Alle Pressemitteilungen
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Direkte Beobachtung der Bindung von Kohlenmonoxid
Kohlenmonoxid ist hochgiftig, weil es die Bindungsstelle des Hämoglobins für Sauerstoff blockiert. Nach dem gleichen Prinzip, einem Porphyrinring mit eingeschlossenem Eisen- oder Kobalt-Atom an das die giftigen Gasmoleküle andocken können, lassen sich auch Sensoren bauen, die vor Kohlenmonoxid warnen. Physiker um Professor Johannes Barth von der Technischen Universität München (TUM) haben in Zusammenarbeit mit Theoretikern in Lyon und Barcelona Bindungsmechanismen für Gasmoleküle an Eisen- oder Kobalt-Porphyrinen aufgeklärt. In der aktuellen Ausgabe von Nature Chemistry berichten sie über die von ihnen gefundenen, unerwarteten Phänomene und zeigen erste Aufnahmen.
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Nachricht | 10.01.2011 |
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Neuer Software-Qualitätsstandard für Deutschland in Entwicklung
Ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen erarbeitet in den nächsten drei Jahren einen Qualitätsstandard für Softwareprodukte in Deutschland. Das Ziel: Zukünftig soll die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Software bewertbar und nachweisbar werden. Deshalb streben die Projektmitglieder einen Ansatz für die qualifizierte Zertifizierung der Softwarequalität an. So soll sich ein Gütesiegel „Made in Germany“ auch für Software etablieren. In dem Projekt QuaMoCo (Software-Qualität: Flexible Modellierung und integriertes Controlling) arbeiten Capgemini sd&m, Fraunhofer IESE, itestra, SAP, Siemens und die Technische Universität München zusammen.
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Nachricht | 23.02.2011 |
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Mikrobiologen der TU München wollen Bioethanol-Produktion optimieren
Teller oder Tank? Diese Konkurrenzfrage stellt sich angesichts begrenzter Agrarflächen und des gleichzeitigen Trends zu Biokraftstoffen immer deutlicher. Forscher der Technischen Universität München (TUM) wollen helfen, das Prioritätenproblem zu entzerren: Sie arbeiten daran, bisher nur schlecht verwertbare Reststoffe von Feldfrüchten effektiv für die industrielle Bioethanol-Produktion nutzbar zu machen. Dafür nehmen sie Bakterien unter die Lupe, die Zellulose in Zucker verwandeln und so die Ausbeute der genutzten Energiepflanzen erhöhen können. Wenn das klappt, könnten Brot und Biokraftstoff in Zukunft vom gleichen Acker kommen.
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Nachricht | 03.02.2011 |
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Lange gesuchter Rezeptor für pflanzliches Stresshormon entdeckt
Feldpflanzen, die bei gleichen Erträgen weniger Wasser brauchen als bisher – darauf werden angesichts des Klimawandels auch deutsche Landwirte bald angewiesen sein. Damit Pflanzen von sich aus mehr Wasser sparen als bisher, muss ihre „innere Alarmanlage“ sensibler gemacht werden. Kernstück dieser Alarmanlage ist ein Signalempfänger - ein Rezeptor, nach dem Pflanzenforscher in aller Welt seit Jahren fahnden. Botaniker der TU München haben ihn jetzt gefunden. Darüber berichten sie in der renommierten Zeitschrift „Science“.
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Nachricht | 07.05.2009 |
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Liqiu Meng als Vizepräsidentin der TU München bestätigt
Für eine weitere Amtszeit als Vizepräsidentin wurde die Ingenieurin Prof. Liqiu Meng vom Hochschulrat der Technischen Universität München (TUM) gewählt. Liqiu Meng (48) gehört seit 2008 dem Hochschulpräsidium an und verantwortet das Ressort „Internationale Allianzen“. Gleichzeitig ist sie Ordinaria des Lehrstuhls für Kartographie.
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Nachricht | 17.02.2011 |
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Weisser nimmt Ruf nach Weihenstephan an
Professor Wolfgang Weisser (46) von der Universität Jena hat den Ruf an die Technische Universität München (TUM) angenommen und wird seinen Dienst im Wissenschaftszentrum Weihenstephan am 1. Juli 2011 antreten.
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Nachricht | 15.09.2011 |
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Starke Eiweiß-Bindung hält Muskeln zusammen
Winzige Eiweißmoleküle in den Muskelfasern sind die eigentliche Ursache unserer Muskelkraft. Zusammen mit Biologen aus Hamburg haben Physiker der Technischen Universität München (TUM) die mechanischen Eigenschaften einzelner Eiweißmoleküle untersucht. In der heutigen Ausgabe der „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) beschreiben sie, wie die zwei Eiweißbausteine, Titin und Telethonin, zusammenarbeiten und warum die Muskeln bei Beanspruchung nicht einfach auseinander fallen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen könnten nicht für die Medizin sondern auch für die Nanotechnologie bedeutsam sein.
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Nachricht | 20.07.2009 |
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Neuer Sonderforschungsbereich/Transregio an der TU München
Mit drei Lehrstühlen ist das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München am neuen Sonderforschungsbereich/Transregio 38 „Strukturen und Prozesse der initialen Ökosystementwicklung in einem künstlichen Wassereinzugsgebiet“ beteiligt.
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Nachricht | 13.06.2007 |
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TU München ernennt Albert Speer zum Ehrenprofessor
Die Technische Universität München (TUM) hat Prof. Albert Speer als TUM Distinguished Affiliated Professor ausgezeichnet. Der Alumnus der TUM zählt zu den bedeutendsten Stadtplanern und Architekten der Gegenwart. Den Ehrentitel verleiht die TU München an international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zur Spitze in ihrem Fachgebiet gehören.
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Nachricht | 28.11.2011 |
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Schüler können auch komplexe Themen eigenständig erlernen
Selbstständiges Lernen gilt seit Jahren als Zauberformel für erfolgreichen Unterricht. Erforscht wurde diese Annahme bislang jedoch wenig. Bildungswissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun gezeigt, dass sich Schüler Lösungsstrategien auch für komplexe Mathematikaufgaben selbst erarbeiten können. Schwächere Schüler schnitten dabei ebenso gut ab wie begabte.
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Nachricht | 08.08.2011 |
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TUM Graduate School Vorbild für Qualität der Ingenieurpromotion
Die TUM Graduate School hat beim Wettbewerb von acatech, der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, und den Verbänden 4ING, TU9 sowie ARGE TU/TH den Sonderpreis gewonnen. Dieser zeichnet die Graduate School mit ihren 22 Graduiertenzentren als ein auf andere Hochschulen übertragbares Vorbild aus, das auf mehreren Feldern nachhaltig die Qualität der Ingenieurpromotion stärkt.
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Nachricht | 24.05.2011 |
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TUM-Forscher klären genetische Grundlagen von Verhaltensauffälligkeiten bei Hühnern
Federpicken ist bei Legehennen in artgerechter Gruppenhaltung nicht selten: Die Tiere rupfen sie sich gegenseitig die Federn aus, teilweise führt diese Verhaltensauffälligkeit bis zu Kannibalismus und Tod im Hühnerstall. Dagegen half bis jetzt nur das vorbeugende Stutzen der Schnäbel. Nun haben Forscher der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden, weshalb bestimmte Hühner stärker zum Federpicken neigen als andere. Mit dieser Erkenntnis könnte man in Zukunft Qualen bei den Legehennen vermeiden.
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Nachricht | 22.12.2008 |
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Stiftung Würth ermöglicht Professur für Kinderneuroorthopädie und Cerebralparese
Die Stiftung Würth und die Technische Universität München haben die Einrichtung der Markus Würth Stiftungsprofessur für Kinderneuroorthopädie und Cerebralparese vereinbart. Besetzt wird sie mit Prof. Renée Lampe, die am Klinikum rechts der Isar der TUM seit Jahren in diesem Themengebiet forscht. Infantile Cerebralparesen sind frühkindliche Hirnschädigungen, oftmals als Folge von Sauerstoffmangel bei der Geburt.
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Nachricht | 24.05.2012 |
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CO2-Fixierung | Nachricht | 23.05.2008 |
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Bundesliga nach der WM: Spitzenspieler noch nicht in Form
Die Fehlstarts der Bundesliga-Favoriten Bayern München, Schalke, Stuttgart und Bremen sind mit darauf zurückzuführen, dass die vielen Spitzenspieler dieser Vereine noch durch die Weltmeisterschaft in Südafrika geschwächt sind. Zwar wollen viele Fußball-Experten dies nach dem nunmehr 7. Spieltag nicht mehr als Grund gelten lassen. Eine Untersuchung von Sportwissenschaftlern der TU München zeigt jedoch einen deutlichen statistischen Zusammenhang zwischen dem aktuellen Tabellenplatz eines Vereins und der Zahl der Spieler, die an der WM teilgenommen haben.
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Nachricht | 05.10.2010 |
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Die TU München rüstet sich für 2011
Höchste Servicequalität durch umfassendes Campus Management – „Neue Mitte Garching“ wird zum attraktiven Campus – „TUM two-in-one“: Steilkursstudium für junge Begabungen – 16.000 Bewerbungen zum Wintersemester – TUM-Leonardo da Vinci-Zentrum für Bionik
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Nachricht | 05.08.2008 |
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Entdecker des Mößbauer-Effekts wird 80
Auch nach 50 Jahren ist die 1958 publizierte Entdeckung des Physikers Rudolf Mößbauer noch immer aktuell: Überall auf der Erde und sogar auf dem Mars wird die von ihm entwickelte Methode der rückstoßfreien Kernresonanz-Absorption eingesetzt. Am 31. Januar wird Mößbauer 80 Jahre alt. Professor Wolfgang A. Herrmann gratuliert und würdigt das langjährige Wirken des Nobelpreisträgers für die Technische Universität München.
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Nachricht | 30.01.2009 |
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E.ON Energie-Lehrstuhl für Nukleartechnik an der TU München eingerichtet
E.ON Energie fördert den Aufbau des Lehrstuhls für Nukleartechnik an der Technischen Universität München mit 2,5 Millionen Euro. Der Lehrstuhl wird fortan die Ausbildung auf den Gebieten der Reaktorphysik, Reaktorregelung, Reaktorsicherheit und Systemtechnik bündeln.
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Nachricht | 30.03.2007 |
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In den Genen liegt die natürliche Abwehrkraft
Mais ist eine der wichtigsten Nahrungs- und Futterpflanzen weltweit. Aber Krankheiten und Schädlinge verursachen jedes Jahr beträchtliche Ernteschäden. Genetiker des Wissenschaftszentrums Weihenstephan (WZW) der Technischen Universität München haben jetzt einen Weg gefunden, die natürlichen Abwehrkräfte von Maispflanzen zu stärken. Durch den Blick in die Gene und neue Methoden der Pflanzenzüchtung können die Maiserträge gesichert und Pflanzenschutzmittel eingespart werden.
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Nachricht | 24.06.2008 |
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Neues Verfahren zur fluoreszenz-tomographischen Darstellung von Tumoren in lebenden Tieren
Am Helmholtz-Zentrum München und an der Technischen Universität München hat das Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung unter Leitung von Professor Vasilis Ntziachristos ein neues Verfahren zur optimierten Darstellung fluoreszenz-tomographischen Darstellung von Tumoren mit Hilfe von early arriving photons entwickelt. Diese Photonen in Kombination mit einem 360-Grad-Detektor liefern – verglichen mit einer kontinuierlichen Bestrahlung – deutlich schärfere und aussagekräftigere Bilder der untersuchten Objekte.
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Nachricht | 10.12.2008 |
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Wirtschaft vergibt Bestnoten an TU München
Die Technische Universität München (TUM) wird von Personalverantwortlichen in der Wirtschaft hervorragend bewertet. Im Ranking, das die Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ erhebt, steht die TUM in fünf Fächern unter die besten drei Hochschulen. Die Wirtschaftsinformatik erreicht wie im Vorjahr Platz 1.
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Nachricht | 05.04.2012 |
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40 Prozent der Tore entstehen zufällig
Mehrere tausend erfolgreiche Torschüsse haben sich Prof. Martin Lames und seine Mitarbeiter angesehen - und rund 40 Prozent als Zufallstreffer eingestuft. Abpraller von Torpfosten, unfreiwillige „Hilfe“ der Abwehr oder Schüsse aus großer Entfernung können die Fußballer unmöglich planen oder kontrollieren. Martin Lames, Trainingswissenschaftler an der TU München (TUM), mahnt daher, nicht von jedem gewonnenen oder verlorenen Spiel automatisch auf die sportliche Leistung der Sieger zu schließen.
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Nachricht | 06.07.2010 |
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Neuer Test gegen Anabolikamissbrauch in der Rindermast
Der Einsatz von Anabolika in der Tiermast ist in Europa verboten – jedoch ökonomisch sehr verlockend. Den Preis des Missbrauchs zahlen die Verbraucher: Anabolikarückstände im Fleisch können gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen, vom Herzrasen über Muskelzittern und Fieber bis hin zum Erbrechen. Forscher des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) haben nun den Weg zu einem neuen Kontrollverfahren gefunden, das sich nicht überlisten lässt.
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Nachricht | 28.07.2008 |
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Physiker Franz Pfeiffer erhält Leibniz-Preis
Mit dem Leibniz-Preis 2011, dem renommiertesten deutschen Wissenschaftspreis, zeichnete die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) heute den 38-jährigen Physik-Professor Franz Pfeiffer aus. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Biophysik der Technischen Universität München (TUM). Die DFG würdigt seine exzellente Forschungsarbeit zur Entwicklung der Phasenkontrast-Bildgebung mit Röntgenstrahlen, die maßgebliche Fortschritte für die Früherkennung von Tumoren verspricht. Der Leibniz-Preis ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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TU München unterstützt Special Olympics Deutschland
Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ finden die Special Olympics Deutschland (SOD) vom 20. bis 26. Mai 2012 in München statt. Als Kooperationspartner der olympischen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung stellt die TU München ihre Sportanlagen auf dem Olympiagelände zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche Dozenten und Studierende der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften die Großveranstaltung. Am 25. und 26. Mai 2012 findet außerdem ein wissenschaftlicher Kongress zum Thema „Inklusion“ statt, den die TUM federführend organisiert.
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Nachricht | 14.05.2012 |
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Ausbildung, Qualifikation und Reputation steuern Studiennachfrage
Präsident Herrmann widerspricht der These vom „Abschreckungscharakter“ der Studienbeiträge – TU München erlebt Allzeithoch – Studentenauswahl mindert Abbrecherquote
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Nachricht | 14.12.2007 |
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CHE-Ranking: TUM-Ingenieure mit bester Forschungsreputation
Wie bereits im Shanghai- und im TIMES Higher Education-Ranking erhält die Technische Universität München (TUM) im neuesten CHE-Ranking Bestnoten in der Forschung. Stärkere Akzente verdient die Lehre, insbesondere bei drastisch steigenden Studierendenzahlen.
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Nachricht | 04.05.2010 |
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TUM-Forscher sind Ursachen für Reizdarmsyndrom auf der Spur
Das Reizdarmsyndrom macht Betroffenen - immerhin rund zehn Prozent der Bevölkerung - das Leben zur Hölle. Was viele Erkrankte zusätzlich wurmt: Oft werden sie als Psychosomatiker abgestempelt, denn körperliche Ursachen für einen Reizdarm waren bisher unbekannt. Nun haben Humanbiologen der Technischen Universität München (TUM) Licht ins Dunkel gebracht: Sie haben Mini-Entzündungen in der Darmschleimhaut gefunden, die das empfindliche Gleichgewicht im Darm durcheinanderbringen und mit einer Sensibilisierung des Darmnervensystems einhergehen.
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Nachricht | 04.03.2011 |
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Koryphäe der Angewandten Mathematik geht in Ruhestand
Ehemaliger Vorsitzender des Wissenschaftsrates wird am 12. Oktober 2007 verabschiedet
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Nachricht | 09.10.2007 |
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Haushaltsausschuss beschließt Hans Eisenmann-Zentrum der TU München auf dem Campus Weihenstephan
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat in seiner Sitzung am 7. Juli 2010 die Gesamtkosten von 19,75 Millionen Euro für den Neubau des Zentralinstituts für Agrarwissenschaften (Hans Eisenmann-Zentrum) der Technischen Universität München (TUM) am Standort Weihenstephan genehmigt. Der Baubeginn erfolgt im Frühjahr 2011, die Fertigstellung spätestens Mitte 2013. Der Bau wird aus einem Teil des Verkaufserlöses des ehemaligen Versuchsguts Hirschau finanziert.
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Nachricht | 08.07.2010 |
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Neue Wege für Doktoranden an der TU München
Start der International Graduate School of Science and Engineering – Über 100 junge Wissenschaftler in interdiziplinären Forschungsprojekten
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Nachricht | 20.07.2007 |
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Verdienstmedaille für Prof. Wegener
Prof. Dr. Gerd Wegener (Lehrstuhl für Holzkunde und Holztechnik der Technischen Universität München) wurde mit der Verdienstmedaille des Bayerischen Holzwirtschaftsrates ausgezeichnet. Die Medaille überreichte Verbandspräsident Georg König.
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Nachricht | 12.03.2007 |
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Regler für die Photosynthese
Die Photosynthese ist der wichtigste Prozess für das Leben auf der Erde. Energie aus der Sonnenstrahlung wird dabei in Zucker und andere Nährstoffe umgewandelt und Kohlendioxid verbraucht. Ein Forscherteam um Professor Jürgen Soll (LMU) und Professor Michael Groll (TUM) konnte nun zeigen, wie die Wechselwirkungen bestimmter Proteine den Pflanzen ermöglichen, Photosynthese und Kohlendioxid-Fixierung abhängig von der Lichtintensität zu koordinieren. Das bessere Verständnis dieser Prozesse könnte bei der künftigen Optimierung der Photosyntheseleistung von Kulturpflanzen helfen. In der Online-Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichten sie über ihre Ergebnisse.
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Nachricht | 15.12.2010 |
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Nationales Stipendienprogramm startet
Die Technische Universität München (TUM) beteiligt sich ab dem Sommersemester 2011 am Nationalen Stipendienprogramm. Sie konnte namhafte Unternehmen und Privatpersonen gewinnen, besonders begabte und leistungsstarke Studierende zu fördern. Diese können sich ab sofort bewerben.
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Nachricht | 04.03.2011 |
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Allianz INI.TUM schreibt Erfolgsgeschichte
14 Mio. Euro für 60 Forschungsprojekte TUM-AUDI – Fahrzeugtechnik im Fokus – Vorbild für INI.FAU und INI.LMU
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Nachricht | 12.02.2008 |
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Experimente in der Schwerelosigkeit geben neue Impulse
Alle reden über die Klimaschädlichkeit von Kohlendioxid. Die schädlichen Auswirkungen von Stickoxiden sind jedoch noch weit gefährlicher. Bei Autos und Lastwagen kann man dem Problem mit Katalysatoren zu Leibe rücken, bei Flugzeugtriebwerken nicht. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben sich nun dieses Problems angenommen.
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Nachricht | 02.12.2009 |
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TU München für Betreuung internationaler Forscher ausgezeichnet
Die TUM-Servicestelle für international mobile Forscher gehört zu den Gewinnern des dritten „Welcome Center“-Wettbewerbs für weltoffene Universitäten. Die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Deutsche Telekom Stiftung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeichnen sieben Universitäten, die Strukturen für die Unterstützung international mobiler Forscher aufgebaut haben, mit 10.000 Euro aus. Die gleiche Summe erhält die TUM gemeinsam mit drei anderen Hochschulen für ihre Initiative zur Entwicklung einer Datenbank zur Betreuung dieser Wissenschaftler.
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Nachricht | 29.10.2010 |
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TU München: kooperative Promotion mit Fachhochschulen
85 Fachhochschul-Absolventen im zehnjährigen Erprobungslauf promoviert – Künftig wirken Fachhochschul-Professoren an Promotionsverfahren mit. Die Technische Universität München (TUM) führt die sogenannte kooperative Promotion mit Fachhochschulen ein. Dies bedeutet, dass Fachhochschul-Professoren, die Doktorarbeiten von besonders qualifizierten Absolventen dieser Hochschulart mitbetreut haben, als Gutachter am förmlichen Promotionsverfahren mitwirken. Die TUM begründet diesen Schritt als hochschulpolitische Konsequenz aus den überzeugenden Promotionsergebnissen, die seit 1998 in einer zehnjährigen Erprobungsphase rund 85 Doktoranden mit Fachhochschulabschluss erzielt haben.
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Nachricht | 14.07.2009 |
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Executive Program in Innovation & Business Creation geht an den Start
Am 5. Mai ist der erste Jahrgang des neuen Executive Program in Innovation & Business Creation der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM), der Handelshochschule Leipzig (HHL) und der UnternehmerTUM – Zentrum für Innovation und Gründung gestartet. Das Programm verbindet erstmalig eine exzellente, akademische Management-Ausbildung (MBA) mit der systematischen Entwicklung von Innovations- und Gründungsprojekten der Teilnehmer. Für die Teilnehmer ist das Programm eine hervorragende Plattform, um wachstumsorientierte Start-ups und neue Geschäftsfelder für ihr Unternehmen aufzubauen.
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Nachricht | 07.05.2008 |
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IMPULLS testet Systeme und Sensoren für Flugzeuge
Eine Vielzahl von Sensoren und Systemen liefern modernen Flugzeugen die Daten für die Flugsteuerung. Aber auch für die Messung von Schadstoffen, die archäologische Forschung und sogar die Suche nach Vermissten bringt die Vogelperspektive große Vorteile. Doktoranden der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein unbemanntes Kleinstflugzeug entwickelt, das für eine Vielzahl solcher Aufgaben eingesetzt werden kann. Gestern hatte es seinen Erstflug.
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Nachricht | 06.04.2011 |