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TUM-Forscher erhalten Fördergelder zur Optimierung der Molkekonzentratherstellung
Die Lebensmitteltechnologen der Technischen Universität München (TUM) um Prof. Ulrich Kulozik vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung haben Forschungsgelder in Höhe von 300.000 Euro beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingeworben. Ab Januar 2010 wollen die Forscher damit die Herstellung von Molkekonzentrat von Grund auf verbessern. Ihr Ziel: Kosten und Energie einsparen, gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
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Nachricht | 14.12.2009 |
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16.05.08 letzter Termin für Exmatrikulation zur Rückerstattung der Studienbeiträge für das SS 08!
16.05.08 letzter Termin für Exmatrikulation zur Rückerstattung der Studienbeiträge für das SS 08!
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Nachricht | 07.05.2008 |
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Christa Stewens wird Schirmherrin der DiMelli-Studie
Eine namhafte Schirmherrin konnten die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München (TUM) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) für ihre gemeinsame DiMelli-Studie gewinnen: Die ehemalige stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns, Christa Stewens, engagiert sich für das wegweisende Forschungsprojekt. Ziel der Studie: Es soll ermittelt werden, welche Diabetesformen bei Kindern und Jugendlichen in welcher Häufigkeit auftreten und wie sich beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel oder soziales Milieu auf die Entstehung der Zuckerkrankheit auswirken. Erstmals werden im Rahmen von DiMelli nicht nur die Daten der jungen Patienten aufgenommen, sondern zugleich auch Blutproben gesammelt. DiMelli ist ein Teilprojekt des Kompetenznetzes Diabetes mellitus, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
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Nachricht | 12.08.2010 |
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Scheu ohne Grund: Bayern zögern beim Einkauf in Tschechien
Zwei Drittel der Deutschen nahe der tschechischen Grenze fürchtet Schwierigkeiten beim Einkauf im Nachbarland. Zwar werden die geringen Preise etwa für Benzin und Medikamente geschätzt, doch die Hälfte der Deutschen kauft auch nach der Öffnung der Grenze vor vier Jahren lieber zuhause ein. Dabei ist die Sorge unberechtigt, wie eine Studie der TU München (TUM) zeigt: Nur fünf Prozent der bayerischen Befragten berichten über Probleme. Bei den Tschechen ist grenznahes Shoppen viel beliebter: Zwei Drittel kaufen gerne in Bayern ein - obwohl hier 11 Prozent über Schwierigkeiten nach dem Kauf klagen.
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Nachricht | 21.10.2010 |
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TV-Tipp: Munich Aerospace heute in der „Rundschau“
In der Rundschau berichtet das Bayerische Fernsehen heute über die neu gegründete Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungsplattform der Münchener Luft- und Raumfahrt, die Fakultät „Munich Aerospace“.
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Nachricht | 19.08.2010 |
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Programm der Virtuellen Hochschule Bayern im Sommersemester 2011
Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet auch im Sommersemester 2011 wieder ein breites Spektrum von Online-Lehrveranstaltungen an - von Ingenieurwissenschaften über Informatik und Medizin bis hin zu Schlüsselqualifikationen und Sprachen. Die Studierenden der TU München sind eingeladen, die vielfältigen Angebote der vhb zu nutzen.
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Nachricht | 28.02.2011 |
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TV-Tipp: Salzweizen in W wie Wissen am 24.10. um 17:03 Uhr
Die Welt ist ein Dorf – doch nicht alle Bewohner haben gleich viel zu essen: W wie Wissen erklärt, warum Menschen in Ghana krank werden, weil Deutsche fast nur noch Hühnerbrust essen, und wie europäische Agrarpolitik das Leben sambischer Milchbauern beeinflusst. Dennis Wilms erzählt zudem die Geschichte eines Bauern in Äthiopien, dessen Äcker von indischen Investoren gekauft wurden, und stellt salztoleranten Weizen vor, der am WZW entwickelt wird.
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Nachricht | 20.10.2010 |
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Neutrinos: Geisterteilchen mit wechselhaftem Ego
Bislang ist unbekannt, nach welchen Regeln Neutrinos ihre Identität ändern. Eine Studie, an der Wissenschaftler des Exzellenzclusters Universe an der TU München beteiligt waren, hat nun offenbart, dass wohl auch der letzte von drei Parametern, die die Oszillation der Neutrinos beschreiben, größer als Null ist. Diese Neutrino-Eigenschaft würde letztlich erklären helfen, warum im frühen Universum überhaupt Materie entstehen konnte. Die Arbeit erscheint in einer der nächsten Ausgaben des Fachjournals Physical Review D. Weitere Messungen der Neutrino-Eigenschaften finden derzeit in einem auf fünf Jahre angelegten Experiment in der französischen Stadt Chooz statt.
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Nachricht | 02.09.2011 |
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Pflanzenforscher mit "Wüstenweizen" im TV
Der Lehrstuhl für Pflanzenernährung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) ist heute Abend im Fernsehen: "Unser Land", die Umwelt- und Landwirtschaftssendung des Bayerischen Fernsehens, berichtet zwischen 19.00 und 19.45 Uhr in enem Filmbeitrag über "Getreide im Trockenstress". Prof. Urs Schmidhalter und seine Mitarbeiter Dr. Bodo Mistele und Dr. Yuncai Hu werden dabei auf der WZW-Versuchsstation in Dürnast zu sehen sein. Einschalten: "Unser Land", 11.7. ab 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
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Nachricht | 11.07.2008 |
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TUM-Ökonomin erhält E.ON-Kulturpreis für Forschung über Familienunternehmen
Für ihre wissenschaftliche Arbeit über die Finanzierungspolitik von Familienunternehmen wurde gestern Dr. Stephanie C. Schraml mit dem Kulturpreis der E.ON Bayern AG ausgezeichnet. Der Preis wird seit sechs Jahren für herausragende Leistungen in Kunst und in Wissenschaft verliehen. Dabei werden 22 herausragende Abschlussarbeiten gewürdigt, die an bayerischen Hochschulen angefertigt wurden.
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Nachricht | 28.10.2010 |
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Das Schloss formt den Schlüssel
Proteine erkennen sich normalerweise an ihrer spezifischen dreidimensionalen Struktur. Passt der Schlüssel zum Schloss, kann eine Reaktion stattfinden. Doch es gibt auch Reaktionen, bei denen der Schlüssel zu Beginn der Reaktion noch gar keine Form besitzt. Chemiker der Technischen Universität München (TUM) und der Max-Planck-Forschungsstelle für die Enzymologie der Proteinfaltung (Halle/Saale) haben nun an einem Beispiel gezeigt, wie das funktionieren kann. Ihre Ergebnisse erscheinen in dieser Woche in den Proceedings of the National Academy of Science (PNAS).
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Nachricht | 16.02.2011 |
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Komplikationslose Geburt im Rettungswagen der TU München
Was sich zunächst wie ein Routineeinsatz anhörte, wurde für die Besatzung des Feuerwehr-Rettungswagens der Technischen Universität München in Garching überraschend zu einem ganz besonderen Einsatz: Am frühen Dienstagmorgen hatten bei einer schwangeren Frau aus Unterschleißheim die Wehen eingesetzt, und der zuständige Rettungswagen war bereits zu einem anderen Notfall unterwegs. Deshalb wurden Rettungsassistent Christian Daporta und sein Kollege Christian Obermeier mit dem Rettungswagen der TUM-Feuerwehr in Garching alarmiert. Sie sollten die Patientin in die Geisenhofer-Klinik am Englischen Garten fahren.
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Nachricht | 29.01.2009 |
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Modell für eine neuartige Allianz Gymnasium-Universität
Das bundesweit einmalige Förderprojekt „TUM-Kolleg Otto von Taube“ für technisch und naturwissenschaftlich besonders talentierte Oberstufenschülerinnen und -schüler durch Wissenschaftler der TU München (TUM) ist erfolgreich gestartet. In dem ersten gymnasialen Oberstufenzug an einer deutschen Universität erhalten seit Schuljahresbeginn ausgewählte Bewerber des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) vertiefte Lehrangebote und besuchen einen vollen Tag pro Schulwoche die Technische Universität.
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Nachricht | 09.10.2009 |
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Zukunfts-Ingenieure verbünden sich
Sie überschreiten die Grenzen der Fakultäten und stoßen die Tore zu neuen Formen der Zusammenarbeit auf: Vertreter von 17 neuen Ingenieur-Studiengängen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich am 9. Oktober in der Technischen Universität München (TUM) zu einem neuen Verein zusammengefunden. Sein Ziel: Zukunftsstudiengänge der Ingenieur- und Naturwissenschaften und der Informatik zu vernetzen und weiter zu entwickeln.
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Nachricht | 17.10.2007 |
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Forscher der TU München testen neues Warnsystem an Kreuzungen
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler um Professor Fritz Busch am Lehrstuhl für Verkehrstechnik der TU München (TUM) haben jetzt erfolgreich ein solches neu entwickeltes System getestet. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
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Nachricht | 01.10.2009 |
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"Innovative Unternehmer"
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit erfolgreichen Unternehmern! Referenten sind u. a.: • Max Wittrock, Gründer von mymuesli.com • Andreas Degenhart, CTO der Lokalisten Media GmbH • Dr. Thomas Alt, Geschäftsführender Gesellschafter der metaio GmbH • Stefan Vilsmeier, CEO der BrainLAB AG • Prof. Dr. Olaf G. Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der WILEX AG
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Nachricht | 18.04.2008 |
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Metaklett, der stählerne Klettverschluss
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand.
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Nachricht | 10.09.2009 |
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TV-Tipp: Wie sieht die Welt im Weltraum aus? (Das Erste, Willi wills wissen, So, 27.11., 7.10 Uhr)
Am Sonntag früh beschäftigt sich Willi aus der Sendung „Willi wills wissen“ mit der Frage: „Wie sieht die Welt im Weltraum aus?“ Dafür trifft er sich mit Menschen, die sich im Weltraum auskennen, u. a. mit dem Raumfahrt-Experten Matthias Raif von dem Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TU München.
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Nachricht | 25.11.2011 |
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Top-Talente an der TUM
Für ihr Projekt „4 mal 40 unter 40“ nahm die Redaktion des Wirtschaftsmagazins „Capital“ Deutschlands junge Elite unter die Lupe. Heraus kam eine Liste von 160 Top-Talenten in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Staat und Gesellschaft. Auf der Liste der 40 Top-Talente aus der Wissenschaft ist die Technische Universität München (TUM) mit Franz Pfeiffer (38), Daniel Razansky (36) und Andrey Rybalchenko (33) als einzige Universität Deutschlands gleich dreimal vertreten.
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Nachricht | 25.11.2011 |
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Neues architektonisches Highlight für Campus Garching
Selbstbewusst und abwechslungsreich präsentiert sich der Siegerentwurf für das neue Gebäude des TUM Institute for Advanced Study. Der Entscheiderkreis entschied sich einstimmig für den Entwurf der Münchener Architekten Fritsch und Tschaidse. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Entwürfe aller sechs Wettbewerbsteilnehmer sind ab Freitag, dem 9. Mai 2008 in der Bibliothek der Fakultät für Maschinenwesen der TUM zu sehen.
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Nachricht | 09.05.2008 |
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Umfassendes „Campus Management“ an der TU München
Die Technische Universität München beschreitet einen völlig neuen Weg in der Organisation ihrer studienrelevanten Prozesse („Campus Management“). Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann und Vizepräsident Prof. Arndt Bode, der gleichzeitig Chief Information Officer (CIO) der TUM ist, unterzeichneten mit der Technischen Universität Graz das Kooperationsabkommen „Campus Management“.
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Nachricht | 22.01.2008 |
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KontakTUM Magazin - Schwerpunkt Mentoring
Das neue KontakTUM Magazin ist online! Schauen Sie rein:
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Nachricht | 17.02.2010 |
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Rhenium-188 − alles im Fluss
"Garchinger Nuklid" gelingt - in Kooperation von ITM AG und FRM II der Technischen Universität München, der Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie und der Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Augsburg - Vorsprung in der peripheren Verschlusstherapie.
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Nachricht | 16.07.2007 |
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Prof. Thomas Becker übernimmt Brau- und Getränketechnologie an der TU München
Prof. Thomas Becker (43) hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München zum 1. April 2009 angenommen und wurde heute vom TU-Präsident Prof. Herrmann ernannt.
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Nachricht | 18.03.2009 |
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Neueste Medizintechnik im Einsatz bei der TUM-Feuerwehr
Bei Kreislaufversagen ist eine schnelle Wiederbelebung entscheidend für das Überleben des Patienten. Schnell wichtige Daten wie Sauerstoff- oder Kohlenmonoxidgehalt des Blutes erfassen zu können, kann bei Rauchgasvergiftungen oder Unfällen überlebenswichtig sein. Für beides hat sich die Werkfeuerwehr der Technischen Universität München (TUM) nun mit neuester Medizintechnik gerüstet.
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Nachricht | 23.11.2009 |
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Prof. Martin Grötschel wird TUM Distinguished Affiliated Professor
Die Technische Universität München (TUM) verleiht den Ehrentitel "TUM Distinguished Affiliated Professor" an Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Martin Grötschel, Lehrstuhlinhaber an der TU Berlin und Vizepräsident des Konrad-Zuse-Zentrums für Informationstechnik Berlin (ZIB). Der vielfache Preisträger ist seit 2007 "Secretary of the International Mathematical Union (IMU)", also der weltweit höchste Repräsentant der Mathematiker.
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Nachricht | 03.11.2011 |
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Öko-Landwirtschaft trägt zur Verringerung von Antibiotikaresistenzen bei
Ist Öko-Legehennenhaltung wirklich besser als eine Legebatterie? Oder bezahlt man die „glücklichen Hennen“ der Bio-Haltung mit mehr Krankheitserregern in Eiern und Hühnerbeständen? Tierhygieniker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Streitfrage endlich gelöst – und geben Entwarnung: Hennen und Eier vom Biohof sind nicht keimbelasteter als die aus konventionellen Betrieben. In Ökohaltung gefundene Bakterienstämme sind darüber hinaus auch viel seltener resistent gegen Antibiotika. Und das ist für den Verbraucher ein klarer Gesundheitsvorteil.
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Nachricht | 14.03.2011 |
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Krebswirkstoff aus der Natur
Wenn Buschbohnen krankhaft-braune Flecken bekommen, stecken Pseudomonas-Bakterien dahinter. Bei ihrem Angriff auf die Pflanze sondern die schädlichen Mikroben einen Stoff ab, der die Abwehr der Pflanze durcheinander bringt - und sich in Zukunft als segensreich für den Menschen erweisen könnte. Denn die Substanz hemmt auch das Wachstum von Krebszellen. Ein Team von Forschern, dem auch Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) angehören, hat jetzt die Struktur und den neuartigen Wirkmechanismus des Bakterienstoffs aufgeklärt. (Veröffentlichung in Nature 452, 755-758; 10. April 2008)
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Nachricht | 29.04.2008 |
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Restauratoren kooperieren mit Archäologischer Staatssammlung
Die Technische Universität München (TUM) kooperiert künftig in Lehre und Forschung mit der Archäologischen Staatssammlung München. Studierende und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft können in den Werkstätten und Ateliers der Staatssammlung lernen und forschen.
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Nachricht | 28.10.2010 |
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Bis zu 20 Millionen Euro für Katalyseforschung
Die Süd-Chemie AG und die Technische Universität München (TUM) haben eine strategische Allianz „Munich Catalysis“ zur Katalyseforschung vereinbart. Zentrales Thema der Zusammenarbeit wird neben der Grundlagenforschung im Bereich der Katalyse die Entwicklung innovativer Katalysatoren als Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Sicherung des weltweit steigenden Bedarfs an Energie und chemischen Grundstoffen sein. Die Süd-Chemie fördert die Forschungsarbeiten mit bis zu 2 Millionen Euro pro Jahr. Die Zusammenarbeit wurde in einem Rahmenvertrag zunächst für 10 Jahre vereinbart und soll im Erfolgsfall darüber hinaus fortgesetzt werden.
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Nachricht | 01.12.2010 |
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TV-Tipp: Dual Career Office auf BR-alpha (Sa., 11.45 Uhr)
Wenn die TU München um Wissenschaftler aus der ganzen Welt wirbt, dann geht es oft um die Frage: Wie kann auch der erfolgreiche Partner nach einem Umzug seine Karriere fortsetzen? Zur gleichen Zeit einen guten Job in der Region München zu finden, ist oft nicht leicht. Seit mehreren Jahren gibt es an der TUM eine hilfreiche Anlaufstelle: Das Munich Dual Career Office der TUM berät beide Partner – bei der Karriereplanung, der konkreten Jobsuche und bei allen anderen Fragen rund um den Wohnortwechsel. BR-alpha stellt das Dual Career Office vor, in „alpha-Campus“, am Dienstag, 30. November, 16 Uhr. Die Sendung wird am Samstag, 4. Dezember, 11.45 Uhr, wiederholt.
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Nachricht | 30.11.2010 |
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Neues Risikogen für Neurodermitis identifiziert
Wissenschaftlern des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München ist es in Zusammenarbeit mit Forschern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gelungen, eine Genvariante auf Chromosom 11 zu identifizieren, die das Risiko für Neurodermitis erhöht. In einer großen klinischen Studie verglichen sie das Erbgut von fast 10.000 Patienten und Gesunden aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. „Unsere Ergebnisse helfen uns, die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen, und können zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beitragen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Stephan Weidinger (TUM).
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Nachricht | 06.04.2009 |
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Strömung im Schacht – ein Wasserkraftwerk für nebenan
Sie ist die älteste und „sauberste“ erneuerbare Energie. Doch das Potenzial der Wasserkraft schien in Deutschland ausgeschöpft, Großprojekte in Entwicklungsländern stehen wegen des starken Eingriffs in die Umwelt in der Kritik. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Kleinwasserkraftwerk entwickelt, das mehrere Probleme auf einmal löst: Es ist so einfach konstruiert und damit so kostengünstig, dass es auch an geringen Gefällen rentabel arbeitet. Außerdem versteckt es sich in einem Schacht, sodass Landschaft und Gewässer geschont werden. Die Kraftwerke könnten an Tausenden ungenutzten Standorten in Europa und in bislang unversorgten Regionen weltweit Strom produzieren.
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Nachricht | 21.10.2010 |
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Golf-Trainingsforscher Prof. Robert Neal zu Besuch an der TU München
Am Donnerstag, den 6. August, stellt Prof. Robert Neal aus Miami, USA, sein Trainingssystem Golf Biodynamics an der Technischen Universität München vor, das über Sensoren die korrekte Körperhaltung eines Golfspielers erfasst. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Technische Universität München (TUM) betreut seit Jahren deutsche Profi-Golfer und entwickelt derzeit ebenfalls Hightech-Systeme zur Trainingsunterstützung, etwa eine intelligente Druckmesssohle, mit der die Druckverteilung am Fuß während des Schwungs erfasst und rückgemeldet werden kann. Für 2018 bewirbt sich Bayern als Austragungsort für den bedeutendsten Teamwettbewerb des Golfsports, den Ryder Cup.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Podiumsdiskussion an der TUM: "Bologna, Bachelor, Master - alles ein Desaster?"
Es gärt an den Hochschulen in Deutschland. Wochenlang gingen im vergangenen Herbst Studierende auf die Straße, um auf die als unzulänglich empfundenen Studienbedingungen aufmerksam zu machen. Neben Studiengebühren kritisieren Studierende vor allem hochspezialisierte, überfrachtete und verschulte Bachelor- und Masterstudiengänge. Wie sich der vielschichtige Bolognaprozess korrigieren lässt und wie die Studienbedingungen konkret verbessert werden können, wird im Rahmen dieser Live-Veranstaltung im großen Senatssaal der TU München diskutiert (Eintritt frei). Interessenten sind herzlich eingeladen.
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Nachricht | 26.01.2010 |
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Pflanzenforscher entwickeln Schnelltest für gefährliches Scharka-Virus
Münchner Wissenschaftler haben einen neuen Schnelltest für das hochansteckende Scharka-Virus entwickelt: Mithilfe molekularbiologischer Verfahren können sie in kürzester Zeit das Erbmaterial des Virus in den Blättern von Steinobstbäumen nachweisen. Sind Zwetschgen, Pfirsiche oder Aprikosen einmal mit dem Virus infiziert, müssen sie gerodet werden, denn eine Bekämpfung ist nicht möglich. Mit dem Schnelltest kann die Quarantäne-Krankheit zwar nicht verhindert, aber eingedämmt werden. Über den Test berichten die Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität in den Annals of Applied Biology. TUM-Forscher züchten zudem neue resistente Pflaumensorten.
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Nachricht | 09.11.2011 |
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Hochdotierte Humboldt-Professur für neuen TUM-Spitzenforscher
Seit 10 Jahren ist er in den USA und seitdem als Hoffnungsträger der modernen Bioinformatik an der Columbia University, New York. Die TU München liefert sich mit ihrer amerikanischen Konkurrentin seit Monaten eine heiße Schlacht um Professor Burkhard Rost. Jetzt kommt der 47jährige Spitzenforscher als Lehrstuhlinhaber nach München, und gleichzeitig mit ihm seine Frau Prof. Karima Djabali als Leiterin einer eigenen Forschungsgruppe in die TUM-Klinik für Dermatologie und Allergologie (Klinikum rechts der Isar).
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Nachricht | 15.10.2008 |
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Neue Mikroskopie-Methode macht Nervenschaltungen im Gehirn sichtbar
Wenn sich ein Gegenstand vor unserem Auge bewegt, feuern bestimmte Nervenzellen in unserem Hinterkopf elektrische Signale – je nach Bewegungsrichtung sind andere Zellen aktiv. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) können jetzt im Gehirn beobachten, wie einzelne dieser Nervenzellen solche Bewegungssignale empfangen und verarbeiten: Erstmals kann eine neue Mikroskopie-Methode einzelne, ein Tausendstel Millimeter kleine Nervenverschaltungen (Synapsen) darstellen. In Zukunft könnte die Methode verstehen helfen, wie Lernen auf der Ebene einer Nervenzelle funktioniert. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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TV-Tipp: Benzin oder Strom - was sichert unsere Mobilität?
Das weltweit schwindende Ölvorkommen veranlasst Wissenschaftler und Autohersteller, intensiv nach alternativen Mobilitätskonzepten für die Zukunft zu forschen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Deutschlands Straßen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Ein ehrgeiziges Ziel, das momentan noch in weiter Ferne scheint. In der Sendung „alpha-Forum Wissenschaft“ am Mittwoch, den 28.07. um 20.15 Uhr in BR-alpha diskutieren unter anderem die TUM-Wissenschaftler Prof. Gebhard Wulfhorst vom Institut für Verkehrswesen und Prof. Wolfgang Mauch, Honorarprofessor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik über Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft.
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Nachricht | 27.07.2010 |
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Internationales Treffen von Diabetesforschern in München
Auch dieses Jahr treffen sich renommierte Diabetesforscher aus aller Welt zum Diabetes Symposium in München. Das Symposium ist das erste des neu gegründeten Kompetenznetzes Diabetes. Ärzte und Forscher haben hier Gelegenheit, ihr Fachwissen zu bündeln und Neuigkeiten aus der Forschung zu diskutieren. Thema des diesjährigen Treffens ist die ”Typologie des Diabetes bei Kindern”.
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Nachricht | 22.08.2008 |