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Außenminister Steinmeier besucht Exzellenzcluster CoTeSys
Die Roboter EDDI & Co. des Exzellenzclusters CoTeSys, für das die TU München die Sprecherschaft hat, bekamen heute Besuch von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Anlass für den Besuch war ein Weiterbildungsprojekt für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, die zum Beispiel nach einer Elternzeitpause den Wiedereinstieg in den Beruf planen. Das einwöchige Qualifizierungsprogramm wurde von der TU München gemeinsam mit der BPW-Akademie sowie den Industriepartnern Siemens und Kuka geplant und umgesetzt. Nach Abschluss erhalten die Teilnehmerinnen ein Referenzzertifikat der TU München. Den optischen Höhepunkt der Veranstaltung bot einer der CoTeSys-Roboter, als er dem Außenminister Getränke servierte.
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Nachricht | 05.08.2009 | |
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Entwickle deine Idee im Businessplan-Seminar!
Wie wäre es, sein eigener Chef zu sein? Probieren Sie es aus – im Businessplan-Grundlagenseminar!
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Nachricht | 18.03.2011 | |
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TUM-Professor Eberspächer Mitglied der acatech
Prof. Dr.-Ing. Jörg Eberspächer, Ordinarius für Kommunikationsnetze an der TU München, ist neu gewähltes Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). In der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden 23 neue Mitglieder aufgrund ihrer herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und ihrer hohen Reputation in die Akademie aufgenommen.
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Nachricht | 18.06.2009 | |
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Prof. Kurt J. Hülsbergen in die „Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt“ berufen
Die Gründung einer "Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt" (KLU) soll den Umweltschutz in und mit der Landwirtschaft stärken. Einer der neun neu berufenen Experten ist Prof. Dr. Kurt Hülsbergen vom Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universität München (TUM). Leiter der KLU wird Lutz Ribbe, Direktor der Stiftung EURONATUR.
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Nachricht | 11.11.2010 | |
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Eine Stelle an der TUM in Aussicht?
Sie haben die Möglichkeit eine Stelle an der TUM anzunehmen? Es gibt ein/e Partner/in, eine gemeinsame Entscheidung, der Umzug nach München und die Suche nach einer beruflichen Perspektive für den/die Partner/in steht an? Mit dem Handbuch „Munich Dual Career Guide“ wird umfangreiches Wissen im Hinblick auf Strategien, Lösungswege und berufliche Anschlussmöglichkeiten für Doppelkarrierepaare in München bereit gestellt.
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Nachricht | 19.08.2011 | |
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Muslimischer Gebetsraum auf dem Campus Garching
In feierlichem Rahmen fand gestern die Eröffnung eines muslimischen Gebetsraums auf dem Campus Garching statt. Mit der Einrichtung eines solchen Gebetsraums entsprach die Technischen Universität München (TUM) einem Wunsch der Islamischen Hochschulvereinigung München (IHV München), einer Gruppe muslimischer Studierender, die sich zusammengeschlossen haben, um die Belange der muslimischen Studentinnen und Studenten an der TUM wahrzunehmen und den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern.
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Nachricht | 08.06.2012 | |
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Technik, die Leben rettet
Seinen zehnten Geburtstag feiert heute das Zentralinstitut für Medizintechnik der Technischen Universität München (TUM). Nach wie vor ist es in seiner Ausprägung einzigartig in Deutschland und weit über dessen Grenzen hinaus für seine hochklassige Forschung an der interdisziplinären Schnittstelle zwischen Medizin, Ingenieur- und Naturwissenschaften anerkannt.
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Nachricht | 15.10.2011 | |
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TV-Tipp: Wasser als Element der Nachhaltigkeit (BR-alpha, Do., 16 Uhr/Sa., 12.45 Uhr)
Neben Öl wird wohl auch Wasser während des 21. Jahrhunderts zur Mangelware werden. Ohne Öl wird Autofahren teurer, ohne Wasser verdursten wir. In seinem Vortrag „Wasser als Element der Nachhaltigkeit“ erläuterte Prof. Raoul Weiler bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" 2010, wie wichtig eine nachhaltige Wassernutzung ist und wie sich diese realisieren lässt.
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Nachricht | 22.06.2011 | |
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Feineinstellung eines Krebsmedikaments
Trotz aller Bemühungen der Wissenschaft ist Krebs noch immer eine tödliche Bedrohung. Neue Hoffnungen schürte vor ein paar Jahren die Entdeckung, dass man das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen durch Blockieren des Proteasoms ausbremsen kann. Zusammen mit Forschern der kalifornischen Nereus Pharmaceuticals, Inc., haben Biochemiker der Technischen Universität München (TUM) nun den Reaktionsweg eines Naturstoffs aufgeklärt, der genau dies bewerkstelligt. In der aktuellen Ausgabe des Journal of Medicinal Chemistry berichten sie, wie man daraus neue, maßgeschneiderte Medikamente entwickeln kann.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
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Prophet unter der Neutronenlupe
Kunstgeschichte und Physik haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Beim europäischen Forschungsprojekt Ancient Charm gehen die beiden Disziplinen jedoch eine enge Zusammenarbeit ein. So werden an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) historisch wertvolle Gegenstände mit Neutronen analysiert. Die Physiker, Archäologen und Restauratoren untersuchen am FRM II in Garching zerstörungsfrei, wie die Objekte gefertigt wurden und mit welchen Methoden man sie am besten restauriert.
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Nachricht | 04.11.2009 | |
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Café & Kosmos: Wie groß ist das Universum?
Wie groß ist das Universum? Mit dieser Frage beschäftigt sich am 4. Oktober der nächste Diskussionsabend der Veranstaltungsreihe „Café & Kosmos“. Der Astrophysiker Dr. Wolfram Freudling von der ESO erklärt die großräumigen Strukturen im Universum und beantwortet die Fragen des Publikums.
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Nachricht | 28.09.2010 | |
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Schülertag 2008
Schülertag am 14. Februar 2008 an den Standorten Innenstadt, Garching, Weihenstephan, Sportzentrum und Klinikum rechts der Isar – Kostenlose Shuttle-Busse
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Nachricht | 14.02.2008 | |
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Robotics-Wettbewerb der TU München in Garching
Welcher Roboter ist der schnellste? Welcher Roboter kommt mit dem Hindernisparcours am besten zurecht? Und welches Team kann mit seinem Roboter das bis zum Wettbewerbstag unbekannte Hindernis bewältigen? Beim 7. Robotics-Wettbewerb der TU München am Samstag, dem 25. April, 9-16 Uhr, treten von Schülerinnen und Schülern selbst gebaute Roboter gegeneinander an. Besucher sind nicht nur zum Zuschauen herzlich willkommen - sie können auch selbst Roboter bauen und programmieren.
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Nachricht | 24.04.2009 | |
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TU München komplettiert ihr Studienangebot in den Agrarwissenschaften
Die Technische Universität München (TUM) setzt ihren Modernisierungsprozess im Wissenschaftszentrum Weihenstephan mit einem neuen Studienangebot fort: Zum kommenden Wintersemester 2009/10 können sich Bachelor- und Diplom-Absolventen aus dem agrar- und forstwissenschaftlichen Bereich am Standort Weihenstephan fit machen fürs Agribusiness der Zukunft. Denn Mitte Oktober startet der Masterstudiengang „Agrarmanagement“, der den Studierenden nach ihrem ersten Studienabschluss spezielle Managementfähigkeiten für den Agrarsektor vermittelt.
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Nachricht | 06.07.2009 | |
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Studenten wollen Faserverbundwerkstoffe im All herstellen
Größere Bauteile können bisher nur kunstvoll zusammengefaltet in einer Rakete oder einem Shuttle ins Weltall kommen. Dies beschränkt Form und Größe, und die komplizierten Faltmechanismen kosten Nutzlast. Studenten der Technischen Universität München (TUM) verfolgen nun eine andere Idee: Sie wollen Solar-Segel, große Antennen oder andere große Strukturen erst im All entstehen lassen. Ihre Experimente wurden nun in das Raumfahrtprogramm REXUS aufgenommen.
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Nachricht | 22.06.2010 | |
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Schilling-Forschungspreis für Thomas Misgeld
Dr. Thomas Misgeld, Gastwissenschaftler an der Technischen Universität München, wurde auf der 7. Göttinger Tagung der Deutschen Neurowissenschaftlichen Gesellschaft für seine Forschungen zum Axonabbau mit dem Schilling-Forschungspreis 2007 ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Schilling-Stiftung im Stifterverband und von der Deutschen Neurowissenschaftlichen Gesellschaft alle zwei Jahre für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Hirnforschung verliehen. Er soll junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren in ihrer Forschungsarbeit unterstützen.
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Nachricht | 03.04.2007 | |
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TUM senkt Kohlendioxid-Ausstoß
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, verbessert die Technische Universität München ihre CO2-Bilanz. Dabei wird sie vom Bundesumweltministerium finanziell unterstützt. Von April 2009 bis März 2010 wird ein Energieeinsparungskonzept für den TUM-Standort Innenstadt (Stammgelände) erstellt. Es soll klären, wie die Energieversorgung der Gebäude optimiert werden kann. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 03KS0410 wird von dem unabhängigen Ingenieurbüro Team und Technik GmbH durchgeführt.
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Nachricht | 23.07.2009 | |
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Spannungen in Stahl gegossen
Spannungen in Metallen führen zu Verformungen und schlimmstenfalls zu Rissen im Material. Betroffen von solchen Eigenspannungen sind vor allem Werkstücke, die aus zwei verschiedenen Metallen bestehen, wie etwa Zylinderlaufbuchsen in Automotoren. Die Metalle, die wie Ringe umeinander herum gelegt werden, dehnen sich beim Abkühlen nach dem Gießen unterschiedlich aus. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden Stoffen. Eine solche Verbundgussform aus den beiden Metallen Aluminium und Stahl hat zum ersten Mal Uwe Wasmuth an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) in Garching mit Neutronen in-situ während des Abkühlens untersucht.
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Nachricht | 15.12.2010 | |
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Selbstschutz des Weizens liegt in seinen Genen
Landwirte hören den Namen ungern: „Fusarium“. Was harmlos nach Lateinunterricht klingt, ist in Wirklichkeit ein Pilz, der weltweit Weizenpflanzen angreift und das Korn vergiftet. Der Befall mit Fusarium gilt als wichtigste Getreidekrankheit überhaupt und sorgt in den großen Anbauregionen Nordamerikas und Mitteleuropas für Ernteausfälle – betroffenes Korn muss als Sondermüll entsorgt werden. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wollen das zusammen mit Kollegen aus Kanada ändern: Sie erforschen das Erbgut des Weizens, um Fusarium-resistente Sorten mit hohem Ertrag zu züchten.
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Nachricht | 26.06.2008 | |
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Preis für gute Lehre
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch hat zwei Dozenten der Technischen Universität München (TUM), Prof. Dr. Gerhard Hausladen, Fakultät für Architektur, und Dr. Florian Kraus, Fakultät für Chemie, mit dem „Preis für gute Lehre an Universitäten“ ausgezeichnet.
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Nachricht | 18.09.2009 | |
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Erstmals Transplantation von zwei kompletten Armen
Von 25. auf 26. Juli wurden am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München weltweit erstmals zwei komplette Arme transplantiert. Der Eingriff erfolgte an der Klinik für Plastische und Handchirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Günther Machens). Die Operation, an der ein rund 40-köpfiges Team beteiligt war, stand unter der Leitung von Priv. Doz. Dr. med. Christoph Höhnke (Leiter des Transplantationsteams, Oberarzt der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie) und Prof. Dr. med. Edgar Biemer (langjähriger ehemaliger Vorstand der Abteilung für Plastische Chirurgie). Jetzt, gut zwei Monate nach der Operation, tritt der Patient erstmals an die Öffentlichkeit und zieht gemeinsam mit den behandelnden Ärzten ein erstes Resümee.
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Nachricht | 14.11.2008 | |
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Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam in die „grüne“ Zukunft
Wo landet ein Absolvent der Agrar- oder Gartenbauwissenschaft? Nicht zwingend auf dem Feld und im Garten: Die Job-Palette ist viel breiter, als man denkt. Am Donnerstag, den 18. Juni 2009 wird diese berufliche Vielfalt am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) konkret - beim Unternehmertag der agrar- und gartenbauwissenschaftlichen Fakultäten in Weihenstephan. Bereits zum dritten Mal können hier die erfolgreichen Firmen von heute auf die passenden Absolventen von morgen treffen.
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Nachricht | 05.06.2009 | |
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5.000 Fans bei TUM-Facebook
Den 5.000sten Fan ihrer Facebookseite begrüßte jetzt die TU München und schenkte ihm ein Zeitungsabonnement. Mit 5.000 Fans hat die TU München mehr Anhänger als jede andere deutsche Universität. Erst kürzlich hatte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann auf der Feier zur Begrüßung der Erstsemester die Studierenden dazu aufgerufen, Facebook-Fans der TUM zu werden.
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Nachricht | 05.11.2010 | |
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Warum manche Menschen Wörter schmecken
Manche Menschen schmecken Wörter oder sehen Zahlen in Farbe. Synästhesie heißt das faszinierende Phänomen, bei dem es zu einer außergewöhnlichen Verknüpfung von Sinneseindrücken im Gehirn kommt. Aus früheren Untersuchungen mit funktioneller Kernspintomographie weiß man, dass bei Synästheten während der Verarbeitung von visuellen Eindrücken eine bestimmte Hirnregion stärker aktiviert ist. Diese gesteigerte lokale Hirnaktivität erklärt aber noch nicht, wie die verstärkten Sinnesverknüpfungen zustande kommen. Wie Neurowissenschaftler am Klinikum rechts der Isar der TU München und am Forschungszentrum Jülich nun in einem gemeinsamen Projekt herausgefunden haben, werden diese synästhetischen Verknüpfungen durch verstärkt gekoppelte Aktivität zwischen Hirnregionen vermittelt.
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Nachricht | 01.06.2012 | |
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SIMAI-Preis für TUM-Mathematiker
Prof. Dr. Massimo Fornasier, Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Numerische Analysis an der Fakultät für Mathematik der TUM, erhält als erster Preisträger den neu geschaffenen SIMAI Preis. Die Auszeichnung wird beim nächsten SIMAI Kongress vom 25.-29. Juni 2012 in Turin verliehen, zu dem Prof. Dr. Fornasier als Hauptredner eingeladen ist. SIMAI ist die "italienische Gesellschaft für angewandte und industrielle Mathematik" (Società Italiana di Matematica Applicata ed Industriale, SIMAI).
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Nachricht | 09.01.2012 | |
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TU München präsentiert sich auf dem Forum Life Science 2009
Am 18. und 19. März 2009 findet an der Technischen Universität München (TUM) bereits zum sechsten Mal der Kongress „Forum Life Science“ statt. Er hat sich als internationale Plattform für neueste Entwicklungen in der Pharma-, Biotech-, Chemie- und Lebensmittelbranche etabliert: Namhafte Referenten werden in den drei Programmreihen „Pharma Development“, „Food and Nutrition“ und „Industrial Biotechnology“ am Kongressstandort Garching über aktuelle Themen sprechen, etwa über personalisierte Medizin, Functional Food, Biomarker-Forschung und neue Bio-basierte Produkte.
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Nachricht | 11.03.2009 | |
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„Unternehmer im Unternehmen“: Dr. Matthias L. Wolfgruber
Am Donnerstag, den 28. Juni 2007, spricht Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, im Rahmen der Vorlesung „Innovative Unternehmer“ zum Thema „Unternehmer im Unternehmen“. Dr. Matthias L. Wolfgruber zeigt am Beispiel der ALTANA AG, warum ein führendes Unternehmen keine Verwalter, sondern vor allem Unternehmer braucht. Die Vorlesung findet von 17:30 – 19:00 Uhr auf dem Stammgelände in HS 1189 statt.
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Nachricht | 25.06.2007 | |
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TUM-Professor holt Oscar für ARRI
Ein Oscar in der Kategorie Technik geht in diesem Jahr an den außerplanmäßigen TUM-Professor Dr. Reimar Lenz. Die Academy verleiht dem Pionier der digitalen Fotografie die Auszeichnung mit Oscar-Plakette für seine maßgebliche Beteiligung an der Entwicklung des Film-Scanners ARRISCAN. Mit Hilfe dieses Scanners lässt sich analog aufgenommenes Kinofilmmaterial mit hoher Schnelligkeit, Präzision und Bildschärfe digitalisieren. Mit Prof. Lenz gemeinsam werden die Scanner-Entwickler Michael Cieslinski und Bernd Brauner der Münchner Firmengruppe ARRI (Arnold & Richter Cine Technik) ausgezeichnet.
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Nachricht | 14.01.2010 | |
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Humboldt-Professur lockt Harvard-Spitzenforscher an die TUM
Im Wettbewerb um den internationalen Preis für Forschung in Deutschland, die Alexander von Humboldt-Professur, ist die Technische Universität München (TUM) erneut erfolgreich. Aus 20 Nominierungen hat die Alexander von Humboldt-Stiftung vier Preisträger ausgewählt, einer davon ist Professor Dr. Mikhail Lukin, nominiert von der TU München. Die Berufung des international herausragenden Physikers soll eine tragende Säule beim Ausbau des Forschungsschwerpunkts Quanteninformation im Wissenschaftsraum München werden. Die Alexander von Humboldt-Professur ist mit bis zu 5 Millionen Euro dotiert und damit weltweit eine der bestdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen.
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Nachricht | 27.02.2009 | |
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Bio-Chip erkennt Krankheiten
Bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs könnte der präzise Nachweis bestimmter Eiweiße einen neuen Weg zur gezielten Bekämpfung weisen. Wissenschaftler des Walter Schottky Instituts (WSI) der Technischen Universität München (TUM) haben zusammen mit dem japanischen Unternehmen Fujitsu Laboratories Ltd. einen neuartigen Bio-Chip entwickelt, der nicht nur für bestimmte Krankheiten charakteristische Eiweiße erkennt, sondern auch sagen kann, ob diese durch den Einfluss der Krankheit oder von Medikamenten verändert wurden.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
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Zeit für Karriere! Career Veranstaltungen im Sommersemester 2010
„Zeit für Karriere“ lautet das Motto unseres ersten Veranstaltungskalenders, der Sie über alle Career Angebote und Veranstaltungen an der TUM informiert.
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Nachricht | 22.04.2010 | |
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Schnupperstudium für die Jüngsten
Endlich ist es wieder so weit: Die KinderUni München startet mit faszinierenden Vorlesungen in ein neues Semester. Im Sommer 2010 ist die beliebte kostenlose Veranstaltungsreihe für wissbegierige Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu Gast an der Technischen Universität München (TUM). Schülerinnen und Schüler aus Freising und Umgebung sollten sich besonders den 25. Juni 2010 vormerken: An diesem Tag findet eine KinderUni-Vorlesung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM statt. Am besten gleich telefonisch anmelden!
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Nachricht | 27.04.2010 | |
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TUM-Forscher analysieren Bodenarchitektur im Nanobereich
Böden sind gewaltige Kohlenstoffspeicher: Mehr als 3000 Gigatonnen davon halten sie in Form von unterschiedlichen organischen Molekülen fest. Durch Abbauprozesse gelangt der Kohlenstoff wieder in die Atmosphäre, wo er vor allem als Kohlendioxid seine klimaschädliche Wirkung entfaltet. Warum allerdings manche organische Bestandteile des Bodens wesentlich schneller abgebaut werden als andere, war bislang nicht geklärt. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat nun gezeigt, dass Umweltfaktoren dafür verantwortlich sind. Die Molekülstruktur der kohlenstoffhaltigen Verbindungen spielt entgegen bisheriger Annahmen nur eine untergeordnete Rolle. Grundlage für die Erkenntnisse sind modernste Analysetechniken: So untersucht Prof. Ingrid Kögel-Knabner am TUM-Lehrstuhl für Bodenkunde mithilfe der Massenspektrometrie die Bodenarchitektur auf bis zu 50 Millionstel Millimeter (Nanometer) genau.
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Nachricht | 06.10.2011 | |
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Ausstellung „Entwicklung des Universums“ im Deutschen Museum
Die Geschichte des Universums erlebbar machen – das ist die Motivation der neuen Sonderausstellung „Entwicklung des Universums“ im Deutschen Museum. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Exzellenzclusters Universe, der europäischen Südsternwarte ESO sowie der Max-Planck-Institute für Physik, Astrophysik und extraterrestrische Physik. In einem etwa 100 qm großen Raum innerhalb der Astronomieabteilung (5. Etage) des Deutschen Museums untergebracht, steht sie nun zwei Jahre lang allen Besuchern des Museums offen.
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Nachricht | 11.12.2009 | |
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Erster hauptberuflicher Uni-Dekan in Bayern
Professionalisierung der Fakultätsadministration – Life Science Campus Weihenstephan als erfolgreiches Reformmodell
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Nachricht | 02.10.2007 | |
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4. TUM Triathlon München 2008
Zum vierten Mal findet am 5. Juli 2008 der TUM Triathlon an der Regattastrecke Oberschleißheim statt. Unter dem olympischen Motto "Dabei sein ist alles" gingen im letzten Jahr fast 200 begeisterte Kinder und Jugendliche an den Start. Auch in diesem soll die Veranstaltung den Teilnehmern Spaß und Begeisterung an der Kombination Schwimmen, Radeln und Laufen näher bringen.
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Nachricht | 17.06.2008 | |
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Akupunktur hilft bei Kopfschmerzen – aber “Schein”-Akupunktur fast genauso gut
Der Frage, ob Akupunktur bei Kopfschmerzen hilft, widmen sich zwei aktuelle Veröffentlichungen einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von PD Dr. Klaus Linde vom Zentrum für Naturheilkundliche Forschung am Klinikum rechts der Isar. Die Forscher fassen darin die Daten aus insgesamt 33 Studien, in denen über 6.700 Patienten eingeschlossen waren, zusammen. Das Ergebnis der Untersuchung ist verblüffend: Wer an Kopfschmerzen leidet, dem hilft Akupunktur in der Regel sehr gut – allerdings macht es nur einen geringen Unterschied, wie und wo die Akupunktur-Nadeln angebracht werden.
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Nachricht | 26.01.2009 | |
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TU München hilft bei Prävention von Waldbränden
April 2007: Am Thumsee im Berchtesgadener Land wird Katastrophenalarm ausgerufen, rund 60 Hektar Bergwald stehen in Flammen. Mehrere hundert Einsatzkräfte kämpfen in den Alpen drei Tage gegen den Großbrand, rund die Hälfte der betroffenen Waldfläche wird durch das Feuer vernichtet. Umweltprognosen zufolge könnten solche verheerenden Waldbrände aufgrund des Klimawandels in Zukunft häufiger passieren. Ökoklimatologen der TU München wollen dem entgegenarbeiten: Sie beteiligen sich an einem neuen Forschungsprojekt, das Waldbrände im Alpenraum verhindern oder schneller eindämmen soll.
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Nachricht | 26.08.2009 | |
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Von Wirtschaftswissenschaftlern lernen
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) – TUM School of Management – baut ihr Weiterbildungsangebot stark aus. Das zu diesem Zweck gegründete Executive Education Center der TUM kooperiert bei dem Programm mit der renommierten Schweizer Universität St. Gallen. In zahlreichen Seminaren mit hohem Praxisbezug können Berufstätige von den Forschungsergebnissen der Wissenschaftler profitieren.
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Nachricht | 20.04.2010 | |
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Änderung im Melkrhythmus ergibt bessere Milch
Milch ist gesund. Vor allem ihr Protein, das Milcheiweiß, ist für uns sehr wertvoll, es enthält Phosphor, Calcium und viele lebensnotwendige Aminosäuren. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, dass man den Proteingehalt durch eine kleine Änderung im Melkrhythmus erhöhen kann. Das ist nicht nur für den Verbraucher vorteilhaft: Das Vorgehen ist sogar gesünder für die Kühe als die herkömmliche Melkmethode, wie Physiologen um den Professor Heinrich Meyer in einer zweijährigen Studie belegen konnten.
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Nachricht | 04.03.2011 |


