News für Studierende
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Info-Website zu Medikamentenmissbrauch und Doping bei Kindern und Jugendlichen
Waschbrettbauch oder schlanke Taille zählen zum Schönheitsideal – schon von Kindern und Jugendlichen. Pillen, Tees, Pflaster und Spritzen versprechen die Traumfigur auch ohne langes Training und gesunde Ernährung: Medikamentenmissbrauch und Doping sind längst zum Problem auch jenseits des Leistungssports geworden. Doch als Nebenwirkung drohen Akne, schrumpfende Hoden und Wahnvorstellungen. Eine Internetseite, die Sportwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) erstellt haben, klärt über die gefährlichen Doping-Nebenwirkungen auf und stellt Lehrern und Trainern in 20 europäischen Sprachen Hintergrundinformationen und Lehrmaterial zur Verfügung.
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Nachricht | 31.08.2009 |
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„Energieeffiziente Technologien und Anwendungen“
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat den Forschungsverbund „Energieeffiziente Technologien und Anwendungen“, kurz FORETA, bewilligt. Ab 1. September entwickeln im FORETA insgesamt 11 Forschungsinstitute und 45 Unternehmen innovative Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz in klein- und mittelständischen Unternehmen. Der Forschungsverbund wird mit 2,8 Millionen Euro durch das Wissenschaftsministerium gefördert, weitere 1,7 Millionen Euro steuert die einschlägige Industrie bei. FORETA-Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, Ordinarius für Rohstoff- und Energietechnologie an der TU München, der auch Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung ist.
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Nachricht | 31.08.2009 |
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Unsichtbare Spuren im Wasser
Fische und einige Amphibien verfügen über ein einzigartiges Sinnessystem, das der Seitenlinienorgane. Mit ihnen tasten sie Objekte in ihrer näheren Umgebung ab, ohne direkten Körperkontakt zu ihnen. Professor Leo van Hemmen erforscht mit seinem Team am Physik-Department der Technischen Universität München (TUM) die Grundlagen dieser Wahrnehmung. Seine Forschungsergebnisse veröffentlichte van Hemmen kürzlich in der Fachzeitschrift Physical Review Letters. Das renommierte Wissenschaftsjournal Nature stellt sie in der aktuellen Ausgabe als „Research Highlight“ vor.
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Nachricht | 04.03.2010 |
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Halbwertszeit von Eisen-60 überrascht Forscher
Der Zerfall radioaktiver Elemente im Universum liefert Astronomen wertvolle Erkenntnisse über den zeitlichen Hergang kosmischer Abläufe. Gelingt es den Wissenschaftlern, die Mengenverhältnisse der beteiligten Ausgangs- und Zerfallsprodukte zu bestimmen, können sie auf den Zeitpunkt schließen, an dem der radioaktive Prozess seinen Anfang nahm – vorausgesetzt, die Halbwertszeit des betreffenden Stoffes ist genau genug bekannt.
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Nachricht | 26.08.2009 |
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TU München hilft bei Prävention von Waldbränden
April 2007: Am Thumsee im Berchtesgadener Land wird Katastrophenalarm ausgerufen, rund 60 Hektar Bergwald stehen in Flammen. Mehrere hundert Einsatzkräfte kämpfen in den Alpen drei Tage gegen den Großbrand, rund die Hälfte der betroffenen Waldfläche wird durch das Feuer vernichtet. Umweltprognosen zufolge könnten solche verheerenden Waldbrände aufgrund des Klimawandels in Zukunft häufiger passieren. Ökoklimatologen der TU München wollen dem entgegenarbeiten: Sie beteiligen sich an einem neuen Forschungsprojekt, das Waldbrände im Alpenraum verhindern oder schneller eindämmen soll.
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Nachricht | 26.08.2009 |
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Radio-Tipp 17:05 Uhr in SWR2: Prof. Susanne Ihsen zum Thema „Ohne Doktor keine Karriere“
Im Forum des SWR-Kulturprogramms (SWR2) diskutieren heute von 17:05 Uhr bis 17:50 Uhr Prof. Susanne Ihsen, Ingenieurin der TU München, Prof. Michael Hartmann, Soziologe und Eliteforscher der TU Darmstadt und Prof. Manuel Theisen, Betriebswirt und Jurist der Ludwig-Maximilians-Universität München, über das Thema „Wie wichtig sind akademische Titel für den beruflichen Erfolg?“ Die Moderation hat Susanne Kaufmann.
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Nachricht | 25.08.2009 |
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TV-Tipp 17:30 Uhr: Der Geburtstag Ludwigs II. auf Bayern3 mit Dr. Monika Melters
Neuschwanstein, Herrenchiemsee, Linderhof – in den Bau seiner Schlösser hat Bayerns König Ludwig II. einst Unsummen investiert. Heute sind die Bauwerke architekturgeschichtlich interessante und höchst einträgliche Touristenziele. In der BR-Sendung Schwaben & Altbayern aktuell am 25.08. – dem 164. Geburtstag Ludwigs II. – erläutert Dr. Monika Melters vom Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München die Bedeutung der Prunkbauten des "Kini".
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Nachricht | 25.08.2009 |
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„Parking bicycles“ gewinnt Fotowettbewerb des TUM International Office
Der Supermarktbesitzer hat sich wirklich Mühe gegeben, seine Botschaft klar zu machen: Parken ist vor seinem Laden verboten, ein wahrer Wald von Schildern weist darauf hin, auf japanisch, englisch, in Piktogrammen. Selbst der Boden ist beschriftet – was wegen der vielen Fahrräder, die dort abgestellt sind, jedoch kaum zu lesen ist. Fahrradfahren ist populär in Japan, doch in der 34-Millionen-Metropole Tokio werden die Radfahrer zum Problem - denn an die Verkehrsregeln hält sich kaum jemand.
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Nachricht | 21.08.2009 |
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Prophet unter der Neutronenlupe
Kunstgeschichte und Physik haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Beim europäischen Forschungsprojekt Ancient Charm gehen die beiden Disziplinen jedoch eine enge Zusammenarbeit ein. So werden an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) historisch wertvolle Gegenstände mit Neutronen analysiert. Die Physiker, Archäologen und Restauratoren untersuchen am FRM II in Garching zerstörungsfrei, wie die Objekte gefertigt wurden und mit welchen Methoden man sie am besten restauriert.
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Nachricht | 04.11.2009 |
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Feineinstellung eines Krebsmedikaments
Trotz aller Bemühungen der Wissenschaft ist Krebs noch immer eine tödliche Bedrohung. Neue Hoffnungen schürte vor ein paar Jahren die Entdeckung, dass man das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen durch Blockieren des Proteasoms ausbremsen kann. Zusammen mit Forschern der kalifornischen Nereus Pharmaceuticals, Inc., haben Biochemiker der Technischen Universität München (TUM) nun den Reaktionsweg eines Naturstoffs aufgeklärt, der genau dies bewerkstelligt. In der aktuellen Ausgabe des Journal of Medicinal Chemistry berichten sie, wie man daraus neue, maßgeschneiderte Medikamente entwickeln kann.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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TUM-Agrarwissenschaftler machen Nachhaltigkeit messbar
Umweltaktivisten sprechen genauso gern von ihr wie Politiker, Ökonomen oder Marketingspezialisten - die „Nachhaltigkeit“ ist heute ein Modewort. Das Problem: Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der für viele Dinge stehen kann und unterschiedliche Interpretationen zulässt. Agrarwissenschaftler der TU München bringen Licht ins Dunkel. Sie haben es mit Kollegen aus Wissenschaft und Praxis geschafft, die „Nachhaltigkeit“ im Agrarbereich zu konkretisieren. Mit ihrer Hilfe ist der facettenreiche Begriff messbar geworden – zum Vorteil von Landwirten, Lebensmittelherstellern und Verbrauchern.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Endspurt für Bewerbung um E.ON Future Award
Noch bis zum 15. September nimmt die E.ON Energie AG Bewerbungen um den Wissenschaftspreis für herausragende Dissertationen und Abschlussarbeiten an der Technischen Universität München entgegen. Die drei besten Dissertationen werden mit je 10.000 Euro prämiert. Für die sechs besten Abschlussarbeiten gibt es 5.000 Euro.
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Nachricht | 17.08.2009 |
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Neue Großgeräte befeuern Proteomik-Forschung an der TU München
Was haben so verschiedene Fachbereiche wie Ernährungsphysiologie, Systembiologie und Bioanalytik gemeinsam? Sie alle erforschen per Massenspektrometrie die Eiweiß-Bausteine des Lebens, die Proteine. Am Lehrstuhl für Bioanalytik der Technischen Universität München (TUM) wurden vor kurzem zwei Massenspektrometer im Wert von rund 800.000 Euro in Betrieb genommen. Die neuen Großgeräte kommen vielen Fachbereichen zugute: Sie werden interdisziplinär genutzt und setzen den Startpunkt eines TUM-weiten Technologiezentrums für Proteomik.
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Nachricht | 17.08.2009 |
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TV-Tipp: Mo, 17.08.2009, 20.15, ProSieben: Crashpoint – 90 Minuten bis zum Absturz
Jeder kennt ihn – den Alphajet in der Magistrale der Fakultät für Maschinenwesen in Garching. Doch ohne Flügel und Triebwerk ist er leider nicht flugfähig. Wer ihn dennoch in spannenden Flugszenen erleben will, kann dies am Montag Abend: Dank ausgefeilter Tricktechnik bekommt der Alphajet im Film „Crashpoint – 90 Minuten bis zum Absturz“ eine heikle Mission.
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Nachricht | 14.08.2009 |
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TV-Tipp Sa, 15.8.: ZDF-Spezial mit Prof. Ulrich Walter von der TU München
Am 15. August um 18 Uhr sendet das ZDF, passend zum katholischen Feiertag Mariä Himmelfahrt, ein Spezial zum Thema „Wo ist der Himmel?“. Die Moderatorin Nina Ruge geht der Frage nach, ob Glauben heute noch mit Naturwissenschaft zu vereinbaren ist und welche Vorstellungen mit dem Himmel verbunden sind. Zu Gast ist Prof. Ulrich Walter vom Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der Technischen Universität München. Prof. Walter war 1993 für zehn Tage im All und schildert im Gespräch mit Nina Ruge, inwiefern seine Reise in den Weltraum Einfluss auf seine Weltsicht genommen hat. Um 20:15 Uhr wird die Sendung ein zweites Mal auf dem ZDF-Infokanal ausgestrahlt.
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Nachricht | 13.08.2009 |
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Single-molecule technique captures calcium sensor in action
It's well known that the protein calmodulin specifically targets and steers the activities of hundreds of other proteins – mostly kinases – in our cells, thus playing a role in physiologically important processes ranging from gene transcription to nerve growth and muscle contraction But just how it distinguishes between target proteins is not well understood. Methods developed by biophysicists at the Technische Universität München (TUM) have enabled them to manipulate and observe calmodulin in action, on the single-molecule scale. In recent experiments, as they report in the early edition of PNAS, the Proceedings of the National Academy of Sciences, they compared the sequences of structural and kinetic changes involved in binding two different kinases. The results reveal new details of how calmodulin binds and regulates its target proteins.
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Nachricht | 11.08.2009 |
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Traummaße mit der virtuellen Prüflehre
Qualitätskontrollen verursachen täglich große Kosten in Produktion und Entwicklung und verzögern die Konzeption von Prototypen erheblich. Wem es gelingt, Fertigungsfehler schneller zu erkennen, der gewinnt einen deutlichen Vorsprung. Ein Forscherteam der Technischen Universität München (TUM) untersuchte hierzu eine fabelhaft einfach klingende Idee: Sie erstellen digital das Bild eines perfekten Bauteils, projizieren es auf das Prüfobjekt und vergleichen Projektion und Realität. Doch was so simpel scheint, birgt so manche Tücke.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Nano-Origami mit Erbgut-Molekülen
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Harvard University haben neue Methoden entwickelt, um aus kurzen DNA-Molekülen Strukturen mit komplexen Windungen und Krümmungen zu formen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Science berichten sie über eine Reihe von Experimenten in der sie DNA Origami-ähnlich in dreidimensionale Objekte falten konnten, inklusive einer kugelförmigen Gerüstkonstruktion mit nur 50 Nanometer Durchmesser.
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Nachricht | 06.08.2009 |
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Außenminister Steinmeier besucht Exzellenzcluster CoTeSys
Die Roboter EDDI & Co. des Exzellenzclusters CoTeSys, für das die TU München die Sprecherschaft hat, bekamen heute Besuch von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Anlass für den Besuch war ein Weiterbildungsprojekt für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, die zum Beispiel nach einer Elternzeitpause den Wiedereinstieg in den Beruf planen. Das einwöchige Qualifizierungsprogramm wurde von der TU München gemeinsam mit der BPW-Akademie sowie den Industriepartnern Siemens und Kuka geplant und umgesetzt. Nach Abschluss erhalten die Teilnehmerinnen ein Referenzzertifikat der TU München. Den optischen Höhepunkt der Veranstaltung bot einer der CoTeSys-Roboter, als er dem Außenminister Getränke servierte.
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Nachricht | 05.08.2009 |
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Dem Wasser in Flugzeugen auf der Spur
Wenn es beim Landeanflug von der Decke der Flugzeugkabine tropft, dann ist das nur eine von vielen unangenehmen Folgen von zu viel Feuchtigkeit in der Isolierung des Flugzeugrumpfes. Physiker der Technischen Universität München (TUM) und Ingenieure der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) haben nun einen Ausschnitt einer Flugzeugwand während eines simulierten Transatlantikfluges mit Neutronen untersucht. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TUM wollten sie herausfinden, wo und wie sich die Feuchtigkeit in der Flugzeugisolierung niederschlägt, um dies zukünftig zu verhindern.
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Nachricht | 05.08.2009 |
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Natürliche Abwehrstrategien gegen gefährliche Pflanzenschädlinge
Max-Planck-Wissenschaftler haben zusammen mit Kollegen der Universität Neuchâtel (Schweiz), der TU München und dem United States Department of Agriculture (University of Missouri, USA) transgene Maispflanzen getestet, die über ihre Wurzeln den natürlichen Lockstoff (E)-beta-Caryophyllen (kurz: EβC) in den Erdboden abgeben. EβC lockt Nematoden an, kleine Fadenwürmer, die die Raupen des Maiswurzelbohrers angreifen und töten. In Freisetzungsversuchen waren die Anzahl überlebender Schädlinge und der Schaden an den Wurzeln deutlich reduziert. Durch diese Art der natürlichen Verteidigung kann ein umweltschonender Anbau von Mais durch verringerten Einsatz von synthetischen Insektiziden ermöglicht werden.
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Nachricht | 04.08.2009 |
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Fraunhofer-Projektgruppe unter der Leitung von TUM-Professor Volker Sieber gestartet
Die Fraunhofer-Projektgruppe "Katalytische Verfahren für eine nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung auf der Basis nachwachsender Rohstoffe" hat am 1. August 2009 ihre Arbeit aufgenommen. Die Gruppe wird von Prof. Volker Sieber, Inhaber des Lehrstuhls für Chemie Biogener Rohstoffe an der TU München (TUM) geleitet und ist am Wissenschaftszentrum Straubing angesiedelt. Sie ist dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart unter Leitung von Prof. Thomas Hirth zugeordnet. Die Forscherinnen und Forscher der neuen Fraunhofer Projektgruppe arbeiten eng vernetzt mit dem Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT und mehreren Lehrstühlen der TUM.
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Nachricht | 03.08.2009 |
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Informatiker-Elite trifft sich in Marktoberdorf
Fehlerhafte Software verursacht hohe Kosten, und im Extremfall fordert sie Menschenleben. Deshalb arbeiten Informatiker an mathematischen Methoden, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der Entwicklung von Softwaresystemen zu gewährleisten. Das ist der Schwerpunkt der 30. Sommerschule Marktoberdorf. 100 Spitzenwissenschaftler und Nachwuchsforscher aus 30 Nationen treffen sich vom 4. – 16. August 2009 in Marktoberdorf zum fachlichen Austausch und knüpfen Kontakte. Die Sommerschule Marktoberdorf wird von der Technischen Universität München organisiert und vor allem durch die NATO (Science for Peace and Security Programme), DAAD und Microsoft Research Ltd. finanziert.
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Nachricht | 03.08.2009 |
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Neue Regelungen für Rückmeldung und Studienpapiere
Mit dem Wintersemester 2009/10 werden einige Neuerungen eingeführt, die die Rückmeldung und den Erhalt der Studienpapiere betreffen.
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Nachricht | 10.09.2013 |
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TUM - Mehrwasser Wettbewerb "Mehr Wasser aus Meerwasser"
Sauberes Trinkwasser für alle – dieses ehrgeizige Ziel verfolgen 14 bayerische Schüler- und Studenten-Teams. Ihr Lösungsweg für die globale Wasserknappheit ist die Entsalzung von Meerwasser. Seit Wochen bauen die nominierten Teams für den „TUM - Mehrwasser Wettbewerb“ energieautarke Kleinanlagen zur Meerwasserentsalzung, die sie beim Finale am 1. August 2009 von 10 bis 18 Uhr der Öffentlichkeit und einer unabhängigen Fachjury präsentieren.
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Nachricht | 31.07.2009 |
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Stromtankstelle für Elektroautos im Innenhof des TUM-Hauptgebäudes
Die neue Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge auf dem Gelände der TU München ist Teil eines Forschungsprojekts zur Elektromobilität, das von BMW, E.ON und dem TUM-Lehrstuhl für Energiewirtschaft von Prof. Ulrich Wagner realisiert wird.
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Nachricht | 31.07.2009 |
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Golf-Trainingsforscher Prof. Robert Neal zu Besuch an der TU München
Am Donnerstag, den 6. August, stellt Prof. Robert Neal aus Miami, USA, sein Trainingssystem Golf Biodynamics an der Technischen Universität München vor, das über Sensoren die korrekte Körperhaltung eines Golfspielers erfasst. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Technische Universität München (TUM) betreut seit Jahren deutsche Profi-Golfer und entwickelt derzeit ebenfalls Hightech-Systeme zur Trainingsunterstützung, etwa eine intelligente Druckmesssohle, mit der die Druckverteilung am Fuß während des Schwungs erfasst und rückgemeldet werden kann. Für 2018 bewirbt sich Bayern als Austragungsort für den bedeutendsten Teamwettbewerb des Golfsports, den Ryder Cup.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Erweiterung der Regelungen zur Studienbeitragsbefreiung
Zum Wintersemester 2009/10 tritt eine neue Regelung zur Studienbeitragsbefreiung in Kraft.
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Nachricht | 10.09.2013 |
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Do, 30.07.: Finissage „’Bewegte Stadt – Stille Orte’ Casablanca/Berlin“ im Senatssaal der TU München
Am Donnerstag, den 30.07., findet im Senatssaal der TU München um 17 Uhr die Finissage der Ausstellung „’Bewegte Stadt – Stille Orte’ Casablanca/Berlin“ statt.
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Nachricht | 30.07.2009 |
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Grundsteinlegung für neues Zentralinstitut für Katalyseforschung
Katalysatoren sind die entscheidenden Komponenten vieler industrieller Prozesse. Auch Bio- und Umwelttechnologie sowie Energie-Effizienz sind eng mit dem Thema Katalyse verbunden. Mit dem neuen Zentralinstitut für Katalyseforschung (Catalysis Research Center, CRC), für das heute der Grundstein gelegt wird, bekommt die Katalyseforschung nun ihre eigene Adresse. Traditionell stark sind in der Katalyseforschung an der Technischen Universität München (TUM) die Fakultäten Chemie und Physik. Aufgabe des neuen Zentralinstituts ist die Vernetzung der Expertise weiterer Fakultäten wie Mathematik, Informatik und Maschinenwesen. Der Standort Garching bietet hierfür bundesweit einmalige Voraussetzungen.
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Nachricht | 29.07.2009 |
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Kostenlos für Studierende: Nachtführung im Kunstbau mit anschließender Party im Club baby!
29. Juli 2009: Am Mittwoch lädt das Studentenwerk München erneut zum cultureclubbing ein. Die Veranstaltungsreihe cultureclubbing verbindet kulturelle Events mit Clubbing und steht diesmal unter dem Motto „objects of desire“. Von 21 bis 23 Uhr wird es eine Nachtführung im Kunstbau des Lenbachhauses am Königsplatz geben.
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Nachricht | 29.07.2009 |
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Süd-Chemie zeichnet Katalysatorforscher aus
Katalysatoren sorgen dafür, dass Chemieprodukte rohstoff- und energiesparend produziert werden können. Kaum ein chemisches Herstellungsverfahren läuft daher heute ohne sie ab. Für seine Doktorarbeit, bei der er neue Katalysatoren für die Herstellung spezieller Wirkstoffe entwickelte, erhält heute Dr. Denys Baskakov, ehemaliger Doktorand der Technischen Universität München (TUM) den Süd-Chemie-Förderpreis.
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Nachricht | 28.07.2009 |
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Hitzeschockproteine schützen vor grauem Star
Die Linse im menschlichen Auge besteht aus einer hochkonzentrierten Mischung mehrerer Eiweiße. Schutzproteine verhindern, dass diese Eiweiße sich zusammenlagern und verklumpen. Versagt diese Schutzfunktion, so trübt sich die Linse; der Patient bekommt „Grauen Star“. Zwei Arbeitsgruppen des Department Chemie der Technischen Universität München (TUM) haben nun erfolgreich die molekulare Architektur eines solchen Schutzproteins aufgeklärt. Ihre in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PNAS (Proceedings of the National Academy of Science) veröffentlichten Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Arbeit dieser Proteine und könnten helfen, neue Therapien zu finden.
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Nachricht | 30.07.2009 |
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Netzwerk-Wissenschaftler der TU München forschen am Internet der Zukunft
Mehr als 42 Millionen Deutsche nutzen bereits das Internet – doch technisch stößt das 40 Jahre alte „Netz der Netze“ an seine Grenzen. Netzwerk-Forscher der Technischen Universität München (TUM) entwickeln jetzt zusammen mit Wissenschaftlern von fünf weiteren deutschen Universitäten eine Art Testlabor für das Internet, ein Experimentalnetz, in dem neue Internet-Techniken in einer realistischen Umgebung erprobt werden können. Jetzt fiel der Startschuss für das Experimentalnetz „G-Lab“, das vom Bundesforschungsministerium mit elf Millionen Euro gefördert wird.
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Nachricht | 15.03.2023 |
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TUM-Chemie – Beständig unter den Besten
Mit einem Festakt verabschiedet die Fakultät für Chemie der TU München am 24. Juli ihre diesjährigen Absolventen. Im Rahmen der Feierstunde werden herausragende Studienleistungen mit dem Jürgen Manchot Studienpreis ausgezeichnet.
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Nachricht | 24.07.2009 |
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Patient kann Arme bewegen: Zwischenbilanz ein Jahr nach der Transplantation
Ein Jahr nach der weltweit ersten kompletten Armtransplantation ziehen die Ärzte am Klinikum rechts der Isar der TU München eine positive Zwischenbilanz: Der Regenerationsprozess des Patienten macht erfreuliche Fortschritte. Am Klinikum möchte man in Zukunft auch anderen Patienten, die Arme oder Hände verloren haben, eine Transplantation ermöglichen.
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Nachricht | 23.07.2009 |
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Nachricht | 23.07.2009 | |
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175 Jahre Klinikum rechts der Isar – ein Grund zum Feiern!
Was macht eigentlich der Pathologe? Wie arbeitet das Gehirn? Und wie sieht es im Operationssaal aus? Diese und viele andere Fragen beantworten die Mitarbeiter des Klinikums rechts der Isar bei einem großen Tag der offenen Tür am 25. Juli.
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Nachricht | 22.07.2009 |
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Starke Eiweiß-Bindung hält Muskeln zusammen
Winzige Eiweißmoleküle in den Muskelfasern sind die eigentliche Ursache unserer Muskelkraft. Zusammen mit Biologen aus Hamburg haben Physiker der Technischen Universität München (TUM) die mechanischen Eigenschaften einzelner Eiweißmoleküle untersucht. In der heutigen Ausgabe der „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) beschreiben sie, wie die zwei Eiweißbausteine, Titin und Telethonin, zusammenarbeiten und warum die Muskeln bei Beanspruchung nicht einfach auseinander fallen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen könnten nicht für die Medizin sondern auch für die Nanotechnologie bedeutsam sein.
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Nachricht | 20.07.2009 |
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Radio-Tipp: Bayern 2 berichtet über TUM GRADUATE SCHOOL
„Unsere Doktoranden sind zentrale Leistungsträger der Universität – sie machen die Forschung!“ Mit dieser Wertschätzung begründet Präsident Wolfgang A. Herrmann die Einrichtung der TUM GRADUATE SCHOOL der Technischen Universität München.
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Nachricht | 21.07.2009 |