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Strukturaufklärung von Biomolekülen in ihrer natürlichen Umgebung
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München unter Leitung von Professor Michael Sattler haben eine neue Strategie entwickelt, um die räumliche Struktur von Biomolekülen auch in Lösung bestimmen zu können. Die Methode ist flexibel und generell anwendbar, um Strukturinformationen für Signalwege in der Zelle oder in der Regulation der Genexpression zu gewinnen. Über ihre Ergebnisse berichtet die aktuelle online-Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Angewandte Chemie.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
Garchinger Neutronenquelle könnte Versorgungslücke bei Radiopharmaka schließen
Die Nuklearmediziner in Deutschland schlagen Alarm: Die Versorgung mit radioaktiven Präparaten ist derzeit nicht mehr sichergestellt. Es ist zu einem Engpass gekommen, sodass Diagnose und Therapie von Patienten mit Schilddrüsen-, Krebs- und Herzerkrankungen warten müssen. Der Bundesverband der Deutschen Nuklearmediziner hat einen Notfallplan entwickelt.
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Nachricht | 27.10.2008 | |
Reinhard Kienberger erhält ICO-Preis 2010
Mit dem ICO-Preis 2010 würdigt die International Commission for Optics die herausragenden Beiträge von TUM-Professor Reinhard Kienberger zur Entwicklung der Attosekunden-Forschung. Dieses sich gerade neu entwickelnde Gebiet der Physik wurde entscheidend von den Arbeiten Kienbergers und seines Doktorvaters Ferenc Krausz geprägt.
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Nachricht | 24.11.2010 | |
Fotowettbewerb des International Office
Unter dem Motto „Mein Gastland – abseits ausgetretener Pfade“ veranstaltet das International Office in diesem Sommersemester erstmalig einen Fotowettbewerb. Teilnehmen können Studierende der TU, die momentan oder in den vergangenen Semestern für einen studienbezogenen Aufenthalt im Ausland sind bzw. waren. Das eingereichte Foto sollte das jeweilige Gastland mal aus einer anderen Perspektive zeigen. Einsendeschluss für die Fotos ist der 6. Juni 2008.
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Nachricht | 08.05.2008 | |
Fraunhofer-Projektgruppe unter der Leitung von TUM-Professor Volker Sieber gestartet
Die Fraunhofer-Projektgruppe "Katalytische Verfahren für eine nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung auf der Basis nachwachsender Rohstoffe" hat am 1. August 2009 ihre Arbeit aufgenommen. Die Gruppe wird von Prof. Volker Sieber, Inhaber des Lehrstuhls für Chemie Biogener Rohstoffe an der TU München (TUM) geleitet und ist am Wissenschaftszentrum Straubing angesiedelt. Sie ist dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart unter Leitung von Prof. Thomas Hirth zugeordnet. Die Forscherinnen und Forscher der neuen Fraunhofer Projektgruppe arbeiten eng vernetzt mit dem Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT und mehreren Lehrstühlen der TUM.
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Nachricht | 03.08.2009 | |
Kennst Du schon AIESEC?
Mit weit über 800 Lokalkomitees in 100 Ländern und weltweit 38.000 Mitgliedern ist AIESEC die größte internationale Studentenorganisation. In Deutschland ist AIESEC an über 50 Universitäten und Fachhochschulen vertreten. Seit ihrer Gründung 1948 verfolgt AIESEC ein klares Ziel: Die Ausbildung von verantwortungsbewussten jungen Menschen, die heute und in ihren zukünftigen Führungspositionen einen Beitrag zur positiven Gestaltung der Gesellschaft leisten.
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Nachricht | 22.10.2009 | |
Werksführung am 25. November 2009 bei der Firma Friedrich Sturm GmbH & Co. KG | Nachricht | 23.10.2009 | |
TU München holt Trophäe für „Lehre im Fokus“
Nach dem Erfolg beim bundesweiten Wettbewerb „MINT-Lehrerbildung“ der Telekom-Stiftung (siehe unten *) hat die Technische Universität München (TUM) heute beim Stifterverband eine weitere Siegertrophäe geholt: Aus 57 Hochschulbewerbungen setzte sich die TUM mit ihrem Konzept „Lehre im Fokus“ neben fünf weiteren Siegern durch und erhält zu dessen Umsetzung eine Million Euro. Damit geht die hochschulweite Offensive für beste Standards in der akademischen Ausbildung an den Start.
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Nachricht | 19.10.2009 | |
Bayern 2 berichtet über den Trend Kiesgarten
Kiesgärten sehen elegant aus und verschönern private Gärten, indem sie einen Hauch von Versailles ins eigene Heim bringen. Praktisch sollen sie sein und vor allem der ideale Untergrund für die Bepflanzung nährstoffarmer und trockener Böden. Doch machen Kiesgärten tatsächlich weniger Arbeit? Und gefährden sie nicht das Überleben von Regenwurm & Co. im Boden?
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Nachricht | 20.10.2009 | |
Fütterung von Kühen mit gentechnisch modifiziertem Mais MON810 verändert ihre Milch nicht
Kann gentechnisch veränderter Mais bedenkenlos an Tiere verfüttert werden, die uns Lebensmittel liefern? Viele Verbraucher sind hier skeptisch. Nach einem mehr als zweijährigen Langzeit-Fütterungsversuch können Molekularbiologen der Technischen Universität München (TUM) diese Frage jetzt zumindest für Milchkühe beantworten: Der gentechnisch modifizierte Mais MON810 wird demnach von Milchkühen genauso verdaut wie herkömmlicher Mais, es existieren keinerlei Hinweise auf einen Transfer transgener Komponenten in das Lebensmittel Milch.
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Nachricht | 14.03.2011 | |
TV-Tipp: Heute, BR, 19 Uhr: Flurbereinigung per Mausklick
Mit dem „Gesetz die Flurbereinigung betreffend“ schuf König Ludwig II. vor 125 Jahren eine Einrichtung, die noch heute existiert und damals wie heute hilft, die landwirtschaftliche Produktivität zu verbessern. Flexibler und kostengünstiger wäre der freiwillige Pacht- und Nutzungstausch. Hier bleiben die Eigentumsverhältnisse unverändert. Lediglich das Recht auf die landwirtschaftliche Nutzung wird durch Pachtverträge neu geregelt. Doch gibt es so viele Tauschmöglichkeiten, dass selbst ein Supercomputer sie nicht berechnen kann. Wissenschaftler um Prof. Gritzmann und Prof. Brieden haben nun ein Verfahren entwickelt, das das komplexe Tauschgeschäft auf einem handelsüblichen Computer berechenbar macht.
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Nachricht | 04.11.2011 | |
CAR@TUM zeigt Ideen für das Auto der Zukunft
Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bietet beiden Seiten Vorteile. Unternehmen erhalten „frischen Wind“ durch den Einsatz junger Akademiker. Für die Doktoranden bietet sich dadurch eine wertvolle Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln. Schon seit Jahrzehnten arbeiten die Technische Universität München (TUM) und die BMW Group in erfolgreicher Partnerschaft zusammen. Mit CAR@TUM, kurz für „Munich Centre of Automotive Research“, erhielt diese Zusammenarbeit im Mai 2007 eine feste Struktur. Nun liegen erste Ergebnisse vor.
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Nachricht | 08.09.2009 | |
Internationales Graduiertenkolleg München-Graz
Das internationale Graduiertenkolleg „Optimization and Numerical Analysis for Partial Differential Equations with Nonsmooth Structures“ (IGDK 1754) mit den beiden Standorten München und Graz wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem österreichischem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) genehmigt. Die ersten Doktoranden werden ab März 2012 gefördert: zehn in München und fünf in Graz. Neben der Technischen Universität München (TUM) und der Karl-Franzens-Universität Graz (KFU) sind auch die Universität der Bundeswehr München sowie die Technische Universität Graz beteiligt.
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Nachricht | 15.03.2012 | |
DFG-Forschergruppe: 3 Millionen für Minimalinvasive Forschung
Eine von vier neuen DFG-Forschergruppen wird an der Technischen Universität München eingerichtet. Ingenieure, Informatiker und Mediziner der TUM entwickeln zusammen mit Informatikern des KIT in Karlsruhe gemeinsam neue minimalinvasive Operationsmethoden. In der ersten Förderperiode erhält die DFG-Forschergruppe über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 3 Millionen Euro.
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Nachricht | 21.04.2011 | |
Manage&More-Förderprogramm der UnternehmerTUM
Sie sind engagiert und wollen sich optimal auf Ihren Berufseinstieg als Gründer oder als "Unternehmer im Unternehmen" vorbereiten? Dann ist das Manage&More-Förderprogramm der UnternehmerTUM, das wieder im April 2008 startet, das richtige für Sie!
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Nachricht | 09.01.2008 | |
DAAD-Generalsekretär Bode erhält Goldenen Ehrenring
Mit dem Goldenen Ehrenring der Technischen Universität München (TUM) wurde heute der scheidende DAAD-Generalsekretär Dr. Christian Bode in Berlin geehrt. TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann überreichte die Ehrung persönlich und würdigte damit die Verdienste von Dr. Bode um die Gründung der ersten Auslandsdependence einer deutschen Hochschule, der GIST TUM Asia in Singapur.
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Nachricht | 28.09.2010 | |
TUM-Forscher erhalten Fördergelder zur Optimierung der Molkekonzentratherstellung
Die Lebensmitteltechnologen der Technischen Universität München (TUM) um Prof. Ulrich Kulozik vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung haben Forschungsgelder in Höhe von 300.000 Euro beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingeworben. Ab Januar 2010 wollen die Forscher damit die Herstellung von Molkekonzentrat von Grund auf verbessern. Ihr Ziel: Kosten und Energie einsparen, gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
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Nachricht | 14.12.2009 | |
16.05.08 letzter Termin für Exmatrikulation zur Rückerstattung der Studienbeiträge für das SS 08!
16.05.08 letzter Termin für Exmatrikulation zur Rückerstattung der Studienbeiträge für das SS 08!
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Nachricht | 07.05.2008 | |
Christa Stewens wird Schirmherrin der DiMelli-Studie
Eine namhafte Schirmherrin konnten die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München (TUM) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) für ihre gemeinsame DiMelli-Studie gewinnen: Die ehemalige stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns, Christa Stewens, engagiert sich für das wegweisende Forschungsprojekt. Ziel der Studie: Es soll ermittelt werden, welche Diabetesformen bei Kindern und Jugendlichen in welcher Häufigkeit auftreten und wie sich beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel oder soziales Milieu auf die Entstehung der Zuckerkrankheit auswirken. Erstmals werden im Rahmen von DiMelli nicht nur die Daten der jungen Patienten aufgenommen, sondern zugleich auch Blutproben gesammelt. DiMelli ist ein Teilprojekt des Kompetenznetzes Diabetes mellitus, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
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Nachricht | 12.08.2010 | |
Scheu ohne Grund: Bayern zögern beim Einkauf in Tschechien
Zwei Drittel der Deutschen nahe der tschechischen Grenze fürchtet Schwierigkeiten beim Einkauf im Nachbarland. Zwar werden die geringen Preise etwa für Benzin und Medikamente geschätzt, doch die Hälfte der Deutschen kauft auch nach der Öffnung der Grenze vor vier Jahren lieber zuhause ein. Dabei ist die Sorge unberechtigt, wie eine Studie der TU München (TUM) zeigt: Nur fünf Prozent der bayerischen Befragten berichten über Probleme. Bei den Tschechen ist grenznahes Shoppen viel beliebter: Zwei Drittel kaufen gerne in Bayern ein - obwohl hier 11 Prozent über Schwierigkeiten nach dem Kauf klagen.
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Nachricht | 21.10.2010 | |
TV-Tipp: Munich Aerospace heute in der „Rundschau“
In der Rundschau berichtet das Bayerische Fernsehen heute über die neu gegründete Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungsplattform der Münchener Luft- und Raumfahrt, die Fakultät „Munich Aerospace“.
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Nachricht | 19.08.2010 | |
Programm der Virtuellen Hochschule Bayern im Sommersemester 2011
Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet auch im Sommersemester 2011 wieder ein breites Spektrum von Online-Lehrveranstaltungen an - von Ingenieurwissenschaften über Informatik und Medizin bis hin zu Schlüsselqualifikationen und Sprachen. Die Studierenden der TU München sind eingeladen, die vielfältigen Angebote der vhb zu nutzen.
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Nachricht | 28.02.2011 | |
TV-Tipp: Salzweizen in W wie Wissen am 24.10. um 17:03 Uhr
Die Welt ist ein Dorf – doch nicht alle Bewohner haben gleich viel zu essen: W wie Wissen erklärt, warum Menschen in Ghana krank werden, weil Deutsche fast nur noch Hühnerbrust essen, und wie europäische Agrarpolitik das Leben sambischer Milchbauern beeinflusst. Dennis Wilms erzählt zudem die Geschichte eines Bauern in Äthiopien, dessen Äcker von indischen Investoren gekauft wurden, und stellt salztoleranten Weizen vor, der am WZW entwickelt wird.
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Nachricht | 20.10.2010 | |
Neutrinos: Geisterteilchen mit wechselhaftem Ego
Bislang ist unbekannt, nach welchen Regeln Neutrinos ihre Identität ändern. Eine Studie, an der Wissenschaftler des Exzellenzclusters Universe an der TU München beteiligt waren, hat nun offenbart, dass wohl auch der letzte von drei Parametern, die die Oszillation der Neutrinos beschreiben, größer als Null ist. Diese Neutrino-Eigenschaft würde letztlich erklären helfen, warum im frühen Universum überhaupt Materie entstehen konnte. Die Arbeit erscheint in einer der nächsten Ausgaben des Fachjournals Physical Review D. Weitere Messungen der Neutrino-Eigenschaften finden derzeit in einem auf fünf Jahre angelegten Experiment in der französischen Stadt Chooz statt.
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Nachricht | 02.09.2011 | |
Pflanzenforscher mit "Wüstenweizen" im TV
Der Lehrstuhl für Pflanzenernährung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) ist heute Abend im Fernsehen: "Unser Land", die Umwelt- und Landwirtschaftssendung des Bayerischen Fernsehens, berichtet zwischen 19.00 und 19.45 Uhr in enem Filmbeitrag über "Getreide im Trockenstress". Prof. Urs Schmidhalter und seine Mitarbeiter Dr. Bodo Mistele und Dr. Yuncai Hu werden dabei auf der WZW-Versuchsstation in Dürnast zu sehen sein. Einschalten: "Unser Land", 11.7. ab 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
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Nachricht | 11.07.2008 | |
TUM-Ökonomin erhält E.ON-Kulturpreis für Forschung über Familienunternehmen
Für ihre wissenschaftliche Arbeit über die Finanzierungspolitik von Familienunternehmen wurde gestern Dr. Stephanie C. Schraml mit dem Kulturpreis der E.ON Bayern AG ausgezeichnet. Der Preis wird seit sechs Jahren für herausragende Leistungen in Kunst und in Wissenschaft verliehen. Dabei werden 22 herausragende Abschlussarbeiten gewürdigt, die an bayerischen Hochschulen angefertigt wurden.
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Nachricht | 28.10.2010 | |
Das Schloss formt den Schlüssel
Proteine erkennen sich normalerweise an ihrer spezifischen dreidimensionalen Struktur. Passt der Schlüssel zum Schloss, kann eine Reaktion stattfinden. Doch es gibt auch Reaktionen, bei denen der Schlüssel zu Beginn der Reaktion noch gar keine Form besitzt. Chemiker der Technischen Universität München (TUM) und der Max-Planck-Forschungsstelle für die Enzymologie der Proteinfaltung (Halle/Saale) haben nun an einem Beispiel gezeigt, wie das funktionieren kann. Ihre Ergebnisse erscheinen in dieser Woche in den Proceedings of the National Academy of Science (PNAS).
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Nachricht | 16.02.2011 | |
Komplikationslose Geburt im Rettungswagen der TU München
Was sich zunächst wie ein Routineeinsatz anhörte, wurde für die Besatzung des Feuerwehr-Rettungswagens der Technischen Universität München in Garching überraschend zu einem ganz besonderen Einsatz: Am frühen Dienstagmorgen hatten bei einer schwangeren Frau aus Unterschleißheim die Wehen eingesetzt, und der zuständige Rettungswagen war bereits zu einem anderen Notfall unterwegs. Deshalb wurden Rettungsassistent Christian Daporta und sein Kollege Christian Obermeier mit dem Rettungswagen der TUM-Feuerwehr in Garching alarmiert. Sie sollten die Patientin in die Geisenhofer-Klinik am Englischen Garten fahren.
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Nachricht | 29.01.2009 | |
Modell für eine neuartige Allianz Gymnasium-Universität
Das bundesweit einmalige Förderprojekt „TUM-Kolleg Otto von Taube“ für technisch und naturwissenschaftlich besonders talentierte Oberstufenschülerinnen und -schüler durch Wissenschaftler der TU München (TUM) ist erfolgreich gestartet. In dem ersten gymnasialen Oberstufenzug an einer deutschen Universität erhalten seit Schuljahresbeginn ausgewählte Bewerber des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) vertiefte Lehrangebote und besuchen einen vollen Tag pro Schulwoche die Technische Universität.
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Nachricht | 09.10.2009 | |
Zukunfts-Ingenieure verbünden sich
Sie überschreiten die Grenzen der Fakultäten und stoßen die Tore zu neuen Formen der Zusammenarbeit auf: Vertreter von 17 neuen Ingenieur-Studiengängen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich am 9. Oktober in der Technischen Universität München (TUM) zu einem neuen Verein zusammengefunden. Sein Ziel: Zukunftsstudiengänge der Ingenieur- und Naturwissenschaften und der Informatik zu vernetzen und weiter zu entwickeln.
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Nachricht | 17.10.2007 | |
Forscher der TU München testen neues Warnsystem an Kreuzungen
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler um Professor Fritz Busch am Lehrstuhl für Verkehrstechnik der TU München (TUM) haben jetzt erfolgreich ein solches neu entwickeltes System getestet. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
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Nachricht | 01.10.2009 | |
"Innovative Unternehmer"
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit erfolgreichen Unternehmern! Referenten sind u. a.: • Max Wittrock, Gründer von mymuesli.com • Andreas Degenhart, CTO der Lokalisten Media GmbH • Dr. Thomas Alt, Geschäftsführender Gesellschafter der metaio GmbH • Stefan Vilsmeier, CEO der BrainLAB AG • Prof. Dr. Olaf G. Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der WILEX AG
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Nachricht | 18.04.2008 | |
Metaklett, der stählerne Klettverschluss
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand.
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Nachricht | 10.09.2009 | |
TV-Tipp: Wie sieht die Welt im Weltraum aus? (Das Erste, Willi wills wissen, So, 27.11., 7.10 Uhr)
Am Sonntag früh beschäftigt sich Willi aus der Sendung „Willi wills wissen“ mit der Frage: „Wie sieht die Welt im Weltraum aus?“ Dafür trifft er sich mit Menschen, die sich im Weltraum auskennen, u. a. mit dem Raumfahrt-Experten Matthias Raif von dem Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TU München.
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Nachricht | 25.11.2011 | |
Top-Talente an der TUM
Für ihr Projekt „4 mal 40 unter 40“ nahm die Redaktion des Wirtschaftsmagazins „Capital“ Deutschlands junge Elite unter die Lupe. Heraus kam eine Liste von 160 Top-Talenten in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Staat und Gesellschaft. Auf der Liste der 40 Top-Talente aus der Wissenschaft ist die Technische Universität München (TUM) mit Franz Pfeiffer (38), Daniel Razansky (36) und Andrey Rybalchenko (33) als einzige Universität Deutschlands gleich dreimal vertreten.
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Nachricht | 25.11.2011 | |
Neues architektonisches Highlight für Campus Garching
Selbstbewusst und abwechslungsreich präsentiert sich der Siegerentwurf für das neue Gebäude des TUM Institute for Advanced Study. Der Entscheiderkreis entschied sich einstimmig für den Entwurf der Münchener Architekten Fritsch und Tschaidse. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Entwürfe aller sechs Wettbewerbsteilnehmer sind ab Freitag, dem 9. Mai 2008 in der Bibliothek der Fakultät für Maschinenwesen der TUM zu sehen.
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Nachricht | 09.05.2008 | |
Umfassendes „Campus Management“ an der TU München
Die Technische Universität München beschreitet einen völlig neuen Weg in der Organisation ihrer studienrelevanten Prozesse („Campus Management“). Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann und Vizepräsident Prof. Arndt Bode, der gleichzeitig Chief Information Officer (CIO) der TUM ist, unterzeichneten mit der Technischen Universität Graz das Kooperationsabkommen „Campus Management“.
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Nachricht | 22.01.2008 | |
KontakTUM Magazin - Schwerpunkt Mentoring
Das neue KontakTUM Magazin ist online! Schauen Sie rein:
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Nachricht | 17.02.2010 | |
Rhenium-188 − alles im Fluss
"Garchinger Nuklid" gelingt - in Kooperation von ITM AG und FRM II der Technischen Universität München, der Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie und der Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Augsburg - Vorsprung in der peripheren Verschlusstherapie.
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Nachricht | 16.07.2007 | |
Prof. Thomas Becker übernimmt Brau- und Getränketechnologie an der TU München
Prof. Thomas Becker (43) hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München zum 1. April 2009 angenommen und wurde heute vom TU-Präsident Prof. Herrmann ernannt.
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Nachricht | 18.03.2009 |