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Minilabor weist Antibiotikarückstände in Milch nach
Niemand möchte Antibiotikarückstände in der Milch. Doch auch im Kuhstall werden Antibiotika eingesetzt. Die derzeitigen Routinetests benötigen Stunden und können nicht alle typischen Antibiotika nachweisen. Diese Lücke schließt nun ein vollautomatisiertes Minilabor, das Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Kooperationspartnern aus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der gwk Präzisionstechnik GmbH entwickelt haben. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 15. Mai in Garching stellen sie ihre Entwicklung erstmals der Öffentlichkeit vor.
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Nachricht | 06.05.2010 | |
Weil Wissenschaft Spaß macht - „TUM: Junge Akademie“ der TU München startet
Besonders engagierte und leistungsstarke Studierende fördert die neue TUM: Junge Akademie, die gestern an der Technischen Universität München (TUM) startete. 113 Studierende aus fast allen Fakultäten der TUM erarbeiten neben ihrem Studium fachübergreifende Projekte etwa zur autarken Energieversorgung von Gemeinden oder entwickeln Konzepte zur Entwicklungshilfe. Bei den Projekten, die die Studierenden selbst vorschlagen, werden sie von erfahrenen Hochschullehrerinnen und -lehrern als Mentoren sowie TUM-Absolventen als Tutoren begleitet.
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Nachricht | 25.10.2010 | |
Große Unterschiede bei Pollen-Aggressivität
Pollen ist nicht gleich Pollen: In einer europaweiten Studie untersuchten Wissenschaftler das allergische Potenzial von Birken, Gräsern und Oliven. Die Pollen dieser drei Pflanzen sind in Europa die wesentlichen Auslöser für Heuschnupfen. Die allergische Reaktion gegen eine bestimmte Pollenart kann dabei höchst unterschiedlich ausfallen. Wie die Forscher der Hialine-Studie jetzt feststellten, variiert auch die Schlagkraft der Pollen: Abhängig von Zeit und Region produzieren die Pollen verschieden große Mengen an Eiweißverbindungen, die letztlich für die allergische Immunantwort verantwortlich sind.
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Nachricht | 21.05.2012 | |
Mehr Leistung und Zuverlässigkeit von hochbeanspruchten Bauteilen
„High Performance Components – Innovative Konzepte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hochbeanspruchter Bauteile“, so lautet der Titel eines Gemeinschaftsvorhabens, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) mit 1,8 Millionen Euro gefördert wird.
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Nachricht | 22.09.2010 | |
Jetzt anmelden zum Businessplan-Seminar!
UnternehmerTUM bietet im Sommersemester 2009 erstmalig das Businessplan-Grundlagen und parallel das Businessplan-Aufbauseminar an. Im Folgenden finden Sie Infos zu den Seminaren und den Link zur jeweiligen Online-Anmeldung.
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Nachricht | 23.03.2009 | |
Zweifach-Prämierung für Forscher der TU München
Doppelte Ehre für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der Technischen Universität München (TUM): Beim heuer zum zweiten Mal verliehenen „Wissenschaftspreis Weihenstephan der Stadt Freising“, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist, werden gleich zwei TUM-Forscher ausgezeichnet. Ein WZW-Verfahrenstechniker wird zusammen mit der RWTH Aachen für seine Arbeit zur Computersimulation kolloidaler Teilchen geehrt, ein WZW-Holzforscher für ein neues Buchen-Brettschichtholz, das er gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie als Baustoff entwickelt hat.
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Nachricht | 06.07.2011 | |
Muschel und Bachforelle brauchen integrierten Schutz
Früher wurde sie wegen ihrer kostbaren Perlen geschätzt, heute erforschen sie Ökologen: die Flussperlmuschel, einer der anspruchsvollsten Bewohner der Flüsse Europas. Ihre Larven wachsen in den Kiemen der Bachforelle heran. Sie braucht extrem sauberes Wasser und ein Flussbett, das frei von Schlamm ist. Kein Wunder, dass die Flussperlmuschel mittlerweile fast ausgestorben ist. Der Gewässerökologe Prof. Dr. Jürgen Geist von der Technischen Universität München (TUM) untersucht europaweit die Genetik und Ökologie dieser Nischenbewohner. Sein Fazit: Ein integriertes Schutzkonzept ist nötig.
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Nachricht | 26.01.2009 | |
TU München trauert um Ehrensenator Helmut Karl
Die Technische Universität München (TUM) betrauert den Tod ihres Ehrensenators und Garchinger Altbürgermeisters Helmut Karl, der am 19. Januar 2012 im Alter von 74 Jahren verstorben ist. Helmut Karl hat sich in besonderem Maß um den Garchinger Forschungsstandort der TUM verdient gemacht.
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Nachricht | 01.02.2012 | |
Bronze-Matrjoschka: Das Metall im Metall im Metall
Eine Puppe in der Puppe und noch eine drumherum – so erklärt Thomas Fässler seine Moleküle: Er packt ein Atom in einem Käfig in noch ein weiteres Atomgerüst. Mit ihrer großen Oberfläche könnten solche Strukturen als hocheffiziente Katalysatoren dienen. Wie bei dem russischen Holzspielzeug sitzt ganz innen drin ein einzelnes kleines Zinnatom, eingepackt in eine Hülle aus zwölf Kupferatomen, und diese ist nochmals umgeben von weiteren 20 Zinnatomen. In der Arbeitsgruppe von Professor Fässler am Institut für Anorganische Chemie der Technischen Universität München (TUM) gelangen solche aus drei Schalen aufgebauten räumlichen Strukturen als isolierte Metallcluster in Legierungen zum ersten Mal.
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Nachricht | 07.02.2012 | |
EADS-Stiftungslehrstuhl für Hubschraubertechnologie startet
Exzellente Verstärkung hat der traditionell starke Bereich Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München (TUM) seit 1. März durch Professor Manfred Hajek. Der bisherige Leiter »Engineering« des Center of Excellence Aerostructures der Firma Airbus, wurde auf den EADS-Stiftungslehrstuhl für Hubschraubertechnologie der TUM berufen.
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Nachricht | 02.03.2010 | |
Forschungsallianz zwischen TU München und SGL Group vereinbart
Neuer Stiftungslehrstuhl an der TU München mit 4,8 Mio. Euro dotiert Carbonfasern für Hightech-Werkstoffe Grundstein für das "Center for Carbon Composites" in Garching
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Nachricht | 11.02.2008 | |
Neues Programm der Carl von Linde-Akademie online
In der Carl von Linde-Akademie werden Studierenden über das Fachwissen hinaus Schlüsselkompetenzen vermittelt und Lehrende hochschuldidaktisch beraten und weitergebildet. Unser Programm umfasst Veranstaltungen des Lehrstuhls für Philosophie und Wissenschaftstheorie, fächerübergreifende Kompetenzmodule, hochschuldidaktische Weiterbildungsangebote von ProLehre sowie öffentliche Vortragsreihen.
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Nachricht | 21.09.2010 | |
Der doppelte Abiturjahrgang 2011 | Nachricht | 12.04.2010 | |
Radio-Tipp: Stromnetze mit Wind und Sonne, heute, Bayern 2, 18.05 Uhr
Windkrafträder und Solarzellen krempeln das Stromnetz um: Statt vom Kraftwerk zur Steckdose zu fließen, agiert Strom im Zeitalter erneuerbarer Energien als Geisterfahrer, zum Beispiel wenn die Fotovoltaikanlage auf dem Hausdach mehr Strom erzeugt als lokal verbraucht wird. Wie die Stromnetze zukünftig verändert werden müssen, erklärt in der Sendung IQ der Ingenieur Martin Lödl vom Fachgebiet Elektrische Energieversorgungsnetze der TU München.
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Nachricht | 20.10.2010 | |
Französische Forschungsministerin besucht den TUM-Campus Garching
Über die Erfolge der Exzellenzinitiative in Deutschland informierte sich heute die französische Ministerin für Hochschulwesen und Forschung, Valérie Pécresse, an der Technische Universität München (TUM). Im Rahmen des Besuchsprogramms unterzeichneten der Generaldirektor der Ecole Polytechnique, Géneral Xavier Michel, und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann ein Abkommen zur weiteren Intensivierung des Austauschs von Wissenschaftlern und Studierenden zwischen der TUM und ParisTech, einem Zusammenschluss von zwölf französischen Grandes Ecoles.
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Nachricht | 18.05.2010 | |
Frühe Schäden bei Multipler Sklerose sind umkehrbar
Auf welche Weise Nervenfortsätze bei Multipler Sklerose geschädigt werden, haben jetzt Wissenschaftler der Technischen Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden. Die bislang unbekannte Form der Nervenschädigung, die „Fokale Axon-Degeneration“, ist in ihrem Frühstadium umkehrbar. Daher hoffen die Münchener Forscher, dass dort zukünftige Therapien greifen könnten. Sie berichten über ihre Untersuchungen in der Online-Version der Zeitschrift Nature Medicine am 27.03.2011.
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Nachricht | 28.03.2011 | |
TUM-Forscher entwickeln umweltfreundliches Verfahren, um Probiotika besser stabil zu halten
Sie stecken in Joghurts, Müslimischungen und Babymilchpulver – probiotische Bakterien sind als gesundheitsfördernde Zusätze im Lebensmittelregal auf dem Vormarsch. Doch die Herstellung dieses „Functional Foods“ hat Tücken: Nur wenige probiotische Bakterienstämme sind so robust, dass sie herkömmliche Produktionsmethoden überleben. Verfahrenstechniker und Mikrobiologen der Technischen Universität München (TUM) haben nun zusammen ein besonders schonendes Verfahren entwickelt, um in Zukunft auch bisher ungenutzte Probiotika einsetzen zu können. Das Ergebnis hilft Firmen wie Verbrauchern: Es ist energie- und kostensparend in der Herstellung und macht die Probiotika gleichzeitig länger haltbar. RSS Feed der Pressemitteilungen
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Nachricht | 05.07.2011 | |
Dipl.-Ing. Hans G. Huber wird Ehrendoktor der TU München
Die Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität München verleiht Dipl.-Ing. Hans G. Huber die Ehrendoktorwürde für seine außergewöhnlichen ingenieurwissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes. Hans G. Huber ist Vorstand der Hans Huber AG in Berching und Träger des Deutschen Umweltpreises 2006.
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Nachricht | 25.10.2007 | |
Erweiterte Kindervilla und TUM-Kinderhort am Campus Weihenstephan eingeweiht
Die Kinderbetreuung der Technischen Universität München (TUM) am Campus Freising-Weihenstephan wird weiter ausgebaut: Im TUM-Kinderhort fühlen sich 17 Schulkinder zu Hause. Und auch in der "Kindervilla Dr. Gudula Wernekke-Rastetter" gibt es Zuwachs. Das Gebäude der Kinderkrippe wurde erweitert und die Kapazitäten auf 25 Plätze erhöht. Mit der Fertigstellung der beiden neuen Einrichtungen macht die Technische Universität München einen weiteren Schritt auf dem Weg, die familienfreundlichste technische Universität zu sein.
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Nachricht | 21.10.2011 | |
Satellit GOCE ist jetzt startklar
Endlich ist es soweit: Nachdem die Probleme mit der Trägerrakete vollständig behoben sind, kann der ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) am Montag, 16. März, in die Erdumlaufbahn starten. Damit beginnt die bisher anspruchvollste wissenschaftliche Mission zur Erforschung des Schwerefeldes der Erde und zur Kartierung des Geoids, der Bezugsfläche aller Höhensysteme unseres Planeten. Wissenschaftler erwarten Daten von Schwerefeld und Geoid in bisher unerreichter Auflösung und Genauigkeit. Prof. Reiner Rummel, Ordinarius für Astronomische und Physikalische Geodäsie der Technischen Universität München (TUM) hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Entstehung dieser Mission beigetragen.
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Nachricht | 16.03.2009 | |
Daten speichern in Wirbelstrukturen
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Ein neuer Effekt könnte hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten: Er benötigt 100.000 mal geringere Ströme als bisherige Technologien, und die Anzahl der Atome für ein Informationsbit könnte deutlich kleiner sein als bisher. Ein Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln treibt diese Technologie voran. Nun haben sie eine einfache elektronische Methode entwickelt, mit der die Informationsbits verschoben und ausgelesen werden können. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin Nature Physics.
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Nachricht | 21.02.2012 | |
Roboter unterstützt ältere Menschen bei Kommunikation
Eine Videokonferenz mit allen Enkeln, eine Online-Schachpartie mit den früheren Kollegen oder ein Notruf – der Roboter ALIAS soll älteren Menschen in Zukunft die Kommunikation erleichtern. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) wollen den Helfer so ausrüsten, dass er selbst komplexe Medien einfach nutzbar macht. Das Ziel: Auch wenn sie ans Haus gebunden sind, sollen ältere Menschen ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten und so Isolation verhindern sowie kognitive Fähigkeiten trainieren können.
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Nachricht | 21.12.2010 | |
TUM-Professor neuer Vorsitzender der 4ING
Der Dachverein „Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten“ (4ING) hat einen neuen Vorsitzenden: Prof. Gerhard Müller, Ordinarius für Baumechanik an der Technischen Universität München, löst turnusgemäß nach zwei Jahren Prof. Manfred Nagl von der RWTH Aachen ab.
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Nachricht | 26.01.2009 | |
Alumnireise im Mai - Elbtal und Dresden - eine Reise für Leib und Seele
vom 12. bis 16. Mai 2010
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Nachricht | 18.03.2010 | |
TUM Forscher entdecken neues Merkmal von Virulenzfaktoren
Gerade mal 80 Nanometer misst eine der wichtigsten Waffen aus dem Arsenal der Krankheitserreger, das Typ III Sekretionssystem. Dieses System, eine kleine molekulare Nadel, wird von vielen Bakterien wie den Salmonellen oder dem Pesterreger benutzt, um bestimmte Proteine in die Zellen ihrer Wirte zu schleusen und dadurch die Infektion zu ermöglichen. Nur wenige der so transportierten Effektor-Proteine kennt man bisher genauer.
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Nachricht | 04.05.2009 | |
Das Hans Eisenmann-Zentrum erhält eine neue Adresse
Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München (TUM), hat nach dem inhaltlichen Ausbau der Agrarwissenschaften nun am 4. April auch den Startschuss für den räumlichen Ausbau gegeben: Zusammen mit Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat er in Freising den Grundstein für den Neubau des „Hans Eisenmann-Zentrums für Agrarwissenschaften“ gelegt. Im Rahmen des Festakts wurde auch eine trilaterale Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Landesanstalt für Landwirtschaft unterzeichnet.
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Nachricht | 04.04.2011 | |
Technische Universität München forscht in Singapur
Die National Research Foundation Singapore engagiert fünf internationale Forschungsuniversitäten: Gemeinsam mit MIT, ETH Zürich, Hebrew University und Technion Israel zieht die TUM auf den neuen „Campus for Research Excellence and Technological Enterprise“ (CREATE) in der Wissensmetropole Südostasiens.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
Symmetriebruch aktiviert symmetrisches Protein
Mukoviszidose oder auch Zystische Fibrose ist die häufigste erbliche Stoffwechselkrankheit in Europa. Ein Auslöser der Krankheit ist die fehlerhafte Regulation des Hitzeschockproteins Hsp90 durch das Partnerprotein Aha1. Den Mechanismus dieser Reaktion haben nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) aufgeklärt. Ihre Ergebnisse berichten Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Molecular Cell.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
Unternehmerin Friedl Schöller wird Ehrenbürgerin der TUM
Die Technische Universität München (TUM) verlieh der Nürnberger Unternehmerin Friedl Schöller heute „in Würdigung ihrer fortgesetzten Förderung bei der Schaffung zukunftsgerichteter neuer Lehr- und Forschungsgebiete“ die Würde einer Ehrenbürgerin als eine der ranghöchsten Ehrungen der Universität. „Friedl Schöller ist eine mäzenatische Persönlichkeit, die den gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ehemann Theo Schöller erarbeiteten unternehmerischen Erfolg heute nachhaltig in das Gemeinwohl investiert,“ sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der besonderen Auszeichnung.
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Nachricht | 26.05.2009 | |
Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt TUM 23,5 Mio. €
Sonderforschungsbereiche der Medizin und Ingenieurwissenschaften erfolgreich - Frisches Geld für Spitzenforschung – Forschungsstärke und wissenschaftliche Allianzen zahlen sich aus
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Nachricht | 22.11.2007 | |
Christoph Lütge auf neuen Lehrstuhl Wirtschaftsethik berufen
Die Technische Universität München (TUM) hat Dr. Christoph Lütge auf den neuen Peter Löscher-Lehrstuhl für Wirtschaftsethik berufen. Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker wird sein Fach in die Ausbildung der Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Mediziner und künftigen Lehrer einbringen. Gestiftet hat den Lehrstuhl Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, aus seinem Privatvermögen.
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Nachricht | 21.06.2011 | |
Wyly Brown mit Bundeskanzler-Stipendium an der TU München
Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt jährlich bis zu 30 so genannte Bundeskanzler-Stipendien an junge US-amerikanische, russische und chinesische Nachwuchsführungskräfte in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das exklusive Stipendium ermöglicht die Durchführung eines Projektvorhabens eigener Wahl in Deutschland. Einer dieser herausragenden Stipendiaten forscht momentan am Stiftungslehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft (Prof. Peter Ebner) der TU München (TUM): Wyly Brown, Master of Architecture der Harvard Graduate School of Design. Im Zentrum seiner Arbeit steht die Untersuchung leichter Flächentragwerke, insbesondere schnell zu konstruierender Gitterschalen.
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Nachricht | 13.03.2007 | |
Ein Risiko-Gen für die Narkolepsie
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München haben in Zusammenarbeit mit der Stanford Universität in Kalifornien erstmals gezeigt, dass spezifische Immunzellen in das Krankheitsbild der Narkolepsie involviert sind: Genetische Varianten im T-Zellrezeptor sind mit Narkolepsie assoziiert. Patienten mit Narkolepsie leiden an einer außergewöhnlichen Tagesschläfrigkeit, einem abnormen Schlafrhythmus sowie Kataplexien, plötzlich auftretendem Kontrollverlust über die Muskeln. Einer von 2000 Menschen ist von Narkolepsie betroffen. Die Arbeit, die in der aktuellen online-Ausgabe von Nature Genetics publiziert ist, könnte Immunologen helfen, auch den Mechanismus weiterer Autoimmunerkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose oder von jugendlichem Diabetes mellitus zu verstehen.
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Nachricht | 06.05.2009 | |
Einweihung des Neubaus am Wissenschaftszentrum Straubing
Ein großer Tag für den Gäuboden: Am 8. Mai 2009 wurde am Wissenschaftszentrum Straubing der Laborneubau eingeweiht. Er wird die Forschung und Lehre am Standort Straubing unter einem Dach vereinen. Das im März 2006 begonnene Bauvorhaben für ca. 20 Mio. € wurde im Januar 2009 fertig gestellt.
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Nachricht | 11.05.2009 | |
TUM im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“
Die Technische Universität München (TUM) ist seit heute Mitglied im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ (UFS). Die auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, auf 2650 m gelegene Umweltforschungsstation besteht seit 1998 und leistet unter anderem einen Beitrag zum weltweiten Messnetz des "Global Atmosphere Watch"-Programms (GAW) der World Meteorological Organization (WMO). Mit diesem Messnetz konnten wesentliche Erkenntnisse über das Ozonloch und über den schädlichen Einfluss von Treibhausgasen gewonnen werden.
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Nachricht | 12.10.2007 | |
Neue Möglichkeiten in der Höchstpräzisions- Strahlentherapie
Die Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie der Technischen Universität München hat in diesen Tagen als erste in Europa den modernsten Beschleuniger für Hochpräzisionsstrahlentherapie der Welt in Betrieb genommen. So kann sie bestimmten Krebspatienten in individuellen Krankheitssituationen eine noch effizientere Behandlungsmethode anbieten.
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Nachricht | 01.09.2008 | |
SPECIAL SEMINAR - NEUROENGINEERING: Emerging Concepts and Challenging Applications am 27.06.2008; 14:00 - 17:00 Uhr
Gastprofessor: Guenter W. Gross Ph.D. Regents Professor of Neuroscience, Department of Biological Sciences, University of North Texas Director, Center for Network Neuroscience
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Nachricht | 30.09.2010 | |
Infektion mit Epstein-Barr Virus führt bei Kindern nicht zwingend zu Multipler Sklerose
Pünktlich zum morgigen Welt-MS-Tag hat eine Forschergruppe um Prof. Dr. Bernhard Hemmer, Leiter der Neurologischen Klinik der TU München, den Nachweis erbracht, dass das Epstein-Barr Virus (EBV) keine Antikörper gegen ein im Gehirn vorkommendes Eiweiß (Myelin-Protein/MOG) verursacht. „Unser Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen einer durchgemachten EBV-Infektion und einer Antikörper-Antwort gegen das MOG-Protein bei Kindern mit entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems besteht, hat sich nicht erhärtet“, sagt Hemmer, der auch Vorstandsmitglied im krankheitsbezogenen Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) ist.
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Nachricht | 25.05.2010 | |
Richard-von-Mises-Preis für TUM-Wissenschaftler
Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete die Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) gestern Abend in Karlsruhe Dr. Volker Gravemeier mit dem Richard-von-Mises-Preis aus. Sie würdigt damit seine international anerkannten Forschungsleistungen. Volker Gravemeier ist seit 2005 am Lehrstuhl für Numerische Mechanik der Technischen Universität München (TUM) tätig, wo er Simulationsmethoden für turbulente Verbrennungsvorgänge entwickelt.
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Nachricht | 23.03.2010 | |
Warum wertgeschätzte Mitarbeiter gesünder sind
Führung durch Wertschätzung und ein gutes Vorbild erhalten die Gesundheit und reduzieren das Suchtpotenzial der Mitarbeiter. Doch diese Lebensweise muss von Führungskräften vorgelebt werden, wenn sich Mitarbeiter dafür begeistern sollen: Neue Erkenntnisse aus der Arbeitswelt, die auf dem 10. Präventionstag an der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan von Präventions-Experten aus 68 Universitäten, Universitätskliniken und Fachhochschulen diskutiert wurden. Fazit: Wenn Alkohol, Tabletten und Zigaretten den Arbeitsalltag der Mitarbeiter prägen, können u.a. die Arbeitsbedingungen und das Verhalten der Vorgesetzten mitverantwortlich sein.
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Nachricht | 12.10.2007 |