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Hürden intelligent überwinden:

Robotics-Wettbewerb der TU München in Garching

25.04.2009, Aktuelle Meldungen

Welcher Roboter ist der schnellste? Welcher Roboter kommt mit dem Hindernisparcours am besten zurecht? Und welches Team kann mit seinem Roboter das bis zum Wettbewerbstag unbekannte Hindernis bewältigen? Beim 7. Robotics-Wettbewerb der TU München am Samstag, dem 25. April, 9-16 Uhr, treten von Schülerinnen und Schülern selbst gebaute Roboter gegeneinander an. Besucher sind nicht nur zum Zuschauen herzlich willkommen - sie können auch selbst Roboter bauen und programmieren.

Organisiert wird der Wettbewerb vom TUMlab im Deutschen Museum, einer Initiative der TUM School of Education, in Kooperation mit der Fakultät für Informatik der TU München. Unterstützt wird der diesjährige Wettbewerb von der Deutschen Telekom, Microsoft, Technik-LPE und der Firma VS - Vereinigte Spezialmöbelfabriken.

Was uns einfach erscheint, kann für einen Roboter sehr schwierig sein und so haben die Teams einiges zu tun, bis ihr Roboter den vorbereiteten Parcours mit Brücken, Tunnel und einem Überraschungshindernis überwinden kann. Vormittags passen die Schüler/innen ihre Programmierung dem diesjährigen Parcours an, nachmittags treten die Roboter zum Hindernislauf an. Steuernd eingreifen können die Teams dann nicht mehr – wie gut ihr autonomer Gefährte den Parcours bewältigt, hängt von den Informationen ab, die ihm zuvor eingespeist wurden. Den Wettbewerb und die anschließende Siegerehrung moderiert Geli Schmaus vom Bayrischen Rundfunk.

Wie ein Roboter gebaut oder mit einfachsten Mitteln zum Laufen gebracht wird, können Besucher an den Stationen von Roberta – Lernen mit Robotern und dem TUMlab erfahren. Die für den Wettbewerb gebauten Lego-Roboter sind nur Kinder-Spielzeug? Keineswegs – im Informatik-Studium werden die vermeintlichen Spielzeuge ganz ernsthaft für die Lehre genutzt. Studierende der Fakultät für Informatik zeigen, wie von ihnen programmierte Lego-Roboter – Abschlussarbeiten aus einem Studienseminar – Aufgaben lösen. Einen Roboter, der sich selbständig in einem Labyrinth orientieren kann, präsentiert das Gymnasium Donauwörth, eine Referenzschule der TU München. Hervorgegangen ist dieses Projekt aus einer Facharbeit des Schülers Markus Kaiser.

Der Robotics-Wettbewerb ist eine Pass-Station der Forschungsexpedition Deutschland des Wissenschaftsjahres 2009. Nicht nur die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Wettbewerbs, auch junge Besucher können hier einen Stempel für ihren Expeditionspass sammeln.

Programm im Überblick:

Samstag, 25.04.2009, 9 - 16 Uhr, Fakultät für Maschinenwesen, Garching, direkt an der U6

9 – 12 Uhr Training der Teams

ab 10 Uhr Bau und Programmieren von Lego-Robotern für Interessierte Präsentation des Projektes Roberta – Mädchen erobern Roboter

10 – 12 Uhr Präsentation und Vorführung von Forschungsprojekten im Lehrstuhl "Robotics and Embedded Systems" (Teilnehmerbegrenzung),
Ort: Fakultät für Informatik

12.30 - 13 Uhr Parcours der Studierenden, Ort: Fakultät für Informatik

13 - 15 Uhr Robotics-Wettbewerb

15 - 15.30 Uhr Kurzfilm: Wie findet ein Roboter seinen Weg durch München?

15.30 - 16.00 Uhr Siegerehrung

Ansprechpartnerin:

Miriam Voß
Kooperation TUM - Deutsches Museum
Tel.: 089 2179 486
Mobil: 0162 295 4896
E-Mail

Kontakt: presse@tum.de

Mehr Information

http://www.tumlab.de/RoWett

Corporate Communications Center

Public Relations Team
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80333 München

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