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Radio-Tipp: Roboter für Fukushima (Bayern 2, Fr, 18.05 Uhr)
Arbeiter setzen sich in Fukushima lebensbedrohlichen Gefahren aus, um den Reaktor dort wieder unter Kontrolle zu bekommen. Doch warum kommen dabei eigentlich keine Roboter zum Einsatz? Ist die Technik noch nicht ausgereift - oder ist die Situation in Fukushima einfach derart unübersichtlich und komplex, dass Maschinen schnell an ihre Grenzen stoßen? Roboterforscher aus dem TUM-Exzellenzcluster CoTeSys geben in der Wissenschaftssendung IQ des Bayerischen Rundfunks Auskunft.
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Nachricht | 24.03.2011 | |
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100. Geburtstag von Prof. Heinz Maier-Leibnitz
Am 28. März 2011 wäre Professor Dr. Heinz Maier-Leibnitz 100 Jahre alt geworden. Den runden Geburtstag nimmt die Technische Universität München (TUM) zum Anlass, das Lebenswerk des großen Physikers und Mitbegründers des Physik Departments der TU München zu würdigen.
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Nachricht | 28.03.2011 | |
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TU München kooperiert mit Universität Peking
Bei einem Besuch einer Delegation der Universität Peking (PKU) haben jetzt PKU-Vizepräsidentin Prof. Ké Yang und TUM-Vizepräsidentin Prof. Liqiu Meng vereinbart, die Zusammenarbeit von PKU und TUM weiter zu intensivieren und einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
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Nachricht | 16.12.2009 | |
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TUM Wissenschaftler forschen am Nachfolger für das Space Shuttle
Am 14. November startet das Space Shuttle Endeavor vom Kennedy Space Center um ein Logistikmodul zur Internationalen Raumstation zu transportieren. Doch seit Präsident Bush 2004 das neue Raumfahrtprogramm der USA angekündigt hat, ist klar, dass das Shuttle ein Auslaufmodell ist, und dass ab 2010 ein Nachfolger ins All starten muss. Daher wird mit Nachdruck an einer Alternative geforscht, und das nicht nur bei der NASA. Ein Team der International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) der TU München, das in Kooperation mit der Stanford University der NASA zur Hand geht, beteiligt sich an der Forschungsarbeit. Im Projekt, welches Dr. Christian Stemmer vom Lehrstuhl für Aerodynamik leitet, werden die physikalischen Rahmenbedingungen für ein neues Hitzeschutzschild für das Raumfahrzeug der nächsten Generation geschaffen.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
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Neue spektakuläre Bilder aus dem Körperinneren
Im Beisein des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer übergibt Siemens das weltweit erste Gerät im klinischen Anwendungstest, das Magnetresonanztomographie mit Positronen-Emissions-Tomographie vereint, an das Münchner Klinikum rechts der Isar.
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Nachricht | 24.11.2010 | |
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WZW-Fütterungsstudie bei SPIEGEL TV
Nach dem Genmais-Verbot durch Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner flammt die Diskussion um die Grüne Gentechnik erneut auf – am Stammtisch genauso wie in den Medien. Das Magazin SPIEGEL TV nimmt Aigners Entscheidung über die Verbannung von MON810 zum Anlass, um über den Umgang mit gentechnisch modifizierten Pflanzen zu berichten.
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Nachricht | 17.04.2009 | |
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Innovationsallianz „Software für Embedded Systems“ gestartet
Eine wegweisende Allianz aus Vertretern von Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen verfolgt gemeinsam das Ziel, eine einheitliche Methodik für die Entwicklung der Software für Embedded Systems zu definieren. Dabei soll ein Vorgehen zur Entwicklung der kombinierten Systeme aus Mikrocontrollern, Mechanik und Software entstehen, das erstmals einen modellbasierten Ansatz erlaubt und sich von den bisherigen Ad-hoc-Lösungsansätzen verabschiedet. Damit wird eine prototypische Implementierung über alle an einer Systementwicklung beteiligten Disziplinen erreicht. Die Innovationsallianz „Software Plattform Embedded Systems (SPES) 2020“ ist Teil des BMBF-Forschungsprogramms „IKT2020“ und hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren bei einem Projektvolumen von etwa 38,5 Millionen Euro.
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Nachricht | 22.04.2009 | |
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Unbeschwert einkaufen im Ausland
Von der Öffnung der Grenzen in Europa profitieren die Verbraucher, die im Nachbarland einkaufen und Dienstleistungen nutzen können. Doch Sprachbarrieren, Informationsdefizite und unterschiedliche Rechtslagen verunsichern die Konsumenten. Im Forschungsprojekt ConNet untersucht die Technische Universität München (TUM) zusammen mit der Universität Pilsen, welchen regionenspezifischen Informationsbedarf die Bewohner des Grenzgebiets Tschechien-Deutschland haben. Das Projekt wird vom Freistaat Bayern und der Europäischen Union mit 300.000 Euro gefördert.
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Nachricht | 09.02.2009 | |
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TUM-Forscher untersuchen Einfluss von fetter Nahrung auf die Entstehung von Stoffwechselkrankheiten
Fettes Essen ist ungesund, führt zu Übergewicht und kann damit chronische Stoffwechselkrankheiten wie Typ 2-Diabetes oder Arteriosklerose auslösen. Dieser Zusammenhang ist schon länger bekannt, doch die zugrundeliegenden Mechanismen sind noch nicht geklärt. Die Hypothese des Forscherteams um Prof. Dirk Haller der Technischen Universität München (TUM) setzt den Darm in den Mittelpunkt des Geschehens: Durch gesättigte Fettsäuren aus der Nahrung oder aus Körperfett wird die Darmwand durchlässiger. Dadurch könnten Teile der Bakterien über den Blutkreislauf in den Körper gelangen und Stoffwechselkrankheiten auslösen. Ob das wirklich so ist, wird nun in einem fünfjährigen Projekt untersucht, das zum 1. Juli gestartet ist.
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Nachricht | 14.03.2011 | |
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TUM erfolgreich im CEWS-Hochschulranking 2009
Gleichstellung von Frauen und Männern: An der Technischen Universität München (TUM) wird sie erfolgreich umgesetzt. Beim dritten „Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten“, das vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) vorgelegt wurde, erhielt die TUM erneut sehr gute Noten: In der Gesamtbewertung von 65 Universitäten ist sie die beste bayerische Universität und neben der TU Berlin die beste Technische Universität in Deutschland.
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Nachricht | 02.11.2009 | |
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Münchener Forscher bewerben sich um 1-Milliarde-Euro-Budget
Die Entwicklung intelligenter Maschinen, die autonom handeln und eng mit Menschen zusammenarbeiten können, ist das Ziel eines europäischen Roboter-Forschungsprojekts. Ein Konsortium aus zehn Forschungsinstitutionen – unter ihnen die TU München – hat das Projekt „Roboter als Begleiter des Bürgers“ (RoboCom) geplant. In der einjährigen Pilotphase wird RoboCom von der Europäischen Union mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Danach bewirbt sich das Konsortium zusammen mit fünf weiteren – deren Themen von der Entwicklung hochkomplexer Rechenmodelle bis zur Erforschung neuer Materialien reichen – um eines von zwei zehnjährigen Forschungsbudgets in Höhe von 100 Millionen Euro pro Jahr.
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Nachricht | 03.05.2012 | |
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Langes Leben für die Batterie
Eine neue Generation von Lithium-Batterien könnte bald den Strom der heimischen Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach speichern und so Hausbesitzer zu autarken Stromerzeugern machen. Elektrochemiker und Elektroingenieure der TU München entwickeln Akkus aus Lithiumtitanat und Lithiumeisenphosphat, die extrem lange haltbar und damit kostengünstig sein werden. Das Projekt wird von der Stiftung Nagelschneider gefördert und auf der Messe Intersolar Europe 2011 in München vom 8. - 10. Juni präsentiert (Halle B3, Stand 230 der Bayern Innovativ GmbH)
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Nachricht | 31.05.2011 | |
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Radio-Tipp: TUM-Studenten errichten Solaranlagen in Simbabwe (BR, 27.05. / 29.05.)
Die Menschen auf der tief im Busch von Simbabwe gelegenen Missionsstation St. Rupert Mayer leiden unter häufigen Stromausfällen. Durch die unsichere Energieversorgung sind das Tagesgeschäft des dazugehörigen Krankenhauses, der Schulen und sämtliche unternehmerische Tätigkeiten der Bewohner stark eingeschränkt. Begleitet von einem Entwicklungshelfer der Jesuiten waren vier Studenten und ein Doktorand der Fakultät Elektro- und Informationstechnik im April auf der Station, um die erste von mehreren Solaranlagen zur Stromversorgung zu errichten. Das Ziel ist, dort ein nachhaltiges Energiekonzept zu verwirklichen und die Missionsstation gleichzeitig in eine Forschungsplattform für Studenten und Doktoranden der TUM auszubauen.
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Nachricht | 27.05.2011 | |
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Premierminister Mosambiks besucht TU München
Der Premierminister Mosambiks, Dr. Aires Bonifácio Baptista Ali, hat heute mit mehreren Ministern des südostafrikanischen Landes die Technische Universität München (TUM) besucht. Die TUM und die mosambikanische Universität Eduardo Mondlane (UEM) vereinbarten dabei einen Ausbau ihrer Zusammenarbeit. Studenten und Wissenschaftlern sollen Gastaufenthalte an den Partneruniversitäten erleichtert werden.
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Nachricht | 30.05.2011 | |
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Bayerischer Verdienstorden für Franz Hofmann und Reinhard Rummel
Professor Reinhard Rummel, Ordinarius für Astronomie und physikalische Geodäsie an der TU München, ist heute mit dem bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde ihm für sein internationales Engagement verliehen. In seiner Laudatio betonte Ministerpräsident Günther Beckstein: "Professor Rummel gehört weltweit zu den Wissenschaftlerpersönlichkeiten, die gegenwärtig die Entwicklung der Physikalischen Geodäsie und Satellitengravimetrie am stärksten beeinflussen und mit großem Erfolg deren Einbindung in die Erdsystemforschung betreiben."
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Nachricht | 17.07.2008 | |
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- TUM Career Week - 17.-21. Mai 2010 - Beratung, Veranstaltungen, Workshops und direkter Dialog mit Unternehmen!
Der TUM Career Service veranstaltet im Sommersemester 2010 vom 17. bis 21. Mai erstmals die TUM Career Week.
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Nachricht | 20.04.2010 | |
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Das Klassenzimmer als zweiter Pädagoge
Um die Lernatmosphäre von Klassenzimmern zu verbessern, haben Studierende der Technischen Universität München (TUM) Schulräume analysiert und Vorschläge für die Neugestaltung entwickelt. Denn wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Farbe, Akustik und Ordnung nicht nur zum Wohlbefinden von Schülern beitragen, sondern auch den Lernerfolg verbessern können.
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Nachricht | 23.04.2010 | |
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Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung an einzelnen Neuronen zu sehen
Bei Studien an einem Mausmodell zur Alzheimer-Erkrankung entdeckten Neurowissenschaftler der Technischen Universität München einen Zusammenhang zwischen einem Anstieg von löslichem sowie von plaquebildendem Beta-Amyloid – einem an der Entstehung der Erkrankung beteiligten Markerprotein – und einer Reihe von Fehlfunktionen in unterschiedlichen Bereichen: auf der Ebene einzelner kortikaler Neuronen, bei neuronalen Verschaltungen, in der Wahrnehmung und auch im Verhalten. Diese Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurden, zeigen, dass die unterschiedlichen Veränderungen gleichzeitig auftreten und spezifisch für die einzelnen Phasen der Alzheimer-Erkrankung sind.
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Nachricht | 20.04.2012 | |
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Getränkewissenschaftliches Zentrum für die TU München
Das von TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann initiierte „Internationale Getränkewissenschaftliche Zentrum Weihenstephan“ (iGZW) hat heute die Zustimmung des Wissenschaftsrats erhalten. Der Bund wird deshalb hälftig die Kosten für einen Forschungsneubau tragen, der mit einem Investitionsvolumen von 24,9 Mio. Euro auf dem TUM-Campus Weihenstephan errichtet wird. Das Konzept hat die Fachgutachter durch seine wissenschaftliche Programmatik überzeugt: Der Forschungsneubau für zukunftsweisende, interdisziplinär angelegte Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Getränkewissenschaften und ihrer Technologien weist internationale Alleinstellungsmerkmale auf. Der Neubau umfasst 4.200 m2 hochinstallierter Labor- und Technikumsflächen zuzüglich Ersteinrichtung. Baubeginn ist 2009.
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Nachricht | 04.07.2008 | |
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Richtigstellung: Chemieunfall nicht an der TU München
Entgegen anderslautender Meldungen in Radio und Online-Medien trug sich der Chemieunfall gestern Abend in einem Labor der Ludwig-Maximilians-Universität zu. Das TUM-Department Chemie befindet sich nicht in der Münchner Innenstadt, sondern auf dem Campus in Garching.
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Nachricht | 02.07.2008 | |
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TU München vergibt erste Freisemester für Lehre
Die Technische Universität München (TUM) hat die ersten Freisemester für Lehre vergeben. Sie schafft den Wissenschaftlern damit Freiraum, kreative Lehrkonzepte zu verwirklichen. Der Informationstechniker Prof. Klaus Diepold wird Lehrveranstaltungen vorbereiten, in der die Studierenden in Teams eigenständig konkrete Probleme in der digitalen Bildverarbeitung lösen. Die Didaktikerin Prof. Kristina Reiss und der Mathematiker Prof. Jürgen Richter-Gebert werden ein Buch für Lehramtsstudenten schreiben, das den Alltagsbezug von Mathematik verdeutlicht und so schon Erstsemester auf die Vermittlung mathematischen Fachwissens in der Schule vorbereitet. Das Lehrangebot wird während der Freisemester nicht geschmälert, sondern mit aus Drittmitteln finanzierten Lehraufträgen gesichert.
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Nachricht | 19.08.2011 | |
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„Koch-Studio“ mit Reagenzglas und Bunsenbrenner
Für wissensdurstige Maschkera-Fans aus München und der Region ist die Faschingsvorlesung der Technischen Universität München (TUM) ein fester Termin im Feier-Kalender: In diesem Jahr steht die traditionsreiche Veranstaltung, bei der sich spektakuläre Experimente aus der Anorganischen Chemie und bunte Kostüme zu einem lehrreichen Spektakel ergänzen, unter dem Motto „TUM kocht“. Gelegenheit zum Kichern und Staunen gibt es in diesem Jahr zweimal – am 10. Februar und am 3. März. Besucher sowie Medienberichterstatter sind herzlich eingeladen!
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Nachricht | 03.02.2011 | |
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Radio-Tipp: Studienberatung der TUM am Freitag in Bayern 2
Abi - und jetzt? Welches Studienfach ist das Richtige? Diese Lebensentscheidung fällt vielen Schülern nicht leicht, zumal das Angebot der Universitäten immens ist. „Schule – und dann…?“ ist das Thema der Sendung „Notizbuch“ in Bayern 2 am Freitag, den 23. Juli um 10 Uhr. Studienberater der TU München klären darin über Möglichkeiten der Studienwahl auf.
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Nachricht | 21.07.2010 | |
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Tag der Fakultät der Sportwissenschaften
Zum ersten Mal feiert in diesem Jahr die Sportwissenschaft den Tag der Fakultät, und zwar am Montag, 1. Dezember, im Audimax der Technischen Universität München. Während des Festakts werden die Absolventen verabschiedet, Zeugnisse und Urkunden werden verliehen.
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Nachricht | 03.12.2008 | |
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TUM-Bodenkundler entzaubern eine Umweltschützer-Hoffnung
Fruchtbare Grassteppen bedecken rund 40% der festen Erdoberfläche. Die Einheimischen – zum Beispiel in der Mongolei – nutzen sie derzeit intensiv als Weideland. Klimaschützern wäre es lieber, die Beweidung zu stoppen: Denn die Grasländer der Erde gelten, wenn man sie der Natur überlässt, als hervorragende Kohlenstoffsenke. Man nimmt an, dass der sich erholende Boden durch das Pflanzenwachstum große Mengen des Klimakillers CO2 speichern kann. In den globalen Kohlenstoffbilanzen wird der Nutzungswandel in Steppen deshalb bereits als Möglichkeit zur Entlastung der Atmosphäre berücksichtigt. Doch Bodenkundler der TU München stellen diese Idee jetzt in Frage.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
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Dem Hunger der Gene auf der Spur
Diätempfehlungen haben Hochkonjunktur. Titelseiten und Werbespots verheißen Schlankheit im Handumdrehen – und neuerdings auch Gesundheit durch Essen. Da Ernährung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumoren spielt, kann sie umgekehrt auch vor diesen Erkrankungen schützen. Welche Mechanismen dabei von der Zelle bis zum Teller entscheidend sind, erforscht die Ernährungsphysiologin Prof. Hannelore Daniel an der Technischen Universität München.
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Nachricht | 06.04.2009 | |
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TV-Tipp: So, 21.02.2010, Welt der Wunder: Stählerner Klettverschluss
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand. Welt der Wunder berichtet über dieses Kooperationsprojekt am Sonntag, dem 21.02.2010, von 18.00 bis 19.00 Uhr auf RTL II.
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Nachricht | 19.02.2010 | |
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TUM-Erfindung in der Abendschau
Florian Loibl vom Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der TU München ist derzeit in aller Munde: Denn der Forscher vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan hat zusammen mit seinen Kollegen ein Problem gelöst, über das sich gerade in der Grillsaison wohl jeder schon einmal ärgert hat: Ketchup-Reste, die unerreichbar in der Flasche feststecken.
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Nachricht | 19.05.2009 | |
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Warum fällt die Spinne nicht vom Faden?
Sie ist fünfmal so reißfest wie Stahl und übertrifft selbst die derzeit besten synthetischen Fasern: Spinnenfäden sind ein faszinierendes Material. Doch niemand kann sie bislang in industriellem Maßstab herstellen. Nun gelang es Wissenschaftlern der TU München (TUM) und der Universität Bayreuth (UBT) ein weiteres Geheimnis der Seidenproteine zu lüften und dem Mechanismus, der die Spinnenseidefäden so stabil macht, auf die Spur zu kommen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie.
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Nachricht | 17.08.2011 | |
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Wie Zellen Stress bewältigen
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben einen Mechanismus entdeckt, der Zellen dabei hilft, ihre Proteine vor Hitzeschäden zu schützen. Die renommierte Fachzeitschrift Molecular Cell berichtet in ihrer neuesten Ausgabe über die Ergebnisse der Studie.
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Nachricht | 12.02.2008 | |
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Radio-Tipp: Studiengang Games Engineering (BR 2, heute, 18.05 Uhr)
Der Markt für Computerspiele boomt und immer mehr Spieleentwickler werden gesucht. Deshalb bietet die Technische Universität München ab dem kommenden Wintersemester den Bachelorstudiengang Informatik: Games Engineering an. Die Studierenden lernen von Beginn an die Grundlagen der Spieleentwicklung wie 3D-Simulation und Interaktion. Bayern 2 stellt den Studiengang in der Sendung „IQ – Wissenschaft und Forschung“ vor. Sendetermin: Freitag, 8. Juli, 18.05 Uhr
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Nachricht | 08.07.2011 | |
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Hohe Auszeichnung für Krebsforscher geht an Klinikum rechts der Isar
Eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland wurde heute in Hannover verliehen: Der mit 10.000 Euro dotierte Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreis 2009/2010 ging an PD Dr. Florian Greten, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Dr. Greten erforscht die molekularen Ursachen für die Verknüpfung von chronischer Entzündung und Krebs am Beispiel des Dickdarmkrebses. "Dr. Florian Greten gehört zu den besten Nachwuchsforschern in der Krebsforschung. Seine Untersuchungen eröffnen neue Möglichkeiten für die Entwicklung neuer, zielgerichteter Therapien des Kolonkarzinoms", betont Professor Dr. Michael Manns, Vorsitzender des Kuratoriums des Johann-Georg-Zimmermann-Vereins und Leiter des Zentrums Innere Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
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Nachricht | 20.01.2010 | |
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Windkraftanlagen mit Gefühl
Böen und höhenabhängige Windstärken setzen Windkraftanlagen nicht nur heftig zu, sie verhindern auch, dass die Kräfte des Windes optimal in Strom umgesetzt werden. Nachwuchswissenschaftler der TU München haben haarfeine Sensoren entwickelt, die Dehnungen und Vibrationen in Rotorblättern und Kugellagern der Anlagen aufspüren. So lassen sich nicht nur Schäden durch zeitige Wartung vermeiden. In Zukunft werden die Anlagen ihre Rotoren bei jeder Drehung optimal zum Wind ausrichten. Am Freitag, den 1. April, wird das Projekt der Nachwuchsforscher und Firmengründer von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ als „Ausgewählter Ort“ ausgezeichnet.
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Nachricht | 28.03.2011 | |
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Kino und Filmparty – Für Studenten Eintritt frei
Ein Filmfesthighlight sehen – und nichts dafür bezahlen. Das können Studenten auf dem Filmfest München. „This is not a robbery“, der Film über den ältesten Bankräuber der Welt, von Lucas Jansen und Adam Kurland, wird exklusiv für Studierende am Mittwoch, 1. Juli, um 20 Uhr im Kino im Forum am Deutschen Museum gezeigt. Die Freikarten können an allen Filmfestkassen mit dem Studentenausweis abgeholt werden.
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Nachricht | 30.06.2009 | |
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Fakultät Munich Aerospace startet
TU München, Universität der Bundeswehr München, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Bauhaus Luftfahrt bündeln ihre Kräfte in der Luft- und Raumfahrtforschung – Großer Bedarf für Luft- und Raumfahrtingenieure – Gemeinsame Forschungsprojekte und europäischer Studiengang – Förderung durch Bayerisches Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium
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Nachricht | 12.07.2010 | |
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Radio-Tipp: Quo vadis Grüne Biotechnologie?
Die Sicherung der Welternährung, die Verknappung fossiler Energieträger und der Klimawandel sind wichtige Zukunftsthemen. Am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) haben sich am 5. Juli 2010 Forscher und Wirtschaftsvertreter zum Expertenforum "Herausforderungen der Zukunft - Antworten der Grünen Biotechnologie“ getroffen. B5 - Aus Wissenschaft und Technik berichtet am Sonntag, 11. Juli, um 13.35 Uhr unter dem Titel "Grüne Biotechnologie - quo vadis?" über das Forum.
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Nachricht | 09.07.2010 | |
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TUM präsentiert Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität
Eine wesentliche Säule unserer derzeitigen individuellen Mobilität ist günstig verfügbares Öl. Doch schon in naher Zukunft steht es nicht mehr in ausreichendem Maße und zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung. Dann ist der Elektroantrieb Schlüssel zu einer nachhaltigen individuellen Mobilität. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben daher ein Fahrzeugkonzept entwickelt, das alle Aspekte der Elektromobilität in einem umfassenden Ansatz neu denkt und optimiert. Ergebnis ist ein konkurrenzfähiges Fahrzeug, das schon in naher Zukunft große Teile der urbanen Mobilität abdecken könnte.
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Nachricht | 18.11.2010 | |
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FRAVE: Flexibles Virtual Reality-System
Produktentwickler, Fahrzeugkonstrukteure oder Piloten in der Ausbildung – sie tauchen immer häufiger in 3D-Welten ein, bewegen sich in einem durch realitätsnahe Bilder in Echtzeit erzeugten virtuellen Raum. Dafür nutzen sie ein Virtual Reality-System. Forscher der Fakultät für Informatik der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein neuartiges System konzipiert. Die Flexible Reconfigurable Cave (FRAVE) hat gegenüber der bislang etablierten CAVE (Cave Automatic Virtual Environment) viele Vorteile: Die FRAVE ist flexibel, modular aufgebaut, kostengünstiger und hat einen geringen Platzbedarf.
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Nachricht | 31.05.2011 | |
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Magnetische Wirbelfäden in der Elektronensuppe
Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln haben in der metallischen Verbindung Mangansilizium eine neue Form magnetischer Ordnung entdeckt. Das Gitter aus magnetischen Wirbelfäden, über dessen Existenz seit langem spekuliert wurde, konnte ein Team um den Diplomphysiker Sebastian Mühlbauer und Professor Christian Pfleiderer (beide TUM) mit Neutronen an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TUM sichtbar machen. Ihre spektakuläre Entdeckung, die einerseits eine Jahrzehnte alte Frage über die Bausteine des Universums beantwortet und zudem neue Entwicklungen in der magnetischen Datenverarbeitung anstoßen könnte, veröffentlichen sie am 13. Februar 2009 in der renommierten Fachzeitschrift Science.
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Nachricht | 15.12.2010 | |
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Erlkönig des MUTE zeigt hervorragende Fahrdynamik
Auf der Internationalen Automobilausstellung, die vom 15. bis 25. September in Frankfurt stattfindet, wird die Technische Universität München (TUM) ihr neues Elektrofahrzeugkonzept „MUTE“ vorstellen. Nach monatelangen Vorarbeiten an Computersimulationen bewies nun der erste fertiggestellte Prototyp in den Fahrtests, dass der MUTE nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis über hervorragende Fahreigenschaften verfügt.
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Nachricht | 13.07.2011 |


