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TV-Tipp: "Wenn das Herz schlapp macht" im Bayerischen Fernsehen am Di., dem 10. Nov. um 19 Uhr
Sport ist gut bei Herzinsuffizienz. Neuere Studien belegen nun: Sport, körperliche Anstrengung, sind gut bei Herzinsuffizienz. Allerdings nur, wenn dies unter ärztlicher Aufsicht geschieht. Deshalb ist es ratsam, sich einer Herzsportgruppe anzuschließen. Mit Prof. Dr. Martin Halle, Sport- und Präventionsmediziner an der TU München.
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Nachricht | 11.11.2009 | |
TV-Tipp: Spiegel TV zu Gast beim Exzellenzcluster "Cotesys" der TU München.
Forscher von Cotesys entwickeln kognitive Roboter, die ohne externe Kontrolle mit Menschen zusammenarbeiten können. Diese werden am Sonntag, den 10.10., um 22.10 Uhr in der Sendung Spiegel TV auf RTL vorgestellt.
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Nachricht | 05.10.2010 | |
TUfast präsentiert neuen Rennwagen
Auch in der Saison 2009 tritt die studentische Rennsportgruppe TUfast mit einem neu entwickelten Rennwagen an. Mit einem professionellen Präsentationsevent stellte das Team in der Magistrale des Gebäudes der Fakultät für Maschinenwesen das neue Fahrzeug vor. Das Team dankte bei der Veranstaltung vor allem seinen zahlreichen Sponsoren und Unterstützern.
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Nachricht | 18.05.2009 | |
Ingenieure, Informatiker und Mediziner bauen virtuelle Prothese
Mehr als eine Million Menschen im Jahr erhalten ein künstliches Hüftgelenk. Doch die Prognosen in der OP-Vorbereitung sind noch immer oft unzureichend. Ein hoher Prozentsatz der Patienten leidet deshalb an Spätfolgen des Eingriffs. Bereits geringe Abweichungen von der optimalen Form und Position der Prothese können zu einer Belastung des Knochens führen, die Entzündungen hervorruft oder langfristig Knochenschwund bewirkt. Ein interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Informatikern und Medizinern an der fachübergreifenden International Graduate School of Science and Engineering der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, um diese Risiken zu minimieren: ein virtuelles Prothese-Knochen-Modell.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
Drei Mio. Euro für TUM-Elitestudiengang
Auf eine positive Begutachtung können sieben Studiengänge und fünf Doktorandenkollegs verweisen, die im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern eingerichtet wurden. In allen 12 Fällen stellten die Fachgutachter eine exzellente Qualität fest und gaben ein positives Votum hinsichtlich der Weiterförderung ab. „Der Erfolg ist beeindruckend, es sind bereits zahlreiche Publikationen erschienen“, heißt es in einem der Fachgutachten über einen Elitestudiengang. Im Gutachten zu einem Doktorandenkolleg heißt es: „Hinsichtlich der Thematik bildet das Kolleg eines der wenigen Schwerpunktzentren weltweit und das Programm hat höchste internationale Sichtbarkeit.“ Mit der Verlängerung der sieben Elitestudiengänge und fünf Internationalen Doktorandenkollegs fördert der Freistaat Bayern mit Unterstützung der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft die beteiligten Universitäten mit 6,8 Mio. Euro pro Jahr für Stellen und Sachmittel.
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Nachricht | 14.11.2008 | |
Eine für Alles: Neue StudentCard der TU München
Einführung zum Sommersemester 2007 Die Studierenden der Technischen Universität München (TUM) erhalten zum Sommersemester 2007 eine neue, multifunktionale Chipkarte. Die Karte ist zugleich Studentenausweis mit Lichtbild und Bibliotheksausweis. Darüber hinaus ist auch das Bezahlen in der Mensa und an den Kopiergeräten in der Bibliothek möglich. Die StudentCard ersetzt damit nicht nur den alten Studierendenausweis in Papierform, sondern auch die Karten für Mensa und Bibliothek. TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann übergibt Vertretern der Studierenden die ersten Exemplare der neuen StudentCard am Freitag, den 13. April 2007, um 10 Uhr am Wissenschaftszentrum Weihenstephan im Gebäude der Forstwissenschaftlichen Lehrstühle, Am Hochanger 13, Freising-Weihenstephan (der genaue Raum wird noch mitgeteilt). Vertreter der Medien, insbesondere Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen! Mit der Einführung der StudentCard folgt die TUM einem Wunsch der Studierenden. Die Karte begleitet ihre Besitzer das ganze Studium über. Die Gültigkeit ist auf einem Thermofeld aufgedruckt und kann nach erfolgreicher Rückmeldung jedes Semester an speziellen Automaten aktualisiert werden. Die Karte ist kostenlos und wird den Studierenden im Laufe des Sommersemesters per Post zugestellt. Im Einführungssemester wird der alte Papierausweis noch zusätzlich ausgegeben. Nähere Informationen zur StudentCard im Internet unter: http://portal.mytum.de/studium/formalia/studentcard
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Nachricht | 05.04.2007 | |
TV-Tipp: Bier fördert Sportler-Gesundheit (BR, 19.6., 21.45 Uhr)
Alkoholfreies Weißbier, so zeigt eine Studie der Technischen Universität München, kann die gesundheitliche Schwäche des Körpers nach körperlichen Höchstleistungen wie einem Marathonlauf mindern. In der Sendung Faszination Wissen berichtet das Bayerische Fernsehen über die Untersuchung der Wissenschaftler um Dr. Johannes Scherr von der Klinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin am Klinikum rechts der Isar.
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Nachricht | 14.06.2011 | |
Radionuklid-Therapie gegen kleine Tumore und Metastasen
Im Kampf gegen Krebs könnte der Medizin schon bald ein neuer Verbündeter zur Seite stehen: Terbium-161. Seine wichtigste Waffe: Konversions- und Auger-Elektronen. Aufbauend auf dem Radionuklid Terbium-161 haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) eine neue Therapie entwickelt, mit der vielleicht schon bald kleinere Tumore und Metastasen gezielter behandeln werden können. Das Nuklid wurde an der Forschungs-Neutronenquelle der TUM hergestellt und seine Wirksamkeit in Kooperation mit dem Paul Scherrer Institut (Villigen/Schweiz) erfolgreich an Krebszellen getestet.
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Nachricht | 16.06.2011 | |
TUM-Exzellenzcluster CoTeSys gewinnt Preis für „künstliches Auge“
Wissenschaftler des TUM-Exzellenzclusters CoTeSys (Cognition for Technical Systems) haben eine Kamera entwickelt, die Augenbewegungen mit geringer Zeitverzögerung folgt. Als „künstliches Auge“ kann sie genau das wiedergeben, was der Mensch sieht. Die sogenannte „EyeSeeCam“ gewann beim diesjährigen RoboDays-Festival in Dänemark einen mit 10.000 Euro dotierten Preis. Seit 2006 finden im Rahmen des Roboter-Festivals Ausstellungen, wissenschaftliche Konferenzen und Wettbewerbe zum Thema Robotik statt.
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Nachricht | 25.09.2009 | |
TV-Tipp: „TUM twoinone“ bei „on3-südwild“ (BR alpha, Mi, 16.30 Uhr)
Das Programm „TUM twoinone“ ermöglicht Abiturienten in 14 Studiengängen von Mai bis September 2011 gleich zwei Fachsemester zu absolvieren. Zum Winter starten sie dann bereits ins dritte Semester - ein einjähriger Vorsprung vor den anderen Studienanfängern des doppelten Abiturjahrgangs. Zudem fallen für diese Zeit keine Studienbeiträge an. Wie das Programm funktioniert, erklärt der Sonderbeauftragte für den doppelten Abiturjahrgang, Dr. Christian Kredler, am Mittwoch, 16. März, um 16.30 Uhr in „on3-südwild“ auf BR alpha.
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Nachricht | 15.03.2011 | |
Bewerben Sie sich jetzt für Manage&More!
Es ist wieder so weit: Interessenten für Manage&More, dem Förderprogramm der UnternehmerTUM für den unternehmerischen Nachwuchs an der TUM, haben jetzt die Chance sich zu bewerben.
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Nachricht | 18.06.2008 | |
Münchner Weltraumstuhl für die ISS
Der Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TUM hat zusammen mit dem Münchner Weltraumunternehmen Kayser-Threde den Münchner Weltraumstuhl, den Munich Space Chair, auf die internationale Raumstation ISS gebracht. Dort wird er im russischen Zvesda Modul durch Kosmonauten aufgebaut und benutzt.
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Nachricht | 04.03.2008 | |
Biokompatible Graphen-Transistoren lesen zelluläre Signale
In Zukunft sollen kleineste Implantate zerstörte Sinneszellen ersetzen und Menschen Sehen, Hören oder das Bewegen von Armen und Beinen ermöglichen. Doch weil die bisher verwendete Silizium-Technologie in biologischer Umgebung erhebliche Probleme aufwirft, sucht die Wissenschaft nach besseren Materialien. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich haben nun gezeigt, dass auf Basis des biologisch gut verträglichen Graphens solche Schnittstellen zwischen lebenden Zellen und Mikroelektronik aufzubauen sind. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin „Advanced Materials“.
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Nachricht | 02.12.2011 | |
Manfred Wittenstein erhält Ehrendoktorwürde der TU München
Die Technische Universität München hat heute Herrn Dipl.-Ing. Manfred Josef Wittenstein die Ehrendoktorwürde verliehen. Er erhielt diese Ehrung für seine außerordentlichen Leistungen und Ideen zu Forschung und Entwicklung innovativer Antriebssysteme. Den festlichen Rahmen für die Verleihung bildet der heutige "Tag der Fakultät" in der Fakultät für Maschinenwesen, an dem auch die diesjährigen Absolventen verabschiedet werden.
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Nachricht | 11.07.2008 | |
Wirtschaftsweiser Bofinger zu Gast bei der IKOM
"Schlimmste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg" titelte die Süddeutsche Zeitung im März diesen Jahres einen Artikel, in dem sie den Wirtschaftsweisen Professor Peter Bofinger zur aktuellen internationalen Finanzkrise zitiert. Der Würzburger Professor sieht in den aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt die deutsche Konjunktur gefährdet. Am morgigen Donnerstag, 26. Juni, kommt Bofinger an die Technische Universität München (TUM), Campus Garching und spricht über die "Finanzmarktkrise - Was sind die Folgen?".
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Nachricht | 25.06.2008 | |
Prof. Dr. Henning Kagermann: Thema: Geschäftsmodelle der Zukunft
Am Freitag, den 9. November 2007, präsentiert der TUM Business Club e.V. zum Auftakt des Wintersemesters einen neuen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Speakers Series“ -Entscheider und Gestalter- an der Technischen Universität München: Prof. Dr. Henning Kagermann, Vorstandssprecher der SAP AG, erläutert Geschäftsmodelle der Zukunft. Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Hörsaal Nordgelände 1190, TU Hauptgebäude in der Arcisstraße 21.
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Nachricht | 06.11.2007 | |
Rauschen macht Nanoelektroden schneller
Die Nanotechnologie hat während der letzten Jahre rasant an Bedeutung gewonnen. Doch bei der Weiterentwicklung von Nanosystemen stellt sich den Wissenschaftlern immer wieder ein Problem in den Weg: Viele uns aus der normalen, makroskopischen Welt vertrauten Gesetze sind in der Nanowelt nicht gültig. Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie das Verhalten elektrochemischer Nanosysteme berechnen können. In der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) stellen sie ihre Arbeiten vor.
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Nachricht | 25.03.2010 | |
TU München vergibt Höchstzahl an Deutschlandstipendien
Mit 109 Stipendien schöpft die TU München (TUM) die gesetzlich festgelegte Maximalquote an Deutschlandstipendien für das Jahr 2011 voll aus. Dies ist vor allem durch die langjährigen Partnerschaften mit Unternehmen und Stiftern möglich, die die Hälfte der monatlichen Förderung von 300 Euro tragen; 150 Euro gibt der Bund. Die TUM hat eine eigene, aus TUM-Mitteln finanzierte Referentenstelle für die Deutschlandstipendien eingerichtet; Studierende können sich zweimal jährlich bewerben. Das Bundesforschungsministerium fördert 2011 in der ersten Stufe höchstens 0,45 Prozent aller Studierenden mit dem neuen Stipendium.
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Nachricht | 06.07.2011 | |
TUM-Physiker entschlüsseln zentrale Wechselwirkung der Biologie
Mit dem Rasterkraftmikroskop auf den Spuren der hydrophoben Anziehung – Verbesserte Vorhersage von Protein-Strukturen und Eigenschaften
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Nachricht | 24.04.2008 | |
Brückenbauer aus dem Fernen Osten
"Die Brückenbauer aus dem Fernen Osten" heißt der Beitrag von Martin Hardung, der am Freitag, 16. Januar, ab 17 Uhr auf Bayern alpha läuft. Der Journalist Hardung hat sich auf die Spuren von chinesischen Studenten an bayerischen Universitäten gemacht. Fündig ist er für seinen Film zu großen Teilen an der Technischen Universität München geworden. Hier interviewte er die aus China stammende TUM-Vizepräsidentin Liqiu Meng, drehte am Lehrstuhl für Landmanagement von Professor Holger Magel, und traf sich mit chinesischen Studierenden aller Fachrichtungen. Wer mehr über die größte Gruppe internationaler Studenten an der TUM erfahren möchte, sollte sich den Film ansehen.
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Nachricht | 20.01.2009 | |
Biomarker ermöglicht frühe Diagnose von Alzheimer
Ein neuartiger Biomarker könnte laut einer aktuellen Studie die Diagnose der Alzheimer-Krankheit bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium ermöglichen. Der neue Biomarker scheint dabei etablierten Biomarkern überlegen zu sein. Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie am Klinikum rechts der Isar der TU München veröffentlichten die Forschungsergebnisse in der aktuellen Online-Ausgabe der Zeitschrift Neurology.
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Nachricht | 27.06.2011 | |
TUM-Präsident Herrmann erhält Ehrendoktorwürde der Tiflis State University
Die georgische Tiflis State University hat dem Präsidenten der Technischen Universität München (TUM), Professor Dr. Wolfgang A. Herrmann, die Ehrendoktorwürde verliehen. Es ist der mittlerweile elfte Doktortitel ehrenhalber für Professor Herrmann. Die TUM unterstützt die Tiflis State University im Rahmen eines Kooperationsvertrags, den die Präsidenten beider Universitäten Anfang September dieses Jahres in Freising unterzeichnet haben, unter anderem beim Aufbau eines elektronischen Systems der Universitätsverwaltung. Auch fördern beide Universitäten den Austausch von Wissenschaftlern und Studenten durch Gastdozenturen und Studienaufenthalte und planen gemeinsame Forschungsprojekte.
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Nachricht | 06.11.2009 | |
Radio-Tipp: Energiewende von unten? (Bayern2, Mi., 7.3., 10 Uhr)
Ein Jahr nach Fukushima beleuchtet der Bayerische Rundfunk die energiepolitische Gemengelage in Bayern. Besonders im Fokus: Die Beteiligung der Bürger am Ausbau alternativer Energien, zum Beispiel über regionale Genossenschaften, Anlage-Fonds oder die direkte Investition in Solarparks oder den Bau von Windrädern.
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Nachricht | 05.03.2012 | |
TUM gründet Verbindungsbüro in New Delhi
Als Mitglied der Wissenschaftsdelegation von Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan verstetigte TU-Präsident Professor Wolfgang A. Herrmann die Verbindungen der Technischen Universität München (TUM) mit den führenden Forschungsinstitutionen in Indien. Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen der indisch-deutschen Wissenschaftskooperation gründete das Indian Institute of Technology (IIT) in Madras das „National Institute for Catalysis Research“, das mit dem neuen „TUM Catalysis Research Center“ (CRC) in Garching kooperieren wird. Die TUM errichtet unter 50%-Bundesmitfinanzierung einen Forschungsneubau (54,7 Mio. €).
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Nachricht | 15.09.2008 | |
Humboldt-Professur an der TU München für Diabetes-Forschung
Erneut ist der Technischen Universität München (TUM) eine der begehrten und hochdotierten Alexander von Humboldt-Professuren zugesprochen worden. Mit Prof. Matthias Tschöp aus Cincinnati gewinnt sie einen international renommierten Experten für Stoffwechselkrankheiten, der sich dem Thema der Insulinresistenz widmen wird. Damit ist die TUM mit bisher vier Humboldt-Professuren die erfolgreichste Universität in diesem Wettbewerb um den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands.
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Nachricht | 19.10.2011 | |
TV-Tipp: Forscher suchen das Spiegelbild der Neutrinos bei „nano“ 3sat (heute, ab 18:30 Uhr)
Wenn das Neutrino sein eigenes Antiteilchen ist, könnte das der Grund sein, warum das All voller Materie ist - und die Antimaterie fehlt.
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Nachricht | 07.02.2011 | |
Ehrendoktor der Naturwissenschaften für TUM-Professor Ewald Werner
Die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) hat dem Ordinarius des Lehrstuhls für Werkstoffkunde und Werkstoffmechanik, Prof. Dr. mont. habil. Ewald Werner, im Rahmen ihres Dies Academicus die Ehrendoktorwürde verliehen. Professor Werner erhielt den Ehrendoktor der Naturwissenschaften an der Naturwissenschaftlichen Fakultät für seine wissenschaftlichen Leistungen und für seinen besonderen Einsatz bei der Einrichtung der Studiengänge „Bachelor Ingenieurwissenschaften“ und „Master Materialwissenschaften“, die beide in Kooperation von PLUS und Technischer Universität München (TUM) angeboten werden.
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Nachricht | 08.02.2011 | |
Dreidimensionale Trassenplanung in Innenstädten
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung einer Forschergruppe bewilligt, die sich der „Rechnergestützten kooperativen Trassenplanung in mehrskaligen 3D-Stadt- und Bauwerksmodellen“ widmen möchte, um die bisherigen Planungsprozesse wesentlich zu erleichtern. Dazu sollen die bislang zumeist eingesetzten zweidimensionalen Planungsmodelle erweitert zu einem drei- beziehungsweise vierdimensionalen Stadt- und Bauwerksmodell werden. Die Forschungsgruppe mit fünf Teilprojekten setzt sich zusammen aus Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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Nachricht | 10.02.2011 | |
Ehrendoktorwürde der TUM für Dr.-Ing. Norbert Reithofer
Für seine großen Verdienste um Forschung und Innovation im Automobilbau erhielt gestern Abend Dr.-Ing. Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Maschinenwesen der TU München. Präsident der TUM Prof. Herrmann hob die hervorragenden Ingenieurleistungen Reithofers während seiner Laufbahn bei BMW hervor.
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Nachricht | 05.07.2011 | |
Verdienstkreuz am Bande für Frau Ingeborg Ortner
Für ihre herausragenden gesellschaftlichen Leistungen wurde Ingeborg Ortner mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, verlieh der Mäzenatin diese Auszeichnung für ihre wertvolle Unterstützung bei der Errichtung des Kinderhauses der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 22.11.2011 | |
Eine Reise durch den Körper, die Hölle im Wald und Mathe mit Nemo
"Wie siehts in deinem Körper aus?", "Was hat Nemo mit Mathematik zu tun?" und "Wie funktioniert das Internet?". Diese und andere Fragen werden an der TU München (TUM) im Sommersemester 2008 für Studentinnen und Studenten der KinderUni beantwortet. Teilnehmen können – natürlich kostenlos – Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesungen finden an allen drei Standorten der TUM in München, Garching und Freising-Weihenstephan statt. Reservierungen sind ab sofort möglich über die Hotline Tel. (089) 38 98 91 39.
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Nachricht | 06.05.2008 | |
TV-Tipp: Diätwahn in den Medien (BR, So., 1.4., 15.45 Uhr)
Low Fat, Trennkost oder Steinzeit-Diät – von immer neuen Abnehm-Tipps versprechen sich viele Medien höhere Auflagen und eine gute Einschaltquote. Leserinnen und Zuschauer sind durch oft widersprüchliche Informationen verunsichert. Mit gesundheitlichen Folgen: Abnehm-Willige sind demotiviert oder ernähren sich einseitig. Darüber berichtet Ernährungsmediziner Prof. Hans Hauner von der Technischen Universität München berichtet im Medienmagazin des Bayerischen Rundfunks.
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Nachricht | 29.03.2012 | |
Startschuss für Bavarian International Campus Aerospace and Security
Mit der offiziellen Unterzeichnung der Absichtserklärung fiel heute in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer auf dem EADS-Firmengelände in Ottobrunn der Startschuss für den „Bavarian International Campus Aerospace & Security“ (BICAS).
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Nachricht | 30.03.2012 | |
IKOM2007: TUM-Karriereforum mit Forschungsminister Goppel
IKOM2007 – Das TUM-Karriereforum am 26. - 28. Juni auf dem Campus Garching – Vortrag von Forschungsminister Goppel: „Dazu lernen, flexibel bleiben, Chancen nutzen.“
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Nachricht | 02.07.2007 | |
Einladung an Studierende zum kostenlosen Fachmessebesuch am 22.11.2011 (incl. Bustransfer nach Nürnberg und zurück)
SPS/IPC/DRIVES ist eine der größten internationalen Fachmessen für elektrische Automatisierungstechnik. Das Besondere: hier werden nicht nur Komponenten, sondern auch Systeme vorgestellt. Die Aussteller - Anbieter von elektrischer Automatisierungstechnik - präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus vielen verschiedenen Bereichen. Dieses Newsboard als RSS-Feed
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Nachricht | 25.10.2011 | |
Chemiker fahnden nach Naturstoffen gegen Krebs
Krebs mit Substanzen aus der Natur bekämpfen – diesem Ziel hat sich eine neue Forschergruppe an der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München verschrieben. In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Verbundprojekt sollen Myxobakterien als Quelle für Substanzen dienen, die sich zum einen als Leitstrukturen für neue Arzneimittel gegen Tumore eignen, zum anderen hilfreiche chemische Werkzeuge darstellen, um neue Zielstrukturen für die Tumortherapie und ein besseres Verständnis der Signalsysteme im Tumorgeschehen zu erhalten.
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Nachricht | 02.11.2010 | |
Abschiedsvorlesungen Professor Kupfer und Professor Albrecht / BV
Die Abschiedsvorlesungen von Prof. Dr.-Ing. Herbert Kupfer, und Prof. Dr.-Ing. Gert Albrecht finden am 23. Januar 2008 ab 18:00 Uhr s.T im Hörsaal N 1189 (Nordbau, TU München) statt. Prof. Kupfer spricht zum Thema "Die Entwicklung des Massivbaus in den letzten sechs Jahrzehnten", Prof. Albrecht über "1968 –2008: Erfahrungen aus vierzig Jahren Stahlbrückenbau". Interessenten sind herzlich eingeladen.
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Nachricht | 30.09.2010 | |
TUM gewinnt Alumni-Preis
Der mit 10.000 Euro dotierte Alumni-Preis „Premium D-A-CH“ 2011 des Verbandes der Alumni-Organisationen im deutschsprachigen Raum – alumni-clubs.net (acn) – geht an die TUM für ihr exzellentes Alumni-Konzept.
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Nachricht | 23.05.2011 | |
Neuer Vizepräsident für die Technische Universität München
In seiner gestrigen Sitzung wählte der Hochschulrat der Technischen Universität München (TUM) Prof. Thomas Hofmann, Inhaber des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik, zum neuen TUM-Vizepräsidenten. Prof. Hofmann wird künftig das Ressort Forschung und Technologietransfer verantworten und löst zum 1. Oktober 2009 Prof. Rudolf Schilling ab. Die TUM-Leitung besteht aus dem Präsidenten, dem Kanzler und vier Vizepräsidenten.
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Nachricht | 15.03.2023 | |
Netzwerk-Wissenschaftler der TU München forschen am Internet der Zukunft
Mehr als 42 Millionen Deutsche nutzen bereits das Internet – doch technisch stößt das 40 Jahre alte „Netz der Netze“ an seine Grenzen. Netzwerk-Forscher der Technischen Universität München (TUM) entwickeln jetzt zusammen mit Wissenschaftlern von fünf weiteren deutschen Universitäten eine Art Testlabor für das Internet, ein Experimentalnetz, in dem neue Internet-Techniken in einer realistischen Umgebung erprobt werden können. Jetzt fiel der Startschuss für das Experimentalnetz „G-Lab“, das vom Bundesforschungsministerium mit elf Millionen Euro gefördert wird.
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Nachricht | 15.03.2023 |