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Alle Pressemitteilungen

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TUfast präsentiert neuen Rennwagen
Auch in der Saison 2009 tritt die studentische Rennsportgruppe TUfast mit einem neu entwickelten Rennwagen an. Mit einem professionellen Präsentationsevent stellte das Team in der Magistrale des Gebäudes der Fakultät für Maschinenwesen das neue Fahrzeug vor. Das Team dankte bei der Veranstaltung vor allem seinen zahlreichen Sponsoren und Unterstützern.
Nachricht 18.05.2009
Ingenieure, Informatiker und Mediziner bauen virtuelle Prothese
Mehr als eine Million Menschen im Jahr erhalten ein künstliches Hüftgelenk. Doch die Prognosen in der OP-Vorbereitung sind noch immer oft unzureichend. Ein hoher Prozentsatz der Patienten leidet deshalb an Spätfolgen des Eingriffs. Bereits geringe Abweichungen von der optimalen Form und Position der Prothese können zu einer Belastung des Knochens führen, die Entzündungen hervorruft oder langfristig Knochenschwund bewirkt. Ein interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Informatikern und Medizinern an der fachübergreifenden International Graduate School of Science and Engineering der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, um diese Risiken zu minimieren: ein virtuelles Prothese-Knochen-Modell.
Nachricht 14.12.2010
Eine für Alles: Neue StudentCard der TU München
Einführung zum Sommersemester 2007 Die Studierenden der Technischen Universität München (TUM) erhalten zum Sommersemester 2007 eine neue, multifunktionale Chipkarte. Die Karte ist zugleich Studentenausweis mit Lichtbild und Bibliotheksausweis. Darüber hinaus ist auch das Bezahlen in der Mensa und an den Kopiergeräten in der Bibliothek möglich. Die StudentCard ersetzt damit nicht nur den alten Studierendenausweis in Papierform, sondern auch die Karten für Mensa und Bibliothek. TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann übergibt Vertretern der Studierenden die ersten Exemplare der neuen StudentCard am Freitag, den 13. April 2007, um 10 Uhr am Wissenschaftszentrum Weihenstephan im Gebäude der Forstwissenschaftlichen Lehrstühle, Am Hochanger 13, Freising-Weihenstephan (der genaue Raum wird noch mitgeteilt). Vertreter der Medien, insbesondere Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen! Mit der Einführung der StudentCard folgt die TUM einem Wunsch der Studierenden. Die Karte begleitet ihre Besitzer das ganze Studium über. Die Gültigkeit ist auf einem Thermofeld aufgedruckt und kann nach erfolgreicher Rückmeldung jedes Semester an speziellen Automaten aktualisiert werden. Die Karte ist kostenlos und wird den Studierenden im Laufe des Sommersemesters per Post zugestellt. Im Einführungssemester wird der alte Papierausweis noch zusätzlich ausgegeben. Nähere Informationen zur StudentCard im Internet unter: http://portal.mytum.de/studium/formalia/studentcard
Nachricht 05.04.2007
Radionuklid-Therapie gegen kleine Tumore und Metastasen
Im Kampf gegen Krebs könnte der Medizin schon bald ein neuer Verbündeter zur Seite stehen: Terbium-161. Seine wichtigste Waffe: Konversions- und Auger-Elektronen. Aufbauend auf dem Radionuklid Terbium-161 haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) eine neue Therapie entwickelt, mit der vielleicht schon bald kleinere Tumore und Metastasen gezielter behandeln werden können. Das Nuklid wurde an der Forschungs-Neutronenquelle der TUM hergestellt und seine Wirksamkeit in Kooperation mit dem Paul Scherrer Institut (Villigen/Schweiz) erfolgreich an Krebszellen getestet.
Nachricht 16.06.2011
Biokompatible Graphen-Transistoren lesen zelluläre Signale
In Zukunft sollen kleineste Implantate zerstörte Sinneszellen ersetzen und Menschen Sehen, Hören oder das Bewegen von Armen und Beinen ermöglichen. Doch weil die bisher verwendete Silizium-Technologie in biologischer Umgebung erhebliche Probleme aufwirft, sucht die Wissenschaft nach besseren Materialien. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich haben nun gezeigt, dass auf Basis des biologisch gut verträglichen Graphens solche Schnittstellen zwischen lebenden Zellen und Mikroelektronik aufzubauen sind. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin „Advanced Materials“.
Nachricht 02.12.2011
Rauschen macht Nanoelektroden schneller
Die Nanotechnologie hat während der letzten Jahre rasant an Bedeutung gewonnen. Doch bei der Weiterentwicklung von Nanosystemen stellt sich den Wissenschaftlern immer wieder ein Problem in den Weg: Viele uns aus der normalen, makroskopischen Welt vertrauten Gesetze sind in der Nanowelt nicht gültig. Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie das Verhalten elektrochemischer Nanosysteme berechnen können. In der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) stellen sie ihre Arbeiten vor.
Nachricht 25.03.2010
TU München vergibt Höchstzahl an Deutschlandstipendien
Mit 109 Stipendien schöpft die TU München (TUM) die gesetzlich festgelegte Maximalquote an Deutschlandstipendien für das Jahr 2011 voll aus. Dies ist vor allem durch die langjährigen Partnerschaften mit Unternehmen und Stiftern möglich, die die Hälfte der monatlichen Förderung von 300 Euro tragen; 150 Euro gibt der Bund. Die TUM hat eine eigene, aus TUM-Mitteln finanzierte Referentenstelle für die Deutschlandstipendien eingerichtet; Studierende können sich zweimal jährlich bewerben. Das Bundesforschungsministerium fördert 2011 in der ersten Stufe höchstens 0,45 Prozent aller Studierenden mit dem neuen Stipendium.
Nachricht 06.07.2011
TUM-Physiker entschlüsseln zentrale Wechselwirkung der Biologie
Mit dem Rasterkraftmikroskop auf den Spuren der hydrophoben Anziehung – Verbesserte Vorhersage von Protein-Strukturen und Eigenschaften
Nachricht 24.04.2008
TUM gründet Verbindungsbüro in New Delhi
Als Mitglied der Wissenschaftsdelegation von Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan verstetigte TU-Präsident Professor Wolfgang A. Herrmann die Verbindungen der Technischen Universität München (TUM) mit den führenden Forschungsinstitutionen in Indien. Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen der indisch-deutschen Wissenschaftskooperation gründete das Indian Institute of Technology (IIT) in Madras das „National Institute for Catalysis Research“, das mit dem neuen „TUM Catalysis Research Center“ (CRC) in Garching kooperieren wird. Die TUM errichtet unter 50%-Bundesmitfinanzierung einen Forschungsneubau (54,7 Mio. €).
Nachricht 15.09.2008
Humboldt-Professur an der TU München für Diabetes-Forschung
Erneut ist der Technischen Universität München (TUM) eine der begehrten und hochdotierten Alexander von Humboldt-Professuren zugesprochen worden. Mit Prof. Matthias Tschöp aus Cincinnati gewinnt sie einen international renommierten Experten für Stoffwechselkrankheiten, der sich dem Thema der Insulinresistenz widmen wird. Damit ist die TUM mit bisher vier Humboldt-Professuren die erfolgreichste Universität in diesem Wettbewerb um den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands.
Nachricht 19.10.2011
Eine Reise durch den Körper, die Hölle im Wald und Mathe mit Nemo
"Wie siehts in deinem Körper aus?", "Was hat Nemo mit Mathematik zu tun?" und "Wie funktioniert das Internet?". Diese und andere Fragen werden an der TU München (TUM) im Sommersemester 2008 für Studentinnen und Studenten der KinderUni beantwortet. Teilnehmen können – natürlich kostenlos – Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesungen finden an allen drei Standorten der TUM in München, Garching und Freising-Weihenstephan statt. Reservierungen sind ab sofort möglich über die Hotline Tel. (089) 38 98 91 39.
Nachricht 06.05.2008
Startschuss für Bavarian International Campus Aerospace and Security
Mit der offiziellen Unterzeichnung der Absichtserklärung fiel heute in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer auf dem EADS-Firmengelände in Ottobrunn der Startschuss für den „Bavarian International Campus Aerospace & Security“ (BICAS).
Nachricht 30.03.2012
Neuer Vizepräsident für die Technische Universität München
In seiner gestrigen Sitzung wählte der Hochschulrat der Technischen Universität München (TUM) Prof. Thomas Hofmann, Inhaber des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik, zum neuen TUM-Vizepräsidenten. Prof. Hofmann wird künftig das Ressort Forschung und Technologietransfer verantworten und löst zum 1. Oktober 2009 Prof. Rudolf Schilling ab. Die TUM-Leitung besteht aus dem Präsidenten, dem Kanzler und vier Vizepräsidenten.
Nachricht 15.03.2023
Netzwerk-Wissenschaftler der TU München forschen am Internet der Zukunft
Mehr als 42 Millionen Deutsche nutzen bereits das Internet – doch technisch stößt das 40 Jahre alte „Netz der Netze“ an seine Grenzen. Netzwerk-Forscher der Technischen Universität München (TUM) entwickeln jetzt zusammen mit Wissenschaftlern von fünf weiteren deutschen Universitäten eine Art Testlabor für das Internet, ein Experimentalnetz, in dem neue Internet-Techniken in einer realistischen Umgebung erprobt werden können. Jetzt fiel der Startschuss für das Experimentalnetz „G-Lab“, das vom Bundesforschungsministerium mit elf Millionen Euro gefördert wird.
Nachricht 15.03.2023
Echtzeit-Stimmungsbild der Wähler im Netz
Unsere Politiker schreiben Blogs, senden Videobotschaften, beantworten Fragen in Online-Foren, nutzen Netzwerke wie Facebook und twittern jede Menge Kurzmitteilungen. Doch hebt das auch die Stimmung der Wähler im Internet? Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt zehntausende Twitter-Mitteilungen per Computer durchforstet und nach Themen und Emotionen ausgewertet. Ergebnis: Spitzenpolitiker der kleinen Parteien emotionalisieren die Twitter-Nutzer stärker als die Kanzlerkandidaten, auch das vorübergehende Umfrageplus nach dem Fernsehduell spiegelte sich in Twitter wieder.
Nachricht 15.03.2023
TU-Wirtschaftsexpertin Achleitner in Zukunftskommission berufen
Vorschläge zur Zukunft unserer Wirtschaftsordnung entwickelt jetzt ein Gremium renommierter Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft, in das auch Prof. Ann-Kristin Achleitner von der Technischen Universität München (TUM) berufen wurde. Die Wirtschaftswissenschaftlerin hat den Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung (Entrepreneurial Finance) inne und gilt als ausgezeichnete Expertin für die Finanzierung von Neugründungen und mittelständischen Unternehmen. Als Mitglied der Kommission „Zukunft Soziale Marktwirtschaft" wird Prof. Achleitner die bayerische Staatsregierung beraten.
Nachricht 21.04.2009
Erster Spatenstich für neues Forschungszentrum
Als das Walter Schottky Institut (WSI) vor 20 Jahren gegründet wurde, sahen nur wenige Menschen voraus, welchen enormen Einfluss die Halbleitertechnologie auf unser tägliches Leben haben würde. Auch bei der Nanotechnologie und den Nanomaterialien deutet sich eine ähnliche Entwicklung an. Unterstützt von Bund und Freistaat, die sich aufgrund der überregionalen Bedeutung des Zentrums die Kosten teilen, beginnt die Technische Universität München (TUM) heute mit dem Erweiterungsbau für das Walter Schottky Institut, dem Forschungszentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien.
Nachricht 23.02.2011
Gezielter Schuss auf einzelne Moleküle
Neue Lasersysteme liefern heute ultrakurze, hochintensive Lichtpulse, die es im Prinzip erlauben, Materie und ihre Dynamik auf atomaren Skalen abzubilden, bis hin zu einzelnen Viren oder Molekülen. Bisher aber war es nicht möglich, solche Pulse zielgenau auf nur ein einzelnes Molekül zu fokussieren. Ein Team von Physikern um Prof. Tobias Schätz (Max Planck Institut für Quantenoptik und Universität Freiburg) und Prof. Reinhard Kienberger (Technische Universität München, TUM) hat nun einen Ausweg aus diesem Dilemma gefunden. Die Physiker speichern die einzelnen Moleküle mit der bewährten Ionenfallentechnik und beschießen sie dann mit hochintensiven Femtosekunden-Pulsen. In der Online-Version des Fachmagazins Nature Physics stellen sie ihre Ergebnisse vor.
Nachricht 05.03.2012
Die Kunst des molekularen Teppichknüpfens
Stabile zweidimensionale Netzwerke aus organischen Molekülen sind wichtige Bausteine für verschiedenste Aufgaben in der Nanotechnologie. Doch diese nur eine Atomlage dicken Netzwerke gleichzeitig mit hoher Qualität und großer Stabilität herzustellen, ist zurzeit noch eine große Herausforderung. Wissenschaftlern des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist es nun gelungen, solche Netzwerke aus Boronsäure-Molekülen herzustellen. Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins ACSnano berichtet über ihre Ergebnisse.
Nachricht 29.12.2011
Satellit GOCE wird im März starten
Endlich ist es soweit: Nach Wartungsarbeiten an der Trägerrakete soll der Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) nun am Montag, 16. März, um 15:21 Uhr von Plesetsk, Russland in die Erdumlaufbahn geschickt werden. GOCE ist der erste Satellit des ESA-Programms Living Planet und soll das Schwerefeld der Erde in einer bisher unerreichten Detailgenauigkeit vermessen sowie wichtige Referenzdaten für Ozeanographie, Geophysik und die Erforschung des Meeres liefern. Zum Beispiel wird erstmals ermöglicht, die Oberflächenzirkulation der Weltmeere direkt und global zu erfassen. Bisher hatte man dies allein aus mathematischen Modellrechnungen erschlossen. Angesichts unübersehbarer Klimaänderungen sind diese Daten für Forschung und Wissenschaft entscheidend für ein besseres Verständnis des Systems Erde.
Nachricht 13.02.2009
Marke „Diplom-Ingenieur“ im zweistufigen Ausbildungsmodell
Jüngste Presseberichte erwecken den Anschein, als würden die führenden Technischen Universitäten Deutschlands (TU9) zur alten Ausbildungsform für Ingenieure zurückkehren wollen. Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Wolfgang A. Herrmann, stellt klar: „Der akademische Grad „Diplom-Ingenieur“ (Dipl.-Ing.) ist ein wertbesetztes deutsches Markenzeichen, das aber nicht mit der Ausbildungsorgani¬sation verwechselt werden darf. Die Abschlusstitel „Master“ und „Diplom-Ingenieur“ eines universitären Vollstudiums sind qualitativ gleichwertig und sollen deshalb simultan geführt werden. Gleichzeitig aber soll die zweistufige Ausbildungsstruktur beibehalten werden, weil sie zahlreiche Vorteile für den Aus- und Einstieg nach dem Bachelor-Zwischenabschluss ermöglicht.“
Nachricht 03.07.2012
Neue DFG-Graduiertenkollegs an der TU München
Ernährungswissenschaft und entzündliche Darmerkrankung – Absolut fehlerfreie Software-Programme
Nachricht 18.12.2007
Deutsche Börse berechnet neue Aktienindizes für Familienunternehmen
Erstmals berechnet jetzt die Deutsche Börse AG zwei neue Aktienindizes, die auf Forschungsaktivitäten der Technischen Universität München (TUM) basieren. Die beiden neuen Indizes DAXplus Family-Index und DAXplus Family 30-Index ergänzen die bestehenden DAX-Indizes. Der DAXplus Family-Index bildet alle deutschen Familienunternehmen ab, die den Kriterien entsprechen, die das Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) der TUM entwickelt hat. Der DAXplus Family 30-Index bildet die dreißig größten börsennotierten Familienunternehmen ab. Ein erstes Zertifikat auf Basis der neuen Indices ist bereits emittiert worden.
Nachricht 13.01.2011
Bundes-Verdienstorden für Ann-Kristin Achleitner
Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TU München, erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wird er am 21. Juni 2007 von Bundespräsident Horst Köhler in Berlin. Achleitner erhält die Auszeichnung als „hervorragende Wirtschaftwissenschaftlerin der jungen Generation“.
Nachricht 13.06.2007
TUM macht Schüler zu Wissenschaftlern
Ministerpräsident Horst Seehofer, der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Wolfgang A. Herrmann, der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang M. Heckl, und Landrat Georg Grabner haben heute das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land eröffnet. Das Zentrum will bei Kindern vom Grundschulalter an mit praxisnahen Experimenten Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik wecken. Vor allem bekommen Jugendliche die einzigartige Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte mit Hilfe von TUM-Wissenschaftlern selbstständig zu verfolgen. Bei der landesweit ersten Einrichtung dieser Art arbeiten die TUM, die Gemeinde und der Landkreis in Berchtesgaden, das Deutsche Museum sowie Unternehmen zusammen.
Nachricht 02.12.2011
Ein kleines Energiesparwunder: das Chaperon-Protein Hsp90
Eine bestimmte Gruppe von Proteinen, die sogenannten Chaperone, helfen anderen Proteinen, sich in die richtige Form zu falten. Bisher nahm man an, dass die Chaperone für die dafür nötigen Konformationsänderungen Energie in Form des universellen, zellulären Energieträgers ATP benötigen. Ein Team von Biophysikern um Thorsten Hugel, Professor an der Technischen Universität München (TUM) und Mitglied des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM), konnte nun zeigen, dass die Scherenbewegung des Chaperons Hsp90 kein ATP verbraucht sondern durch thermische Fluktuation angetrieben wird. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachjournal PNAS in seiner aktuellen Ausgabe.
Nachricht 12.01.2012
Neues Verfahren produziert Kohlenwasserstoffe aus Bio-Öl
Die Menge verfügbarer fossiler Rohstoffe ist endlich und geht allmählich zur Neige. Daher und aus Gründen des Umweltschutzes rücken erneuerbare Rohstoffquellen mehr und mehr ins Zentrum des Interesses. Bei hohen Temperaturen oder unter hohem Druck lässt sich aus Biomasse ein Gemisch sauerstoffhaltiger Verbindungen gewinnen, so genanntes Bio-Öl. Es gilt als viel versprechende neue Rohstoffquelle. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun in der Zeitschrift Angewandte Chemie ein katalytisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Bestandteile von Bio-Öl direkt in gesättigte Kohlenwasserstoffe und Methanol umsetzen lassen.
Nachricht 02.06.2009
Strom bewegt magnetische Wirbel
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Dazu müssen die Daten schneller geschrieben und verarbeitet werden. Diesem Ziel sind Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln nun ein großes Stück näher gekommen. Die Experimentalphysiker der TUM setzten in einem Material ein Gitter aus magnetischen Wirbeln mit einem elektrischen Strom in Bewegung, der fast eine Million Mal schwächer war als in früheren Studien. Beobachtet haben sie die Koppelung zwischen elektrischem Strom und magnetischer Struktur, über die sie jetzt in der Fachzeitschrift Science berichten, mit Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der TUM.
Nachricht 17.12.2010
Kooperationsvertrag und Hans Eisenmann-Zentrum vernetzen die Agrarwissenschaftler am Hochschulstandort Weihenstephan
Die Agrarwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Fachhochschule Weihenstephan (FHW) starten Seite an Seite ins neue Jahr. Die beiden Präsidenten haben jetzt einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Er regelt die künftige institutionelle Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Ressourcen für die Agrarwissenschaften. Dazu nimmt zum 1. Januar 2009 auch die Geschäftsstelle des neuen agrarwissenschaftlichen Zentralinstituts der TUM seine Arbeit auf.
Nachricht 15.10.2009
Weniger ist mehr - Ein neuer Weg zu superschweren Elementen
Die Alchemisten des Mittelalters scheiterten allesamt damit, Blei in Gold zu verwandeln. In der modernen Wissenschaft ist dagegen ein internationaler Wettlauf um die Herstellung des Elements mit der höchsten Ordnungszahl im Gange. Die Herstellung superschwerer Elemente ist ein spannendes Forschungsfeld: Alle Elemente dieser Reihe sind sehr instabil und extrem schwierig herzustellen. Radiochemiker der Technischen Universität München haben nun im Rahmen einer internationalen Kooperation einen neuen Weg gefunden, auf dem das Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
Nachricht 08.04.2008
Neue Kindertagesstätte für Campus Weihenstephan
Die Friedrich Schiedel-Stiftung fördert die Einrichtung einer Kindertagesstätte der TU München auf ihrem Campus Weihenstephan mit 100.000 Euro. Das Hochschulpräsidium der TU München stellt weitere 100.000 Euro zur Verfügung, um ein Gebäude auf dem Weihenstephaner Berg (die so genannte „Karg-Villa“) dem Zweck angemessen umzubauen.
Nachricht 16.10.2007
TU München erste Adresse für Studium in Deutschland
Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau führen bei „Forschungsreputation“ und „Professorentipp“
Nachricht 09.05.2007
TUM-Team gewinnt Münchener Business Plan Wettbewerb 2005
Gewinner der TechVenture Stage des Münchener Business Plan Wettbewerbs (MBPW) 2005 ist ein Team der TU München. „EndoRivet“ ließ in der letzten Runde des Wettbewerbs zehn mitnominierte Geschäftsideen hinter sich und belegte den mit 25.000 Euro dotierten Spitzenplatz.
Nachricht 05.10.2005
Bildung unternehmen
Volkswagen AutoUni und Technische Universität München unterzeichnen Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Nachricht 12.10.2005
„Fingerabdruck“ überführt Mikroben
Prof. Dr. Siegfried Scherer und Dr. Herbert Seiler vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der Technischen Universität München haben eine Methode zur Identifizierung von Mikroben weiterentwickelt, für Keime in Lebensmitteln etabliert und an die industrielle Praxis angepasst. Für diesen Leistung erhalten sie in diesem Jahr den Otto von Guericke-Preis, den die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) alljährlich verleiht.
Nachricht 17.11.2005
Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes
Öffentliche Präsentation mit Bundesminister Schily in der TUM
Nachricht 21.02.2005
Vom Urknall zur Luxusgesellschaft
Die diesjährige Faschingsvorlesung von Prof. Thomas Fässler, Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Schwerpunkt Neue Materialien, beschäftigt sich mit verschiedenen Stationen der Menschheitsgeschichte. Zusammen mit Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe und unter Mitwirkung von Studierenden stellt Prof. Fässler Variationen des Urknalls und der Entstehung des Lebens, die Entdeckung des Feuers, alchimistische Versuche, sowie den Einzug des technischen Fortschritts mittels spektakulärer Experimente nach.
Nachricht 02.03.2005
Ferienakademie für Studentinnen und junge Wissenschaftlerinnen Nachricht 05.04.2005
TU-Klinikumschef Professor Jörg Siewert 65 Jahre
Präsident Herrmann: "Ein starker Chef mit klaren Zielen."
Nachricht 11.04.2005
Öko-Landbau-Tag 2005 an der TU München
Der Lehrstuhl für Ökologischen Landbau der TU München lädt gemeinsam mit dem Institut für Agrarökologie, Ökologischen Landbau und Bodenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zum Öko-Landbau-Tag 2005 ein. Die Fachtagung findet am Mittwoch, 16. Februar 2005 von 9.30 bis 16.30 in Freising-Weihenstephan statt (Hörsaal 15, Zentrales Hörsaalgebäude der TU München).
Nachricht 11.04.2005

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