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TUM - Doktorand mit Marjolin Prize ausgezeichnet
Im Rahmen des Société Universitaire Européenne de Recherches Financières (SUERF) erhielt der Doktorand der Technischen Universität München (TUM) Tobias Berg den Marjolin Prize für sein Paper “Linking Credit Risk Premia to the Equity Premium”, das er in Zusammenarbeit mit seinem Doktorvater Professor Christoph Kaserer verfasst hat. Überreicht wurde ihm der Preis durch den Nobelpreisträger Robert C. Merton im Rahmen des 27. SUERF Colloquiums in München. SUERF ist eine international renommierte Forschungsorganisation im Bereich der Geld- und Finanzmarktforschung.
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Nachricht | 03.07.2008 |
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Prof. Vasilis Ntziachristos erhält Erwin Schrödinger-Preis
Für die Entwicklung eines neuen medizinischen Bildgebungsverfahrens erhielten Professor Vasilis Ntziachristos vom Lehrstuhl für Biologische Bildgebung der TU München und Professor Gooitzen Michell van Dam, University Medical Center Groningen, den Erwin Schrödinger-Preis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Mit dem neuen Verfahren können Tumorzellen mit einer Fluoreszenzkamera erstmals in Echtzeit während der Operation aufgespürt werden. Die Wissenschaftler teilen sich den mit 50.000 Euro dotierten Preis.
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Nachricht | 19.10.2011 |
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"Faszination Forschung" im TUM-Shop
Das Wissenschaftsmagazin "Faszination Forschung" der TUM ist ab sofort zum Preis von drei Euro im TUM-Shop erhältlich. Das Magazin informiert in kurzweiligen Artikel über spannende Themen aus den Forschungslaboren der TUM. Der TUM-Shop im Hauptgebäude (Arcisstr. 21) hat an Wochentagen von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
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Nachricht | 03.07.2008 |
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Radio-Tipp: Ulrich Walter, Professor für Raumfahrttechnik
Sein Flug ins All im Jahr 1993 hat eine ewige Sehnsucht geweckt. So gerne würde Astronaut Ulrich Walter wieder mal in eine Raumfähre steigen und starten. Doch durch den Absturz der Columbia, der Fähre, in der auch er Jahre zuvor saß, ist er skeptisch geworden. Zurzeit bleibt er lieber in den Gebäuden der TU München, wo er Professor für Luft- und Raumfahrttechnik ist.
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Nachricht | 25.02.2010 |
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Mach Dein Fernsehen – jetzt!
on3-südwild kommt zu Euch!! Vom 02. bis zum 06. Mai 2011 macht der on3-südwild-Bus auf seiner Tour durch Bayern Station am Weihenstephaner Campus der TU München. Werdet Teil von südwild und bringt Eure Themen in unsere Sendung! Macht mit uns einen Film, spielt mit eurer Band live in der Sendung, sagt uns, was euch hier in Weihenstephan und Freising bewegt – und seid dabei wenn der Südwild Bus eine Woche in Weihenstephan steht! Schickt eine Mail mit eurem Thema, eurer Idee oder eurer Bandbewerbung an a.spiess@on3-suedwild.de. Wir freuen uns schon jetzt auf eure Vorschläge!
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Nachricht | 11.02.2011 |
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Neuer Entstehungsweg für Makrophagen gefunden
Makrophagen spielen eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr. Die Zellen schützen den Organismus vor Infektionen und steuern Entzündungsreaktionen im Gewebe. Dabei unterscheiden sich Makrophagen je nach Einsatzort und Aufgaben. Ein Wissenschaftler der TU München hat nun untersucht, ob die verschiedenen Zelltypen eine gemeinsame embryonale Entstehungsgeschichte haben – und Überraschendes festgestellt: Abhängig von ihrer Herkunft bilden Makrophagen offensichtlich zwei eigenständige Zelllinien, die auch im Erwachsenenstadium fortbestehen. Die Arbeit wurde kürzlich in „Science“ vorgestellt.
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Nachricht | 07.05.2012 |
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Das Ausbildungszentrum der TUM begrüßt 52 neue Auszubildende
Für das Ausbildungsjahr 2008 stellt die Technische Universität München (TUM) wieder eine große Anzahl an Ausbildungsplätzen für den nichtakademischen Bereich zur Verfügung. Am Mittwoch, den 10. September 2008, werden 52 junge Menschen zum Start ins Berufsleben feierlich empfangen. Um 14:00 Uhr werden die Auszubildenden im Festsaal des Wissenschaftszentrums Weihenstephan von Prof. Dr. Wilfried Huber, Direktor des Zentralinstituts für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung (ZLL), dem Dienststellenleiter der Verwaltungsstelle Weihenstephan, Herr Dr. Gerhard Thannhäuser und der Leiterin des AuTUM, Frau Monika Partsch, begrüßt. Sie werden an den Standorten München, Garching und Freising-Weihenstephan in insgesamt 18 verschiedenen Berufen ausgebildet.
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Nachricht | 10.09.2008 |
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TV-Tipp: TUM-Brotexperte bei „Alles Wissen“
Was steckt wirklich in der Frühstückssemmel? Diese Frage stellt am 12. Mai um 21 Uhr das hr-Wissensmagazin „Alles Wissen“. Die Antwort gibt ein Experte für Backwaren vom TUM-Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie am Wissenschaftszentrum Weihenstephan.
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Nachricht | 12.05.2010 |
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Jetzt Platz sichern im Businessplan-Seminar!
Wie wäre es, sein eigener Chef zu sein? Probieren Sie es aus – im Businessplan-Grundlagenseminar! Dort entwickeln Sie im interdisziplinären Team Ihre eigene, innovative Geschäftsidee. Sie lernen, diese strukturiert in einem Businessplan darzustellen und überzeugend vor potenziellen Investoren oder Kunden zu präsentieren. Gründungserfahrene Dozenten und professionelle Präsentationstrainer unterstützen Sie dabei. Erwerben Sie nebenbei Zusatzqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kundenorientierung und Präsentationsfähigkeit.
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Nachricht | 09.03.2012 |
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Die TUM bei der "Langen Nacht der Münchner Museen"
Der Lehrstuhl für Kommunikationsnetze der TU München (Prof. Jörg Eberspächer) öffnet dieses Jahr an der Langen Nacht der Münchner Museen am 20. Oktober bereits zum dritten Mal die Tore seines Telekommunikationsmuseums. Gezeigt werden historische Telefonvermittlungsanlagen und Fernschreiber - alle voll funktionsfähig.
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Nachricht | 16.10.2007 |
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Mechanismen der initialen Blutgerinnung aufgedeckt
Physikern der TU München und der Universität Augsburg ist es gemeinsam mit Medizinern der Universität Münster gelungen, das Rätsel der initialen Blutgerinnung zu lösen. Die Zusammenarbeit liefert fundamental neue Einsichten, die Gefäßkrankheiten, wie z. B. die Arteriosklerose, in einem neuen, medizinisch-physikalischen Licht erscheinen lassen und die Grundlage zu neuartigen Therapieansätzen bilden werden. Dies verstärkt die Hoffnungen, die von-Willebrand-Erkrankung als häufigste Erbkrankheit therapieren zu können. Der Kooperation verschiedener Forscher in unterschiedlichen Disziplinen im Exzellenz-Cluster "Nanosystems Initiative Munich" (NIM) führte zu diesem Bahn brechenden Erfolg.
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Nachricht | 14.05.2007 |
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TV-Tipp: Pro 7 Galileo, heute, 19.05 Uhr: Physikalische Rätsel
Unser Alltag steckt voller physikalischer Rätsel: Warum kann man eine Kerze ausblasen, ein Lagerfeuer aber nicht? Warum fällt eine volle Flasche genauso schnell zu Boden wie eine leere? Und warum zerbrechen rohe Spagetti fast immer in mehr als zwei Hälften, wenn man sie biegt? Zusammen mit TUM-Physiker Prof. Kienberger geht Galileo diesen Fragen heute Abend auf den Grund.
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Nachricht | 29.06.2011 |
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Satellit GOCE sendet erste Daten
Die anspruchvollste Mission zur Erforschung des Schwerefeldes der Erde hat begonnen. Der ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) sendet erste wissenschaftliche Messdaten. Mit bisher unerreichter Genauigkeit wird er nun zweimal sechs Monate lang ununterbrochen die winzigen Unterschiede im Schwerefeld der Erde vermessen, um ein einmalig exaktes Modell des Geoids, der Oberfläche eines idealen globalen Ozeans im Ruhezustand, zu ermitteln.
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Nachricht | 16.10.2009 |
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2. Platz für dynamic biosensors beim Münchener Businessplan Wettbewerb
Wissenschaftler des Walter Schottky Instituts (WSI) der Technischen Universität München (TUM) haben einen neuartigen Bio-Chip entwickelt, der nicht nur für bestimmte Krankheiten charakteristische Eiweiße erkennt, sondern auch sagen kann, ob diese durch den Einfluss der Krankheit oder von Medikamenten verändert wurden. Beim Münchener Businessplan Wettbewerb gewannen sie gestern Abend mit ihrem auf dieser Entwicklung aufgebauten Firmenkonzept den zweiten Platz.
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Nachricht | 29.07.2010 |
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Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus Garching
Erneut erwies sich der Tag der offenen Tür des Garchinger Wissenschaftscampus als Besuchermagnet. Deutlich mehr als 10.000 Besucher kamen, um einen neugierigen Blick in die Welt der Wissenschaft zu werfen. Das umfangreiche Programm zum Ausprobieren, Anschauen und Zuhören wurde sehr gut angenommen. Besucher und Veranstalter waren am Abend hochzufrieden.
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Nachricht | 26.10.2009 |
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Bösartige Mikroben in Garchinger Spektrometern
Millionen Menschen fallen jedes Jahr Krankheiten zum Opfer, die von Bakterien ausgelöst werden. Immer mehr Bakterienstämme entwickeln inzwischen Mehrfach-Resistenzen gegen die bisher lebensrettenden Antibiotika und könnten so die Todesraten bei Infektionen schon in naher Zukunft dramatisch ansteigen lassen. Forscher der Technischen Universität München (TUM) sind nun dabei, den Stoffwechsel der Mikroben aufzuklären. So wollen sie neue Wege finden, die gefährlichen Eindringlinge gezielt bekämpfen zu können.
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Nachricht | 05.06.2009 |
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Pionier der optischen Bildgebung an die TU München berufen
Mit einer herausragenden Neubesetzung setzt die TU München ihre erfolgreiche Berufungspolitik fort: Prof. Dr. Vasilis Ntziachristos (37) hat den Ruf auf den TUM-Lehrstuhl für Biologische Bildgebung angenommen.
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Nachricht | 20.09.2007 |
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Radio-Tipp: TUM-Präsident zur Energiewende (Bayern 2, Mi., 6.05 Uhr)
Ganz Deutschland diskutiert über die Energiewende. Wie kann der Atomstrom ersetzt werden? Welche Potenziale haben die erneuerbaren Energien? Auf welchen Feldern sind Forschungsanstrengungen nötig? In der „Radiowelt“ nimmt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann Stellung. An der Technischen Universität München arbeiten in der interdisziplinären Forschungsinitiative „TUM Energy“ Dutzende Lehrstühle an Fragen der Elektromobilität, der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz.
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Nachricht | 07.06.2011 |
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TUM-Forscher testen Quantencomputer
Vision: Hybrid-Prozessor mit konventioneller Technik und quantenmechanischen Methoden
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Nachricht | 20.03.2008 |
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Studentenansturm auf TU München schlägt alle Rekorde
Höchste Anfängerzahlen in der Geschichte der TU München – 6.703 Neulinge – Bau- und Umweltingenieure im Aufwind – Plus 76 Prozent in den Wirtschaftswissenschaften Ein Rekordhoch an Neuzulassungen verzeichnet die Technische Universität München (TUM) zum Wintersemester 2009/10, das kommende Woche den Betrieb aufnimmt. Trotz der Auswahlverfahren in zahlreichen Studiengängen wurden bis heute 6.703 Neuimmatrikulationen registriert. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 6 Prozent im Vorjahresvergleich und einem Zuwachs von 40 Prozent im Fünfjahreszeitraum (Wintersemester 2004/2005: 4.775 Studienanfänger). Die Gesamtstudierendenzahl liegt jetzt bei rund 24.500 (Vorjahr 23.338), was einem Zuwachs von rund 24 Prozent im Fünfjahreszeitraum entspricht.
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Nachricht | 05.11.2009 |
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Neue Bildgebungstechnik macht Krebszellen während OP sichtbar
Mit Laserlaserlicht und drei Kameras machen Wissenschaftler von TU München, Helmholtz Zentrum München und Universität Groningen auch kleine Krebszellherde sichtbar, die ein Chirurg bei einer Operation leicht übersehen kann. Die Technologie ist jetzt erstmals an neun Patientinnen getestet worden, die an Eierstockkrebs erkrankt waren. Zukünftig soll die Technologie auch minimalinvasiv anwendbar sein und weitere Krebsarten detektieren können (Nature Medicine, doi:10.1038/nm.2472).
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Nachricht | 03.05.2012 |
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Internationales Ausbildungsnetzwerk ITS-EduNet gegründet
Fünf europäische Universitäten haben sich im ITS-EduNet zusammengefunden: Das internationale Netzwerk will das Ausbildungsniveau im Bereich ITS (Intelligent Transport Systems) verbessern und die Kontakte zwischen den Universitäten intensivieren. Das Präsidium liegt bei Prof. Fritz Busch, Ordinarius für Verkehrstechnik der TU München.
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Nachricht | 18.10.2007 |
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„Parking bicycles“ gewinnt Fotowettbewerb des TUM International Office
Der Supermarktbesitzer hat sich wirklich Mühe gegeben, seine Botschaft klar zu machen: Parken ist vor seinem Laden verboten, ein wahrer Wald von Schildern weist darauf hin, auf japanisch, englisch, in Piktogrammen. Selbst der Boden ist beschriftet – was wegen der vielen Fahrräder, die dort abgestellt sind, jedoch kaum zu lesen ist. Fahrradfahren ist populär in Japan, doch in der 34-Millionen-Metropole Tokio werden die Radfahrer zum Problem - denn an die Verkehrsregeln hält sich kaum jemand.
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Nachricht | 21.08.2009 |
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TUM-Forscher finden Listerien in Betten von Bauernhof-Kindern
Listerien - von diesen gesundheitsschädlichen Keimen hört der Verbraucher normalerweise nur im Zusammenhang mit Rohmilchkäse, Tatar oder Räucherlachs. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben die kleinen Krankmacher jetzt allerdings auch im Bett gefunden: Sie haben den Matratzenstaub von Bauernhofkindern untersucht – und in fast zwei Dritteln der Proben Listerien entdeckt. Die gute Nachricht: Möglicherweise sorgen die Mikroorganismen mit dafür, dass Kinder vom Bauernhof weniger an Allergien leiden als ihre Altersgenossen in der Stadt. Die schlechte Nachricht: Die Keime im Bett könnten auch eine bislang verborgene Infektionsquelle für die so genannte Listeriose sein.
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Nachricht | 16.06.2008 |
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Mößbauer-Spektroskopie weltweit im Einsatz
Auch nach 50 Jahren ist die 1958 publizierte Entdeckung Rudolf Mößbauers noch immer aktuell: Weltweit und sogar auf dem Mars wird die Methode der rückstoßfreien Kernresonanz-Absorption eingesetzt. An der TU München nutzen Physiker das Verfahren in der Archäologie und der Proteinforschung.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Bewerbungsmappen-Check am 17.09.08 | Nachricht | 19.08.2008 |
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Kuratorium der TU München neu gewählt
Die TU München (TUM) hat ein neues Kuratorium. Es hat eine wichtige Beratungsfunktion und vertritt die Interessen der Universität in Staat, Politik und Gesellschaft. Mit dem Kuratorium, so TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann, zeige die TUM ihre starke regionale Verankerung in Bayern sowie ihren großen Aktionsradius in die Politik, Wirtschaft und das Schulwesen. Vorsitzende ist wie bisher Hildegund Holzheid, Präsidentin des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs a.D. Neuer stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender ist Dr. Otto Majewski, Vorsitzender des Karl Max von Bauernfeind-Vereins zur Förderung der TUM e.V., ehem. Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG und Ehrenbürger der TUM.
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Nachricht | 08.02.2008 |
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TUM-Vizepräsidentin in Leopoldina gewählt
Prof. Liqiu Meng, Inhaberin des Lehrstuhls für Kartographie und Vizepräsidentin der Technischen Universität München, ist zum Mitglied der Leopoldina gewählt worden. Die Nationale Akademie der Wissenschaften berät Politik und Gesellschaft und repräsentiert die deutsche Wissenschaft international.
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Nachricht | 03.05.2011 |
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Storchennest für TUM-Campus Weihenstephan
„Störche bringen Kinder“ – dieser angebliche Zusammenhang ist sprichwörtlich. An der Technischen Universität München (TUM) wurde der alte Spruch jetzt umgedreht: Am Campus Weihenstephan haben nämlich kleine Kinder in ihrem Gefolge – Störche gebracht! Dieser „Paradigmenwechsel“ wurde vom Bund Naturschutz und der TUM am Standort Weihenstephan initiiert: Sie installierten gemeinsam ein Storchennest auf dem Dach der Lehr- und Versuchsbrennerei, und zwar in Sichtweite der campuseigenen Kinderkrippe.
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Nachricht | 16.02.2009 |
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Neuer Mechanismus zur reversiblen Blockierung des Proteasoms
Als Recyclinghof der Zelle erfüllt das Proteasom eine lebenswichtige Aufgabe – auch für Krebszellen. Blockiert man es, erstickt die Zelle an ihrem eigenen Müll. Wäre man in der Lage, das Proteasom nur zu bremsen, könnte man auch Abstoßungsreaktionen bei Transplantationen auf diese Weise kontrollieren. Der nun von Wissenschaftlern um Professor Michael Groll von der Technischen Universität München (TUM) aufgeklärte Reaktionsmechanismus einer reversiblen Blockierung des Proteasoms könnte der Schlüssel zu neuen Medikamenten sein. Die renommierte Zeitschrift „Angewandte Chemie“ stellt die Ergebnisse vorab online als „Hot Paper“ vor.
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Nachricht | 15.12.2010 |
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Drei TU-Wissenschaftler in die Mathematisch- naturwissenschaftliche Klasse gewählt
Professor Dr. rer. nat. Gerhard Abstreiter (60), Ordinarius für Experimentelle Halbleiter-Physik und Vorstand des Walter-Schottky-Instituts, Professor Dr. rer. nat. Arndt Bode (58), Ordinarius für Rechnertechnik und Rechnerorganisation und Vizepräsident der Technischen Universität München, sowie Professor Dr. med. Hermann Wagner (65), Ordinarius für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, wurden zu ordentlichen Mitgliedern in die Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
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Nachricht | 12.03.2007 |
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Abi-Tag der TU München am 24. Juni
Wie sieht mein Wunsch-Studium aus? Wie bewerbe ich mich? Wo kann ich in München wohnen? Machen Studierende auch Partys? Unter dem Motto „Getting started@TUM“ gibt es auf dem Abi-Tag der TU München (TUM) Antworten auf alle Fragen rund um’s Studium.
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Nachricht | 18.06.2009 |
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TV-Tipp: Warnung auf der Windschutzscheibe – Verkehrssicherheitsforschung an der TUM
Wissenschaftler am TUM-Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation entwickeln eine Vorrichtung, mit der der Fahrer Warnungen und Hinweise direkt in sein Sichtfeld auf die Winschutzscheibe projeziert bekommt. Das Wissenschaftsmagazin „Faszination Wissen“ des Bayerischen Rundfunks berichtet über das Projekt im Rahmen einer Sendung über Verkehrssicherheitsforschung am Freitag, den 27.11. um 19:30 Uhr auf BR alpha.
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Nachricht | 27.11.2009 |
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Direkte Beobachtung der Bindung von Kohlenmonoxid
Kohlenmonoxid ist hochgiftig, weil es die Bindungsstelle des Hämoglobins für Sauerstoff blockiert. Nach dem gleichen Prinzip, einem Porphyrinring mit eingeschlossenem Eisen- oder Kobalt-Atom an das die giftigen Gasmoleküle andocken können, lassen sich auch Sensoren bauen, die vor Kohlenmonoxid warnen. Physiker um Professor Johannes Barth von der Technischen Universität München (TUM) haben in Zusammenarbeit mit Theoretikern in Lyon und Barcelona Bindungsmechanismen für Gasmoleküle an Eisen- oder Kobalt-Porphyrinen aufgeklärt. In der aktuellen Ausgabe von Nature Chemistry berichten sie über die von ihnen gefundenen, unerwarteten Phänomene und zeigen erste Aufnahmen.
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Nachricht | 10.01.2011 |
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Neuer Software-Qualitätsstandard für Deutschland in Entwicklung
Ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen erarbeitet in den nächsten drei Jahren einen Qualitätsstandard für Softwareprodukte in Deutschland. Das Ziel: Zukünftig soll die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Software bewertbar und nachweisbar werden. Deshalb streben die Projektmitglieder einen Ansatz für die qualifizierte Zertifizierung der Softwarequalität an. So soll sich ein Gütesiegel „Made in Germany“ auch für Software etablieren. In dem Projekt QuaMoCo (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) arbeiten Capgemini sd&m, Fraunhofer IESE, itestra, SAP, Siemens und die Technische Universität München zusammen.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Eröffnung der Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher“
Die effiziente und sichere Speicherung elektrischer Energie ist eine große technische Herausforderung und Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg von Energieversorgungssystemen, wie sie für den Ausbau der Elektromobilität oder für die Nutzung erneuerbarer Energieträger benötigt wird. Heute fiel der Startschuss für die Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher“ in Garching. Sie ergänzt die bestehenden Kernkompetenzen der Technischen Universität München (TUM) auf dem Garchinger Forschungscampus.
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Nachricht | 26.03.2012 |
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TUM Vortragsreihe "Technik und Ethik" auf BR alpha, Mittwochs, 17.00 Uhr
In Kooperation mit BR alpha wurde die Vortragsreihe „Technik und Ethik“ der gleichnamigen Arbeitsgruppe an der TU München mitgeschnitten und wird nun ausgestrahlt. Am Mittwoch, dem 27. August 2008 wird die Sendereihe mit dem Vortrag "Ökonomische Instrumente zur Vermeidung des Klimawandels" fortgesetzt.
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Nachricht | 27.08.2008 |
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Führung durch das Architekturmuseum der TUM in der Pinakothek der Moderne: Wendepunkt(e) im Bauen. Von der seriellen zur digitalen Architektur | Nachricht | 12.04.2010 |
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Besuch der Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) | Nachricht | 21.04.2010 |
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Mikrobiologen der TU München wollen Bioethanol-Produktion optimieren
Teller oder Tank? Diese Konkurrenzfrage stellt sich angesichts begrenzter Agrarflächen und des gleichzeitigen Trends zu Biokraftstoffen immer deutlicher. Forscher der Technischen Universität München (TUM) wollen helfen, das Prioritätenproblem zu entzerren: Sie arbeiten daran, bisher nur schlecht verwertbare Reststoffe von Feldfrüchten effektiv für die industrielle Bioethanol-Produktion nutzbar zu machen. Dafür nehmen sie Bakterien unter die Lupe, die Zellulose in Zucker verwandeln und so die Ausbeute der genutzten Energiepflanzen erhöhen können. Wenn das klappt, könnten Brot und Biokraftstoff in Zukunft vom gleichen Acker kommen.
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Nachricht | 03.02.2011 |