Aktuelle Meldungen
Beachten Sie auch die ausführlichen Pressemitteilungen.
29.12.2008
v.l. Felix Schulze Frenking, Stefan Litter, Emily Flechtner, Christian Briegel
In Berlin wurden die Sieger des bundesweiten Ideenwettbewerbs Generation-D gekürt
Die Sieger des bundesweiten Ideenwettbewerbs GENERATION-D. IDEEN FÜR DEUTSCHLAND. GEMEINSAM ANPACKEN präsentierten sich vor Deutschlands Führungselite in Berlin. Vier Studenten der TU München unter den 11 besten Projektgruppen.
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15.12.2008
Der bayerische Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (Mitte) überreicht Prof. Wess (rechts) die Ernennungsurkunde. Links TUM-Präsident Prof. Herrmann.
Biochemiker Günther Wess wird Honorarprofessor der TUM
Sein Lebenslauf zeigt, wie sich Forschung, Industrielaufbahn und Wissenschaftsmanagement gegenseitig bereichern können. Prof. Günther Wess, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums München, wird Honorarprofessor an der Technischen Universität München (TUM).
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15.12.2008
Prof. Volker Sieber
Neuer TUM-Professor am Standort Straubing
Prof. Volker Sieber, der zuletzt bei der Südchemie in München tätig war, hat zum 1. Dezember 2008 den Lehrstuhl Chemie Biogener Rohstoffe an der TU München übernommen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt dabei in der Weißen Biotechnologie. Hierzu werden mit mikrobiologischen, molekularbiologischen und biochemischen Methoden neue Enzyme, Zellen oder Mirkoorganismen entwickelt.
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12.12.2008
Foto: Deutsches Museum
Erfahrungen mit dem gläsernen Labor
Wissenschaft der Öffentlichkeit verständlich zu machen, gewinnt in Zeiten ethischer Debatten um Stammzellen und Gentechnik immer mehr an Bedeutung. Das Deutsche Museum hat vor zwei Jahren mit der Erprobung eines neuen Konzeptes begonnen: dem gläsernen Labor. Hier können Museumsbesucher den Wissenschaftlern über die Schulter schauen und sich im direkten Dialog mit ihnen austauschen. Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Professor Wolfgang Heckl, stellt am Dienstag, 16. Dezember, dieses Konzept an der Technischen Universität München vor. Der Vortrag “Kommunikation von Wissenschaft am Beispiel des gläsernen Labors im Deutschen Museum“ beginnt um 14:30 Uhr im Raum 0999 in der Arcisstr. 21.
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09.12.2008
Prof. Dr. Thomas Scheibel mit Spinnenseidenprotein
Prof. Thomas Scheibel erhält Karl Heinz Beckurts-Preis
Für seine herausragenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Biotechnologie, Biochemie und Protein-basierter Materialien wird der Materialforscher Professor Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhl für Biomaterialien der Universität Bayreuth, mit dem Karl Heinz Beckurts-Preise 2008 ausgezeichnet. Dies teilten heute das Helmholtz Zentrums München und die Karl Heinz Beckurts-Stiftung in einer gemeinsamen Verlautbarung mit. Professor Scheibel, ehemals am Lehrstuhl für Biotechnologie der TUM tätig, erhält den mit 30.000 Euro dotierten Preis am 12. Dezember in der Münchner Residenz.
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08.12.2008
Historischer Schritt auf die arabische Halbinsel
Die Technische Universität München setzt einen historischen Schritt auf die arabische Halbinsel: Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann unterzeichnete einen Kooperationsvertrag mit der King Abdullah University of Science and Technology (KAUST). Für eine Laufzeit von vier Jahren werden drei große Forschungsprojekte bearbeitet – zunächst an der TU München, nach Eröffnung der KAUST im September 2009 auch in Saudi-Arabien. Dafür stellt KAUST der TUM 21 Millionen US-Dollar zur Verfügung.
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02.12.2008
Victor Gruen © GRUEN ASSOCIATES, LOS ANGELES
Eröffnung: Multiple City - Stadtkonzepte 1908|2008
Die Ausstellung "Multiple City" zeigt aktuelle weltweite urbanistische Entwicklungen im Spiegel zentraler Stadtkonzepte der letzten 100 Jahre. In der Gegenüberstellung und Verflechtung historischer und gegenwärtiger städtebaulicher Leitideen werden die komplexen und vielschichtigen Entwicklungen im Städtebau anschaulich und einsichtig gemacht. Der Bogen spannt sich von der historischen Gartenstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts über die Stadtlandschaftskonzepte der frühen Nachkriegszeit zu den heutigen "Urban Landscapes", von den "New Towns" der 1960er Jahre zu den aktuellen Stadtneugründungen in China und in den Vereinigten Arabischen Emiraten, von der Leitidee einer "mobilen Stadt" über die "autogerechte Stadt" bis zur "Telepolis" des digitalen Zeitalters und von der "Pleasure City" der globalen Konsumlandschaft zur Strategie des Brandings, die eine gesamte Stadt als Markenzeichen begreift. Urbane Strukturen sind ständigen Transformationen unterworfen, neue Phänomene treten auf, die zugleich Produkt tradierter Strategien sein können. Die Phänomene sind heterogen, es gibt weder die eine Erscheinungsform noch die eine Strategie im Umgang mit der Stadt von heute: MULTIPLE CITY. Die Ausstellung des Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Stadtplanung der TUM wird heute eröffnet. Sie ist bis zum 1. März 2009 täglich außer montags zu sehen.
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01.12.2008
Prof. Harald Luksch vom TUM-Lehrstuhl für Zoologie
20.000 Euro für engagierten TUM-Zoologen
Nicht jeder exzellente Forscher ist gleichzeitig ein ausgezeichneter Hochschullehrer – das weiß jeder Student aus eigener Erfahrung. Die Studierenden der Biowissenschaften an der Technischen Universität München (TUM) tun etwas dagegen: Sie verleihen jährlich einen „Preis für gute Lehre“ an einen besonders engagierten Professor ihres Fachbereichs. Dieses Jahr erhält Prof. Harald Luksch vom Lehrstuhl für Zoologie die hoch dotierte Auszeichnung.
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28.11.2008
Unterwasserfoto einer Muschelbank in Bayern
TU München erhält bayernweite „Koordinationsstelle für Muschelschutz“
Der Standort Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) rückt bei Gewässerbiologen, Artenschützern sowie bei Experten für Wasserschutz gleichermaßen in den Fokus: Denn an der Juniorprofessur für Funktionelle Aquatische Ökologie und Fischbiologie der TUM (Prof. Dr. Jürgen Geist) wird im Rahmen der Artenhilfsprogramme des Bayerischen Landesamtes für Umwelt eine Koordinationsstelle für den Muschelschutz eingerichtet.
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27.11.2008
Start der TEENDIAB Studie Kinder und Jugendliche mit Typ 1 Diabetes in der Familie gesucht
Mit TEENDIAB führt die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München die weltweit erste Verlaufsbeobachtungsstudie zur Entwicklung von Typ 1 Diabetes während der Pubertät durch. Die Zahl der Neuerkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt jährlich um drei bis fünf Prozent zu. Besonders häufig kommt die Erkrankung im Alter zwischen zehn und achtzehn Jahren vor. Auf diese Tatsache möchte die Forschergruppe Diabetes mit TEENDIAB reagieren.
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