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Forscher der TU München testen neues Warnsystem an Kreuzungen
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler um Professor Fritz Busch am Lehrstuhl für Verkehrstechnik der TU München (TUM) haben jetzt erfolgreich ein solches neu entwickeltes System getestet. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
Nachricht 01.10.2009
"Innovative Unternehmer"
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit erfolgreichen Unternehmern! Referenten sind u. a.: • Max Wittrock, Gründer von mymuesli.com • Andreas Degenhart, CTO der Lokalisten Media GmbH • Dr. Thomas Alt, Geschäftsführender Gesellschafter der metaio GmbH • Stefan Vilsmeier, CEO der BrainLAB AG • Prof. Dr. Olaf G. Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der WILEX AG
Nachricht 18.04.2008
Metaklett, der stählerne Klettverschluss
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand.
Nachricht 10.09.2009
TV-Tipp: Wie sieht die Welt im Weltraum aus? (Das Erste, Willi wills wissen, So, 27.11., 7.10 Uhr)
Am Sonntag früh beschäftigt sich Willi aus der Sendung „Willi wills wissen“ mit der Frage: „Wie sieht die Welt im Weltraum aus?“ Dafür trifft er sich mit Menschen, die sich im Weltraum auskennen, u. a. mit dem Raumfahrt-Experten Matthias Raif von dem Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TU München.
Nachricht 25.11.2011
Top-Talente an der TUM
Für ihr Projekt „4 mal 40 unter 40“ nahm die Redaktion des Wirtschaftsmagazins „Capital“ Deutschlands junge Elite unter die Lupe. Heraus kam eine Liste von 160 Top-Talenten in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Staat und Gesellschaft. Auf der Liste der 40 Top-Talente aus der Wissenschaft ist die Technische Universität München (TUM) mit Franz Pfeiffer (38), Daniel Razansky (36) und Andrey Rybalchenko (33) als einzige Universität Deutschlands gleich dreimal vertreten.
Nachricht 25.11.2011
Neues architektonisches Highlight für Campus Garching
Selbstbewusst und abwechslungsreich präsentiert sich der Siegerentwurf für das neue Gebäude des TUM Institute for Advanced Study. Der Entscheiderkreis entschied sich einstimmig für den Entwurf der Münchener Architekten Fritsch und Tschaidse. Das Gebäude wird von der BMW Group errichtet. Die Entwürfe aller sechs Wettbewerbsteilnehmer sind ab Freitag, dem 9. Mai 2008 in der Bibliothek der Fakultät für Maschinenwesen der TUM zu sehen.
Nachricht 09.05.2008
Umfassendes „Campus Management“ an der TU München
Die Technische Universität München beschreitet einen völlig neuen Weg in der Organisation ihrer studienrelevanten Prozesse („Campus Management“). Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann und Vizepräsident Prof. Arndt Bode, der gleichzeitig Chief Information Officer (CIO) der TUM ist, unterzeichneten mit der Technischen Universität Graz das Kooperationsabkommen „Campus Management“.
Nachricht 22.01.2008
KontakTUM Magazin - Schwerpunkt Mentoring
Das neue KontakTUM Magazin ist online! Schauen Sie rein:
Nachricht 17.02.2010
Rhenium-188 − alles im Fluss
"Garchinger Nuklid" gelingt - in Kooperation von ITM AG und FRM II der Technischen Universität München, der Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie und der Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Augsburg - Vorsprung in der peripheren Verschlusstherapie.
Nachricht 16.07.2007
Prof. Thomas Becker übernimmt Brau- und Getränketechnologie an der TU München
Prof. Thomas Becker (43) hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München zum 1. April 2009 angenommen und wurde heute vom TU-Präsident Prof. Herrmann ernannt.
Nachricht 18.03.2009
Neueste Medizintechnik im Einsatz bei der TUM-Feuerwehr
Bei Kreislaufversagen ist eine schnelle Wiederbelebung entscheidend für das Überleben des Patienten. Schnell wichtige Daten wie Sauerstoff- oder Kohlenmonoxidgehalt des Blutes erfassen zu können, kann bei Rauchgasvergiftungen oder Unfällen überlebenswichtig sein. Für beides hat sich die Werkfeuerwehr der Technischen Universität München (TUM) nun mit neuester Medizintechnik gerüstet.
Nachricht 23.11.2009
Prof. Martin Grötschel wird TUM Distinguished Affiliated Professor
Die Technische Universität München (TUM) verleiht den Ehrentitel "TUM Distinguished Affiliated Professor" an Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Martin Grötschel, Lehrstuhlinhaber an der TU Berlin und Vizepräsident des Konrad-Zuse-Zentrums für Informationstechnik Berlin (ZIB). Der vielfache Preisträger ist seit 2007 "Secretary of the International Mathematical Union (IMU)", also der weltweit höchste Repräsentant der Mathematiker.
Nachricht 03.11.2011
Öko-Landwirtschaft trägt zur Verringerung von Antibiotikaresistenzen bei
Ist Öko-Legehennenhaltung wirklich besser als eine Legebatterie? Oder bezahlt man die „glücklichen Hennen“ der Bio-Haltung mit mehr Krankheitserregern in Eiern und Hühnerbeständen? Tierhygieniker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Streitfrage endlich gelöst – und geben Entwarnung: Hennen und Eier vom Biohof sind nicht keimbelasteter als die aus konventionellen Betrieben. In Ökohaltung gefundene Bakterienstämme sind darüber hinaus auch viel seltener resistent gegen Antibiotika. Und das ist für den Verbraucher ein klarer Gesundheitsvorteil.
Nachricht 14.03.2011
Krebswirkstoff aus der Natur
Wenn Buschbohnen krankhaft-braune Flecken bekommen, stecken Pseudomonas-Bakterien dahinter. Bei ihrem Angriff auf die Pflanze sondern die schädlichen Mikroben einen Stoff ab, der die Abwehr der Pflanze durcheinander bringt - und sich in Zukunft als segensreich für den Menschen erweisen könnte. Denn die Substanz hemmt auch das Wachstum von Krebszellen. Ein Team von Forschern, dem auch Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) angehören, hat jetzt die Struktur und den neuartigen Wirkmechanismus des Bakterienstoffs aufgeklärt. (Veröffentlichung in Nature 452, 755-758; 10. April 2008)
Nachricht 29.04.2008
Restauratoren kooperieren mit Archäologischer Staatssammlung
Die Technische Universität München (TUM) kooperiert künftig in Lehre und Forschung mit der Archäologischen Staatssammlung München. Studierende und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft können in den Werkstätten und Ateliers der Staatssammlung lernen und forschen.
Nachricht 28.10.2010
Bis zu 20 Millionen Euro für Katalyseforschung
Die Süd-Chemie AG und die Technische Universität München (TUM) haben eine strategische Allianz „Munich Catalysis“ zur Katalyseforschung vereinbart. Zentrales Thema der Zusammenarbeit wird neben der Grundlagenforschung im Bereich der Katalyse die Entwicklung innovativer Katalysatoren als Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Sicherung des weltweit steigenden Bedarfs an Energie und chemischen Grundstoffen sein. Die Süd-Chemie fördert die Forschungsarbeiten mit bis zu 2 Millionen Euro pro Jahr. Die Zusammenarbeit wurde in einem Rahmenvertrag zunächst für 10 Jahre vereinbart und soll im Erfolgsfall darüber hinaus fortgesetzt werden.
Nachricht 01.12.2010
TV-Tipp: Dual Career Office auf BR-alpha (Sa., 11.45 Uhr)
Wenn die TU München um Wissenschaftler aus der ganzen Welt wirbt, dann geht es oft um die Frage: Wie kann auch der erfolgreiche Partner nach einem Umzug seine Karriere fortsetzen? Zur gleichen Zeit einen guten Job in der Region München zu finden, ist oft nicht leicht. Seit mehreren Jahren gibt es an der TUM eine hilfreiche Anlaufstelle: Das Munich Dual Career Office der TUM berät beide Partner – bei der Karriereplanung, der konkreten Jobsuche und bei allen anderen Fragen rund um den Wohnortwechsel. BR-alpha stellt das Dual Career Office vor, in „alpha-Campus“, am Dienstag, 30. November, 16 Uhr. Die Sendung wird am Samstag, 4. Dezember, 11.45 Uhr, wiederholt.
Nachricht 30.11.2010
Neues Risikogen für Neurodermitis identifiziert
Wissenschaftlern des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München ist es in Zusammenarbeit mit Forschern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gelungen, eine Genvariante auf Chromosom 11 zu identifizieren, die das Risiko für Neurodermitis erhöht. In einer großen klinischen Studie verglichen sie das Erbgut von fast 10.000 Patienten und Gesunden aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. „Unsere Ergebnisse helfen uns, die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen, und können zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beitragen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Stephan Weidinger (TUM).
Nachricht 06.04.2009
Strömung im Schacht – ein Wasserkraftwerk für nebenan
Sie ist die älteste und „sauberste“ erneuerbare Energie. Doch das Potenzial der Wasserkraft schien in Deutschland ausgeschöpft, Großprojekte in Entwicklungsländern stehen wegen des starken Eingriffs in die Umwelt in der Kritik. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Kleinwasserkraftwerk entwickelt, das mehrere Probleme auf einmal löst: Es ist so einfach konstruiert und damit so kostengünstig, dass es auch an geringen Gefällen rentabel arbeitet. Außerdem versteckt es sich in einem Schacht, sodass Landschaft und Gewässer geschont werden. Die Kraftwerke könnten an Tausenden ungenutzten Standorten in Europa und in bislang unversorgten Regionen weltweit Strom produzieren.
Nachricht 21.10.2010
Golf-Trainingsforscher Prof. Robert Neal zu Besuch an der TU München
Am Donnerstag, den 6. August, stellt Prof. Robert Neal aus Miami, USA, sein Trainingssystem Golf Biodynamics an der Technischen Universität München vor, das über Sensoren die korrekte Körperhaltung eines Golfspielers erfasst. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Technische Universität München (TUM) betreut seit Jahren deutsche Profi-Golfer und entwickelt derzeit ebenfalls Hightech-Systeme zur Trainingsunterstützung, etwa eine intelligente Druckmesssohle, mit der die Druckverteilung am Fuß während des Schwungs erfasst und rückgemeldet werden kann. Für 2018 bewirbt sich Bayern als Austragungsort für den bedeutendsten Teamwettbewerb des Golfsports, den Ryder Cup.
Nachricht 23.02.2011
Podiumsdiskussion an der TUM: "Bologna, Bachelor, Master - alles ein Desaster?"
Es gärt an den Hochschulen in Deutschland. Wochenlang gingen im vergangenen Herbst Studierende auf die Straße, um auf die als unzulänglich empfundenen Studienbedingungen aufmerksam zu machen. Neben Studiengebühren kritisieren Studierende vor allem hochspezialisierte, überfrachtete und verschulte Bachelor- und Masterstudiengänge. Wie sich der vielschichtige Bolognaprozess korrigieren lässt und wie die Studienbedingungen konkret verbessert werden können, wird im Rahmen dieser Live-Veranstaltung im großen Senatssaal der TU München diskutiert (Eintritt frei). Interessenten sind herzlich eingeladen.
Nachricht 26.01.2010
Pflanzenforscher entwickeln Schnelltest für gefährliches Scharka-Virus
Münchner Wissenschaftler haben einen neuen Schnelltest für das hochansteckende Scharka-Virus entwickelt: Mithilfe molekularbiologischer Verfahren können sie in kürzester Zeit das Erbmaterial des Virus in den Blättern von Steinobstbäumen nachweisen. Sind Zwetschgen, Pfirsiche oder Aprikosen einmal mit dem Virus infiziert, müssen sie gerodet werden, denn eine Bekämpfung ist nicht möglich. Mit dem Schnelltest kann die Quarantäne-Krankheit zwar nicht verhindert, aber eingedämmt werden. Über den Test berichten die Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität in den Annals of Applied Biology. TUM-Forscher züchten zudem neue resistente Pflaumensorten.
Nachricht 09.11.2011
Hochdotierte Humboldt-Professur für neuen TUM-Spitzenforscher
Seit 10 Jahren ist er in den USA und seitdem als Hoffnungsträger der modernen Bioinformatik an der Columbia University, New York. Die TU München liefert sich mit ihrer amerikanischen Konkurrentin seit Monaten eine heiße Schlacht um Professor Burkhard Rost. Jetzt kommt der 47jährige Spitzenforscher als Lehrstuhlinhaber nach München, und gleichzeitig mit ihm seine Frau Prof. Karima Djabali als Leiterin einer eigenen Forschungsgruppe in die TUM-Klinik für Dermatologie und Allergologie (Klinikum rechts der Isar).
Nachricht 15.10.2008
Neue Mikroskopie-Methode macht Nervenschaltungen im Gehirn sichtbar
Wenn sich ein Gegenstand vor unserem Auge bewegt, feuern bestimmte Nervenzellen in unserem Hinterkopf elektrische Signale – je nach Bewegungsrichtung sind andere Zellen aktiv. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) können jetzt im Gehirn beobachten, wie einzelne dieser Nervenzellen solche Bewegungssignale empfangen und verarbeiten: Erstmals kann eine neue Mikroskopie-Methode einzelne, ein Tausendstel Millimeter kleine Nervenverschaltungen (Synapsen) darstellen. In Zukunft könnte die Methode verstehen helfen, wie Lernen auf der Ebene einer Nervenzelle funktioniert. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
Nachricht 14.12.2010
TV-Tipp: Benzin oder Strom - was sichert unsere Mobilität?
Das weltweit schwindende Ölvorkommen veranlasst Wissenschaftler und Autohersteller, intensiv nach alternativen Mobilitätskonzepten für die Zukunft zu forschen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Deutschlands Straßen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Ein ehrgeiziges Ziel, das momentan noch in weiter Ferne scheint. In der Sendung „alpha-Forum Wissenschaft“ am Mittwoch, den 28.07. um 20.15 Uhr in BR-alpha diskutieren unter anderem die TUM-Wissenschaftler Prof. Gebhard Wulfhorst vom Institut für Verkehrswesen und Prof. Wolfgang Mauch, Honorarprofessor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik über Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft.
Nachricht 27.07.2010
Internationales Treffen von Diabetesforschern in München
Auch dieses Jahr treffen sich renommierte Diabetesforscher aus aller Welt zum Diabetes Symposium in München. Das Symposium ist das erste des neu gegründeten Kompetenznetzes Diabetes. Ärzte und Forscher haben hier Gelegenheit, ihr Fachwissen zu bündeln und Neuigkeiten aus der Forschung zu diskutieren. Thema des diesjährigen Treffens ist die ”Typologie des Diabetes bei Kindern”.
Nachricht 22.08.2008
TV-Tipp: Phänomen „Stadtfüchse“ (BR, 28.11., 18.05 Uhr)
Füchse sind eigentlich im Wald zuhause. Seit einigen Jahren machen sie sich jedoch auch in den Städten breit. Und werden immer ungenierter: Mittlerweile sind die Stadtfüchse oft schon am Tag sichtbar, sie verhalten sich dem Menschen gegenüber immer zutraulicher. Dr. Andreas König vom TUM-Lehrstuhl für Tierökologie erklärt in der TV-Sendung „Schwaben und Altbayern“, warum das so ist. Schalten Sie ein: Am Sonntag, den 28. November um 18.05 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
Nachricht 26.11.2010
TUM gibt Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika
In Afrika verursachen die globale Klimaerwärmung und der starke Verstädterungsprozess große Bedrohungen für die Bevölkerung: Niederschlagsknappheit erschwert die Landwirtschaft zunehmend, für viele Bauern ist daher die Flucht in städtische Ballungszentren einzige Überlebenshoffnung. Zu dieser Zuwanderrate kommt in afrikanischen Stadtregionen noch ein hohes Bevölkerungswachstum von über 5% pro Jahr hinzu. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) nimmt sich dieser Problemlage jetzt an. Das gemeinsame Ziel: Die Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung afrikanischer Städte, die durch den globalen Klimawandel bedroht sind.
Nachricht 15.09.2011
Absolventenfeier für die Studiengänge Lehramt Gymnasium und Lehramt berufliche Schulen an der TU München
Am Donnerstag, den 31. Juli 2008, verabschiedet das Zentralinstitut für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung (ZLL) der TU München die Staatsexamens- und Diplomabsolventen des Prüfungsjahrgangs 2008/I der Studiengänge Lehramt an beruflichen Schulen und Lehramt an Gymnasien. Die festliche Übergabe der Zeugnisse beginnt um 16:00 Uhr im Audimax Werner von Siemens-Hörsaal in der Arcisstraße 21 der TU München. Im Anschluss an die Zeugnisverleihung laden das ZLL und die Fachschaft Lehrerbildung zu einem gemütlichen Beisammensein bis ca. 21:00 Uhr ein.
Nachricht 17.07.2008
Vorstandsvorsitzender Lienhard über Voith und seine Wachstumspotentiale
Im Kontext der Vortragsreihe „Innovative Unternehmen“ der UnternehmerTUM – dem Zentrum für Innovation und Gründung der Technischen Universität München (TUM) – hält Dr. Hubert Lienhard, Vorstandsvorsitzender der Voith AG, einen Vortrag zum Thema „Voith und seine Wachstumspotentiale“.
Nachricht 05.11.2008
Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2008
Zum dritten Mal ruft die Klaus Tschira Stiftung bundesweit junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, sich um den Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft zu bewerben.
Nachricht 11.02.2008
ZEIT CAMPUS DIALOG „Ingenieure – dringend gesucht!“
Deutschland droht ein massiver Mangel an Ingenieuren. Das Fehlen von Fachkräften in technischen Berufen gilt als eines der größten Zukunftsprobleme der deutschen Wirtschaft. Anlässlich der aktuellen Diskussion und des Erscheinens des ZEIT Studienführers 2007/08, mit dem Hochschulranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, veranstaltet DIE ZEIT einen ZEIT CAMPUS DIALOG zu diesem Thema mit namhaften Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Nachricht 15.06.2007
Radio-Tipp: "Forschung aktuell", Deutschlandfunk, heute, 16:35 Uhr
Professor Christian Pfleiderer erklärt heute in der Sendung "Forschung aktuell" im Deutschlandfunk, wie er mit Neutronen einer neuen Art von Datenspeicherung auf den Grund geht. Er setzte magnetische Wirbel mit einem Strom in Bewegung, der eine Million mal schwächer war als in früheren Studien. "Schwacher Strom - Physikern gelingt Fortschritt bei der Entwicklung schnellerer Datenspeicher" heißt der Beitrag von Frank Grotelüschen.
Nachricht 17.12.2010
TV-Tipp: 50 Jahre Campus Garching - 2. Juli, 16.00 Uhr, BR alpha
Am 31. Oktober 1957 nahm das Atom-Ei in Garching bei München seinen Betrieb auf. Es war die erste nukleare Forschungsanlage in Deutschland. Zusammen mit dem drei Jahre später gegründeten Max-Planck-Institut für Plasmaphysik wurde der Atomreaktor FRM I zur Keimzelle eines riesigen Forschungsgeländes. Heute forschen und studieren hier mehr als 15.000 Menschen.
Nachricht 30.06.2010
Erster Europäischer Verbraucherschutz-Studiengang gestartet
Kryptische Geschäftsbedingungen, undurchsichtige Finanzprodukte, komplizierte Reklamationen: Im EU-Binnenmarkt müssen Verbraucher viele Hürden nehmen. Gefordert sind qualifizierte Beratung und kluge Gesetzgebung – Aufgaben, auf die sich die 40 Studierende des neuen Studiengangs Consumer Affairs an der TU München vorbereiten. Zum Studienbeginn wünschten heute Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk, EU-Verbraucherschutz-Kabinettsmitglied Andriana Sukova-Tosheva und die Beauftragte des Präsidenten der TUM, Prof. Anna Maria Reichlmayr-Lais, den Studierenden viel Erfolg, die bereits am Nachmittag Gelegenheit zum Austausch mit EU-Verbraucherschutzkommissarin Dr. Meglena Kuneva hatten.
Nachricht 30.10.2009
Auftaktveranstaltung "Energetische Sanierung staatlicher Gebäude"
Start des Sonderprogramms durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an der TU München - Sondermittel in Höhe von 150 Mio Euro für den Zeitraum 2008-2011
Nachricht 06.06.2008
Garchinger „Atom-Ei“ war Start in die Zukunft
50 Jahre Neutronenforschung an der TU München – Neue „Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz“ (FRM II) international nachgefragt – Jetzt auch „Jülich Center for Neutron Science“ in Garching
Nachricht 31.10.2007
Wie spinnt die Spinne?
Fünfmal so reißfest wie Stahl und dreimal so fest wie die derzeit besten synthetischen Fasern: Spinnenseide ist ein faszinierendes Material. Doch niemand kann bisher die Super-Fäden technisch herstellen. Wie schafft es die Spinne, aus den im Inneren der Spinndrüse gespeicherten Spinnenseidenproteinen in Sekundenbruchteilen lange, hochstabile und elastische Fäden zu ziehen? Diesem Geheimnis sind Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Bayreuth (UBT) nun auf die Spur gekommen. In der aktuellen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Nature stellen sie ihre Ergebnisse vor.
Nachricht 12.05.2010
Proteine in XL
Viele Biopharmazeutika bestehen aus kleinen Proteinen, die rasch wieder aus dem Körper ausgeschieden werden. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) verbinden die kleinen Proteine mit einer Art molekularem Ballon, der sich aufbläht und dadurch die Halbwertszeit der Proteine im Körper verlängert. Die TUM-Ausgründung XL-protein GmbH hat begonnen, die neue Technologie mit Blockbuster-Potenzial weiterzuentwickeln.
Nachricht 15.07.2011
Mentoring an der TUM - 19. Mai 2010, 17:00-19:00 Uhr, Innenstadt, HS 1100 Nachricht 18.05.2010
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