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Nachricht 23.07.2009
Petroleum Institute kooperiert mit TU München
TUM-Präsident Herrmann: „Ein wichtiger Schritt in eine neue Welt der Wissenschaft“ - Forschungskooperation auf dem Gebiet der Erdölchemie, Bauchemie und Katalyse – Gemeinsame Doktorandenausbildung auf internationalem Niveau
Nachricht 20.03.2008
TUM Absolventin ist neue ESA Astronautin
Samantha Cristoforetti, TUM Alumna des Jahres 2001, ist eine der sechs neuen Astronauten, die die European Space Agency ESA nun in Paris der Öffentlichkeit vorstellte. Mit fünf anderen Astronauten wurde sie aus 9000 Bewerbern ausgewählt, um ihr Training für künftige Raumfahrtmissionen zur Internationalen Raumstation zu beginnen. Die Astronauten beginnen ihre Grundausbildung im Europäischen Astronautenzentrum in Köln und werden ab 2013 Flüge zur Internationalen Raumstation absolvieren.
Nachricht 25.05.2009
Liqiu Meng wird Vizepräsidentin der TU München
44-jährige Ingenieurin mit internationaler Erfahrung – Ressortverantwortung „Internationale Beziehungen“ – Vizepräsident Bode im Amt bestätigt
Nachricht 21.02.2008
Start der Vorlesungsreihe „Innovative Unternehmer“
Wie wird aus einer bayerischen Limonade ein weltweit bekanntes Kultgetränk? Wer und was steckt hinter dem Erfolg von Bionade? Und wie wurde aus dem Bionade-Gründer Peter Kowalsky ein global agierender Unternehmer? Welche Stolpersteine musste er auf seinem unternehmerischen Weg überwinden und welche Erfolge konnte er feiern?
Nachricht 23.03.2009
Englisch - lingua franca der Wissenschaft ?
"Sprachenpolitik an Hochschulen in Zeiten von Exzellenz und Internationalisierung - Das Beispiel München". Zu diesem Thema diskutieren heute abend um 18 Uhr die Vizepräsidentin der TUM, Dr. Hannemor Keidel, und der Vizepräsident der LMU, Professor Hans van Ess, zusammen mit Wissenschaftlern und Hochschuladministratoren aus Bonn, Chemnitz und München.
Nachricht 02.06.2008
Satellit GOCE zeigt Gravitationskraft im Himalaya
Seit gut einem Jahr umkreist der ESA-Satellit GOCE die Erde und vermisst so exakt wie kein Instrument zuvor ihr Schwerefeld. Auch in unwegsamen Regionen wie dem Himalaya die Gravitationskraft detailgenau zu bestimmen, ist das Ziel der Forscher, darunter Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM). Die Auswertung der ersten Daten deutet nun an, dass die bisherigen Modelle des Schwerefeldes in Teilen der Erde tatsächlich gründlich überholt werden können. Davon erwarten die Forscher ein besseres Verständnis vieler Prozesse wie etwa Erdbeben oder Ozeanströmungen. Ein weiterer Erfolg: Der Satellit schafft es voraussichtlich, eine deutlich längere Zeit im All zu arbeiten als geplant.
Nachricht 21.12.2010
Bayern fördert kooperatives Graduiertenkolleg von TUM und Hochschule München
Das neue Graduiertenkolleg „Gebäudetechnik und Energieeffizienz“ wird Nachwuchswissenschaftler aus Natur- und Ingenieurwissenschaften qualifizieren. Durch die Beteiligung verschiedener Fachbereiche von Technischer Universität München (TUM) und Hochschule München wird eine disziplinübergreifende Bearbeitung von Forschungsaufgaben gefördert. Die Promotionsthemen werden als Querschnittsthemen angelegt, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.
Nachricht 31.05.2012
Eurocopter Deutschland GmbH stiftet Lehrstuhl an TU München
• Neuer Stiftungslehrstuhl mit 4,3 Mio. Euro dotiert • Grundstein für das „Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt“
Nachricht 12.02.2008
TU München baut Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten weiter aus
Die Technische Universität München (TUM) hat im FOCUS-Ranking 2007 ihren Spitzenplatz der Jahre 2004 und 2005 souverän verteidigt: Erneut belegt die TUM im aktuellen Vergleich der deutschen Universitäten Platz 1. Im durchschnittlichen Fächer-Score liegt die TUM auch vor der zweitplatzierten LMU München.
Nachricht 08.05.2007
Mit intelligenten Maschinen in die Zukunft
Es ist schon lang keine Vision eines Science-Fiction-Autors mehr: Roboter werden in nur wenigen Jahren im täglichen Leben immer präsenter werden. Als Service-Roboter werden sie vermutlich in der Kranken- und Altenpflege eingesetzt werden oder unterstützen Menschen bei der Hausarbeit. Auch in der industriellen Fertigung werden Maschinen sehr viel flexiblere Aufgaben als heutige Industrieroboter wahrnehmen. Die Entwicklung dieser Maschinen ist das Ziel des Exzellenzclusters Cognition for Technical Systems (CoTeSys). Prof. Martin Buss, Ordinarius für Steuerungs- und Regelungstechnik der Technischen Universität München (TUM) ist Sprecher des Clusters. Am Mittwoch, 1. April, wurden die Forschungsprojekte von CoTeSys erstmalig Medienvertretern vorgestellt.
Nachricht 01.04.2009
Spitzenforschung braucht Freiraum
Forscher brauchen ausreichend Freiraum, um innovativ zu sein - dies ist ein zentrales Ergebnis der Projektarbeit „Innovationsprozesse in Deutschland“, die drei Studierende der TU München (TUM) zum Deutschen Zukunftspreis erstellt haben. Angestoßen durch Bundespräsident Horst Köhler untersuchte das Team die Bedingungen, unter denen bahnbrechende Innovationen in Deutschland entstehen.
Nachricht 21.12.2007
Nippes aus dem alten Rom
Einen Blick in eine römische Gottheit hinein warfen jetzt Physiker an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM). Sie untersuchten für die Archäologische Staatssammlung München mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette und stellten fest: Die Bronzefigur ist hohl und ihre Beine wurden nachträglich angesetzt. Indizien für eine antike Massenproduktion.
Nachricht 15.12.2010
TUM koordiniert EU-Mobilitätsnetzwerk mit Brasilien
Das International Office der Technischen Universität München hat von der „Education, Audiovisual and Culture Executive Agency“ der Europäischen Kommission den Zuschlag bekommen, ein Mobilitätsnetzwerk von 20 europäischen und brasilianischen Universitäten zu koordinieren. Das Konsortium EUBRANEX – European-Brazilian Network of Academic Exchange wird durch das neue EU Programm „Erasmus Mundus External Window Cooperation“ finanziert; in den nächsten drei Jahren sollen insgesamt mehr als 3 Mio. € Mittel bewegt werden.
Nachricht 07.11.2008
Süd-Chemie AG stiftet „Molekulare Biokatalyse“ an der TU München
Die Süd-Chemie AG, ein weltweit führendes Spezialchemieunternehmen für Katalysatoren und Adsorbentien, hat heute zusammen mit der Technischen Universität München (TUM) die Einrichtung einer Stiftungsprofessur vereinbart. Das Münchener Traditions- und Hightech-Unternehmen finanziert in den nächsten fünf Jahren mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Millionen Euro das neue Extraordinariat für Molekulare Biokatalyse auf dem TUM-Campus Garching.
Nachricht 21.05.2008
Radio-Tipp: Roboter für Fukushima (Bayern 2, Fr, 18.05 Uhr)
Arbeiter setzen sich in Fukushima lebensbedrohlichen Gefahren aus, um den Reaktor dort wieder unter Kontrolle zu bekommen. Doch warum kommen dabei eigentlich keine Roboter zum Einsatz? Ist die Technik noch nicht ausgereift - oder ist die Situation in Fukushima einfach derart unübersichtlich und komplex, dass Maschinen schnell an ihre Grenzen stoßen? Roboterforscher aus dem TUM-Exzellenzcluster CoTeSys geben in der Wissenschaftssendung IQ des Bayerischen Rundfunks Auskunft.
Nachricht 24.03.2011
100. Geburtstag von Prof. Heinz Maier-Leibnitz
Am 28. März 2011 wäre Professor Dr. Heinz Maier-Leibnitz 100 Jahre alt geworden. Den runden Geburtstag nimmt die Technische Universität München (TUM) zum Anlass, das Lebenswerk des großen Physikers und Mitbegründers des Physik Departments der TU München zu würdigen.
Nachricht 28.03.2011
TU München kooperiert mit Universität Peking
Bei einem Besuch einer Delegation der Universität Peking (PKU) haben jetzt PKU-Vizepräsidentin Prof. Ké Yang und TUM-Vizepräsidentin Prof. Liqiu Meng vereinbart, die Zusammenarbeit von PKU und TUM weiter zu intensivieren und einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Nachricht 16.12.2009
TUM Wissenschaftler forschen am Nachfolger für das Space Shuttle
Am 14. November startet das Space Shuttle Endeavor vom Kennedy Space Center um ein Logistikmodul zur Internationalen Raumstation zu transportieren. Doch seit Präsident Bush 2004 das neue Raumfahrtprogramm der USA angekündigt hat, ist klar, dass das Shuttle ein Auslaufmodell ist, und dass ab 2010 ein Nachfolger ins All starten muss. Daher wird mit Nachdruck an einer Alternative geforscht, und das nicht nur bei der NASA. Ein Team der International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) der TU München, das in Kooperation mit der Stanford University der NASA zur Hand geht, beteiligt sich an der Forschungsarbeit. Im Projekt, welches Dr. Christian Stemmer vom Lehrstuhl für Aerodynamik leitet, werden die physikalischen Rahmenbedingungen für ein neues Hitzeschutzschild für das Raumfahrzeug der nächsten Generation geschaffen.
Nachricht 23.02.2011
Neue spektakuläre Bilder aus dem Körperinneren
Im Beisein des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer übergibt Siemens das weltweit erste Gerät im klinischen Anwendungstest, das Magnetresonanztomographie mit Positronen-Emissions-Tomographie vereint, an das Münchner Klinikum rechts der Isar.
Nachricht 24.11.2010
WZW-Fütterungsstudie bei SPIEGEL TV
Nach dem Genmais-Verbot durch Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner flammt die Diskussion um die Grüne Gentechnik erneut auf – am Stammtisch genauso wie in den Medien. Das Magazin SPIEGEL TV nimmt Aigners Entscheidung über die Verbannung von MON810 zum Anlass, um über den Umgang mit gentechnisch modifizierten Pflanzen zu berichten.
Nachricht 17.04.2009
Innovationsallianz „Software für Embedded Systems“ gestartet
Eine wegweisende Allianz aus Vertretern von Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen verfolgt gemeinsam das Ziel, eine einheitliche Methodik für die Entwicklung der Software für Embedded Systems zu definieren. Dabei soll ein Vorgehen zur Entwicklung der kombinierten Systeme aus Mikrocontrollern, Mechanik und Software entstehen, das erstmals einen modellbasierten Ansatz erlaubt und sich von den bisherigen Ad-hoc-Lösungsansätzen verabschiedet. Damit wird eine prototypische Implementierung über alle an einer Systementwicklung beteiligten Disziplinen erreicht. Die Innovationsallianz „Software Plattform Embedded Systems (SPES) 2020“ ist Teil des BMBF-Forschungsprogramms „IKT2020“ und hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren bei einem Projektvolumen von etwa 38,5 Millionen Euro.
Nachricht 22.04.2009
Unbeschwert einkaufen im Ausland
Von der Öffnung der Grenzen in Europa profitieren die Verbraucher, die im Nachbarland einkaufen und Dienstleistungen nutzen können. Doch Sprachbarrieren, Informationsdefizite und unterschiedliche Rechtslagen verunsichern die Konsumenten. Im Forschungsprojekt ConNet untersucht die Technische Universität München (TUM) zusammen mit der Universität Pilsen, welchen regionenspezifischen Informationsbedarf die Bewohner des Grenzgebiets Tschechien-Deutschland haben. Das Projekt wird vom Freistaat Bayern und der Europäischen Union mit 300.000 Euro gefördert.
Nachricht 09.02.2009
TUM-Forscher untersuchen Einfluss von fetter Nahrung auf die Entstehung von Stoffwechselkrankheiten
Fettes Essen ist ungesund, führt zu Übergewicht und kann damit chronische Stoffwechselkrankheiten wie Typ 2-Diabetes oder Arteriosklerose auslösen. Dieser Zusammenhang ist schon länger bekannt, doch die zugrundeliegenden Mechanismen sind noch nicht geklärt. Die Hypothese des Forscherteams um Prof. Dirk Haller der Technischen Universität München (TUM) setzt den Darm in den Mittelpunkt des Geschehens: Durch gesättigte Fettsäuren aus der Nahrung oder aus Körperfett wird die Darmwand durchlässiger. Dadurch könnten Teile der Bakterien über den Blutkreislauf in den Körper gelangen und Stoffwechselkrankheiten auslösen. Ob das wirklich so ist, wird nun in einem fünfjährigen Projekt untersucht, das zum 1. Juli gestartet ist.
Nachricht 14.03.2011
TUM erfolgreich im CEWS-Hochschulranking 2009
Gleichstellung von Frauen und Männern: An der Technischen Universität München (TUM) wird sie erfolgreich umgesetzt. Beim dritten „Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten“, das vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) vorgelegt wurde, erhielt die TUM erneut sehr gute Noten: In der Gesamtbewertung von 65 Universitäten ist sie die beste bayerische Universität und neben der TU Berlin die beste Technische Universität in Deutschland.
Nachricht 02.11.2009
Münchener Forscher bewerben sich um 1-Milliarde-Euro-Budget
Die Entwicklung intelligenter Maschinen, die autonom handeln und eng mit Menschen zusammenarbeiten können, ist das Ziel eines europäischen Roboter-Forschungsprojekts. Ein Konsortium aus zehn Forschungsinstitutionen – unter ihnen die TU München – hat das Projekt „Roboter als Begleiter des Bürgers“ (RoboCom) geplant. In der einjährigen Pilotphase wird RoboCom von der Europäischen Union mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Danach bewirbt sich das Konsortium zusammen mit fünf weiteren – deren Themen von der Entwicklung hochkomplexer Rechenmodelle bis zur Erforschung neuer Materialien reichen – um eines von zwei zehnjährigen Forschungsbudgets in Höhe von 100 Millionen Euro pro Jahr.
Nachricht 03.05.2012
Langes Leben für die Batterie
Eine neue Generation von Lithium-Batterien könnte bald den Strom der heimischen Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach speichern und so Hausbesitzer zu autarken Stromerzeugern machen. Elektrochemiker und Elektroingenieure der TU München entwickeln Akkus aus Lithiumtitanat und Lithiumeisenphosphat, die extrem lange haltbar und damit kostengünstig sein werden. Das Projekt wird von der Stiftung Nagelschneider gefördert und auf der Messe Intersolar Europe 2011 in München vom 8. - 10. Juni präsentiert (Halle B3, Stand 230 der Bayern Innovativ GmbH)
Nachricht 31.05.2011
Radio-Tipp: TUM-Studenten errichten Solaranlagen in Simbabwe (BR, 27.05. / 29.05.)
Die Menschen auf der tief im Busch von Simbabwe gelegenen Missionsstation St. Rupert Mayer leiden unter häufigen Stromausfällen. Durch die unsichere Energieversorgung sind das Tagesgeschäft des dazugehörigen Krankenhauses, der Schulen und sämtliche unternehmerische Tätigkeiten der Bewohner stark eingeschränkt. Begleitet von einem Entwicklungshelfer der Jesuiten waren vier Studenten und ein Doktorand der Fakultät Elektro- und Informationstechnik im April auf der Station, um die erste von mehreren Solaranlagen zur Stromversorgung zu errichten. Das Ziel ist, dort ein nachhaltiges Energiekonzept zu verwirklichen und die Missionsstation gleichzeitig in eine Forschungsplattform für Studenten und Doktoranden der TUM auszubauen.
Nachricht 27.05.2011
Premierminister Mosambiks besucht TU München
Der Premierminister Mosambiks, Dr. Aires Bonifácio Baptista Ali, hat heute mit mehreren Ministern des südostafrikanischen Landes die Technische Universität München (TUM) besucht. Die TUM und die mosambikanische Universität Eduardo Mondlane (UEM) vereinbarten dabei einen Ausbau ihrer Zusammenarbeit. Studenten und Wissenschaftlern sollen Gastaufenthalte an den Partneruniversitäten erleichtert werden.
Nachricht 30.05.2011
Bayerischer Verdienstorden für Franz Hofmann und Reinhard Rummel
Professor Reinhard Rummel, Ordinarius für Astronomie und physikalische Geodäsie an der TU München, ist heute mit dem bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde ihm für sein internationales Engagement verliehen. In seiner Laudatio betonte Ministerpräsident Günther Beckstein: "Professor Rummel gehört weltweit zu den Wissenschaftlerpersönlichkeiten, die gegenwärtig die Entwicklung der Physikalischen Geodäsie und Satellitengravimetrie am stärksten beeinflussen und mit großem Erfolg deren Einbindung in die Erdsystemforschung betreiben."
Nachricht 17.07.2008
- TUM Career Week - 17.-21. Mai 2010 - Beratung, Veranstaltungen, Workshops und direkter Dialog mit Unternehmen!
Der TUM Career Service veranstaltet im Sommersemester 2010 vom 17. bis 21. Mai erstmals die TUM Career Week.
Nachricht 20.04.2010
Das Klassenzimmer als zweiter Pädagoge
Um die Lernatmosphäre von Klassenzimmern zu verbessern, haben Studierende der Technischen Universität München (TUM) Schulräume analysiert und Vorschläge für die Neugestaltung entwickelt. Denn wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Farbe, Akustik und Ordnung nicht nur zum Wohlbefinden von Schülern beitragen, sondern auch den Lernerfolg verbessern können.
Nachricht 23.04.2010
Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung an einzelnen Neuronen zu sehen
Bei Studien an einem Mausmodell zur Alzheimer-Erkrankung entdeckten Neurowissenschaftler der Technischen Universität München einen Zusammenhang zwischen einem Anstieg von löslichem sowie von plaquebildendem Beta-Amyloid – einem an der Entstehung der Erkrankung beteiligten Markerprotein – und einer Reihe von Fehlfunktionen in unterschiedlichen Bereichen: auf der Ebene einzelner kortikaler Neuronen, bei neuronalen Verschaltungen, in der Wahrnehmung und auch im Verhalten. Diese Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurden, zeigen, dass die unterschiedlichen Veränderungen gleichzeitig auftreten und spezifisch für die einzelnen Phasen der Alzheimer-Erkrankung sind.
Nachricht 20.04.2012
Getränkewissenschaftliches Zentrum für die TU München
Das von TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann initiierte „Internationale Getränkewissenschaftliche Zentrum Weihenstephan“ (iGZW) hat heute die Zustimmung des Wissenschaftsrats erhalten. Der Bund wird deshalb hälftig die Kosten für einen Forschungsneubau tragen, der mit einem Investitionsvolumen von 24,9 Mio. Euro auf dem TUM-Campus Weihenstephan errichtet wird. Das Konzept hat die Fachgutachter durch seine wissenschaftliche Programmatik überzeugt: Der Forschungsneubau für zukunftsweisende, interdisziplinär angelegte Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Getränkewissenschaften und ihrer Technologien weist internationale Alleinstellungsmerkmale auf. Der Neubau umfasst 4.200 m2 hochinstallierter Labor- und Technikumsflächen zuzüglich Ersteinrichtung. Baubeginn ist 2009.
Nachricht 04.07.2008
Richtigstellung: Chemieunfall nicht an der TU München
Entgegen anderslautender Meldungen in Radio und Online-Medien trug sich der Chemieunfall gestern Abend in einem Labor der Ludwig-Maximilians-Universität zu. Das TUM-Department Chemie befindet sich nicht in der Münchner Innenstadt, sondern auf dem Campus in Garching.
Nachricht 02.07.2008
TU München vergibt erste Freisemester für Lehre
Die Technische Universität München (TUM) hat die ersten Freisemester für Lehre vergeben. Sie schafft den Wissenschaftlern damit Freiraum, kreative Lehrkonzepte zu verwirklichen. Der Informationstechniker Prof. Klaus Diepold wird Lehrveranstaltungen vorbereiten, in der die Studierenden in Teams eigenständig konkrete Probleme in der digitalen Bildverarbeitung lösen. Die Didaktikerin Prof. Kristina Reiss und der Mathematiker Prof. Jürgen Richter-Gebert werden ein Buch für Lehramtsstudenten schreiben, das den Alltagsbezug von Mathematik verdeutlicht und so schon Erstsemester auf die Vermittlung mathematischen Fachwissens in der Schule vorbereitet. Das Lehrangebot wird während der Freisemester nicht geschmälert, sondern mit aus Drittmitteln finanzierten Lehraufträgen gesichert.
Nachricht 19.08.2011
„Koch-Studio“ mit Reagenzglas und Bunsenbrenner
Für wissensdurstige Maschkera-Fans aus München und der Region ist die Faschingsvorlesung der Technischen Universität München (TUM) ein fester Termin im Feier-Kalender: In diesem Jahr steht die traditionsreiche Veranstaltung, bei der sich spektakuläre Experimente aus der Anorganischen Chemie und bunte Kostüme zu einem lehrreichen Spektakel ergänzen, unter dem Motto „TUM kocht“. Gelegenheit zum Kichern und Staunen gibt es in diesem Jahr zweimal – am 10. Februar und am 3. März. Besucher sowie Medienberichterstatter sind herzlich eingeladen!
Nachricht 03.02.2011
Radio-Tipp: Studienberatung der TUM am Freitag in Bayern 2
Abi - und jetzt? Welches Studienfach ist das Richtige? Diese Lebensentscheidung fällt vielen Schülern nicht leicht, zumal das Angebot der Universitäten immens ist. „Schule – und dann…?“ ist das Thema der Sendung „Notizbuch“ in Bayern 2 am Freitag, den 23. Juli um 10 Uhr. Studienberater der TU München klären darin über Möglichkeiten der Studienwahl auf.
Nachricht 21.07.2010
Tag der Fakultät der Sportwissenschaften
Zum ersten Mal feiert in diesem Jahr die Sportwissenschaft den Tag der Fakultät, und zwar am Montag, 1. Dezember, im Audimax der Technischen Universität München. Während des Festakts werden die Absolventen verabschiedet, Zeugnisse und Urkunden werden verliehen.
Nachricht 03.12.2008
TUM-Bodenkundler entzaubern eine Umweltschützer-Hoffnung
Fruchtbare Grassteppen bedecken rund 40% der festen Erdoberfläche. Die Einheimischen – zum Beispiel in der Mongolei – nutzen sie derzeit intensiv als Weideland. Klimaschützern wäre es lieber, die Beweidung zu stoppen: Denn die Grasländer der Erde gelten, wenn man sie der Natur überlässt, als hervorragende Kohlenstoffsenke. Man nimmt an, dass der sich erholende Boden durch das Pflanzenwachstum große Mengen des Klimakillers CO2 speichern kann. In den globalen Kohlenstoffbilanzen wird der Nutzungswandel in Steppen deshalb bereits als Möglichkeit zur Entlastung der Atmosphäre berücksichtigt. Doch Bodenkundler der TU München stellen diese Idee jetzt in Frage.
Nachricht 23.02.2011
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