als neues Mitglied in den Senat gewählt. Sie ist Ordinaria des KfW-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurial Finance sowie wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München.
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News Article | 22.10.2007 |
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TU-Studie beweist: Nicht alle Investoren sind Heuschrecken
Nach der öffentlichen Diskussion über „die Heuschrecken“ überrascht es nicht: Viele Familienunternehmer und Politiker haben erhebliche Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Private-Equity-Gesellschaften. Doch eine Studie, die die Stiftung Familienunternehmen bei Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der Technischen Universität München (TUM) in Auftrag gegeben hat, beweist nun das Gegenteil.
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News Article | 07.04.2008 |
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TUM-Absolventen profitieren vom Markenzeichen „Dipl.-Ing.“
Die Technische Universität München (TUM) ermöglicht den Absolventen ihrer Ingenieurstudiengänge, auch weiterhin von dem international anerkannten Markenzeichen „Dipl.-Ing.“ zu profitieren. Auf den Abschlussurkunden bescheinigt die TUM, dass der akademische Grad Master of Science dem akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs entspricht, der für die Qualität der deutschen Ingenieursausbildung steht. Heute überreichte TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann die ersten dieser Urkunden an die Absolventen. Sie gestatten ihnen, wahlweise den M.Sc. oder den Dipl.-Ing. (TUM) zu führen.
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News Article | 07.12.2011 |
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Abi-Tag der TU München am 23. Juni
Wie sieht mein Wunsch-Studium aus? Wie bewerbe ich mich? Wo kann ich in München wohnen? Machen Studierende auch Partys? Auf dem Abi-Tag der TU München (TUM) gibt es Antworten auf alle Fragen rund um’s Studium. Den Auftakt bilden Informationsveranstaltungen an den drei TUM-Standorten Innenstadt, Campus Garching und Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Dort geht es etwa um das Studienangebot, Finanzierungsfragen, das Studentenleben, Wohnmöglichkeiten für Studierende, die Online-Bewerbung oder ein Auslandsstudium.
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News Article | 17.06.2010 |
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Projekt zur biotechnologischen Produktion von Latex
Naturkautschuk ist synthetischem nach wie vor in vielen Einsatzgebieten deutlich überlegen. Doch gibt es ein Problem: Viele Menschen sind allergisch gegen einige der im Naturstoff enthaltenen Substanzen. Eine Lösung könnte Latex aus Zellkulturen des russischen Löwenzahns sein. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert nun ein Projekt in dem Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Phytowelt GreenTechnologies GmbH (PHY) einen Herstellungsprozess für allergenfreien Latex entwickeln wollen.
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News Article | 24.09.2010 |
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TU München ist Spitze im Einwerben von Drittmittel
Nach aktueller Auswertung des Statistischen Bundesamtes liegt die Technische Universität München (TUM) bei der Einwerbung von Drittmitteln nach der RWTH Aachen an zweiter Stelle im Bundesvergleich. TUM-Professorinnen und -Professoren werben mit jeweils 520.000 Euro pro Jahr mehr als doppelt so viel Drittmittel ein wie Universitätsprofessoren im Bundesdurchschnitt (221.000 Euro). Auch im absoluten Vergleich liegt die TUM mit 169 Millionen Euro an zweiter Stelle aller Hochschulen Deutschlands.
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News Article | 24.09.2010 |
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Mini cargo transporters on a rat run
Kinesins assume a vital function in our cells: The tiny cargo transporters move important substances along lengthy protein fibers and ensure an effective transportation infrastructure. Biophysicists of the Technische Universitaet Muenchen (TUM) and the Ludwig Maximillians Universitaet Muenchen (LMU) have now discovered how some of these transporters can, like cars on a multi-lane motorway, change lanes. The researchers report on this hitherto unknown phenomenon in the current edition of the renowned journal “Molecular Cell.”
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News Article | 26.04.2012 |
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Schülerzeitungswettbewerb der TUM
"Ran an die Uni": Unter diesem Motto steht der diesjährige Schülerzeitungswettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler deutscher Auslandsschulen ab 16 Jahren.
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News Article | 17.07.2009 |
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Mumifizierungsprozess mit Elektronenstrahl aufgeklärt
Trifft ein Strahl schneller Elektronen auf eine Oberfläche, so sendet diese charakteristische Röntgenstrahlung aus. Man kann so erkennen, aus welchen Elementen das Material besteht. Mit dieser Methode untersuchte Miriam Meyer die "Moorleiche aus dem Dachauer Moos" im Institut für Physik der TU München. Im Rahmen ihrer Facharbeit wies sie nach, dass die Leiche trocken mumifizierte und keine Moorleiche sein kann. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Mumie aus Südamerika stammt und zur Zeit der Inkas lebte. Zusammen mit weiteren Abiturienten präsentiert Miriam Meyer ihre Arbeit am 2. April 2008 bei der naturwissenschaftlichen Schülerkonferenz der Technischen Universität München (TUM).
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News Article | 01.04.2008 |
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TUM-Studenten gewinnen „European Industrial Ethernet Award“
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat den Hochschulwettbewerb „European Industrial Ethernet Award“ der Firma B&R gewonnen. Drei Studenten und zwei Wissenschaftler vom Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften wurden von dem österreichischen Automatisierungstechnikunternehmen mit 10.000 Euro ausgezeichnet. Auf Platz zwei kam ein Team der TU Prag, den dritten Preis erhielten Studierende der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Award würdigt Ideen zum Einsatz der Ethernet-Powerlink-Technologie, mit der Echtzeitdaten übertragen werden können. Die TUM-Studierenden entwickelten neue Ansätze, wie Maschinen mit Hilfe dieser Technologie automatisch neu konfiguriert werden könnten (Plug & Produce). Damit könnte der Aufwand für Änderungen in der Industrieproduktion deutlich reduziert werden. Die Jury aus Wirtschaft und Forschung lobte „höchste technische Kompetenz und Kreativität“.
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News Article | 26.08.2010 |
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TV-Tipp: Die Röntgenbrille im OP (ARD, 6.3., ab 17:03 Uhr)
Mit virtueller Realität ermöglichen die Informatiker der Technischen Universität München um Prof. Dr. Nassir Navab, Inhaber des Lehrstuhls für Informatikanwendungen in der Medizin und Augmented Reality, den Chirurgen, noch präziser zu arbeiten. Mit einer Röntgenbrille soll der Chirurg in Zukunft während der Operation sogar Schicht für Schicht in den Körper schauen können. Schalten Sie ein: Am Sonntag, den 06.03.2011, ab 17:03 Uhr in der Sendung „W wie Wissen“ (ARD) läuft der Beitrag „Die Röntgenbrille im OP“ mit Prof. Navab und seinem Team.
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News Article | 07.03.2011 |
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TUM researchers develop novel kind of fluorescent protein
Since the middle of the 1990s a bright green fluorescent protein has been used in research laboratories worldwide. Protein designers at Technische Universitaet Muenchen (TUM) in Weihenstephan have now taken the existing fluorescent protein a step further: They have managed to incorporate a synthetic amino acid into the natural protein and thus to create a new kind of chimeric fluorescent bio-molecule by means of synthetic biology. By exploiting a special physical effect, the fluorescent protein glows in turquoise when excited with ultraviolet light and displays up to now unmatched properties. The scientists present their results in the renowned international “Journal of the American Chemical Society”.
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News Article | 09.03.2011 |
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TV-Tipp: Bioethanol im Benzin (München TV, heute, 18+21 Uhr; RTL-Fenster München, 19 Uhr)
Wenn Mais oder Rüben für die Herstellung von Bioethanol genutzt werden, stehen die entsprechenden landwirtschaftlichen Flächen nicht mehr für die Lebensmittelproduktion zur Verfügung. Die vermehrte Beimischung von Bioethanol zu herkömmlichen Treibstoffen verschärft diese Konkurrenzsituation. Prof. Alois Heißenhuber, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus am TUM-Wissenschaftszentrum Weihenstephan erklärt heute auf München TV und im RTL-Fenster München die Zusammenhänge.
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News Article | 10.03.2011 |
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Netzwerk WindForS stärkt Windenergieforschung in Süddeutschland
Sechs Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben heute das Windenergie Forschungsnetzwerk Süd (WindForS) gegründet. Die Technische Universität München (TUM), die Hochschule Aalen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Stuttgart, die Universität Tübingen und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Windenergie in der Forschung wie auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ein Schwerpunkt ihrer Kooperation werden Entwicklungen für die Windkraftnutzung an topologisch anspruchsvollen Standorten wie etwa den bergigen Regionen in Süddeutschland sein.
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News Article | 06.06.2011 |
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TUM-Forscher entschlüsseln Mechanismus von Prionen-Erkrankungen
Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrum München ist ein neuer Schritt zum Verständnis der Mechanismen von Prionen-Erkrankungen gelungen: Die mit Prionen infizierten Zellen verändern ihre Genexpression und produzieren verstärkt Cholesterin. Dieses benötigen Prionen für ihre Vermehrung. Von den Ergebnissen, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Journal of Biological Chemistry publiziert sind, erhoffen sich die Wissenschaftler neue Ansätze für die Entwicklung von Medikamenten.
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News Article | 13.11.2009 |
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Ranking-Spitzenplatz für PR-Weiterbildung an der TUM
Nach einer Umfrage der dpa-Tochter „news aktuell“ empfehlen rund 12 Prozent der befragten deutschen PR-Fachleute den „Master of Business Administration (MBA), Communication & Leadership“ der TUM als Weiterbildung. Unter den elf genannten Universitäten liegt die TU München damit auf Platz zwei hinter dem Angebot der Universität Leipzig (20,2 Prozent), den dritten Rang belegt die Universität Hohenheim (10,2 Prozent). In der Onlineumfrage nahmen mehr als 1.100 PR-Fachleute teil.
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News Article | 18.08.2010 |
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Emissionshandel reicht für Energiewende nicht aus
Der europäische Handel mit Emissionszertifikaten allein wird in Deutschland nicht zu Investitionen in erneuerbare Energien führen. Nur mit ergänzenden Förderprogrammen werden die Energieunternehmen ihren Anlagenpark umstellen. Für eine Verdrängung der Kohleverstromung aber bleiben dann zu viele Zertifikate auf dem Markt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Technischen Universität München (TUM), die verschiedene Szenarien der Strom- und Wärmeproduktion bis zum Jahr 2020 modelliert hat. So gut wie gar keinen Einfluss hätte der Emissionshandel ohne den Ausstieg aus der Kernkraft.
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News Article | 10.01.2012 |
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Professor setzt sich für eine gerechtere Welt ein
Mehr als einer Milliarde Menschen leben in extremer Armut. Das bedeutet: Jedem Fünften steht weniger als ein US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Um dies zu ändern, verpflichteten sich im Jahr 2000 rund 190 Regierungen weltweit, Hunger und Armut in der Welt bis zum Jahr 2015 zu lindern. Dies schrieben sie in den UN-Millenniums-Entwicklungszielen fest. Inzwischen ist die Hälfte der anberaumten Zeit um, was erreicht wurde, ist allerdings noch nicht zufriedenstellend. Am 17. und 18 . April treffen sich nun 150 Teilnehmer aus über 30 Ländern in München, um darüber zu beraten, wie mit Hilfe von Landmanagement die Millenniumsziele schneller erreicht werden können. Hinter dieser Konferenz steht Professor Holger Magel, Ordinarius für Bodenordnung und Landentwicklung an der Technischen Universität München (TUM), der sich weltweit für eine gerechtere Aufteilung von Land und Boden einsetzt.
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News Article | 16.04.2008 |
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Thick-trunk timber is better than its reputation
As winter wanes foresters are coming to the end of a work-intensive period: timber harvest time. Many forest owners wonder just how to market the freshly felled, large-diameter trunks. The problem is that thick trunks over 40 cm in diameter are hard to sell. Modern sawmills and the wood industry as a whole prefer thinner logs, which are easier to process. However, as researchers from the Technische Universität München (TUM) have shown, they are mistaken: A new processing technology is giving the image of the “thick trunks” a leg up.
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News Article | 05.03.2009 |
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Vortragsreihe „Innovative Unternehmer“
„Innovative Unternehmer“-Vortragsreihe: Diese Woche zu Gast: Dr. Rainer Stetter, Gründer der Software Factory GmbH und der ITQ GmbH
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News Article | 26.04.2007 |
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KontakTUM GB - Alumni Meeting in Oxford | News Article | 27.03.2008 |
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TUM-Klinikum ist an allen neu entstehenden Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung des BMBF beteiligt
Alle vier Anträge der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (TUM) und des TUM-Klinikums rechts der Isar haben das Auswahlverfahren des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich absolviert. Die TUM-Medizin ist damit gemeinsam mit anderen Münchner Einrichtungen Partnerstandort der neu entstehenden bundesweiten Zentren für Infektionsforschung, Herz-Kreislauf-Forschung, translationale Krebsforschung und Lungenforschung. Bei der Infektionsforschung und der Herz-Kreislauf-Forschung haben TUM und Klinikum rechts der Isar die Federführung für den Antrag am Standort München inne, im Bereich der Krebsforschung und der Lungenforschung liegt diese beim Klinikum der LMU.
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News Article | 09.11.2010 |
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Prof. Herbert Spohn awarded Dannie Heineman Prize for Mathematical Physics 2011
The American Physical Society and the American Institute of Physics honor the outstanding scientific achievements of Herbert Spohn, Professor for Applied Probability Theory / Statistical Physics at TUM, with the Dannie Heineman Prize for Mathematical Physics 2011. The award acknowledges in particular his seminal contributions to nonequilibrium statistical mechanics as exemplified by his exact solutions of growth models and stationary states of open systems.
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News Article | 14.01.2011 |
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Sieben TUM-Studenten nehmen ihre studienbegleitende Ausbildung an der Bayerischen Elite-Akademie auf
Die Bayerische Elite-Akademie hat die Namen der Studierenden bekannt gegeben, die im 9. Jahrgang 2007 das Auswahlverfahren erfolgreich absolviert haben und im Frühjahr ihre studienbegleitende Ausbildung an der Elite-Akademie beginnen werden. Unter den 38 ausgewählten Studenten für diesen Jahrgang kommen sieben von der Technischen Universität München.
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News Article | 29.03.2007 |
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München leuchtet für die Wissenschaft: Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868)
Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868) - Naturforscher, Botaniker und Ethnograph - steht am Montag, 12. November 2007, im Zentrum der dritten und letzten Vorlesung der Reihe "München leuchtet für die Wissenschaft" an der TU München. Referent ist Prof. Markus Riederer. Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21, Beginn: 18.00 Uhr.
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News Article | 06.11.2007 |
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Doping vorbeugen – bei Stars und Freizeitsportlern
Höchstleistungen sind ständiger Bestandteil der täglichen Sportnachrichten. Regelmäßig aber werden Idole des Dopings überführt, Rekorde als systematischer Betrug entlarvt. Dabei bilden die im Hochleistungssport überführten Dopingsünder nur die Spitze des Eisberges, denn Medikamente werden auch im Freizeit- und Fitnesssport missbraucht. Schätzungen gehen davon aus, dass selbst drei bis fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen dopen. Der Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung der Technischen Universität München lädt deshalb in Kooperation mit der Firma Professional Worldwide Controls (PWC) und dem Bayerischen Sportärzteverband zum Symposium „Dopingprävention“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Schüler und Lehrer, Studierende, Sportler und Trainer sowie alle weiteren Interessierten.
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News Article | 19.07.2010 |