News für Studierende
Titel | Typ | Zuletzt geändert | |
---|---|---|---|
Bis zu zwölf Millionen Euro für Innovationscluster in der Tier- und Pflanzenzüchtung
Der konsequente Modernisierungskurs der Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München (TUM) zahlt sich aus: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert im Rahmen der Initiative "Kompetenznetze in der Agrar- und Ernährungsforschung" in den nächsten fünf Jahren insgesamt bis zu zwölf Millionen Euro in einen fächer- und institutionenübergreifenden Innovationscluster, der von Prof. Chris-Carolin Schön (Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung) im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TUM koordiniert wird.
|
Nachricht | 10.03.2009 | |
Geheimnis des Gouda-Geschmacks gelüftet
Er ist cremig, zart-schmelzend, nussig, vollmundig und einfach nur lecker - Gouda-Käse. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben zusammen mit einer Kollegin aus Münster das 800 Jahre alte Geheimnis des einzigartigen Geschmacks von Gouda endlich gelüftet.
|
Nachricht | 09.03.2009 | |
TV-Tipp: BR Fernsehen, So, 08.03.09, 18:05 Uhr, Bericht über FRM II
In einem Beitrag der Sendung "Schwaben & Altbayern" wird gezeigt, welche Experimente an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) bereits unternommen werden, um einen neuen, niedriger angereicherten Brennstoff zu entwickeln. Außerdem kommen der Wissenschaftsminister Heubisch sowie die Gegner der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz zu Wort.
|
Nachricht | 06.03.2009 | |
Information zur geplanten TUM Graduate School
Basierend auf ihrem Zukunftskonzept "TUM. Die unternehmerische Hochschule." und den Voten von Erweiterter Hochschulleitung und Hochschulrat wird die TUM im Sommersemester die TUM Graduate School (TUM-GS) einrichten. Ziel ist es, die Attraktivität und Qualität der Promotionsphase für alle Doktorand(inn)en der TUM weiter zu erhöhen - unabhängig von der jeweiligen Finanzierung bzw. dem Beschäftigungsverhältnis (Lehrstuhlassistent/in, Drittmittelmitarbeiter/in, Stipendiat/in).
|
Nachricht | 05.03.2009 | |
TV-Tipp: Globale Wege zur Bildung
In der globalisierten Welt verändern sich die Rahmenbedingungen nicht nur für die Wirtschaft. Auch das Bildungssystem ist davon betroffen. Die Schulen suchen nach Antworten auf die Frage: Was ist zu tun, um Kinder und Jugendliche für den globalisierten Wettbewerb zu stärken?
|
Nachricht | 05.03.2009 | |
Krupp-Stiftung fördert Forschungszentrum an der TU München mit 3 Mio. Euro
Medizintechnische Assistenzsysteme sind von eminenter Bedeutung für eine älter werdende Gesellschaft. Altersbedingte Beeinträchtigungen, wie Demenz-Erkrankungen, können aber mit technischen Hilfsmitteln erträglicher gemacht werden. Diese zu entwickeln ist Aufgabe des neuen „Alfried Krupp-Zentrum Medizintechnische Systeme für eine älter werdende Gesellschaft“. Es wird an der Technischen Universität München (TUM) aus Mitteln der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung eingerichtet. Den Stiftungsvertrag unterzeichneten Professor Berthold Beitz und Professor Wolfgang A. Herrmann am 4. März 2009 in Essen.
|
Nachricht | 05.03.2009 | |
Verdienen Aufsichtsräte zu wenig?
Die Vergütungen vieler Aufsichtsräte entspricht nicht den deutlich gestiegenen Anforderungen an ihre Kontrollfunktion. Die Kriterien, nach denen sich Vorstandsgehälter zusammensetzen, sind immer noch nicht transparent genug. Dies sind Ergebnisse zweier Studien der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Karlsruhe (TH), die die Entwicklung und Zusammensetzung von Managergehältern 330 börsennotierter Unternehmen zwischen 2005 und 2007 analysiert haben.
|
Nachricht | 29.01.2010 | |
Starkes Stammholz ist besser als sein Ruf
Geht der Winter zu Ende, liegt eine arbeitsintensive Zeit hinter den Waldbauern: die Holzernte. Viele Waldbesitzer fragen sich, wie sie das gefällte Starkholz vermarkten sollen. Denn diese über 40 Zentimeter dicken Baumstämme haben ein Absatzproblem. Die neuen Sägewerke und die Holzindustrie bevorzugen dünnere Stämme, da diese sich leichter verarbeiten lassen. Zu Unrecht, konnten Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zeigen: Ein neues Verarbeitungsverfahren hilft dem Image der „starken Stämme“ auf die Sprünge.
|
Nachricht | 05.03.2009 | |
Erfolgsgeschichte FRM II – Trumpfkarte der Wissenschaft
Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) hat am 2. März vor fünf Jahren zum ersten Mal Neutronen erzeugt. Heute werden diese an 20 wissenschaftlichen Instrumenten erfolgreich in Wissenschaft, Medizin und industrieller Forschung eingesetzt. Seither entstehen ständig neue Forschungsgebiete, die sich die Alleinstellungsmerkmale des FRM II zunutze machen.
|
Nachricht | 02.03.2009 | |
Neue Infoseite zum Thema Prüfungsverwaltung in TUMonline
Eine neue Infoseite im MyTUM-Portal informiert Studierende über die Prüfungsverwaltung in TUMonline, dem neuen Campus Management System der TU München. Die Seite bietet sowohl allgemeine Infos zur Prüfungsverwaltung als auch Detailinfos zu Prüfungsanmeldung und Noteneinsicht in TUMonline. Darüber hinaus finden die Studierenden Auskünfte zur aktuellen Situation in den einzelnen Fakultäten und zu den jeweiligen Ansprechpartnern, die Fragen zum Thema Prüfungsverwaltung in TUMonline beantworten.
|
Nachricht | 27.02.2009 | |
Humboldt-Professur lockt Harvard-Spitzenforscher an die TUM
Im Wettbewerb um den internationalen Preis für Forschung in Deutschland, die Alexander von Humboldt-Professur, ist die Technische Universität München (TUM) erneut erfolgreich. Aus 20 Nominierungen hat die Alexander von Humboldt-Stiftung vier Preisträger ausgewählt, einer davon ist Professor Dr. Mikhail Lukin, nominiert von der TU München. Die Berufung des international herausragenden Physikers soll eine tragende Säule beim Ausbau des Forschungsschwerpunkts Quanteninformation im Wissenschaftsraum München werden. Die Alexander von Humboldt-Professur ist mit bis zu 5 Millionen Euro dotiert und damit weltweit eine der bestdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen.
|
Nachricht | 27.02.2009 | |
Verhaltensökonomin Isabell Welpe auf BWL-Lehrstuhl berufen
Emotionale Entscheidungen bestimmen stark die Finanz- und Wirtschaftswelt, was in den klassischen wirtschaftswissenschaftlichen Theorien bislang kaum berücksichtigt wird. Einer der Forschungsschwerpunkte der neuen TUM-Professorin Isabell M. Welpe ist die (neuro)psychologische Verhaltensökonomie, die psychologische Prozesse wie menschliche Emotionen und Wahrnehmungen bei der Untersuchung wirtschaftlicher Entscheidungen einbezieht. Heute nahm die mit 33 Jahren jüngste Lehrstuhlinhaberin der Technischen Universität die Ernennungsurkunde von TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann entgegen.
|
Nachricht | 27.02.2009 | |
Radio-Tipp: Grüne Gentechnik im BR-„Notizbuch“
Gentechnik und Bayern – dieses Wortpaar sorgt zurzeit für Zündstoff. Grund genug für das Notizbuch von Bayern 2, sich dem Thema „Grüne Gentechnik“ ausführlich zu widmen. Dabei hat Moderatorin Christine Bergmann einen Gast der TU München im Studio.
|
Nachricht | 24.02.2009 | |
HiWi-Stelle am Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme
Thema: Hilfskraftstelle zur Unterstützung bei der Erstellung von SEBA-Master Lehrinhalten zu besetzen
|
Nachricht | 23.02.2009 | |
Schutz vor Stress durch Hsp90
Wenn Zellen in Stress geraten, leistet das Eiweiß Hsp90 einen wichtigen Beitrag dazu, dass sie überleben. Die Arbeitsweise dieses Proteins haben nun zwei Gruppen der Technischen Universität München (TUM) aufgeklärt. Die Ergebnisse werden in zwei Artikeln der aktuellen Online-Ausgabe des renommierten Wissenschaftsmagazins Nature Structural and Molecular Biology publiziert.
|
Nachricht | 05.03.2009 | |
Prof. Marion Schick neues Mitglied im TUM-Kuratorium
Der Personalvorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Marion Schick, ist neues Mitglied im Kuratorium der Technischen Universität München (TUM). Dies beschloss gestern einstimmig der TUM-Hochschulrat. Frau Prof. Schick tritt damit die Nachfolge des TUM-Ehrensenators und Staatssekretärs a. D. Dr. Paul Wilhelm an, der im November vergangenen Jahres im Alter von 73 Jahren verstarb. Das Kuratorium berät die Technische Universität und unterstützt die Interessen der TUM in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
|
Nachricht | 19.02.2009 | |
Milchforscher des WZW bei „Unser Land“
Besonders lange haltbare Frischmilch steht immer öfter in den Supermarktregalen. Aber wie wird die so genannte „Extended Shelf Life (ESL)“-Milch eigentlich hergestellt? Und ist sie genauso wertvoll wie herkömmliche Frischmilch?
|
Nachricht | 18.02.2009 | |
Zwei TUM-Studenten auf der Winter-Universiade 2009
Bei der heute beginnenden Winter-Universiade in Harbin (China) nehmen zwei Spitzensportler der Technischen Universität München (TUM) teil: Der Europameister und Europacup-Gesamtsieger Klaus-Hermann Witzmann (27) tritt in der Disziplin Ski Alpin an, der Snowboarder Christof Volz (26) im Snowboard Cross und im Parallel-Riesenslalom, er belegt den siebten Platz der deutschen Rangliste der Herren im Snowboard Cross. Witzmann studiert an der TUM Bauingenieurswesen, Volz Sportwissenschaften.
|
Nachricht | 16.02.2009 | |
Auf der Suche nach Wirkstoffen, die die Zuckeraufnahme im Darm hemmen
Ernährungsforscher, Gesundheitspolitiker und Mediziner haben ein gemeinsames gesundheitspolitisches Ziel: Sie wollen zwei Geißeln der Zivilisationsgesellschaft eindämmen - Übergewicht und Diabetes. Am Lehrstuhl für Ernährungsphysiologie der TU München (TUM) wurde nun ein Forschungsprojekt gestartet, das neue Wege zur Vorbeugung von Diabetes sucht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert es im Rahmen seiner Projekte zur Biomedizinischen Ernährungsforschung in den nächsten drei Jahren mit insgesamt 1,1 Millionen Euro.
|
Nachricht | 17.02.2009 | |
Storchennest für TUM-Campus Weihenstephan
„Störche bringen Kinder“ – dieser angebliche Zusammenhang ist sprichwörtlich. An der Technischen Universität München (TUM) wurde der alte Spruch jetzt umgedreht: Am Campus Weihenstephan haben nämlich kleine Kinder in ihrem Gefolge – Störche gebracht! Dieser „Paradigmenwechsel“ wurde vom Bund Naturschutz und der TUM am Standort Weihenstephan initiiert: Sie installierten gemeinsam ein Storchennest auf dem Dach der Lehr- und Versuchsbrennerei, und zwar in Sichtweite der campuseigenen Kinderkrippe.
|
Nachricht | 16.02.2009 | |
DFG genehmigt insgesamt 2,7 Millionen Euro für Neutronenforschung in Garching
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) hat einen weiteren Antrag für den Bau einer ultrakalten Neutronenquelle im FRM II der Technischen Universität München (TUM) in Garching bewilligt – ein Vorhaben, das der Exzellenzcluster Universe maßgeblich unterstützt.
|
Nachricht | 16.02.2009 | |
Lernen beim Digitalen Skilehrer
Wenn’s auch nach der Skischule mit der Technik nicht so klappt, kann in Zukunft der Digital Skiing Coach helfen. Eine von Ingenieuren der Technischen Universität München entwickelte Hightech-Sohle analysiert die Bewegungen von Anfängern wie Fortgeschrittenen und gibt dem Skifahrer per Kopfhörer Hilfestellung zum optimalen Bewegungsablauf. Im Rahmen der universitären Ausgründung „Moticon“ soll das Gerät nun vermarktet werden.
|
Nachricht | 16.02.2009 | |
Satellit GOCE wird im März starten
Endlich ist es soweit: Nach Wartungsarbeiten an der Trägerrakete soll der Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) nun am Montag, 16. März, um 15:21 Uhr von Plesetsk, Russland in die Erdumlaufbahn geschickt werden. GOCE ist der erste Satellit des ESA-Programms Living Planet und soll das Schwerefeld der Erde in einer bisher unerreichten Detailgenauigkeit vermessen sowie wichtige Referenzdaten für Ozeanographie, Geophysik und die Erforschung des Meeres liefern. Zum Beispiel wird erstmals ermöglicht, die Oberflächenzirkulation der Weltmeere direkt und global zu erfassen. Bisher hatte man dies allein aus mathematischen Modellrechnungen erschlossen. Angesichts unübersehbarer Klimaänderungen sind diese Daten für Forschung und Wissenschaft entscheidend für ein besseres Verständnis des Systems Erde.
|
Nachricht | 13.02.2009 | |
Neuer Software-Qualitätsstandard für Deutschland in Entwicklung
Ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen erarbeitet in den nächsten drei Jahren einen Qualitätsstandard für Softwareprodukte in Deutschland. Das Ziel: Zukünftig soll die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Software bewertbar und nachweisbar werden. Deshalb streben die Projektmitglieder einen Ansatz für die qualifizierte Zertifizierung der Softwarequalität an. So soll sich ein Gütesiegel „Made in Germany“ auch für Software etablieren. In dem Projekt QuaMoCo (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) arbeiten Capgemini sd&m, Fraunhofer IESE, itestra, SAP, Siemens und die Technische Universität München zusammen.
|
Nachricht | 23.02.2011 | |
Magnetische Wirbelfäden in der Elektronensuppe
Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln haben in der metallischen Verbindung Mangansilizium eine neue Form magnetischer Ordnung entdeckt. Das Gitter aus magnetischen Wirbelfäden, über dessen Existenz seit langem spekuliert wurde, konnte ein Team um den Diplomphysiker Sebastian Mühlbauer und Professor Christian Pfleiderer (beide TUM) mit Neutronen an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TUM sichtbar machen. Ihre spektakuläre Entdeckung, die einerseits eine Jahrzehnte alte Frage über die Bausteine des Universums beantwortet und zudem neue Entwicklungen in der magnetischen Datenverarbeitung anstoßen könnte, veröffentlichen sie am 13. Februar 2009 in der renommierten Fachzeitschrift Science.
|
Nachricht | 15.12.2010 | |
Gewinner des Deutschen Gründerpreises wird Rudolf-Diesel-Fellow
Die Wärmekraftmaschine von Rudolf Diesel war eine geniale Erfindung des ausklingenden 19. Jahrhunderts. Doch ohne die Ingenieure der MAN hätte Diesel seinen Motor nicht zur Serienreife gebracht. „In den Ingenieurwissenschaften ist Grundlagenforschung ohne den Blick auf die Anwendung nicht denkbar,“ sagt Prof. Patrick Dewilde, Direktor des Institute for Advanced Study der Technischen Universität München (TUM-IAS). Deshalb soll es am IAS auch Industrievertretern durch ein Stipendium ermöglicht werden, gemeinsam mit TU-Professoren zu forschen. Dieses Fellowship-Programm erhielt den Namen von Rudolf Diesel. Prof. Khaled Karrai, Gründer und Geschäftsführer der Firma Attocube Systems AG, ist der erste Stipendiat, der nun als Rudolf-Diesel-Industry-Fellow an das TUM-IAS kommt.
|
Nachricht | 12.02.2009 | |
Schnelles Heizen macht Gold härter
Allgemein bekannt ist, dass Metalle beim Erhitzen weicher werden. Während seines Forschungsaufenthalts an der Universität Toronto beobachtete der TUM-Physiker Ralph Ernstorfer nun das genaue Gegenteil: Als er Gold mit einem starken aber nur sehr kurzen Laserstrahl erhitzte, wurde es härter statt weicher. Die Ergebnisse seiner Arbeit wurden nun in der Online-Version des Wissenschaftsjournals Science veröffentlicht.
|
Nachricht | 11.02.2009 | |
TV-Tipp: Ernährungsmediziner der TUM bei „Gesundheit“
Was taugen Vitaminpillen? Wo liegen die Unterschiede zu frischem Obst und Gemüse? Und wie viele Vitamine sind in der Frischware eigentlich wirklich enthalten?
|
Nachricht | 10.02.2009 | |
Teilchenphysiker Stephan Paul bleibt an der TU München
Große Freude an der Technischen Universität München (TUM): Der international renommierte Teilchenphysiker Professor Stephan Paul (51) bleibt Inhaber des TUM-Lehrstuhls für Experimentalphysik und Sprecher des Exzellenzclusters „Origin and Structure of the Universe”. Das attraktive gemeinsame Rufangebot der ETH Zürich und des Paul-Scherrer-Instituts (Würenlingen, Schweiz) hat er abgelehnt.
|
Nachricht | 10.02.2009 | |
Student der Elektrotechnik erster Stipendiat des Auslandsschulenprojekts der TUM
„Ich will die Schüler meiner ehemaligen Schule in Istanbul ermutigen, ein Studium in Deutschland zu absolvieren“, sagt Cagdas Kazan. Der Student der Elektro- und Informationstechnik an der Technischen Universität München (TUM) bewarb sich auch aus diesem Grund für das erstmals an der TUM vergebene Stipendium für Absolventen deutscher Schulen im Ausland. Die Förderung beinhaltet einen Zuschuss von 300 Euro pro Monat.
|
Nachricht | 09.02.2009 | |
Lust oder Last: Wie wird man heute Hochschullehrer?
Wie kann eine wissenschaftliche Karriere in Deutschland attraktiver gemacht werden? Welche beruflichen Chancen haben die Anwärter einer Professur im akademischen Mittelbau? Welche Bedeutung haben Lehrstellen im akademischen Mittelbau? Über die die Ausbildungswege von Hochschullehrern in Deutschland diskutiert am Freitag, den 27.02., 19:15 - 20:00 Uhr das "Hochschulquartett". Der Deutschlandfunk überträgt live aus dem großen Senatssaal der TUM.
|
Nachricht | 16.02.2009 | |
Unbeschwert einkaufen im Ausland
Von der Öffnung der Grenzen in Europa profitieren die Verbraucher, die im Nachbarland einkaufen und Dienstleistungen nutzen können. Doch Sprachbarrieren, Informationsdefizite und unterschiedliche Rechtslagen verunsichern die Konsumenten. Im Forschungsprojekt ConNet untersucht die Technische Universität München (TUM) zusammen mit der Universität Pilsen, welchen regionenspezifischen Informationsbedarf die Bewohner des Grenzgebiets Tschechien-Deutschland haben. Das Projekt wird vom Freistaat Bayern und der Europäischen Union mit 300.000 Euro gefördert.
|
Nachricht | 09.02.2009 | |
culturclubbing goes Balkan mit Lesung, Livemusik und Party
Ob treibende Zigeunerrhythmen, bewegende Texte oder magische Filmepen - längst hat der Balkan die westliche Hemisphäre erobert. Als Auftakt 2009 der Veranstaltungsreihe "cultureclubbing" lädt das Studentenwerk München am Donnerstag, 12. Februar, zu einer Balkannacht der besonderen Art.
|
Nachricht | 09.02.2009 | |
10.000 interessierte Schüler besuchen TUM
Der diesjährige Schülertag brach erneut alle Rekorde: Knapp 10.000 Schüler nahmen gestern die Chance wahr, Uni-Luft zu schnuppern und die TU München kennen zu lernen. Spannende Experimente, Vorlesungen und Laborführungen ermöglichten den Besuchern, sich über das Studieren an der Technischen Universität München zu informieren.
|
Nachricht | 06.02.2009 | |
Deutscher Studienpreis 2009
am 1. März ist Einsendeschluss für die aktuelle Ausschreibung des Deutschen Studienpreises. Er richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im Jahr 2008 eine exzellente Dissertation von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung abgeschlossen haben. Der Deutschen Studienpreis zählt mit drei Spitzenpreisen von je 30 000 Euro zu den höchstdotierten deutschen Nachwuchspreisen.
|
Nachricht | 05.02.2009 | |
TUMcampus im Internet
Die neueste Ausgabe des Hochschulmagazins TUMcampus ist online. Lesen Sie in Heft 1-2009 Interessantes aus allen Bereichen der TU München:
|
Nachricht | 30.09.2010 | |
Minister Heubisch lobt TUM
„Die Technische Universität München ist spitze, in Deutschland wie auch in Europa,“ lobte Dr. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, der heute der Technischen Universität München seinen Antrittsbesuch abstattete. „Ich ermutige die Universitäten sich zu öffnen, was hier an der TU passiert, bestätigt, dass dies der richtige Weg ist. Hier gibt es keine Denkblockaden.“
|
Nachricht | 02.02.2009 | |
Sternexplosionen brauchen zweiten Anlauf
Astrophysiker haben inzwischen ein recht genaues Bild von den Abläufen bei einer Sternexplosion. Dafür, wie der Energietransport bei einem „Sternenknall“ genau funktioniert, liefern Wissenschaftler vom Exzellenzcluster ‚Universe’ an der TU München mit einer Simulation erstmals ein plausibles Modell. Die wissenschaftliche Arbeit wird demnächst in der Fachzeitschrift Astrophysical Journal veröffentlicht.
|
Nachricht | 02.02.2009 | |
Entdecker des Mößbauer-Effekts wird 80
Auch nach 50 Jahren ist die 1958 publizierte Entdeckung des Physikers Rudolf Mößbauer noch immer aktuell: Überall auf der Erde und sogar auf dem Mars wird die von ihm entwickelte Methode der rückstoßfreien Kernresonanz-Absorption eingesetzt. Am 31. Januar wird Mößbauer 80 Jahre alt. Professor Wolfgang A. Herrmann gratuliert und würdigt das langjährige Wirken des Nobelpreisträgers für die Technische Universität München.
|
Nachricht | 30.01.2009 | |
Calmodulin, ein Protein beißt zu
Calmodulin ist der klangvolle Name eines der häufigsten Proteine in unseren Zellen. Es steuert die Aktivität vieler hundert anderer Eiweiße. Mit einer an der Technischen Universität München (TUM) entwickelten Methode ist es nun erstmals möglich, dem Protein bei seiner Arbeit zuzuschauen. Mit einem speziellen Kraft-Mikroskop können Forscher der TU München direkt die mechanischen Veränderungen eines einzelnen Calmodulin-Moleküls bei der Anlagerung an andere Eiweiße messen. Die für das Verständnis der Arbeit des Calmodulins wichtigen Forschungsergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des Magazins Science veröffentlicht (Science, 30. Januar 2009: Vol. 323. no. 5914, pp. 593 - 594).
|
Nachricht | 02.02.2009 |