KinderUni an der TU München
Wolkenkratzer – Warum hoch hinaus und immer noch höher?
17.06.2005, Press releases
Wie hoch sind die Türme der Frauenkirche? Wo steht das höchste Haus der Welt? Wie baut man einen Wolkenkratzer, so dass er nicht einstürzt? Diesen Fragen geht Prof. Dietrich Fink, Ordinarius für Integriertes Bauen der TU München (TUM), am Freitag, 17. Juni 2005, bei der KinderUni an der TUM auf den Grund.
Um 17.00 Uhr startet die vierte Vorlesung der Reihe, die 600 Plätze sind bereits ausgebucht. Resttickets gibt es wie immer am Freitag unter der Tel.Nr. 389 89 139 sowie eine halbe Stunde vor Beginn. Ort ist der Hörsaal 1200 am TUM Stammgelände (Arcisstraße 21/Ecke Gabelsbergerstraße).
Dietrich Fink ist 47 Jahre alt und Architekt. Besonders begeistern ihn Städte und wie sich ihre Räume entwickeln. Er reist gerne und geht an jedem neuen Ort auf Entdeckungstour. Besonders beeindruckt hat ihn im vergangenen Jahr die Reise, die er mit seinen beiden Kindern gemacht hat. Gemeinsam haben sie sich New York angesehen, die Stadt, in der die meisten Wolkenkratzer der Welt stehen. Warum King Kong aufs Empire State Building geklettert ist, wann der erste Aufzug erfunden wurde und warum die Menschen immer höhere Häuser bauen, all das erklärt der Architekt bei der KinderUni-Vorlesung.
Für alle KinderUni-Besucher gibt es einen eigenen Studentenausweis, in den jede besuchte Vorlesung eingestempelt wird. Die Vorlesungen richten sich an 8- bis 12-jährige Mädchen und Jungen. Veranstalter der KinderUni München im Sommersemester 2005 ist die TUM gemeinsam mit der Initiative KinderUni München. Medienpartner ist neben dem Kinderfunk von Bayern2Radio der Münchner Merkur. Die Schirmherrschaft liegt beim Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Dr. Thomas Goppel.
Kontakt: presse@tum.de