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Alle Pressemitteilungen

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Ann-Kristin Achleitner für unternehmerisches Denken und Handeln ausgezeichnet
Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance und wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München, erhält am 9. Februar 2007 in Gelsenkirchen den Hochschulpreis für unternehmerisches Denken und Handeln. Er wird verliehen vom UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship und interkulturelles Management der Fachhochschule Gelsenkirchen.
Nachricht 01.02.2007
Über 9.000 Schülerinnen und Schüler beim Schülertag der TUM
„Produkt- und Markenpiraterie“, „Produkt Architektur“ und „Multimediale Einführung in die Chirurgie“ - diese Vorlesungen waren nur drei von zahlreichen Angeboten für über 9.000 Schüler, die TU München am heutigen Schülertag „live“ zu erleben. Noch nie kamen so viele Besucher an die TUM, die offenbar auch unter den Schülern der Gymnasien höchstes Renommee genießt.
Nachricht 02.02.2007
Die Lange Nacht der Münchner Museen
Bereits zum zweiten Mal beteiligt sich der Lehrstuhl für Kommunikationsnetze der Technischen Universität München mit seinem Telekommunikations-Museum an der "Langen Nacht der Münchner Museen" am Samstag, den 15. Oktober 2005 von 19:00h bis 2:00h morgens.
Nachricht 21.09.2005
Festkolloquium zu Ehren von Prof. Christoph Zenger
Anlässlich seines 65. Geburtstages und seiner Verabschiedung in den Ruhestand ehrt die Fakultät für Informatik der Technischen Universität München am 28. Oktober 2005 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Zenger mit einem Festkolloquium.
Nachricht 27.10.2005
Ehrendoktorwürde für Frei Otto
Die Fakultät für Architektur der TU München (TUM) verleiht am Mittwoch, den 25. Mai 2005, die Ehrendoktorwürde an Frei Otto. Der 80-jährige Architekt erhält die Auszeichnung in Würdigung seiner außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet des leichten und ökologischen Bauens.
Nachricht 19.05.2005
„Mathematik und Politik“
Am Mittwoch, den 14. September 2005, veranstaltet das Graduiertenkolleg „Angewandte Algorithmische Mathematik“ zusammen mit dem Elitestudiengang „TopMath“ der Fakultät für Mathematik der TUM einen Vortragstag zum Thema „Mathematik und Politik“.
Nachricht 08.09.2005
Schnupperstudium Chemie ausgebucht
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Fakultät für Chemie der TU München in Garching in den Sommerferien ein kostenloses „Schnupperstudium“ für Schüler und Abiturienten ab der 11. Klasse.
Nachricht 31.08.2005
Weiße Biotechnologie für Bayern
„Bayerisches Kompetenzzentrum für Weiße Biotechnologie“ entsteht auf dem TUM-Campus Garching - Bundesweites Forschungsnetzwerk mit südbayerischem Zentrum im Aufbau - 5 Mio. Euro Förderung für Cluster IBP bewilligt - Zukunftssicherung der Chemischen Industrie mit biogenen Schlüsselkomponenten – Stoffliche Verwertung von Nachwachsenden Rohstoffen
Nachricht 20.06.2007
Strukturaufklärung von Biomolekülen in ihrer natürlichen Umgebung
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München unter Leitung von Professor Michael Sattler haben eine neue Strategie entwickelt, um die räumliche Struktur von Biomolekülen auch in Lösung bestimmen zu können. Die Methode ist flexibel und generell anwendbar, um Strukturinformationen für Signalwege in der Zelle oder in der Regulation der Genexpression zu gewinnen. Über ihre Ergebnisse berichtet die aktuelle online-Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Angewandte Chemie.
Nachricht 14.12.2010
Garchinger Neutronenquelle könnte Versorgungslücke bei Radiopharmaka schließen
Die Nuklearmediziner in Deutschland schlagen Alarm: Die Versorgung mit radioaktiven Präparaten ist derzeit nicht mehr sichergestellt. Es ist zu einem Engpass gekommen, sodass Diagnose und Therapie von Patienten mit Schilddrüsen-, Krebs- und Herzerkrankungen warten müssen. Der Bundesverband der Deutschen Nuklearmediziner hat einen Notfallplan entwickelt.
Nachricht 27.10.2008
Reinhard Kienberger erhält ICO-Preis 2010
Mit dem ICO-Preis 2010 würdigt die International Commission for Optics die herausragenden Beiträge von TUM-Professor Reinhard Kienberger zur Entwicklung der Attosekunden-Forschung. Dieses sich gerade neu entwickelnde Gebiet der Physik wurde entscheidend von den Arbeiten Kienbergers und seines Doktorvaters Ferenc Krausz geprägt.
Nachricht 24.11.2010
TU München holt Trophäe für „Lehre im Fokus“
Nach dem Erfolg beim bundesweiten Wettbewerb „MINT-Lehrerbildung“ der Telekom-Stiftung (siehe unten *) hat die Technische Universität München (TUM) heute beim Stifterverband eine weitere Siegertrophäe geholt: Aus 57 Hochschulbewerbungen setzte sich die TUM mit ihrem Konzept „Lehre im Fokus“ neben fünf weiteren Siegern durch und erhält zu dessen Umsetzung eine Million Euro. Damit geht die hochschulweite Offensive für beste Standards in der akademischen Ausbildung an den Start.
Nachricht 19.10.2009
Fütterung von Kühen mit gentechnisch modifiziertem Mais MON810 verändert ihre Milch nicht
Kann gentechnisch veränderter Mais bedenkenlos an Tiere verfüttert werden, die uns Lebensmittel liefern? Viele Verbraucher sind hier skeptisch. Nach einem mehr als zweijährigen Langzeit-Fütterungsversuch können Molekularbiologen der Technischen Universität München (TUM) diese Frage jetzt zumindest für Milchkühe beantworten: Der gentechnisch modifizierte Mais MON810 wird demnach von Milchkühen genauso verdaut wie herkömmlicher Mais, es existieren keinerlei Hinweise auf einen Transfer transgener Komponenten in das Lebensmittel Milch.
Nachricht 14.03.2011
CAR@TUM zeigt Ideen für das Auto der Zukunft
Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bietet beiden Seiten Vorteile. Unternehmen erhalten „frischen Wind“ durch den Einsatz junger Akademiker. Für die Doktoranden bietet sich dadurch eine wertvolle Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln. Schon seit Jahrzehnten arbeiten die Technische Universität München (TUM) und die BMW Group in erfolgreicher Partnerschaft zusammen. Mit CAR@TUM, kurz für „Munich Centre of Automotive Research“, erhielt diese Zusammenarbeit im Mai 2007 eine feste Struktur. Nun liegen erste Ergebnisse vor.
Nachricht 08.09.2009
TUM-Forscher erhalten Fördergelder zur Optimierung der Molkekonzentratherstellung
Die Lebensmitteltechnologen der Technischen Universität München (TUM) um Prof. Ulrich Kulozik vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung haben Forschungsgelder in Höhe von 300.000 Euro beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingeworben. Ab Januar 2010 wollen die Forscher damit die Herstellung von Molkekonzentrat von Grund auf verbessern. Ihr Ziel: Kosten und Energie einsparen, gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Nachricht 14.12.2009
Scheu ohne Grund: Bayern zögern beim Einkauf in Tschechien
Zwei Drittel der Deutschen nahe der tschechischen Grenze fürchtet Schwierigkeiten beim Einkauf im Nachbarland. Zwar werden die geringen Preise etwa für Benzin und Medikamente geschätzt, doch die Hälfte der Deutschen kauft auch nach der Öffnung der Grenze vor vier Jahren lieber zuhause ein. Dabei ist die Sorge unberechtigt, wie eine Studie der TU München (TUM) zeigt: Nur fünf Prozent der bayerischen Befragten berichten über Probleme. Bei den Tschechen ist grenznahes Shoppen viel beliebter: Zwei Drittel kaufen gerne in Bayern ein - obwohl hier 11 Prozent über Schwierigkeiten nach dem Kauf klagen.
Nachricht 21.10.2010
Neutrinos: Geisterteilchen mit wechselhaftem Ego
Bislang ist unbekannt, nach welchen Regeln Neutrinos ihre Identität ändern. Eine Studie, an der Wissenschaftler des Exzellenzclusters Universe an der TU München beteiligt waren, hat nun offenbart, dass wohl auch der letzte von drei Parametern, die die Oszillation der Neutrinos beschreiben, größer als Null ist. Diese Neutrino-Eigenschaft würde letztlich erklären helfen, warum im frühen Universum überhaupt Materie entstehen konnte. Die Arbeit erscheint in einer der nächsten Ausgaben des Fachjournals Physical Review D. Weitere Messungen der Neutrino-Eigenschaften finden derzeit in einem auf fünf Jahre angelegten Experiment in der französischen Stadt Chooz statt.
Nachricht 02.09.2011
Das Schloss formt den Schlüssel
Proteine erkennen sich normalerweise an ihrer spezifischen dreidimensionalen Struktur. Passt der Schlüssel zum Schloss, kann eine Reaktion stattfinden. Doch es gibt auch Reaktionen, bei denen der Schlüssel zu Beginn der Reaktion noch gar keine Form besitzt. Chemiker der Technischen Universität München (TUM) und der Max-Planck-Forschungsstelle für die Enzymologie der Proteinfaltung (Halle/Saale) haben nun an einem Beispiel gezeigt, wie das funktionieren kann. Ihre Ergebnisse erscheinen in dieser Woche in den Proceedings of the National Academy of Science (PNAS).
Nachricht 16.02.2011
Komplikationslose Geburt im Rettungswagen der TU München
Was sich zunächst wie ein Routineeinsatz anhörte, wurde für die Besatzung des Feuerwehr-Rettungswagens der Technischen Universität München in Garching überraschend zu einem ganz besonderen Einsatz: Am frühen Dienstagmorgen hatten bei einer schwangeren Frau aus Unterschleißheim die Wehen eingesetzt, und der zuständige Rettungswagen war bereits zu einem anderen Notfall unterwegs. Deshalb wurden Rettungsassistent Christian Daporta und sein Kollege Christian Obermeier mit dem Rettungswagen der TUM-Feuerwehr in Garching alarmiert. Sie sollten die Patientin in die Geisenhofer-Klinik am Englischen Garten fahren.
Nachricht 29.01.2009
Modell für eine neuartige Allianz Gymnasium-Universität
Das bundesweit einmalige Förderprojekt „TUM-Kolleg Otto von Taube“ für technisch und naturwissenschaftlich besonders talentierte Oberstufenschülerinnen und -schüler durch Wissenschaftler der TU München (TUM) ist erfolgreich gestartet. In dem ersten gymnasialen Oberstufenzug an einer deutschen Universität erhalten seit Schuljahresbeginn ausgewählte Bewerber des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) vertiefte Lehrangebote und besuchen einen vollen Tag pro Schulwoche die Technische Universität.
Nachricht 09.10.2009
Zukunfts-Ingenieure verbünden sich
Sie überschreiten die Grenzen der Fakultäten und stoßen die Tore zu neuen Formen der Zusammenarbeit auf: Vertreter von 17 neuen Ingenieur-Studiengängen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich am 9. Oktober in der Technischen Universität München (TUM) zu einem neuen Verein zusammengefunden. Sein Ziel: Zukunftsstudiengänge der Ingenieur- und Naturwissenschaften und der Informatik zu vernetzen und weiter zu entwickeln.
Nachricht 17.10.2007
Forscher der TU München testen neues Warnsystem an Kreuzungen
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler um Professor Fritz Busch am Lehrstuhl für Verkehrstechnik der TU München (TUM) haben jetzt erfolgreich ein solches neu entwickeltes System getestet. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
Nachricht 01.10.2009
Metaklett, der stählerne Klettverschluss
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand.
Nachricht 10.09.2009
Rhenium-188 − alles im Fluss
"Garchinger Nuklid" gelingt - in Kooperation von ITM AG und FRM II der Technischen Universität München, der Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie und der Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Augsburg - Vorsprung in der peripheren Verschlusstherapie.
Nachricht 16.07.2007
Prof. Thomas Becker übernimmt Brau- und Getränketechnologie an der TU München
Prof. Thomas Becker (43) hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München zum 1. April 2009 angenommen und wurde heute vom TU-Präsident Prof. Herrmann ernannt.
Nachricht 18.03.2009
Öko-Landwirtschaft trägt zur Verringerung von Antibiotikaresistenzen bei
Ist Öko-Legehennenhaltung wirklich besser als eine Legebatterie? Oder bezahlt man die „glücklichen Hennen“ der Bio-Haltung mit mehr Krankheitserregern in Eiern und Hühnerbeständen? Tierhygieniker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Streitfrage endlich gelöst – und geben Entwarnung: Hennen und Eier vom Biohof sind nicht keimbelasteter als die aus konventionellen Betrieben. In Ökohaltung gefundene Bakterienstämme sind darüber hinaus auch viel seltener resistent gegen Antibiotika. Und das ist für den Verbraucher ein klarer Gesundheitsvorteil.
Nachricht 14.03.2011
Krebswirkstoff aus der Natur
Wenn Buschbohnen krankhaft-braune Flecken bekommen, stecken Pseudomonas-Bakterien dahinter. Bei ihrem Angriff auf die Pflanze sondern die schädlichen Mikroben einen Stoff ab, der die Abwehr der Pflanze durcheinander bringt - und sich in Zukunft als segensreich für den Menschen erweisen könnte. Denn die Substanz hemmt auch das Wachstum von Krebszellen. Ein Team von Forschern, dem auch Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) angehören, hat jetzt die Struktur und den neuartigen Wirkmechanismus des Bakterienstoffs aufgeklärt. (Veröffentlichung in Nature 452, 755-758; 10. April 2008)
Nachricht 29.04.2008
Restauratoren kooperieren mit Archäologischer Staatssammlung
Die Technische Universität München (TUM) kooperiert künftig in Lehre und Forschung mit der Archäologischen Staatssammlung München. Studierende und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft können in den Werkstätten und Ateliers der Staatssammlung lernen und forschen.
Nachricht 28.10.2010
Bis zu 20 Millionen Euro für Katalyseforschung
Die Süd-Chemie AG und die Technische Universität München (TUM) haben eine strategische Allianz „Munich Catalysis“ zur Katalyseforschung vereinbart. Zentrales Thema der Zusammenarbeit wird neben der Grundlagenforschung im Bereich der Katalyse die Entwicklung innovativer Katalysatoren als Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Sicherung des weltweit steigenden Bedarfs an Energie und chemischen Grundstoffen sein. Die Süd-Chemie fördert die Forschungsarbeiten mit bis zu 2 Millionen Euro pro Jahr. Die Zusammenarbeit wurde in einem Rahmenvertrag zunächst für 10 Jahre vereinbart und soll im Erfolgsfall darüber hinaus fortgesetzt werden.
Nachricht 01.12.2010
Neues Risikogen für Neurodermitis identifiziert
Wissenschaftlern des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München ist es in Zusammenarbeit mit Forschern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gelungen, eine Genvariante auf Chromosom 11 zu identifizieren, die das Risiko für Neurodermitis erhöht. In einer großen klinischen Studie verglichen sie das Erbgut von fast 10.000 Patienten und Gesunden aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. „Unsere Ergebnisse helfen uns, die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen, und können zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beitragen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Stephan Weidinger (TUM).
Nachricht 06.04.2009
Strömung im Schacht – ein Wasserkraftwerk für nebenan
Sie ist die älteste und „sauberste“ erneuerbare Energie. Doch das Potenzial der Wasserkraft schien in Deutschland ausgeschöpft, Großprojekte in Entwicklungsländern stehen wegen des starken Eingriffs in die Umwelt in der Kritik. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Kleinwasserkraftwerk entwickelt, das mehrere Probleme auf einmal löst: Es ist so einfach konstruiert und damit so kostengünstig, dass es auch an geringen Gefällen rentabel arbeitet. Außerdem versteckt es sich in einem Schacht, sodass Landschaft und Gewässer geschont werden. Die Kraftwerke könnten an Tausenden ungenutzten Standorten in Europa und in bislang unversorgten Regionen weltweit Strom produzieren.
Nachricht 21.10.2010
Pflanzenforscher entwickeln Schnelltest für gefährliches Scharka-Virus
Münchner Wissenschaftler haben einen neuen Schnelltest für das hochansteckende Scharka-Virus entwickelt: Mithilfe molekularbiologischer Verfahren können sie in kürzester Zeit das Erbmaterial des Virus in den Blättern von Steinobstbäumen nachweisen. Sind Zwetschgen, Pfirsiche oder Aprikosen einmal mit dem Virus infiziert, müssen sie gerodet werden, denn eine Bekämpfung ist nicht möglich. Mit dem Schnelltest kann die Quarantäne-Krankheit zwar nicht verhindert, aber eingedämmt werden. Über den Test berichten die Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität in den Annals of Applied Biology. TUM-Forscher züchten zudem neue resistente Pflaumensorten.
Nachricht 09.11.2011
Hochdotierte Humboldt-Professur für neuen TUM-Spitzenforscher
Seit 10 Jahren ist er in den USA und seitdem als Hoffnungsträger der modernen Bioinformatik an der Columbia University, New York. Die TU München liefert sich mit ihrer amerikanischen Konkurrentin seit Monaten eine heiße Schlacht um Professor Burkhard Rost. Jetzt kommt der 47jährige Spitzenforscher als Lehrstuhlinhaber nach München, und gleichzeitig mit ihm seine Frau Prof. Karima Djabali als Leiterin einer eigenen Forschungsgruppe in die TUM-Klinik für Dermatologie und Allergologie (Klinikum rechts der Isar).
Nachricht 15.10.2008
Neue Mikroskopie-Methode macht Nervenschaltungen im Gehirn sichtbar
Wenn sich ein Gegenstand vor unserem Auge bewegt, feuern bestimmte Nervenzellen in unserem Hinterkopf elektrische Signale – je nach Bewegungsrichtung sind andere Zellen aktiv. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) können jetzt im Gehirn beobachten, wie einzelne dieser Nervenzellen solche Bewegungssignale empfangen und verarbeiten: Erstmals kann eine neue Mikroskopie-Methode einzelne, ein Tausendstel Millimeter kleine Nervenverschaltungen (Synapsen) darstellen. In Zukunft könnte die Methode verstehen helfen, wie Lernen auf der Ebene einer Nervenzelle funktioniert. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
Nachricht 14.12.2010
TUM gibt Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika
In Afrika verursachen die globale Klimaerwärmung und der starke Verstädterungsprozess große Bedrohungen für die Bevölkerung: Niederschlagsknappheit erschwert die Landwirtschaft zunehmend, für viele Bauern ist daher die Flucht in städtische Ballungszentren einzige Überlebenshoffnung. Zu dieser Zuwanderrate kommt in afrikanischen Stadtregionen noch ein hohes Bevölkerungswachstum von über 5% pro Jahr hinzu. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) nimmt sich dieser Problemlage jetzt an. Das gemeinsame Ziel: Die Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung afrikanischer Städte, die durch den globalen Klimawandel bedroht sind.
Nachricht 15.09.2011
Erster Europäischer Verbraucherschutz-Studiengang gestartet
Kryptische Geschäftsbedingungen, undurchsichtige Finanzprodukte, komplizierte Reklamationen: Im EU-Binnenmarkt müssen Verbraucher viele Hürden nehmen. Gefordert sind qualifizierte Beratung und kluge Gesetzgebung – Aufgaben, auf die sich die 40 Studierende des neuen Studiengangs Consumer Affairs an der TU München vorbereiten. Zum Studienbeginn wünschten heute Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk, EU-Verbraucherschutz-Kabinettsmitglied Andriana Sukova-Tosheva und die Beauftragte des Präsidenten der TUM, Prof. Anna Maria Reichlmayr-Lais, den Studierenden viel Erfolg, die bereits am Nachmittag Gelegenheit zum Austausch mit EU-Verbraucherschutzkommissarin Dr. Meglena Kuneva hatten.
Nachricht 30.10.2009
Garchinger „Atom-Ei“ war Start in die Zukunft
50 Jahre Neutronenforschung an der TU München – Neue „Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz“ (FRM II) international nachgefragt – Jetzt auch „Jülich Center for Neutron Science“ in Garching
Nachricht 31.10.2007
Wie spinnt die Spinne?
Fünfmal so reißfest wie Stahl und dreimal so fest wie die derzeit besten synthetischen Fasern: Spinnenseide ist ein faszinierendes Material. Doch niemand kann bisher die Super-Fäden technisch herstellen. Wie schafft es die Spinne, aus den im Inneren der Spinndrüse gespeicherten Spinnenseidenproteinen in Sekundenbruchteilen lange, hochstabile und elastische Fäden zu ziehen? Diesem Geheimnis sind Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Bayreuth (UBT) nun auf die Spur gekommen. In der aktuellen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Nature stellen sie ihre Ergebnisse vor.
Nachricht 12.05.2010
Proteine in XL
Viele Biopharmazeutika bestehen aus kleinen Proteinen, die rasch wieder aus dem Körper ausgeschieden werden. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) verbinden die kleinen Proteine mit einer Art molekularem Ballon, der sich aufbläht und dadurch die Halbwertszeit der Proteine im Körper verlängert. Die TUM-Ausgründung XL-protein GmbH hat begonnen, die neue Technologie mit Blockbuster-Potenzial weiterzuentwickeln.
Nachricht 15.07.2011
Trägheit ade – der Sessel wird zum Fitnesstrainer
Sport machen, ohne den Wohnzimmerstuhl zu verlassen – dieser Wunschtraum könnte bald in Erfüllung gehen. Ein Team mit Forschern der Technischen Universität München (TUM) entwickelt einen Sessel, der über Sensoren Bewegung und Vitalfunktionen misst und an eine Informationsplattform schickt. Diese soll Ernährungstipps geben, Ärzte informieren und zum Training motivieren: Am Fernseher werden Übungen und Spiele vorgeschlagen, die der Nutzer mit seinen Bewegungen im Sessel steuert.
Nachricht 13.01.2011
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