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Neues Technikum für Weiße Biotechnologie
Angesichts knapper werdender fossiler Ressourcen wird die Industrielle Biotechnologie („Weiße Biotechnologie“) in Zukunft eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Herstellung von Chemieprodukten spielen. Mit dem Forschungszentrum für Weiße Biotechnologie schafft die Technische Universität München (TUM) einen starken, interdisziplinären Forschungs- und Ausbildungsschwerpunkt in diesem Bereich. Technisches Herzstück des Forschungszentrums ist ein neues Technikum, das heute eröffnet wird.
Nachricht 23.03.2011
TUM verstärkt Gründungs- und Unternehmensforschung
Mit drei neuen Professuren in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften schafft die Technische Universität München (TUM) einen Schwerpunkt für die Gründungsforschung. Die bereits bestehenden Lehrstühle für „Entrepreneurial Finance“ von Prof. Ann-Kristin Achleitner und „Betriebswirtschaftslehre – Entrepreneurship“ von Prof. Holger Patzelt werden durch die soeben besetzten Professuren für Entrepreneurial Behavior (Prof. Nicola Breugst), Strategic Entrepreneurship (Prof. Oliver Alexy) und International Entrepreneurship (Prof. Hana Milanov) verstärkt. Damit verfügt die TUM über fünf Professuren für ihre Lehr- und Forschungsprogramme in der Gründungsforschung. Die erst 29-jährige Prof. Nicola Breugst ist zudem das jüngste Kollegiumsmitglied der TUM.
Nachricht 14.05.2012
Bologna @ TUM; Studieren an der TUM heute
Vortrag: Vertreter des Hochschulreferats Studium und Lehre
Nachricht 31.01.2011
TUM Alumni Treffen in Hamburg am 22.02.11
Das nächste TUM-Alumni-Treffen in Hamburg soll nun wieder in geselliger Runde ohne „Veranstaltung“ stattfinden. Wir haben für die Zeit ab 19 Uhr am 22. Februar 2011 (Dienstag) einen Tisch bestellt, dieses Mal in der „Halle 13“,Sport- und Kommunikationszentrum der HOCHBAHN, Hellbrookstraße 2, 22305, Hamburg. Weitere Informationen zu diesen Treffen und allgemein zu TUM Alumni Hamburg finden Sie hier: TUM Treffen Hamburg
Nachricht 01.02.2011
Single-molecule technique captures calcium sensor in action
It's well known that the protein calmodulin specifically targets and steers the activities of hundreds of other proteins – mostly kinases – in our cells, thus playing a role in physiologically important processes ranging from gene transcription to nerve growth and muscle contraction But just how it distinguishes between target proteins is not well understood. Methods developed by biophysicists at the Technische Universität München (TUM) have enabled them to manipulate and observe calmodulin in action, on the single-molecule scale. In recent experiments, as they report in the early edition of PNAS, the Proceedings of the National Academy of Sciences, they compared the sequences of structural and kinetic changes involved in binding two different kinases. The results reveal new details of how calmodulin binds and regulates its target proteins.
Nachricht 11.08.2009
TUM eröffnet Dependance im Business Campus Garching
Mit den ersten Anmietungen am Business Campus etabliert die Technische Universität München (TUM) ein zweites Standbein in Garching. Damit rüstet sie sich einerseits für den 2011 anstehenden doppelten Abiturjahrgang, andererseits bietet sich nun auch Firmen die ideale Möglichkeit einer Ansiedelung in unmittelbarer Nähe von TUM-Instituten.
Nachricht 20.09.2010
TV-Tipp: TUM-Experte zu Vergesslichkeit bei BR-"Gesundheit!"
Vergesslichkeit - nicht immer ist es Alzheimer. Prof. Hans Förstl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, klärt über Gründe von Vergesslichkeit auf und gibt Ratschläge zur Abhilfe. Wo: im BR-Fernsehen bei "Gesundheit!". Wann: Dienstag, 14.09.2010, 19 Uhr
Nachricht 13.09.2010
TUM feiert schwedischen Kulturmonat
Knäckebrot, Köttbullar und Elche. Das kommt vielen in den Sinn, wenn sie an Schweden denken. Dass es dort noch mehr zu entdecken gibt, zeigt das Sprachlabor den TU München (TUM), und widmete den Monat Juni dem beliebten Austauschland. Nun gibt es zum Abschluss des schwedischen Kulturmonats noch einige Highlights: am Freitag ab 20 Uhr tritt die schwedische Pop-Band „Those Dancing Days“ auf, am Samstag hält der Autor Johan Tell ab 12:30 Uhr einen Vortrag über die Aspekte des gleichermaßen von Tradition und Forschung bestimmten Landes. Die Veranstaltung findet im Innenhof des Hauptgebäudes der TUM statt, bei Regen wird auf das Foyer des Audimax ausgewichen.
Nachricht 24.06.2009
TUM-Bioinformatiker koordinieren Infektionsforschung auf Molekularebene
Wie schaffen bakterielle Krankheitserreger es, Mensch und Tier zu infizieren? Man weiß, dass pathogene Bakterien dazu spezielle „Krankmacher-Proteine“ in befallene Zellen einschleusen. Ein europäisches Verbundprojekt soll jetzt unter Federführung der TU München erforschen, was dabei auf molekularer Ebene genau passiert. Das Verständnis dieser medizinischen Grundlagen wird dazu beitragen, Diagnose, Monitoring und Therapie bakterieller Infektionen entscheidend zu verbessern.
Nachricht 31.01.2011
IKOM Life Science am 5. Mai
Auf der IKOM Life Science am 5. Mai, 8:30 bis 16 Uhr, stellen sich die Firmen mit einem Stand und Vorträgen vor. Hier könnt ihr erste Kontakte mit Unternehmen knüpfen – egal ob es um Praktika, Semester- und Diplomarbeiten oder einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben geht.
Nachricht 14.04.2010
Aortenaneurysmen: Mediziner und Ingenieure entwickeln Vorhersagemodell
Sechs bis acht Prozent der Männer über 60 Jahre leiden unter Aneurysmen – einer krankhaften Erweiterung einer Arterie, häufig im Bauchraum. Wenn eine solche Erweiterung reißt, ist dies lebensbedrohlich: 70 bis 90 Prozent der Patienten überleben eine solche Ruptur nicht, sie verbluten innerlich. Ein Aneurysma kann operativ behandelt werden, doch die Operation ist mit erheblichen Risiken verbunden: Der Bauchraum wird geöffnet, um die direkt vor der Wirbelsäule liegende Aorta zu erreichen und eine Gefäßprothese einzunähen. Ein solcher Eingriff ist eine beträchtliche Belastung für den Patienten. Der Arzt muss daher das Rupturrisiko und das immanente Operationsrisiko abwägen, wobei sich die Entscheidung bislang vor allem auf die Größe des Aneurysmas stützt. Allerdings gibt dieses Kriterium die Rupturgefährdung nur unzureichend wieder. An der Technischen Universität München (TUM) entwickeln Ingenieurwissenschaftler mit Medizinern nun neue Beurteilungsmethoden zur Risikoevaluation der Erkrankung.
Nachricht 24.03.2009
Mathematik-Projekt „Zahllose Abenteuer“ beim Wettbewerb "Mathematik erleben" ausgezeichnet
Das Kinder- und Jugendprogramm zum Wissenschaftsjahr 2008, „Zahllose Abenteuer! Mit mathematischem Blick durch München,“ wurde von der Jury des deutschlandweiten Wettbewerbs "Mathe erleben" ausgezeichnet. Als Preisgeld erhält das Projekt 1000 Euro.
Nachricht 03.06.2008
TUM-Student entwickelt Methode zur mechanischen Analyse von Proteinen
Eiweiße oder Proteine sind die wichtigsten Bausteine aller Zellen des menschlichen Körpers. Doch viele Eigenschaften von Proteinen sind bisher nur unzureichend erforscht, oft weil es keine Methode gibt, mit der sie genauer untersucht werden könnten. Die Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Proteinen gehörte bis vor kurzem dazu. Nun hat der Physiker Dr. Hendrik Dietz an der Technischen Universität München (TUM) eine Methode entwickelt, mit der sich auch die mechanischen Eigenschaften von Proteinen detailliert untersuchen lassen. Dafür erhielt er Ende November den mit 30.000 Euro dotierten Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung.
Nachricht 02.12.2008
Professor Klaus Mainzer hält Antrittsvorlesung
Philosophie verbindet seit der Antike Logik, Grundlagen der Wissenschaften und Ethik. In der globalisierten Welt der Gegenwart werden Innovationen häufig durch immer komplexere, interdisziplinäre Forschung gewonnen. So ist die Philosophie auch heute noch ein wichtiges Medium, das die Kommunikation zwischen den Disziplinen erleichtert. Mit dem neu geschaffenen Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie will die Technische Universität München über den Tellerrand blicken und ihre Wissenschaftler und Studenten in interdisziplinärer Zusammenarbeit schulen. Am Mittwoch, 10. Dezember, findet die Antrittsvorlesung von Professor Klaus Mainzer, Ordinarius des Lehrstuhls und der Direktor der Carl von Linde-Akademie, mit dem Titel „Kreativität und Innovation –Herausforderungen in der komplexen Welt der Globalisierung“ statt. Professor Mainzer spricht ab 19 Uhr im Carl von Linde-Hörsaal (1200) im Hauptgebäude der TUM in der Arcisstraße 21.
Nachricht 03.12.2008
Campus Garching - ein Leuchtturm der Wissenschaft wird 50
Mit vier Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, der ESO, Institute der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und den bedeutenden Fakultäten der Eliteuniversität TU München ist das Forschungszentrum Garching zu einem Schmelztiegel von Wissenschaft und Forschung herangewachsen. Die Standortentscheidung von General Electric sein Europäisches Forschungszentrum in Garching zu beheimaten, ist nur eine Aussage über die Qualität des Standortes. Die Kombination von Instituten und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen der Grundlagen- und angewandter Forschung bilden den Nährboden für den Erfolg der wissenschaftlichen Arbeit. Auf dem Campus arbeiten über 4.000 Wissenschaftler.
Nachricht 04.10.2007
Internationale Doktoranden-Qualifizierung in nachhaltiger Energie
Im Rahmen ihres Exzellenznetzwerks binden drei der renommiertesten Technischen Universitäten Europas Nachwuchsforscher in ihr interdisziplinäres Netzwerk von Spitzenforschern ein. Die neu gegründete „European Graduate School in Sustainable Energy Technology“ ermöglicht es dem wissenschaftlichen Nachwuchs, seine Forschung international orientiert durchzuführen und mit einer unternehmerischen Ausbildung zu kombinieren. Die erste Veranstaltung der Graduiertenschule, eine „Summer School“ über energiewissenschaftliche Modelle, findet vom 1. bis 3. Juli an der TU München statt.
Nachricht 15.06.2009
Artenvielfalt ist Voraussetzung für langfristig hohe Ökosystem-Leistungen
Überflüssige Pflanzenarten gibt es nicht. Zwar reichen kurzfristig etwa vier bis sechs Arten aus, um zentrale Funktionen in Grasland-Ökosystemen zu übernehmen – beispielsweise die Biomasseproduktion. Langfristig bedarf es aber einer deutlich größeren Vielfalt: Ein Forscherteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat in einem Langzeitversuch gezeigt, dass Grasland-Ökosysteme mit 60 unterschiedlichen Pflanzenarten über sieben Jahre hinweg die höchste Biomasseproduktivität aufrecht erhalten. Grund dafür ist, dass von Jahr zu Jahr unterschiedliche Spezies wichtige Beiträge zu den Ökosystem-Funktionen leisten. Dieser als „functional turnover“ bezeichnete Wechsel verhindert den Einbruch der Produktivität aufgrund von externen Faktoren wie Witterung oder Schädlingsbefall. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Online-Ausgabe der amerikanischen Proceedings of the National Academy of Sciences.
Nachricht 27.09.2011
TUM verjüngt Lehrstühle für Agrarsystemtechnik und Tierernährung
Mit der Berufung der neuen Lehrstuhlinhaber für Agrarsystemtechnik und Tierernährung ist der Generationswechsel im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München (TUM) vorerst erfolgreich abgeschlossen. „Auf eine moderne Besetzung der beiden agrarwissenschaftlichen Lehrstühle haben wir ein besonderes Augenmerk gelegt, um wissenschaftliche Originalität und Anwendungsrelevanz miteinander zu verbinden“, sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zur Gewinnung der jungen Professoren Heinz Bernhardt und Klaus Eder.
Nachricht 13.11.2008
Der internationale Alumni-Newsletter Nachricht 17.02.2010
Wissenschaftler der TU München stellen Spinnenseidefaden synthetisch her
Dem Biophysiker Sebastian Rammensee an der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, den natürlichen Herstellungsprozess von Spinnenseide-Fäden im Labor nachzubauen. Damit können erstmals die genauen physikalischen und chemischen Bedingungen erforscht werden, unter denen sich aus den Spinnenseide-Proteinen ein Faden bildet. Fäden aus Spinnenseide sind extremen mechanischen Belastungen gewachsen und zudem außerordentlich elastisch. Die für die Herstellung künstlicher Biomaterialien grundlegende Arbeit, die im Rahmen der Exzellenz-Cluster „Nanosystems Initiative Munich“ (NIM) und „Munich-Center for Integrated Protein Science“ (CIPs) entstand, wurde jetzt in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.
Nachricht 29.04.2008
Trauer um Ehrensenator Leonhard Obermeyer
Die Technische Universität München (TUM) trauert um ihren Ehrensenator Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Leonhard Obermeyer, der am 28. Dezember im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Als Absolvent des Bauingenieurwesens der TUM gründete Obermeyer 1958 das nach ihm benannte Planungs- und Beratungsunternehmen, das er mit Weitsicht und dem Mut zum Risiko zu hohem Ansehen entwickelt hat. Obermeyer zählte als Freund und Mäzen seiner Alma Mater zu den herausragenden Alumni.
Nachricht 04.01.2012
Nobelpreisträger Amartya Sen an der TU München
Berühmter Besuch bei der Carl von Linde-Akademie der TU München: Am Donnerstag, den 5. Juli, setzt Prof. Dr. Amartya Sen von der Harvard Universität Cambridge den Vorlesungszyklus „Rückkehr der Wahrheitsfrage?“ fort. Der Wirtschaftswissenschaftler, der 1998 den Nobelpreis für Ökonomie erhielt, spricht an der TUM in englischer Sprache zu „Die Identitätsfalle – Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt“ ("Identity and Violence. The Illusion of Destiny.", erschienen im Verlag C.H.Beck). Beginn: 18.15 Uhr, Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21. Der Eintritt ist frei.
Nachricht 11.07.2007
Jetzt bewerben für das unternehmerische Qualifizierungsprogramm Manage&More!
Praxiserfahrung in Innovations-Projekten, persönliche Entwicklung durch Coachings und ein spannendes Netzwerk – das bietet Ihnen Manage&More.
Nachricht 09.01.2012
Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufgeklärt
Ähnlich einem „Schredder“ zerlegt das Immunoproteasom Eiweiße in kleine Bruchstücke, die dann an der Oberfläche der Zelle präsentiert werden. Werden diese Eiweißteile als „körperfremd“ erkannt, vernichtet das Immunsystem die Zelle. Bei Autoimmunerkrankungen ist dieser Prozess gestört. Helfen könnte dagegen, das Immunoproteasom zu hemmen. Biochemikern der Technischen Universität München (TUM) gelang es nun erstmals, die Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufzuklären und Angriffsstellen für neue Medikamente aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“.
Nachricht 16.02.2012
Wachstum und Unabhängigkeit durch Eigenkapitalfinanzierung
Durch die Finanzmarktkrise ist die Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung verstärkt in den Blickpunkt von Unternehmen und Öffentlichkeit geraten. Eine gemeinschaftliche Studie von TU München, Ernst & Young und der Deutschen Börse hat nun die Ursachen für diesen Trend zu einem mehr an Eigenkapital untersucht und zugleich die Bedeutung des Börsengangs für die Unternehmensentwicklung und die Volkswirtschaft analysiert.
Nachricht 09.11.2009
TV-Tipp: "Die Flussperlmuschel" im Bayerischen Fernsehen am Mo., dem 9. Nov. um 19 Uhr
Sie ist von unschätzbarem ökologischen Wert: die fast ausgestorbene Flussperlmuschel. Nun ist es in Oberfranken zum ersten Mal gelungen, junge Muscheln aufzuziehen. Vielleicht reift eines Tages in ihnen eine Perle heran und die Flüsse Oberfrankens bergen dann wieder einen verborgenen Schatz. Mit Prof. Dr. Jürgen Geist (Juniorprofessur für Funktionelle Aquatische Ökologie und Fischbiologie)
Nachricht 10.11.2009
TUM-Forscher führen neues Warnsystem an Kreuzungen vor
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Verkehrstechnik (Prof. Fritz Busch) der TU München (TUM) haben heute gemeinsam mit Projektpartnern ein solches neu entwickeltes System an einer Straßenkreuzung in der Dortmunder Innenstadt demonstriert. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
Nachricht 26.02.2010
Dr. Josef Schrädler zum Honorarprofessor ernannt
„Als einzige Universität der Welt mit eigener Bierbrauerei ist es höchste Zeit, dass ein Pro-fessor an der Spitze der Staatsbrauerei Weihenstephan steht,“ sagte TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der Verleihung der Urkunde an den neuen Honorarprofes-sor Dr. Josef Schrädler. Der Direktor der Bayerischen Staatsbrauerei ist seit Oktober 2000 Lehrbeauftragter der Technischen Universität München. Er unterrichtet das Fach „ Be-triebswirtschaftslehre der Getränkeindustrie“, ein Pflichtfach in den Diplom- und Bache-lorstudiengängen „Brauwesen und Getränketechnologie“. Als neu ernannter Professor bekundete Schrädler, dass er stolz darauf sei, nunmehr Mit-glied des Professorenkollegiums der Technischen Universität München zu sein. Gerade die Aufwärtsentwicklung im Wissenschaftszentrum Weihenstephan sei eindrucksvoll und nütze auch der Staatsbrauerei. Er freue sich über die große Unterstützung, die der Präsident dem Bauvorhaben „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ zuteil werden lässt.
Nachricht 07.12.2007
Shanghai-Ranking 2010: TU München behauptet Spitzenplatz
Erneut zeigt die Technische Universität München (TUM) ihre Spitzenstellung unter den weltweit besten Universitäten. Im Shanghai-Ranking 2010 („Academic Ranking of World Universities“) ist die TUM in den Natur- und Lebenswissenschaften führend unter den deutschen Universitäten, in den Ingenieurwissenschaften sogar die einzige deutsche Top-100-Universität. In der Gesamtwertung belegt die TUM Platz 56 und ist damit mit Abstand die beste Technische Universität Deutschlands. Unter allen deutschen Universitäten liegt sie praktisch gleichauf mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 52) und der Universität Heidelberg (Platz 63). Bonn (93) und Göttingen (93) sind ebenfalls bei den Top 100.
Nachricht 18.08.2010
TV-Tipp: Das Geheimnis des Bleisargs - 28.10., 18.30 Uhr, 3sat nano
Vor Kurzem stattete ein Archäologenteam der Garchinger Neutronenquelle einen Besuch ab. Im Gepäck: ein geheimnisvoller Sarg aus dem dritten Jahrhundert nach Christus, ein Fundstück aus der antiken Stadt Gabii. 3sat nano berichtet über den Versuch, das Geheimnis des Sarges zu lüften.
Nachricht 26.10.2010
Führung durch das Cuvilliés-Theater in München am 13. November 2010
Am 13. November 2010 findet eine Führung durch das Cuvilliés-Theater in München statt.
Nachricht 27.10.2010
Bundesverdienstkreuz für Prof. Dr. med. Dieter Jeschke
Staatssekretärin Huml überreichte am 7. September 2011 das von Bundespräsidenten Christian Wulff verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen eines Festakts an Prof. Dr. med. Dieter Jeschke, emeritierter Ordinarius für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der TU München. In der Laudatio wurden die herausragenden wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leistungen von Prof. Jeschke gewürdigt.
Nachricht 22.09.2011
Prof. Dr. Hans Wilhelm Alt wird Honorarprofessor an der TUM
Mit dem Mathematiker Professor Dr. Hans Wilhelm Alt hat die Technische Universität München (TUM) einen Spitzenwissenschaftler der Angewandten Mathematik in das Professorenkollegium der TUM aufgenommen. Professor Alt hat die Forschungsgebiete der Angewandten Analysis und der partiellen Differentialgleichungen wesentlich geprägt. Mit Beginn des Wintersemesters wird er als Honorarprofessor an der Fakultät für Mathematik in Garching lehren.
Nachricht 23.09.2011
IKOM feiert Jubiläum: zum 20. Mal im persönlichen Gespräch zum Traumjob
Am 4. Juli 1989 bauten 25 Unternehmen ihre Stände in der Technischen Universität München (TUM) auf. Erstmalig warben sie auf der „Industriekontaktmesse München“ um Absolventen der TUM. Wenn heute, am 24. Juni, die IKOM, wie die Recruitingveranstaltung heute heißt, zum 20. Mal ihre Tore öffnet, dann warten 193 Unternehmen aus dem In- und Ausland auf rund 10.000 interessierte Studenten verschiedenster Fachrichtungen. 97 Studenten der TUM organisieren ehrenamtlich das mittlerweile größte Karriereforum Süddeutschlands. Die IKOM bietet Studierenden und Absolventen die Möglichkeit mit den Firmen Kontakte zu knüpfen und sich für Praktika und Jobs zu bewerben.
Nachricht 23.06.2008
TU München hilft über Hürden auf dem Weg zum Studium
Berufstätige, Menschen mit familiären Verpflichtungen oder Migranten schrecken oft vor einem Studium zurück. Die Technische Universität München (TUM) baut für diese Studieninteressierten ein eigenes Zentrum mit dem Namen „TUM Individual“ auf. Es wird auf sie zugeschnittene Studien- und Beratungsangebote entwickeln und damit Hürden für ein erfolgreiches Studium abbauen. Mit ihrem Konzept war die TUM nun beim Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich. Von 167 Anträgen fördern der Bund und der Europäische Sozialfonds 26 Konzepte mit insgesamt 250 Millionen Euro. Die Fördersummen für die einzelnen Hochschulen werden noch bekanntgegeben.
Nachricht 27.09.2011
Alumni-Forum „Zurück zum Campus“ an der TUM
Die Technische Universität München (TUM) hat mit 26.000 registrierten Alumni in 120 Ländern eines der größten Alumni-Netzwerke einer Hochschule in Deutschland. Das Netzwerk „KontakTUM“ wurde im Jahr 2000 durch eine Initiative des Präsidenten der TUM, Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, begründet und ist mittlerweile mit 30 Ansprechpartnern und zehn internationalen Netzwerken weltweit vertreten. Von heute an bis zum 26. Oktober treffen sich rund 1000 Ehemalige beim 5. Alumni Forum "Zurück zum Campus".
Nachricht 24.10.2008
TU München Top-Adresse für internationale Gastwissenschaftler
Die Fünfjahres-Statistik der Alexander von Humboldt (AvH)-Stiftung zeigt erneut, dass die Technische Universität München (TUM) die deutsche Topadresse für Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland ist. Im Bereich Naturwissenschaften hatte die TUM im Zeitraum 2004-2008 insgesamt 105 Preisträger und Forschungsstipendiaten zu Gast. Es folgt die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit insgesamt 99 AvH-Gastwissenschaftlern in diesem Bereich. Auch in den Lebenswissenschaften (Platz 2) und den Ingenieurwissenschaften (Platz 3) steht die TUM ganz vorne in der Beliebtheitsskala der internationalen Spitzenforscher. TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zeigte sich erfreut über das hervorragende Abschneiden der Münchner Universitäten: „Exzellente Professoren ziehen exzellente Gastwissenschaftler an – das ist eine Formel! Deshalb hat die Qualifikation der Berufungspolitik unsere besondere Aufmerksamkeit.“
Nachricht 02.11.2009
TV-Tipp: News & Stories (Sat1, Mo, 30.04., 0.25 Uhr)
Bibliotheken sind Speicher des Wissens. Sie existieren seit der Antike. Die Bibliothek von Alexandria war berühmt für die Vollständigkeit ihrer Bestände. Die Geschichte der modernen Zivilisationen dokumentiert sich in der Geschichte der Bibliotheken und ihrer Bauweise. Prof. Winfried Nerdinger, Direktor des Architekturmuseums der TU München, berichtet.
Nachricht 27.04.2012
Graduiertenschule für Strahlenforschung am Helmholtz Zentrum München
Gemeinsam mit den Technischen Universität München (TUM) und Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) baut das Helmholtz Zentrum München die Helmholtz Research School of Radiation Sciences auf. Die Graduiertenschule kann künftig bis zu 25 internationale Doktoranden aufnehmen und wird von der Helmholtz-Gemeinschaft mit 300.000 Euro über sechs Jahre gefördert.
Nachricht 04.05.2012
Gesundheitscheck während der Fahrt
Die Sicherheit im Straßenverkehr ist von vielen Faktoren abhängig. Ein entscheidender Aspekt ist die Fahrtüchtigkeit. In Zusammenarbeit mit Forschern der BMW Group ist es Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) gelungen, eine lenkradintegrierte Sensoreinheit zu entwickeln, die den Gesundheitszustand der Fahrzeuglenker während der Fahrt überwachen kann. Der Fahrer kann damit die Zeit im Auto sinnvoll für einen kleinen Gesundheitscheck nutzen. Gleichzeitig könnte das Gerät in Zukunft zur Früherkennung von Schwächeanfällen oder Infarkten dienen.
Nachricht 03.11.2011
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