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900.000 Euro für Bioanalytiker der TU München
Für die Suche nach neuen Medikamenten in der Krebstherapie haben die Technische Universität München (TUM), das Land Bayern und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den TUM-Lehrstuhl für Bioanalytik mit einem Massenspektrometer der neuesten Generation ausgestattet. Das rund 900.000 Euro teure Großgerät soll TUM-Professor Bernhard Küster am Standort Weihenstephan zugleich anwendungs- und grundlagenorientierte Spitzenforschung ermöglichen. Zu Jahresbeginn hat sein interdisziplinäres Forschungsteam die Arbeit mit dem neuen Gerät aufgenommen. Die Kernbereiche der Arbeitsgruppe: Chemische Biologie, Funktionelle Proteomik und Krebsbiomarkerforschung.
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Nachricht | 19.01.2009 | |
Auszubildende der TU München erhalten ihre IHK-Abschlusszeugnisse
Im Rahmen einer Feierstunde erhielten heute elf Auszubildende der Technischen Universität München (TUM) ihre IHK-Abschlusszeugnisse. An der Zeugnisübergabe im Gebäude der Chemie-Fakultät auf dem Campus Garching nahmen neben den Ausbildern auch der Vorsitzende des Senats der TU München, Prof. Dr. Wilfried Huber und Monika Partsch, Leiterin des Ausbildungszentrums der TUM, sowie der ständige Vertreter des Kanzlers, Wilhelm Eisenbeiß, teil.
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Nachricht | 14.04.2010 | |
Biomarker ermöglicht frühe Diagnose von Alzheimer
Ein neuartiger Biomarker kЪnnte laut einer aktuellen Studie die Diagnose der Alzheimer-Krankheit bereits in einem sehr frЯhen Krankheitsstadium ermЪglichen. Der neue Biomarker scheint dabei etablierten Biomarkern Яberlegen zu sein. Wissenschaftler der Klinik fЯr Psychiatrie am Klinikum rechts der Isar der TU MЯnchen verЪffentlichten die Forschungsergebnisse in der aktuellen Online-Ausgabe der Zeitschrift Neurology.
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Nachricht | 27.06.2011 | |
TUM-Forscher klären genetische Grundlagen von Verhaltensauffälligkeiten bei Hühnern
Federpicken ist bei Legehennen in artgerechter Gruppenhaltung nicht selten: Die Tiere rupfen sie sich gegenseitig die Federn aus, teilweise führt diese Verhaltensauffälligkeit bis zu Kannibalismus und Tod im Hühnerstall. Dagegen half bis jetzt nur das vorbeugende Stutzen der Schnäbel. Nun haben Forscher der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden, weshalb bestimmte Hühner stärker zum Federpicken neigen als andere. Mit dieser Erkenntnis könnte man in Zukunft Qualen bei den Legehennen vermeiden.
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Nachricht | 22.12.2008 | |
TV-Tipp 23.11., Arte, 16.55 Uhr: Komplexitätsforschung am Beispiel der Stadt Berlin mit Prof. Mainzer
Was haben Internet, Blutkreislauf, Verkehr und Finanzmarkt gemeinsam? Die Komplexitätsforschung versucht herauszufinden, warum diese Phänomene nach ähnlichen Gesetzmäßigkeiten funktionieren. Am Montag, den 23. November 2009, erkunden die Journalisten Dörthe Eickelberg und Pierre Girard in der Fernsehsendung X:enius auf ARTE um 8.10 Uhr und um 16.55 Uhr zusammen mit Prof. Klaus Mainzer, einem der führenden deutschen Komplexitätsforscher und Inhaber des TUM-Lehrstuhls für Philosophie und Wissenschaftstheorie, die Stadt Berlin.
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Nachricht | 20.11.2009 | |
Kunst und Wissenschaft auf den Spuren der Mobilität
Die Konferenz "Tracing the new mobilities regimes" analysiert Mobilität, Flexibilität und Beschleunigung als zentrale Phänomene der global vernetzten Informationsgesellschaft. Sie sucht den Dialog zwischen Mobilitätsforschern, Soziologen, Anthropologen, Kunst- und Kulturwissenschaftlern sowie internationalen Künstlern. "Tracing the new mobilities regimes" trägt damit zwei aktuellen Tendenzen Rechnung: der Neubewertung der bildenden Kunst als eigenständige Forschung und Wissensproduktion und der Aufwertung von visuellen Repräsentationen in der Soziologie und Anthropologie. „Tracing the new mobilities regimes“ ist die fünfte internationale Konferenz des Cosmobilities Network und wird erstmals in enger Zusammenarbeit mit der Akademie der Bildenden Künste München und mobil.TUM am Institut für Verkehrswesen der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
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Nachricht | 15.10.2008 | |
Stiftung Würth ermöglicht Professur für Kinderneuroorthopädie und Cerebralparese
Die Stiftung Würth und die Technische Universität München haben die Einrichtung der Markus Würth Stiftungsprofessur für Kinderneuroorthopädie und Cerebralparese vereinbart. Besetzt wird sie mit Prof. Renée Lampe, die am Klinikum rechts der Isar der TUM seit Jahren in diesem Themengebiet forscht. Infantile Cerebralparesen sind frühkindliche Hirnschädigungen, oftmals als Folge von Sauerstoffmangel bei der Geburt.
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Nachricht | 24.05.2012 | |
Nachts im Museum: Cultureclubbing im Kunstbau und TU-Mensa
Die lebhafte und ambitionierte junge Münchner Kunstszene steht im Mittelpunkt des Cultureclubbing, welches auf aufregende Weise Kunst und studentisches Nachtleben verbindet. Nach einer Führung durch den Kunstbau geht es weiter zur Party in das Crazy Bean in der TU Mensa.
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Nachricht | 15.07.2008 | |
CO2-Fixierung | Nachricht | 23.05.2008 | |
Familienunternehmen machen Regionen innovationsstark
Das Innovationspotenzial in Deutschland wird unter anderem von der Dichte dort angesiedelter Familienunternehmen aus forschungsintensiven Branchen bestimmt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie von Prof. Jörn Block und Frank Spiegel vom Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der Technischen Universität München. Für die Studie untersuchten die Forscher die regionale Verteilung von Familienunternehmen, die sich im Umfeld einer hochtechnologiesierten Branche befinden.
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Nachricht | 11.04.2012 | |
TV-Tipp: Wassermengen-Management (BR-alpha, Do., 16 Uhr)
Teil der "Langen Nacht der Wissenschaften" 2010 waren 12 Vorträge international herausragender Wissenschaftler zu den Themen Energie, Wasser, Zeit sowie Simulation und Realität. In seinem Vortrag "Wassermengen-Management" beschreibt Prof. Peter Rutschmann vom TUM-Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft Forschungansätze und Lösungswege zur Verteilung der kostbaren Ressource.
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Nachricht | 15.06.2011 | |
Businessplan-Grundlagen und -Aufbau-Seminar der UnternehmerTUM
Wie wäre es, wenn ich meine eigene Geschäftsidee hätte? Probieren Sie es doch aus! Entwickeln Sie Ihre eigene Geschäftsidee! Die UnternehmerTUM, das Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München, bietet Ihnen dazu zwei Seminare, die in vielen Studiengängen als Lehrveranstaltung anerkannt sind.
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Nachricht | 22.09.2009 | |
Biomarker ermöglicht frühe Diagnose von Alzheimer
Ein neuartiger Biomarker könnte laut einer aktuellen Studie die Diagnose der Alzheimer-Krankheit bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium ermöglichen. Der neue Biomarker scheint dabei etablierten Biomarkern überlegen zu sein. Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie am Klinikum rechts der Isar der TU München veröffentlichten die Forschungsergebnisse in der aktuellen Online-Ausgabe der Zeitschrift Neurology.
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Nachricht | 27.06.2011 | |
IKOM 2011 öffnet ihre Pforten
Vom 28. bis 30. Juni öffnet die IKOM in der Fakultät für Maschinenwesen der TU München ihre Pforten. Von 9.30 bis 16.30 Uhr können Studenten aller Fachrichtungen an drei Tagen 216 Firmen kennenlernen und sich über Praktikumsplätze, Abschlussarbeiten, Werksstudentenstellen oder Anstellungsmöglichkeiten informieren.
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Nachricht | 28.06.2011 | |
Wirtschaftslenker live: Dieter Zetsche zu Gast an der TUM
Über "Die Zweite Karriere des Automobils" spricht der Vorstandschef der Daimler AG Dieter Zetsche am 26. November, 16.30 Uhr an der Technischen Universität München. Die Veranstaltung, die das "Handelsblatt Junge Karriere" zusammen mit der TUM organisiert und die unter dem Motto "Wirtschaftlenker live" ab 16.30 Uhr im Audimax der TU München stattfindet, präsentiert einen der dynamischsten und prominentesten Wirtschaftsvertreter Deutschlands. Dieter Zetsche wird nach seinem Vortrag den Studierenden für Fragen zur Verfügung stehen.
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Nachricht | 26.11.2008 | |
Bundesliga nach der WM: Spitzenspieler noch nicht in Form
Die Fehlstarts der Bundesliga-Favoriten Bayern München, Schalke, Stuttgart und Bremen sind mit darauf zurückzuführen, dass die vielen Spitzenspieler dieser Vereine noch durch die Weltmeisterschaft in Südafrika geschwächt sind. Zwar wollen viele Fußball-Experten dies nach dem nunmehr 7. Spieltag nicht mehr als Grund gelten lassen. Eine Untersuchung von Sportwissenschaftlern der TU München zeigt jedoch einen deutlichen statistischen Zusammenhang zwischen dem aktuellen Tabellenplatz eines Vereins und der Zahl der Spieler, die an der WM teilgenommen haben.
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Nachricht | 05.10.2010 | |
Die TU München rüstet sich für 2011
Höchste Servicequalität durch umfassendes Campus Management – „Neue Mitte Garching“ wird zum attraktiven Campus – „TUM two-in-one“: Steilkursstudium für junge Begabungen – 16.000 Bewerbungen zum Wintersemester – TUM-Leonardo da Vinci-Zentrum für Bionik
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Nachricht | 05.08.2008 | |
Harvard-Ökonom Josh Lerner wird Ehrendoktor der TU München
Nicht nur in der Finanzkrise ist es für junge, schnell wachsende Unternehmen häufig schwer, an genügend Kapital zu kommen. Kann der Staat gezielt einen Markt für Investoren schaffen, die Start-up-Firmen Risikokapital (Venture Capital) zur Verfügung stellen? Das ist nicht einfach, aber möglich, weiß Prof. Josh Lerner von der Harvard Business School in Boston, USA, der vor rund fünfzehn Jahren als einer der ersten Ökonomen begann, Gründungsfinanzierungen wissenschaftlich zu untersuchen. Für seine Pionierleistungen erhielt er gestern die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität München (TUM).
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Nachricht | 20.05.2009 | |
TUM-Adventsmatinee am 29. November 2009 | Nachricht | 18.11.2009 | |
Entdecker des Mößbauer-Effekts wird 80
Auch nach 50 Jahren ist die 1958 publizierte Entdeckung des Physikers Rudolf Mößbauer noch immer aktuell: Überall auf der Erde und sogar auf dem Mars wird die von ihm entwickelte Methode der rückstoßfreien Kernresonanz-Absorption eingesetzt. Am 31. Januar wird Mößbauer 80 Jahre alt. Professor Wolfgang A. Herrmann gratuliert und würdigt das langjährige Wirken des Nobelpreisträgers für die Technische Universität München.
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Nachricht | 30.01.2009 | |
Campuslizenz für Citavi Pro: Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Ab sofort bietet die Universitätsbibliothek allen Studierenden, Lehrenden, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der TUM die kostenlose Nutzung des Literaturverwaltungsprogramms Citavi Pro.
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Nachricht | 30.09.2010 | |
TUM Career Week: Bewerben Sie sich bis zum 07. Nov. für Interviews mit Unternehmen!
Der TUM Career Service veranstaltet im Wintersemester vom 15. bis 19. November die TUM Career Week. Seien Sie mit dabei!
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Nachricht | 05.11.2010 | |
E.ON Energie-Lehrstuhl für Nukleartechnik an der TU München eingerichtet
E.ON Energie fördert den Aufbau des Lehrstuhls für Nukleartechnik an der Technischen Universität München mit 2,5 Millionen Euro. Der Lehrstuhl wird fortan die Ausbildung auf den Gebieten der Reaktorphysik, Reaktorregelung, Reaktorsicherheit und Systemtechnik bündeln.
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Nachricht | 30.03.2007 | |
Großer Kopf – besseres Gedächtnis?
Eine neue Studie des Psychiaters Dr. Robert Perneczky, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Prof. Hans Förstl) am Klinikum rechts der Isar der TU München, stellt einen Zusammenhang zwischen Kopfumfang und Gedächtnisleistung bei Patienten mit Alzheimer-Demenz her. Danach haben Menschen mit großen Köpfen, die an Demenz leiden, weniger Schwierigkeiten bei Denk- und Gedächtnistests als Personen mit geringerem Kopfumfang. Die Unterschiede konnten nachgewiesen werden, obwohl bei den Patienten krankheitsbedingt eine vergleichbare Menge an Gehirnzellen abgestorben war. Die Kopfgröße dient in der Forschung als ein Indikator für Gehirnreserven und -wachstum.
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Nachricht | 02.09.2010 | |
TU-Forscher sorgen für grüne Welle in Ingolstadt
Grüne Welle für Ingolstadt: Professor Fritz Busch, Ordinarius für Verkehrstechnik an der Technischen Universität München, ist im Rahmen des Forschungsprojekt Travolution in Ingolstadt der Frage nachgegangen, wie sich Grünphasen der Ampeln per Computersteuerung so optimieren lassen, dass der Verkehr möglichst reibungslos fließt. Nun wurden die Ergebnisse präsentiert.
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Nachricht | 25.07.2008 | |
In den Genen liegt die natürliche Abwehrkraft
Mais ist eine der wichtigsten Nahrungs- und Futterpflanzen weltweit. Aber Krankheiten und Schädlinge verursachen jedes Jahr beträchtliche Ernteschäden. Genetiker des Wissenschaftszentrums Weihenstephan (WZW) der Technischen Universität München haben jetzt einen Weg gefunden, die natürlichen Abwehrkräfte von Maispflanzen zu stärken. Durch den Blick in die Gene und neue Methoden der Pflanzenzüchtung können die Maiserträge gesichert und Pflanzenschutzmittel eingespart werden.
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Nachricht | 24.06.2008 | |
Gesunde Hochschule 2009
Auf dem dritten bayernweiten Aktionstag „Gesunde Hochschule“ können am morgigen Donnerstag, den 18. Juni 2009, alle Angehörigen der Technischen Universität München (TUM) ihre Fitness checken lassen und sich über gesundheitliche Belange informieren.
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Nachricht | 18.06.2009 | |
Neues Verfahren zur fluoreszenz-tomographischen Darstellung von Tumoren in lebenden Tieren
Am Helmholtz-Zentrum München und an der Technischen Universität München hat das Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung unter Leitung von Professor Vasilis Ntziachristos ein neues Verfahren zur optimierten Darstellung fluoreszenz-tomographischen Darstellung von Tumoren mit Hilfe von early arriving photons entwickelt. Diese Photonen in Kombination mit einem 360-Grad-Detektor liefern – verglichen mit einer kontinuierlichen Bestrahlung – deutlich schärfere und aussagekräftigere Bilder der untersuchten Objekte.
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Nachricht | 10.12.2008 | |
Wirtschaft vergibt Bestnoten an TU München
Die Technische Universität München (TUM) wird von Personalverantwortlichen in der Wirtschaft hervorragend bewertet. Im Ranking, das die Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ erhebt, steht die TUM in fünf Fächern unter die besten drei Hochschulen. Die Wirtschaftsinformatik erreicht wie im Vorjahr Platz 1.
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Nachricht | 05.04.2012 | |
40 Prozent der Tore entstehen zufällig
Mehrere tausend erfolgreiche Torschüsse haben sich Prof. Martin Lames und seine Mitarbeiter angesehen - und rund 40 Prozent als Zufallstreffer eingestuft. Abpraller von Torpfosten, unfreiwillige „Hilfe“ der Abwehr oder Schüsse aus großer Entfernung können die Fußballer unmöglich planen oder kontrollieren. Martin Lames, Trainingswissenschaftler an der TU München (TUM), mahnt daher, nicht von jedem gewonnenen oder verlorenen Spiel automatisch auf die sportliche Leistung der Sieger zu schließen.
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Nachricht | 06.07.2010 | |
Neuer Test gegen Anabolikamissbrauch in der Rindermast
Der Einsatz von Anabolika in der Tiermast ist in Europa verboten – jedoch ökonomisch sehr verlockend. Den Preis des Missbrauchs zahlen die Verbraucher: Anabolikarückstände im Fleisch können gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen, vom Herzrasen über Muskelzittern und Fieber bis hin zum Erbrechen. Forscher des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) haben nun den Weg zu einem neuen Kontrollverfahren gefunden, das sich nicht überlisten lässt.
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Nachricht | 28.07.2008 | |
Physiker Franz Pfeiffer erhält Leibniz-Preis
Mit dem Leibniz-Preis 2011, dem renommiertesten deutschen Wissenschaftspreis, zeichnete die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) heute den 38-jährigen Physik-Professor Franz Pfeiffer aus. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Biophysik der Technischen Universität München (TUM). Die DFG würdigt seine exzellente Forschungsarbeit zur Entwicklung der Phasenkontrast-Bildgebung mit Röntgenstrahlen, die maßgebliche Fortschritte für die Früherkennung von Tumoren verspricht. Der Leibniz-Preis ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
TU München unterstützt Special Olympics Deutschland
Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ finden die Special Olympics Deutschland (SOD) vom 20. bis 26. Mai 2012 in München statt. Als Kooperationspartner der olympischen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung stellt die TU München ihre Sportanlagen auf dem Olympiagelände zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche Dozenten und Studierende der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften die Großveranstaltung. Am 25. und 26. Mai 2012 findet außerdem ein wissenschaftlicher Kongress zum Thema „Inklusion“ statt, den die TUM federführend organisiert.
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Nachricht | 14.05.2012 | |
Ausbildung, Qualifikation und Reputation steuern Studiennachfrage
Präsident Herrmann widerspricht der These vom „Abschreckungscharakter“ der Studienbeiträge – TU München erlebt Allzeithoch – Studentenauswahl mindert Abbrecherquote
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Nachricht | 14.12.2007 | |
Laser-Schneiden und Biegen in einem Arbeitsgang
An der Technischen Universität München (TUM) steht Studenten und Forschern seit kurzem eine neue Maschine zur Verfügung: Die Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG stiftete dem Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen (utg) von Professor Wolfram Volk einen neuen Stanz-Biege Automaten BIFLEX im Wert von circa 750 000 Euro.
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Nachricht | 05.10.2011 | |
CHE-Ranking: TUM-Ingenieure mit bester Forschungsreputation
Wie bereits im Shanghai- und im TIMES Higher Education-Ranking erhält die Technische Universität München (TUM) im neuesten CHE-Ranking Bestnoten in der Forschung. Stärkere Akzente verdient die Lehre, insbesondere bei drastisch steigenden Studierendenzahlen.
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Nachricht | 04.05.2010 | |
Kick-off Workshop zum Thema computergestützte Katalyseforschung
Mit dem neuen "TUM Catalysis Research Center" (CRC) in Garching hat der fach- und fakultätsübergreifende Schwerpunkt der Katalyseforschung an der Technischen Universität München (TUM) eine Heimat erhalten. Der Zusammenschluss von 14 Forschergruppen im "Zentralinstitut für Katalyseforschung" hat im Oktober seine Arbeit aufgenommen und beginnt sich nun international zu vernetzen. Als Auftakt veranstaltet das CRC vom 7. bis 9. Januar 2009 einen Workshop mit dem Titel "Computation in Catalysis". Dabei werden 25 renommierte Theoretiker aus Europa, Amerika und Asien, insbesondere aus China, zum aktuellen Stand der computergestützten Katalyseforschung vortragen.
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Nachricht | 22.12.2008 | |
Tag der Fakultät der Sportwissenschaften
Zum ersten Mal feiert in diesem Jahr die Sportwissenschaft den Tag der Fakultät, und zwar am Montag, 1. Dezember, im Audimax der Technischen Universität München. Während des Festakts werden die Absolventen verabschiedet, Zeugnisse und Urkunden werden verliehen.
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Nachricht | 28.11.2008 | |
TUM-Forscher sind Ursachen für Reizdarmsyndrom auf der Spur
Das Reizdarmsyndrom macht Betroffenen - immerhin rund zehn Prozent der Bevölkerung - das Leben zur Hölle. Was viele Erkrankte zusätzlich wurmt: Oft werden sie als Psychosomatiker abgestempelt, denn körperliche Ursachen für einen Reizdarm waren bisher unbekannt. Nun haben Humanbiologen der Technischen Universität München (TUM) Licht ins Dunkel gebracht: Sie haben Mini-Entzündungen in der Darmschleimhaut gefunden, die das empfindliche Gleichgewicht im Darm durcheinanderbringen und mit einer Sensibilisierung des Darmnervensystems einhergehen.
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Nachricht | 04.03.2011 | |
TV-Tipp: Intelligente Autos (BR, heute, 18 Uhr)
Autos warnen sich gegenseitig vor Gefahren und geben Informationen über den Verkehr weiter, mit denen die günstigste Route für jeden Fahrer berechnet werden kann. Das soll ein System möglich machen, das ein Konsortium mit Forschern der TU München entwickelt hat. Im nächsten Frühjahr startet in Hessen ein Feldversuch mit 120 Fahrzeugen. Wie die simTD genannte Technik funktioniert, erklären Silja Hoffmann und Florian Schimandl vom Lehrstuhl für Verkehrstechnik heute um 18 Uhr in der „Abendschau“ des Bayerischen Fernsehens.
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Nachricht | 21.10.2011 |