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Echtzeit-Stimmungsbild der Wähler im Netz
Unsere Politiker schreiben Blogs, senden Videobotschaften, beantworten Fragen in Online-Foren, nutzen Netzwerke wie Facebook und twittern jede Menge Kurzmitteilungen. Doch hebt das auch die Stimmung der Wähler im Internet? Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt zehntausende Twitter-Mitteilungen per Computer durchforstet und nach Themen und Emotionen ausgewertet. Ergebnis: Spitzenpolitiker der kleinen Parteien emotionalisieren die Twitter-Nutzer stärker als die Kanzlerkandidaten, auch das vorübergehende Umfrageplus nach dem Fernsehduell spiegelte sich in Twitter wieder.
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Nachricht | 15.03.2023 | |
TU-Wirtschaftsexpertin Achleitner in Zukunftskommission berufen
Vorschläge zur Zukunft unserer Wirtschaftsordnung entwickelt jetzt ein Gremium renommierter Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft, in das auch Prof. Ann-Kristin Achleitner von der Technischen Universität München (TUM) berufen wurde. Die Wirtschaftswissenschaftlerin hat den Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung (Entrepreneurial Finance) inne und gilt als ausgezeichnete Expertin für die Finanzierung von Neugründungen und mittelständischen Unternehmen. Als Mitglied der Kommission „Zukunft Soziale Marktwirtschaft" wird Prof. Achleitner die bayerische Staatsregierung beraten.
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Nachricht | 21.04.2009 | |
Neue Perspektiven für die Behandlung von Knochen- und Weichteiltumoren
Wissenschaftler der Kinderklinik des Klinikums rechts der Isar der TU München sind bei der Behandlung von bösartigen Knochen- und Weichteilsarkomen bei Kindern und Jugendlichen einen wichtigen Schritt vorangekommen. Ihnen ist es gelungen, T-Zellen aus gesunden Spendern zu entnehmen und zu vermehren. Diese Zellen sind in der Lage, eine spezifische Immunreaktion auszulösen, die sich gegen Tumorzellen des Ewing-Sarkoms richtet. Die Forschergruppe, die zur Wilhelm Sander-Therapieeinheit für Knochen- und Weichteilsarkome am Klinikum rechts der Isar gehört, konnte in einem präklinischen Modell zeigen, dass die Tumore dadurch abgetötet werden. Ziel ist es nun, die T-Zellen therapeutisch als „Körperpolizei“ gegen die Tumorzellen einzusetzen.
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Nachricht | 23.11.2011 | |
Erster Spatenstich für neues Forschungszentrum
Als das Walter Schottky Institut (WSI) vor 20 Jahren gegründet wurde, sahen nur wenige Menschen voraus, welchen enormen Einfluss die Halbleitertechnologie auf unser tägliches Leben haben würde. Auch bei der Nanotechnologie und den Nanomaterialien deutet sich eine ähnliche Entwicklung an. Unterstützt von Bund und Freistaat, die sich aufgrund der überregionalen Bedeutung des Zentrums die Kosten teilen, beginnt die Technische Universität München (TUM) heute mit dem Erweiterungsbau für das Walter Schottky Institut, dem Forschungszentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
Gezielter Schuss auf einzelne Moleküle
Neue Lasersysteme liefern heute ultrakurze, hochintensive Lichtpulse, die es im Prinzip erlauben, Materie und ihre Dynamik auf atomaren Skalen abzubilden, bis hin zu einzelnen Viren oder Molekülen. Bisher aber war es nicht möglich, solche Pulse zielgenau auf nur ein einzelnes Molekül zu fokussieren. Ein Team von Physikern um Prof. Tobias Schätz (Max Planck Institut für Quantenoptik und Universität Freiburg) und Prof. Reinhard Kienberger (Technische Universität München, TUM) hat nun einen Ausweg aus diesem Dilemma gefunden. Die Physiker speichern die einzelnen Moleküle mit der bewährten Ionenfallentechnik und beschießen sie dann mit hochintensiven Femtosekunden-Pulsen. In der Online-Version des Fachmagazins Nature Physics stellen sie ihre Ergebnisse vor.
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Nachricht | 05.03.2012 | |
TV-Tipp: Was bewegt den Roboter? (KIKA, So, 13. 5., 16 Uhr)
Roboter sind faszinierend. Roboter helfen den Menschen. Aber was bewegt sie? Dieser Frage möchte Willi aus der Sendung „Willi wills wissen“ nachgehen. Unter anderem besucht Willi die Technische Universität München. In einem Raum in der TUM arbeiten Studenten daran, schachtelgroße Roboter zu echten Torjägern auszubilden. Gar nicht so einfach, sie so zu programmieren, dass sie die Spielsituation richtig erkennen und als Mannschaft gemeinsam den Ball ins gegnerische Tor bringen. Und auch für Roboter gilt: Wer foult, sieht die gelbe Karte.
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Nachricht | 11.05.2012 | |
Die Kunst des molekularen Teppichknüpfens
Stabile zweidimensionale Netzwerke aus organischen Molekülen sind wichtige Bausteine für verschiedenste Aufgaben in der Nanotechnologie. Doch diese nur eine Atomlage dicken Netzwerke gleichzeitig mit hoher Qualität und großer Stabilität herzustellen, ist zurzeit noch eine große Herausforderung. Wissenschaftlern des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist es nun gelungen, solche Netzwerke aus Boronsäure-Molekülen herzustellen. Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins ACSnano berichtet über ihre Ergebnisse.
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Nachricht | 29.12.2011 | |
Ein Zuhause für den „SuperMUC“
Das Leibniz-Rechenzentrums (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching bei München wird zum Europäischen Zentrum für Supercomputing ausgebaut. Nach nur zwei Jahren Planungs- und Bauzeit feiert das für den Hochschulbau zuständige Staatliche Bauamt München 2 am Montag, 18. Oktober 2010, im Beisein von Innenminister Joachim Herrmann Richtfest.
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Nachricht | 18.10.2010 | |
Satellit GOCE wird im März starten
Endlich ist es soweit: Nach Wartungsarbeiten an der Trägerrakete soll der Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) nun am Montag, 16. März, um 15:21 Uhr von Plesetsk, Russland in die Erdumlaufbahn geschickt werden. GOCE ist der erste Satellit des ESA-Programms Living Planet und soll das Schwerefeld der Erde in einer bisher unerreichten Detailgenauigkeit vermessen sowie wichtige Referenzdaten für Ozeanographie, Geophysik und die Erforschung des Meeres liefern. Zum Beispiel wird erstmals ermöglicht, die Oberflächenzirkulation der Weltmeere direkt und global zu erfassen. Bisher hatte man dies allein aus mathematischen Modellrechnungen erschlossen. Angesichts unübersehbarer Klimaänderungen sind diese Daten für Forschung und Wissenschaft entscheidend für ein besseres Verständnis des Systems Erde.
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Nachricht | 13.02.2009 | |
Neuer Besucherrekord beim Schülertag der TU München
Einen neuen Besucherrekord brachte der Schülertag 2010: Mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler nahmen gestern die Chance wahr, Uni-Luft zu schnuppern und die Technische Universität München (TUM) von innen kennen zu lernen. Bei spannenden Experimenten, Vorlesungen und Laborführungen informierten sich die Besucher über das Studieren an der TU München.
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Nachricht | 05.02.2010 | |
Leben in der Stadtlandschaft
Die Stadtregion, jener höchst dynamische Bereich Münchens, in dem die meisten Menschen leben, sich bewegen und auch arbeiten, steht im Mittelpunkt der Fünften Architekturwoche München A5 des BDA Bund Deutscher Architekten in Bayern vom 16. bis 24. Juli. Über „Umbruch. Abbruch. Aufbruch – StadtLandschaft im Wandel“ arbeiten und diskutieren auch die Architekten der Technischen Universität München (TUM) im Architekturklub, dem ehemaligen Kaufhaus am Dom, Neuhauser Straße 21, sowie auf Exkursionen an den Rändern der Stadt.
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Nachricht | 15.07.2010 | |
Marke „Diplom-Ingenieur“ im zweistufigen Ausbildungsmodell
Jüngste Presseberichte erwecken den Anschein, als würden die führenden Technischen Universitäten Deutschlands (TU9) zur alten Ausbildungsform für Ingenieure zurückkehren wollen. Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Wolfgang A. Herrmann, stellt klar: „Der akademische Grad „Diplom-Ingenieur“ (Dipl.-Ing.) ist ein wertbesetztes deutsches Markenzeichen, das aber nicht mit der Ausbildungsorgani¬sation verwechselt werden darf. Die Abschlusstitel „Master“ und „Diplom-Ingenieur“ eines universitären Vollstudiums sind qualitativ gleichwertig und sollen deshalb simultan geführt werden. Gleichzeitig aber soll die zweistufige Ausbildungsstruktur beibehalten werden, weil sie zahlreiche Vorteile für den Aus- und Einstieg nach dem Bachelor-Zwischenabschluss ermöglicht.“
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Nachricht | 03.07.2012 | |
TUM-Wissenschaftler Dr. Daniel Funeriu wird Minister in Rumänien
- Mitglied der liberaldemokratischen Regierung - Erfahrung als EU-Parlamentarier - Seit 2006 an der Technischen Universität München
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Nachricht | 11.01.2010 | |
Studentische Hilfskräfte für Projekte CIO-Circle und IT-Benchmarking gesucht
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I17, Prof. Helmut Krcmar) sucht studentische Hilfskräfte für die aktive Mitarbeit am Netzwerk von IT-Managern/CIOs, sowie im Forschungsprojekt im Bereich IT-Benchmarking. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.
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Nachricht | 30.09.2010 | |
Trauer um Prof. Ernst Otto Fischer
Die Technische Universität München und die akademischen Schüler trauern um ihren Kollegen und Lehrer Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Otto Fischer, Emeritierter Ordinarius für Anorganische Chemie, Nobelpreisträger für Chemie (10. November 1918 bis 23. Juli 2007)
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Nachricht | 25.07.2007 | |
TV-Tipp: Quivive zu Gast bei der Forschergruppe Diabetes (RBB, 10.11., 20.15 Uhr)
Die Forschergruppe Diabetes des Klinikums rechts der Isar der TU München stellt die CD3-Antikörper-Studie und die Pre-Point Studie vor. Die kurzzeitige Immuntherapie mit dem CD3-Antikörper kann bei Patienten mit Typ-1-Diabetes den oft rasanten Rückgang der körpereigenen Insulinproduktion auch langfristig bremsen. Die Pre-Point Studie hat zum Ziel, dass Ausbrechen von Typ-1-Diabetes bei Kindern mit hohem genetischem Risiko zu verhindern. Ausgestrahlt am Mittwoch, den 10.11., um 20.15 Uhr in der Sendung Quivive im RBB.
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Nachricht | 10.11.2010 | |
Neue DFG-Graduiertenkollegs an der TU München
Ernährungswissenschaft und entzündliche Darmerkrankung – Absolut fehlerfreie Software-Programme
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Nachricht | 18.12.2007 | |
Jetzt für Manage&More bewerben!
Sind Sie ein Teammensch? Haben Sie schon einmal ein Industrieprojekt erfolgreich abgeschlossen, oder sogar ein Team geführt? Das sind Fragen, die spätestens bei Ihrer Bewerbung auf Sie zukommen werden. Bereiten Sie sich deshalb gezielt auf einen Berufseinstieg in der Wirtschaft vor!
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Nachricht | 07.07.2009 | |
Radio-Tipp: Brauwissenschaften am WZW im Wandel (Bayern 2)
Mit der Gründung des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TUM vor zehn Jahren wurde auch der Grundstein für eine inhaltliche Neugestaltung der Brauwissenschaften an der TU München gelegt: Dank zahlreicher erfolgreicher Reformen konnte das Forschungsrepertoire der Brau- und Getränkewissenschaften im lebensmitteltechnologischen und ernährungswissenschaftlichen Umfeld des Campus Weihenstephan inhaltlich stark verbreitert werden.
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Nachricht | 01.10.2010 | |
Deutsche Börse berechnet neue Aktienindizes für Familienunternehmen
Erstmals berechnet jetzt die Deutsche Börse AG zwei neue Aktienindizes, die auf Forschungsaktivitäten der Technischen Universität München (TUM) basieren. Die beiden neuen Indizes DAXplus Family-Index und DAXplus Family 30-Index ergänzen die bestehenden DAX-Indizes. Der DAXplus Family-Index bildet alle deutschen Familienunternehmen ab, die den Kriterien entsprechen, die das Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) der TUM entwickelt hat. Der DAXplus Family 30-Index bildet die dreißig größten börsennotierten Familienunternehmen ab. Ein erstes Zertifikat auf Basis der neuen Indices ist bereits emittiert worden.
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Nachricht | 13.01.2011 | |
TV-Tipp: Transfette und Bandscheiben (BR, Di, 19 Uhr und Mi, 11.45 Uhr)
Ein herzhafter Biss in den Burger – ein Traum für einen Fast-Food-Liebhaber, der Albtraum jedes Ernährungsexperten. Denn in Burger, Pommes und Co. sind Transfette enthalten, die nicht nur dick sondern auch krank machen. Die Sendung „Gesundheit!“ des Bayerischen Fernsehens widmet den Risiken der Transfette einen Beitrag. Als Experte steht ihnen TUM-Professor Hans Hauner vom Lehrstuhl für Ernährungsmedizin zur Seite. Ein weiterer Beitrag berichtet über die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, von der konservativen Therapie bis zur künstlichen Bandscheibe. Experte ist hier der Orthopäde und Unfallchirurg Prof. Hans Rechl vom Klinikum rechts der Isar der TUM.
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Nachricht | 15.02.2011 | |
TUM-Diplomarbeit mit BMBF-Preis für Elektromobilität ausgezeichnet
Für die Entwicklung eines Computermodells für Litium-Ionen-Batterien erhält der TUM-Absolvent Dipl.-Ing. Peter Keil den Drive-E-Studienpreis des Bundesforschungsministeriums. Mit dem Drive-E-Studienpreis werden herausragende studentische Arbeiten aus deutschen Universitäten und Fachhochschulen prämiert, die innovative Beiträge zur Weiterentwicklung der Elektromobilität leisten. Seine Abschlussarbeit hat Peter Keil am TUM-Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik (Prof. Markus Lienkamp) angefertigt.
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Nachricht | 18.02.2011 | |
Bundes-Verdienstorden für Ann-Kristin Achleitner
Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TU München, erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wird er am 21. Juni 2007 von Bundespräsident Horst Köhler in Berlin. Achleitner erhält die Auszeichnung als „hervorragende Wirtschaftwissenschaftlerin der jungen Generation“.
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Nachricht | 13.06.2007 | |
TUM macht Schüler zu Wissenschaftlern
Ministerpräsident Horst Seehofer, der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Wolfgang A. Herrmann, der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang M. Heckl, und Landrat Georg Grabner haben heute das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land eröffnet. Das Zentrum will bei Kindern vom Grundschulalter an mit praxisnahen Experimenten Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik wecken. Vor allem bekommen Jugendliche die einzigartige Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte mit Hilfe von TUM-Wissenschaftlern selbstständig zu verfolgen. Bei der landesweit ersten Einrichtung dieser Art arbeiten die TUM, die Gemeinde und der Landkreis in Berchtesgaden, das Deutsche Museum sowie Unternehmen zusammen.
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Nachricht | 02.12.2011 | |
Heisenberg-Professur für Elisa Resconi
Die Physikerin Dr. Elisa Resconi erhält an der Technischen Universität München (TUM) eine Heisenberg-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für den Bereich Neutrino-Astronomie. In diesem relativ jungen Zweig der Astronomie werden Neutrinos untersucht, die im Inneren von Sternen und anderen kosmischen, hochenergetischen Strahlungsquellen erzeugt werden. Elisa Resconi ist die zweite Physikerin in Deutschland, die eine Heisenberg-Professur erhält.
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Nachricht | 02.02.2012 | |
NEW: Business Plan Seminar for foreign students in English
You are a foreign student and studying at the Technical University in Munich? Then we have an interesting offer for you: A Business Plan Seminar which UnternehmerTUM, the center for innovation and business creation, offers now in English.
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Nachricht | 26.09.2011 | |
Vortrag von Peter Bauer, CEO von Infineon, am 4. Mai
Stand Infineon zuletzt noch vor größten Herausforderungen aus Umsatzeinbrüchen und Liquiditätsproblemen durch die insolvente Speicherchiptochter Qimonda, findet sich das Unternehmen heute wieder zurück auf dem Wachstumspfad. Unter der Leitung von Vorstandschef Peter Bauer wurde das Unternehmen neu ausgerichtet, wieder Innovationstreiber der Branchen und ist heute der eindeutige DAX-Gewinner der letzten zwölf Monate.
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Nachricht | 28.04.2010 | |
Ein kleines Energiesparwunder: das Chaperon-Protein Hsp90
Eine bestimmte Gruppe von Proteinen, die sogenannten Chaperone, helfen anderen Proteinen, sich in die richtige Form zu falten. Bisher nahm man an, dass die Chaperone für die dafür nötigen Konformationsänderungen Energie in Form des universellen, zellulären Energieträgers ATP benötigen. Ein Team von Biophysikern um Thorsten Hugel, Professor an der Technischen Universität München (TUM) und Mitglied des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM), konnte nun zeigen, dass die Scherenbewegung des Chaperons Hsp90 kein ATP verbraucht sondern durch thermische Fluktuation angetrieben wird. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachjournal PNAS in seiner aktuellen Ausgabe.
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Nachricht | 12.01.2012 | |
Neues Verfahren produziert Kohlenwasserstoffe aus Bio-Öl
Die Menge verfügbarer fossiler Rohstoffe ist endlich und geht allmählich zur Neige. Daher und aus Gründen des Umweltschutzes rücken erneuerbare Rohstoffquellen mehr und mehr ins Zentrum des Interesses. Bei hohen Temperaturen oder unter hohem Druck lässt sich aus Biomasse ein Gemisch sauerstoffhaltiger Verbindungen gewinnen, so genanntes Bio-Öl. Es gilt als viel versprechende neue Rohstoffquelle. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun in der Zeitschrift Angewandte Chemie ein katalytisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Bestandteile von Bio-Öl direkt in gesättigte Kohlenwasserstoffe und Methanol umsetzen lassen.
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Nachricht | 02.06.2009 | |
Moriskentänzer der TUM | Nachricht | 17.02.2010 | |
Strom bewegt magnetische Wirbel
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Dazu müssen die Daten schneller geschrieben und verarbeitet werden. Diesem Ziel sind Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln nun ein großes Stück näher gekommen. Die Experimentalphysiker der TUM setzten in einem Material ein Gitter aus magnetischen Wirbeln mit einem elektrischen Strom in Bewegung, der fast eine Million Mal schwächer war als in früheren Studien. Beobachtet haben sie die Koppelung zwischen elektrischem Strom und magnetischer Struktur, über die sie jetzt in der Fachzeitschrift Science berichten, mit Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der TUM.
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Nachricht | 17.12.2010 | |
Wissenschaftszentrum Weihenstephan lädt zum Sonntagsausflug ein
Am kommenden Sonntag, den 6. Juli 2008 lädt Freising die Bürger seiner 850 Jahre „jungen“ Schwesterstadt München zum Verwandtschafts-Besuch ein. Auch das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der TU München beteiligt sich am Aktionstag „München zu Gast in Freising“, schließlich knüpft die Hochschule durch ihre drei Standorte München-Schwabing, Garching und Weihenstephan ein besonderes Band zwischen Freising und der Landeshauptstadt. Zwischen 10 und 18 Uhr ist am WZW ein anspruchsvolles Programm geboten - für die Münchner wie für die Freisinger.
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Nachricht | 30.06.2008 | |
Kooperationsvertrag und Hans Eisenmann-Zentrum vernetzen die Agrarwissenschaftler am Hochschulstandort Weihenstephan
Die Agrarwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Fachhochschule Weihenstephan (FHW) starten Seite an Seite ins neue Jahr. Die beiden Präsidenten haben jetzt einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Er regelt die künftige institutionelle Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Ressourcen für die Agrarwissenschaften. Dazu nimmt zum 1. Januar 2009 auch die Geschäftsstelle des neuen agrarwissenschaftlichen Zentralinstituts der TUM seine Arbeit auf.
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Nachricht | 15.10.2009 | |
Career Day am Campus München (27. Mai 2014)
Bei den Career Days können Sie sich über ein breites Spektrum an Themen rund um Karriere, Bewerbung und Berufseinstieg informieren.
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Nachricht | 15.05.2014 | |
Wissenschaftsminister Heubisch zeichnet TUM-Doktorandin der Ingenieurwissenschaften aus
Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat die TUM-Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Nina Laar vom Lehrstuhl für Medizintechnik für ihre Dissertation ausgezeichnet. Dr. Laar hatte ein Kunststoffimplantat für die Harnblase entwickelt, das Wirkstoffe dosiert freisetzt. Sie ist eine von fünf Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften, deren herausragende Diplom- bzw. Doktorarbeiten der Wissenschaftsminister prämierte. „Der Preis soll ein Ansporn für alle jungen Abiturientinnen sein, ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu beginnen“, sagte Heubisch und wies darauf hin, dass im Wintersemester 2008/2009 die Hälfte aller Studierenden weiblich gewesen sei, doch habe der weibliche Anteil in den Ingenieurwissenschaften an den Universitäten nur bei 22% gelegen.
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Nachricht | 16.09.2009 | |
TUM-Professor Karl Sommer mit Hans-Rumpf-Medaille ausgezeichnet
Die chemie- und ingenieurwissenschaftliche Fachgemeinschaft ProcessNet hat Professor Karl Sommer, Ordinarius des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik disperser Systeme der Technischen Universität München, für seine wegweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet des Mischens und Agglomerierens von Partikelsystemen und der Anwendung dieser Methoden in der Lebensmitteltechnologie mit der Hans-Rumpf-Medaille ausgezeichnet. ProcessNet, eine Initiative der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie und der VDI-GVC-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, verleiht die Medaille seit 1991 an herausragende Wissenschaftler aus der Verfahrenstechnik.
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Nachricht | 18.09.2009 | |
Weniger ist mehr - Ein neuer Weg zu superschweren Elementen
Die Alchemisten des Mittelalters scheiterten allesamt damit, Blei in Gold zu verwandeln. In der modernen Wissenschaft ist dagegen ein internationaler Wettlauf um die Herstellung des Elements mit der höchsten Ordnungszahl im Gange. Die Herstellung superschwerer Elemente ist ein spannendes Forschungsfeld: Alle Elemente dieser Reihe sind sehr instabil und extrem schwierig herzustellen. Radiochemiker der Technischen Universität München haben nun im Rahmen einer internationalen Kooperation einen neuen Weg gefunden, auf dem das Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
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Nachricht | 08.04.2008 | |
Neue Kindertagesstätte für Campus Weihenstephan
Die Friedrich Schiedel-Stiftung fördert die Einrichtung einer Kindertagesstätte der TU München auf ihrem Campus Weihenstephan mit 100.000 Euro. Das Hochschulpräsidium der TU München stellt weitere 100.000 Euro zur Verfügung, um ein Gebäude auf dem Weihenstephaner Berg (die so genannte „Karg-Villa“) dem Zweck angemessen umzubauen.
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Nachricht | 16.10.2007 | |
TU München erste Adresse für Studium in Deutschland
Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau führen bei „Forschungsreputation“ und „Professorentipp“
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Nachricht | 09.05.2007 | |
TUM-Team gewinnt Münchener Business Plan Wettbewerb 2005
Gewinner der TechVenture Stage des Münchener Business Plan Wettbewerbs (MBPW) 2005 ist ein Team der TU München. „EndoRivet“ ließ in der letzten Runde des Wettbewerbs zehn mitnominierte Geschäftsideen hinter sich und belegte den mit 25.000 Euro dotierten Spitzenplatz.
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Nachricht | 05.10.2005 |