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Titel | Typ | Zuletzt geändert | |
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Wie Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht
Eine internationale Forschergruppe um Oberarzt PD Dr. Hana Algül von der II. Medizinischen Klinik des Klinikums rechts der Isar der TUM hat einen bislang unbekannten Mechanismus identifiziert, wie Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht. Dieser Mechanismus könnte eine neuartige Therapie der bisher als unheilbar eingestuften Erkrankung ermöglichen.
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Nachricht | 11.04.2011 | |
Intelligente Autos warnen sich gegenseitig vor Gefahren
Der europaweit größte Feldversuch zur Kommunikation zwischen Fahrzeugen sowie zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur (Car-to-X-Kommunikation) steht vor dem Start. Wissenschaftler, Automobil- und Kommunikationsunternehmen sowie öffentliche Einrichtungen haben gemeinsam ein System entwickelt, mit dem sich Autos gegenseitig über die Verkehrslage und drohende Gefahren informieren. Ziel ist ein sichererer und effizienterer Verkehrsfluss. Forscher der Technischen Universität München (TUM) entwerfen derzeit maßgeblich die Versuchsszenarien, mit denen im kommenden Frühjahr 120 Fahrzeuge das simTD genannte System auf hessischen Straßen testen werden.
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Nachricht | 13.10.2011 | |
Bier hören, sehen, schmecken, fühlen, riechen - in Weihenstephan
Wie wird Bier an der Technischen Universität München (TUM) gebraut? Wie sieht eigentlich Malz aus? Wie riecht und schmeckt ein wirklich gutes Bier? Warum sollte Bier nicht in grünen Flaschen abgefüllt werden? Und - wird Bier wirklich nach dem Reinheitsgebot hergestellt? Solche und weitere Fragen rund um den Gerstensaft beantwortet das erste 5-Sinne-Bierseminar: Es findet am Samstag, den 20. Juni am Wissenschaftszentrum Weihenstephan statt.
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Nachricht | 10.06.2009 | |
Studie zeigt Potential für Verbesserungen bei der Softwareentwicklung
Software-Qualitätsverantwortliche beurteilten in einer Studie des Forschungsprojektes Quamoco (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) die Praxistauglichkeit und das Verbesserungspotential bestehender Qualitätsmodelle. Das Ergebnis: Die Entwickler nutzen in ihrem Softwareentwicklungsprozess kaum die bestehenden Standards. Sie schaffen sich individuelle Qualitätsmodelle. Diese Vorgehensweise ist aufwändig und bringt viele Nachteile mit sich. Deshalb erarbeiten die Industrie- und Wissenschaftspartner im Quamoco-Projekt ein Qualitätsmodell, das leicht auf unternehmensspezifische Bedürfnisse anpassbar sein wird und breite Anwendung finden soll. Letztendlich ist das Ziel, einen neuen allgemein akzeptierten Standard zu etablieren.
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Nachricht | 09.04.2010 | |
Neutronen blicken ins Innere eines Akkus für Hybridlokomotiven
Nicht nur im Straßenverkehr sondern auch auf der Schiene könnten bald Akkuzellen für Energie effizienten Transport sorgen. Einen Hochleistungsakkumulator für geplante Hybridlokomotiven nahmen jetzt Wissenschaftler an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM) unter die Lupe. Der von General Electric (GE) hergestellte Akku ist eine Natrium-Eisenchlorid-Batterie. Die Untersuchung zeigte, wie sich die chemischen Stoffe in verschiedenen Ladezuständen innerhalb der Akkuzelle verteilen.
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Nachricht | 15.12.2010 | |
Preis für Alumni-Konzept der TUM
Der Verband alumni-clubs.net zeichnet die Technische Universität München (TUM) für ihr Alumni-Konzept mit dem Preis „Premium D-A-CH“ aus. Der Zusammenschluss der Alumni-Organisationen im deutschsprachigen Raum würdigt damit die exzellente Mitgliederbindung des weltweiten Netzwerks der Ehemaligen. Dieses umfasst derzeit rund 33 000 Alumni.
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Nachricht | 29.04.2011 | |
Master of Science in Communications Engineering als Vorzeigemodell in Bayern
Als „Vorzeigemodell für die Zukunftsfähigkeit und echte Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung“ hat Wissenschaftsminister Thomas Goppel den Studiengang „Master of Science in Communications Engineering“ der Technischen Universität München bei der Feier des 10-jährigen Jubiläums des Ausbildungsangebots und der Graduierung des Abschlussjahrgangs 2008 in München bezeichnet.
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Nachricht | 24.10.2008 | |
Roboter helfen beim Verpacken
Wie Roboter bei der Verpackung großer LCD-Fernseher den Arbeitern helfen könnten, untersuchen Wissenschaftler der TU München zusammen mit Projektpartnern aus der Industrie in einem EU-Forschungsprojekt. Das Ziel: Ein Knochenjob soll künftig von Robotern erledigt werden. Gleichzeitig sollen die relativ hohen Verpackungskosten sinken, damit vor allem europäische Mittelständler international konkurrenzfähig bleiben.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
Exzellenz in Forschung und Lehre
Mit dem heutigen TUM Dies legendi würdigte die Technische Universität München (TUM) das besondere Lehr-Engagement ihres wissenschaftlichen Personals. Im Rahmen der Veranstaltung im Institute for Advanced Study wurden den Preisträgerinnen und Preisträgern des Ernst Otto Fischer Lehrpreises und des Preises für Exzellenz in der Lehre ihre Urkunden übergeben. Eine weitere Auszeichnung ist das Freisemester für Lehre, das Dozenten ermöglicht, kreative Lehrprojekte umzusetzen. An Infotischen präsentierten die Preisträger den Gästen ihre Vorhaben. Ziel des TUM Dies legendi ist es, besonderes Engagement und innovative Lehrkonzepte anzuerkennen und die Weiterentwicklung der Lehre zu fördern.
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Nachricht | 09.05.2012 | |
Aluminium statt Kupfer als Leitungsmaterial im Auto-Bordnetz
In Fahrzeugen aller Art spielen Elektrik und Elektronik eine stetig wachsende Rolle. Als Leitungsmaterial wird derzeit in der Regel Kupfer verwendet. Doch im Vergleich zu Aluminium ist Kupfer schwer und teuer. Vor allem für vollelektrische Fahrzeuge wäre der Umstieg auf das billigere und spezifisch leichtere Aluminium eine interessante Option. Deshalb steht jetzt auch die Optimierung des verzweigten Elektrobordnetzes im Fokus der Ingenieure. In Zusammenarbeit mit Forschern bei BMW haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) nun herausgefunden, mit welchen Tricks es möglich ist, Kupfer durch Aluminium zu ersetzen.
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Nachricht | 10.03.2011 | |
Abenteuer Auslandsaufenthalt – Eindrücke aus fremden Kulturen
Wenn man sich als Student auf das Abenteuer Auslandsaufenthalt einlässt, und dabei in fremde Länder und Kulturen eintaucht, sieht man vieles, das man von zu Hause nicht kennt. Werden diese Eindrücke eingefangen und entstehen Fotos daraus, ergeben sich manchmal besondere Bilder, die die Reise ihres Fotografen auf interessante und bewegende Weisen illustrieren. So kann ein im richtigen Moment geschossenes Foto einen Einblick in die fremde Kultur geben oder auch Landschaften wiederspiegeln, wie wir sie als daheimgebliebene vielleicht nie so erleben werden. Doch wer weiß, vielleicht machen uns ja die Bilder Lust auf mehr.
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Nachricht | 19.06.2008 | |
TUM beruft Generaldirektor des Deutschen Museums
Die Technische Universität München hat den Generaldirektor des Deutschen Museums, Professor Dr. Wolfgang M. Heckl (51), auf den neu geschaffenen „Oskar von Miller-Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation“ berufen. Der Physiker wird fortan in Personalunion das Deutsche Museum leiten und als Lehrstuhlinhaber in der neuen Tum School of Education wirken, die zum Wintersemester 2009/10 ihre Arbeit aufnimmt.
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Nachricht | 30.09.2009 | |
TV-Tipp: Liebes-Gentest bei "quer" (BR, Do, 20.15 Uhr)
Humor, Aussehen und Intelligenz sind nicht alles – auch unsere Gene entscheiden mit, wen wir attraktiv finden. Drei TUM-Studierende haben diesen Zusammenhang genutzt und eine Partnerbörse der anderen Art gegründet: Singles können dort Teile ihres Genoms analysieren und mit anderen vergleichen lassen, um so möglicherweise einen passenden Partner finden. Das TV-Magazin „quer“ hat die junge Firma besucht und fragt in der heutigen Sendung: Kann Liebesglück tatsächlich ein Produkt der Wissenschaft sein?
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Nachricht | 17.02.2011 | |
"TUM hoch zwei" - Angeln Sie sich einen Lebensratgeber!
Das erfolgreiche fakultätsübergreifende Mentoring für Studierende und Alumni startet am 9. November 2009 den nächsten Zyklus zur einjährigen Zusammenarbeit der Tandempartner/innen. Bewerben Sie sich als Mentee und erhalten Sie eine individuelle Förderung und Beratung durch die Ehemaligen der TUM!
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Nachricht | 13.09.2009 | |
Finanzmanagement im Profifußball
König Fußball regiert seit dem Wochenende wieder die europäische Sportwelt und in den kommenden Wochen werden Tore, Abseitsfallen und Fehlpässe wieder die Gemüter bewegen. Doch der Sport hat auch eine andere Seite – die Vereine auf europäischer Ebene sind heute Großunternehmen, manch einer folgte dem Vorbild Manchester United und ging an die Börse. Zum Thema Finanzmanagement im Profifußball hat der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre – Controlling an der TUM den ehemaligen Geschäftsführer des TSV 1860 München, Dr. Stefan Ziffzer, eingeladen. Er wird die Studenten und alle, die interessiert sind, zum Thema "Finanzmanagement im Profifußball" informieren.
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Nachricht | 11.06.2008 | |
Einblicke in die Struktur des ApoD durch Protein-Design
Am Lehrstuhl für Biologische Chemie wurde mit proteinkristallographischen Methoden die dreidimensionale Struktur des Apolipoprotein D aufgeklärt, eines physiologisch bedeutsamen Vertreters der menschlichen Lipocalin-Proteinfamilie.
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Nachricht | 16.10.2007 | |
Karl Max Einhäupl erneut Vorsitzender des Hochschulrats
Der Hochschulrat der Technischen Universität München (TUM) hat Prof. Karl Max Einhäupl erneut zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorstandsvorsitzende der Charité steht damit in seiner zweiten Amtszeit bis 2015 an der Spitze des Aufsichtsgremiums der TUM. Dieses besteht aus den acht universitätsintern gewählten Mitgliedern des Senats sowie acht externen Mitgliedern, Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik. Mit der Charité leitet Einhäupl seit 2008 eine der größten Universitätskliniken Europas. Von 2001 bis 2006 war der Neurologe Vorsitzender des Wissenschaftsrats.
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Nachricht | 24.11.2011 | |
Kooperation zwischen TU München und Universität Luxemburg
Der luxemburgische Minister für Hochschulwesen und Forschung, François Biltgen, hat heute die Technische Universität München (TUM) besucht. Dabei unterzeichneten die Präsidenten der Universität Luxemburg (UL), Prof. Rolf Tarrach, und der TUM, Prof. Wolfgang A. Herrmann, eine Kooperationsvereinbarung. Studierenden und Mitarbeitern werden künftig Gastaufenthalte an der jeweils anderen Universität ermöglicht.
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Nachricht | 25.11.2011 | |
TV-Tipp: Munich School of Engineering (BR-alpha, Di, 29.11., 16 Uhr)
Am Dienstag, 29.11. stellt das Campus MAGAZIN von BR alpha den interdisziplinären Bachelorstudiengang „Ingenieurwissenschaften“ der Munich School of Engineering (MSE) der TU München vor. Prof. Wolfgang Wall, Direktor Lehre (Studiendekan) der MSE erklärt, warum diese breitangelegte und methodenorientierte Ausbildung für mathematisch-naturwissenschaftliche Talente interessant sein könnte. Bei Dreharbeiten zur Sendung haben auch Studierende, Dozentinnen und Mitarbeiterinnen der MSE mitgewirkt.
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Nachricht | 28.11.2011 | |
Vortragsreihe "Technik und Ethik"
Seit 20 Jahren bietet die TU München zusammen mit den Hochschulgemeinden die Vortragsreihe "Technik und Ethik" an. Aus diesem Anlass sprechen im Wintersemester renommierte Philosophen und Praktiker aus Wissenschaftsorganisationen über die Schnittstellen von Technik, Ethik und Gesellschaft. Ihre Vorträge behandeln zentrale Themen des neuen Munich Center for Technology in Society (MCTS).
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Nachricht | 15.10.2012 | |
Humboldt-Forschungspreise verliehen
Zwei internationale Spitzen-Wissenschaftler forschen und lehren als neue Humboldt-Professoren an der Technischen Universität München (TUM). Die mit bis zu fünf Millionen Euro dotierten Forschungspreise wurden am 15. Mai 2012 durch Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan in Berlin offiziell verliehen. Der Informatiker Hans-Arno Jacobsen hat den TUM-Lehrstuhl für "Information Systems" inne, der Mediziner Matthias Tschöp wird die Diabetesforschung mit Schwerpunkt Insulinresistenz ausbauen.
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Nachricht | 21.05.2012 | |
TUM-Alumni-Treffen in Hamburg am 02. Juni 2010 | Nachricht | 21.05.2010 | |
Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht FRM II
Auf Initiative der Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ilse Aigner, besuchte eine Gruppe von Ausschussangehörigen und weiteren Mitgliedern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München.
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Nachricht | 08.09.2008 | |
TV-Tipp: FRM II (BR, Rundschau, heute ab 18.45 Uhr)
Was wird an einer Neutronenquelle geforscht? Warum ist sie gerade für die geplante Energiewende wichtig? Das Bayerische Fernsehen berichtet heute ab 18.45 Uhr in der Rundschau über die Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München.
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Nachricht | 25.07.2011 | |
Neuer Maßstab zur Bewertung von Supercomputern
Bei Höchstleistungsrechnern hängt die Leistungsfähigkeit nicht nur von der Anzahl der Prozessoren und deren Geschwindigkeit ab. Einen wesentlichen Einfluss hat auch die Rechnerarchitektur. Mit Sammlungen so genannter Benchmark-Programme können Hersteller und Forschungsinstitute prüfen, ob ein Supercomputer für bestimmte Aufgabenstellungen geeignet ist. Eine von Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften entwickelte Anwendung wurde nun in die wichtigste internationale Sammlung solcher Benchmark-Programme aufgenommen.
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Nachricht | 15.04.2010 | |
Betonsanierung im Stachusgebäude | Nachricht | 16.04.2010 | |
Lücke im Standardmodell der Teilchenphysik?
Aktuelle Ergebnisse aus dem Forschungszentrum Fermilab bei Chicago verstärken den Hinweis auf eine Lücke des Standardmodells der Teilchenphysik. Eine Analyse der neuesten Daten des Experiments DZero am Teilchenbeschleuniger Tevatron hat nun bestätigt, dass beim Zerfall des Teilchens B-Meson etwa ein Prozent mehr Myonen als ihre Antiteilchen, Antimyonen, entstehen. Dieser Effekt ist etwa 50-Mal größer als erwartet. An der internationalen Forschungskooperation ist auch Prof. Alexander Lenz vom Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik (T31) der Technischen Universität München (TUM) beteiligt.
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Nachricht | 15.07.2011 | |
Neu: Munich Dual Career Office an der TUM
Spitzenwissenschaftlerinnen und Spitzenwissenschaftler zu rekrutieren ist ein zentrales Ziel der TU München. Entscheidende Unterstützung leistet hierbei das neue Munich Dual Career Office von TU München und Max-Planck-Gesellschaft. Es leistet ganzheitlich Starthilfe und bietet umfassende Serviceleistungen für Dual Career Paare. Die Leitung hat Kerstin Dübner-Gee.
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Nachricht | 11.02.2008 | |
Was passiert, wenn Wildschwein und Damhirsch gentechnisch veränderten Mais naschen?
Hirschgulasch, Wildschweinbraten, Rehragout – im Herbst hat Wildfleisch in allen Variationen bei den Feinschmeckern Saison. Seit allerdings weltweit immer mehr gentechnisch veränderter Mais angebaut wird, ist kritischen Verbrauchern der Appetit etwas vergangen. Schließlich wusste man bislang nicht, wie Wildtiere transgenen Mais verdauen und ob sich Reste nicht etwa im Fleisch ablagern. Molekularbiologen der Technischen Universität München (TUM) können diese Sorge jetzt entkräften - und die Sorge über eine ungewollte Ausbreitung von gentechnisch verändertem Mais per Wildtierkot auch.
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Nachricht | 04.03.2011 | |
2,1 Mio. € zur Erforschung von Mikroorganismen für die Biotechnologie
In der mikrobiellen Vielfalt liegt eines der letzten großen Geheimnisse der Biologie: Mikroorganismen leben in unvorstellbarer Menge überall auf der Welt, doch die meisten von ihnen können nicht im Labor kultiviert oder gar genauer untersucht werden. Dabei beinhaltet die unerforschte mikrobielle Biodiversität auch die genetische Basis für neue, biotechnologisch nutzbare Enzyme, Stoffwechselwege und Wirkstoffe. Ein von der Technischen Universität München (TUM) koordinierter Forschungsverbund möchte diesen Schatz jetzt heben und für die industrielle Anwendung in der Biotech-Branche nutzbar machen.
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Nachricht | 15.04.2010 | |
17.06.: Abschluss des Tutorenprogramms AdvEIsor der EI-Fakultät
Für Studienanfänger ist es oftmals nicht leicht, einen guten Einstieg in den neuen Lebensabschnitt zu finden. Helfen soll das Tutorenprogramm AdvEIsor. In AdvEIsor begleiten Studierende höherer Semester jeweils eine Gruppe von Studenten der Elektrotechnik und Informationstechnik während ihres ersten und zweiten Semesters an der Technischen Universität München. Am Donnerstag, den 17. Juni 2010 findet um 14 Uhr die Abschlussveranstaltung des AdvEIsor-Programms der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik mit Projektpräsentation und Siegerehrung statt. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen!
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Nachricht | 08.06.2010 | |
Schnupperstudium für die Jüngsten
Endlich ist es wieder so weit: Die KinderUni München startet mit faszinierenden Vorlesungen in ein neues Semester. Im Sommer 2010 ist die beliebte kostenlose Veranstaltungsreihe für wissbegierige Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu Gast an der Technischen Universität München (TUM). Schülerinnen und Schüler aus Freising und Umgebung sollten sich besonders den 25. Juni 2010 vormerken: An diesem Tag findet eine KinderUni-Vorlesung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM statt. Am besten gleich telefonisch anmelden!
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Nachricht | 27.04.2010 | |
TUM und Stadtwerke München starten Center for Energy Markets
Die Technische Universität München (TUM) legt einen neuen Schwerpunkt auf Forschung und Lehre im Energiemärkte-Management. Mit Unterstützung der Stadtwerke München GmbH (SWM) hat sie deshalb heute das Center for Energy Markets (CEM) gegründet. Die Kooperationspartner wollen die sich wandelnde Energiewirtschaft interdisziplinär analysieren und zur exzellenten Ausbildung von Experten in diesem Zukunftsfeld beitragen.
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Nachricht | 16.01.2012 | |
Garnix-Festival in Garching
Vom 16. bis 20. Juni findet auf dem Campus Garching der Technischen Universität München das Garnix-Festival statt. Das Festival bietet einen bunten Mix aus Musik, Film, Sport und Spiel. Natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt. Täglch vier bis fünf Live-Konzerte mit Stilrichtungen wie Rock, Punk, Metal und Reggae bieten eine wichtige Abwechslung vom Uni-Alltag. Veranstalter ist die Studentische Vertretung der TU München. Nähere Informationen sind der Festival-Internetseite www.garnix-festival.de zu entnehmen. Wichtige Fußballspiele werden in der Campus-Cneipe übertragen.
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Nachricht | 19.06.2008 | |
Neuer Stiftungslehrstuhl für Sozialpädiatrie an der TU München
Um auch in Zukunft die bestmögliche Unterstützung für behinderte Kinder leisten zu können, wurde heute eine Vereinbarung über die Errichtung einer Stiftungsprofessur für Sozialpädiatrie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) unterzeichnet. Der deutschlandweit einzige Lehrstuhl für Sozialpädiatrie wird sich insbesondere durch den unmittelbaren Rückbezug von Forschung und Lehre auf die medizinische Praxis auszeichnen. Der Inhaber der Stiftungsprofessur wird gleichzeitig die Ärztliche Leitung des Kinderzentrums München wahrnehmen. Stifter des Lehrstuhls sind die Theodor-Hellbrügge-Stiftung und das Kommunalunternehmen der Kliniken des Bezirks Oberbayern. Partner sind neben der Technischen Universität München (TUM) das TUM-Klinikum rechts der Isar und die Kinderzentren München gemeinnützige GmbH.
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Nachricht | 28.05.2009 | |
Genetische Risikofaktoren für den plötzlichen Herztod identifiziert
Ein internationales Wissenschaftskonsortium mit Dr. Arne Pfeufer vom Institut für Humangenetik (Technische Universität München und Helmholtz Zentrum München) an der Spitze hat im menschlichen Genom häufig vorkommende Genvarianten identifiziert, welche die elektrische Aktivität des Herzmuskels beim Menschen beeinflussen und damit in Zusammenhang mit Herzrhythmusstörungen und plötzlichem Herztod gebracht werden können. Darauf aufbauend wollen die Wissenschaftler weitere Erkenntnisse über die Mechanismen der Krankheitsentstehung und damit Perspektiven für Früherkennung und Therapie gewinnen. Die Ergebnisse der genomweiten Studie werden in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Nature Genetics veröffentlicht.
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Nachricht | 23.03.2009 | |
Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Multiplen Sklerose
Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Thomas Korn von der Klinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München hat neue Erkenntnisse zu den entzündlichen Entstehungsmechanismen der Multiplen Sklerose gewonnen. Die Wissenschaftler zeigten, wie bestimmte T-Zellen zu einer verstärkten Zerstörung des Gewebes beitragen: Gamma-Delta-T-Zellen können die Bildung sogenannter regulatorischer T-Zellen unterdrücken, die eine Gewebeschädigung hemmen könnten. Die Forschungsergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Immunity erschienen.
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Nachricht | 10.09.2010 | |
TV-Tipp: Ernährungsmediziner der TUM bei „Gesundheit“
Was taugen Vitaminpillen? Wo liegen die Unterschiede zu frischem Obst und Gemüse? Und wie viele Vitamine sind in der Frischware eigentlich wirklich enthalten?
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Nachricht | 10.02.2009 | |
Kooperation zur Stärkung der Wirkstoffforschung
Chronische und komplexe Erkrankungen sowie kaum behandelbare Infektionskrankheiten stellen Forschung und Medizin vor große Aufgaben. Um diesen Herausforderungen in Zukunft effektiv begegnen zu können, bedarf es einer gezielteren und schnelleren Arzneimittelentwicklung für sichere Medikamente. Zusammen mit weiteren externen Partnern wollen die Helmholtz-Gesundheitszentren ihre breit aufgestellte interdisziplinäre Grundlagenforschung und vorhandene Kompetenzen auf dem Gebiet der Wirkstoffforschung vernetzen und gemeinsam eine hochmoderne chemisch-biologische Plattform aufbauen. Auch die Technische Universität München (TUM) engagiert sich in diesem Netzwerk.
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Nachricht | 27.07.2011 | |
TV-Tipp: 3sat, 8.3., 21:30 Uhr: Überschallflieger der Zukunft
Der Wettlauf um den Überschallflieger der Zukunft Trotz des Scheiterns der Concorde entwickeln Forscher weltweit Ideen für eine neue zivile Überschallära. Ihr Ziel: eine schnelle, rentable und leise Luftfahrt. Mit dabei, der TUM-Lehrstuhl für Flugantriebe.
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Nachricht | 08.03.2010 |