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TUM und St. Petersburger Universität verstärken Kooperation

Professor Fedorov und Professor Schilling unterzeichnen den Letter of Intent

26.06.2008, Aktuelle Meldungen

Die Technische Universität München und die St. Petersburger State Polytechnical University werden ihre Kooperationen verstärken. Anlässlich des Besuchs der russischen Gouverneurin Valentina I. Matwijenko gestern an der TU München unterzeichneten TUM-Vizepräsident Professor Rudolf Schilling und der Rektor der Polytechnischen Universität, Professor Mikhail Federov, einen Letter of Intent. Hierin erklärte sich die TUM bereit, sich für die Aufnahme der Polytechnischen Universität in die T.I.M.E.-Association (Top Industrial Manager for Europe) einzusetzen. In diesem Netzwerk arbeiten mehr als 40 europäische Universitäten zusammen und fördern den Austausch ihrer Studierenden im Rahmen von Doppeldiplom-Programmen.

Weiter wollen sich beide Universitäten verstärkt an dem „Joint Advanced Student School“ Programm (JASS) zusammen mit den vier führenden Universitäten von Sankt Petersburg beteiligen. Im März dieses Jahres hatte JASS bereits zum 6. Mal sehr erfolgreich stattgefunden. Hier unterrichten deutsche und russische Wissenschaftler ca. 70 Studierende aus Sankt Petersburg und München gemeinsam in Themen aus der aktuellen Forschung.

Darüber hinaus strebt die TU München zusammen mit der Siemens AG eine intensive trilaterale wissenschaftlich-technische Kooperation mit der St. Petersburg State Polytechnical University an, schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Energietechnik und Turbomaschinen sowie Automatisierungstechnik.

Die Gouverneurin Matwijenko betonte bei ihrem anschließenden Vortrag „Sankt Petersburg - Aufbruch einer Metropole“ vor rund 200 Studenten der TU München, wie wichtig ihr die Kooperation sei. Sie lud die Studierenden ein, Sankt Petersburg zu besuchen, um an einer der besten russischen Universitäten zu studieren. Gleichzeitig empfahl sie den Studenten, Russisch zu lernen: „Wenn Sie in Zukunft beruflich erfolgreich sein wollen, kommen Sie an der russischen Sprache nicht mehr vorbei,“ betonte die Gouverneurin.

Kontakt: presse@tum.de

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