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Studierende der TU München profitieren von Werkstätten und interessanten Objekten

Restauratoren kooperieren mit Archäologischer Staatssammlung

Prof. Wolfgang A. Herrmann und Prof. Rupert Gebhard (v.l.)

28.10.2010, Press releases

Die Technische Universität München (TUM) kooperiert künftig in Lehre und Forschung mit der Archäologischen Staatssammlung München. Studierende und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft können in den Werkstätten und Ateliers der Staatssammlung lernen und forschen.

TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann und der Direktor der Archäologischen Staatssammlung, Prof. Rupert Gebhard, unterzeichneten eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Die Staatssammlung ist die größte archäologische Restaurierungswerkstatt in Deutschland, die alle archäologischen Funde in Bayern bewahrt. Diese werden dem Lehrstuhl und seinen Studierenden künftig nach Absprache für die Forschung zur Verfügung stehen. Beide Institutionen haben bereits mehrfach bei Forschungsprojekten zusammengearbeitet und wollen dies nun verstetigen und intensivieren. Mitarbeiter der Staatssammlung können zudem Lehraufträge an der TUM erhalten.

Ähnliche Kooperationen hat der Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft bereits mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, dem Bayerischen Nationalmuseum, den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der Bayerischen Staatsbibliothek vereinbart.

Kontakt: presse@tum.de

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