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TV-Tipp: Medizin der Zukunft, Bericht aus dem IMETUM, BR, Planet Wissen, 28.10.09, 12:30 Uhr
Es klingt wie Science-Fiction: Roboter operieren Menschen, kleinste Nano-Teilchen töten Tumore, Organe wachsen im Labor. Noch vor wenigen Jahren wäre das völlig undenkbar gewesen. Unter anderem in der Sendung: Prof. Tim Christian Lüth. Der Professor für Mikrotechnik und Medizingerätetechnik an der Technischen Universität München ist einer der weltweit führenden Experten in der computergestützten Medizintechnik.
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Nachricht | 28.10.2009 |
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MAN-Stipendium: Talente fördern, Zukunft gestalten
Die enge Kooperation mit der TU München ist für die MAN AG ein besonderes Anliegen und soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Aus diesem Grund wurde die MAN Campus Initiative ins Leben gerufen – mit der TU München als erster „Preferred Partner Universität“. Im Rahmen der MAN Campus Initiative unterstützt MAN begabte Studierende der TU München mit einem Stipendium von 1.000 bis zu 3.000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2007.
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Nachricht | 13.11.2007 |
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Individuelle Schmerzempfindlichkeit spiegelt sich in Gehirnfunktion wider
Dass die funktionelle Vernetzung im Gehirn das subjektive Schmerzempfinden beeinflusst, konnte PD Dr. Markus Ploner aus der Klinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der TU München in einem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford zeigen. Die Ergebnisse der Studie sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences) veröffentlicht („Prestimulus functional connectivity determines pain perception in humans“)
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Nachricht | 01.12.2009 |
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Großrechner erobern die Evolutionsbiologie
Tiere, deren Organismus symmetrisch aufgebaut ist, werden dem Stammbaum der Bilateria zugerechnet, auch der Mensch gehört dazu. Doch wie haben sich die einzelnen Tierarten aus ihren Urformen entwickelt? Bisher scheiterte die Berechnung von Stammbäumen aus Erbgutsequenzen an der dafür notwendigen Rechenleistung. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun Programme entwickelt, die Supercomputer in die Lage versetzen, diese Berechnungen durchzuführen. Nun können sie einen ersten großen Erfolg vorweisen.
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Nachricht | 29.10.2009 |
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TU München würdigt Nobelpreisträger Ertl mit Ehrendoktor
Die Technische Universität München (TUM) verleiht dem Chemie-Nobelpreisträger und ehemaligen TUM-Studenten die Ehrendoktorwürde. Zusammen mit ihm werden zwei weitere verdiente Katalyseforscher ausgezeichnet: Prof. Jean-Marie Basset, Frankreich, und Prof. Avelino Corma, Spanien. Alle drei haben die katalytische Chemie mit Bahn brechenden Entwicklungen vorangetrieben. Die Auszeichnung findet am Freitag, dem 18. April, im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums zum aktuellen Stand der Katalyseforschung in Garching statt.
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Nachricht | 18.04.2008 |
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Schulcluster Benediktbeuern wird gegründet
Universität und Schule können sich gegenseitig bereichern und unterstützen, zum Beispiel in der Lehrerausbildung, in der Vorbereitung der Schüler auf das Studium und in der raschen Übertragung von Forschungsergebnissen in den Unterrichtsstoff. Mit diesem Konzept hat die Technische Universität München (TUM) in Bayern ein einzigartiges Netz aus Schulpartnerschaften aufgebaut, so auch mit dem Gymnasium Penzberg. Damit im Umkreis dieser TUM-Referenzschule weitere Schulen von der Kooperation profitieren können, gründet die TUM zusammen mit zehn Schulen und der Bildungsstätte Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern am 16. März das Schulcluster Benediktbeuern.
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Nachricht | 11.03.2010 |
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Preis für gute Lehre
Dr. Eva Lutz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, und Prof. Jonathan Finley, Fakultät für Physik, sind heute von Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch mit dem „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich an Dozentinnen und Dozenten der bayerischen Universitäten verliehen.
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Nachricht | 18.10.2011 |
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Massentaugliche Elektromobilität für das urbane Umfeld
Elektrofahrzeuge, angetrieben von Strom aus erneuerbaren Energien, sind eine attraktive Option für die Mobilität im stadtnahen Raum. Doch bisherige Konzepte sind entweder zu schwer und zu teuer oder sie erreichen nicht das im Markt gewünschte Sicherheitsniveau. Im Rahmen des Verbundprojekts Visio.M erarbeiten nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit Automobil-Ingenieuren der Industrie Konzepte für Elektroautos, die nicht nur effizient und sicher sondern auch preiswert herzustellen sein sollen. Konsortialführer ist die BMW AG. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt hat ein Gesamtvolumen von 10,8 Millionen Euro.
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Nachricht | 03.05.2012 |
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Psychopharmaka reduzieren Rückfallrisiko von schizophrenen Patienten
Schizophrene Patienten erleiden deutlich seltener Rückfälle, wenn sie mit speziellen Psychopharmaka, den so genannten Antipsychotika, behandelt werden. Wissenschaftler um Prof. Stefan Leucht von der Klinik für Psychiatrie des Klinikums rechts der Isar der TU München konnten bei einer Auswertung von Studien aus über 50 Jahren außerdem zeigen, dass die so behandelten Patienten auch seltener im Krankenhaus wiederaufgenommen werden mussten und eine bessere Lebensqualität hatten als Betroffene, die nicht mit Medikamenten versorgt wurden.
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Nachricht | 03.05.2012 |
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KinderUni an der TU München in Weihenstephan
Die KinderUni an der TU München (TUM) kommt nach Freising-Weihenstephan. Am 13. und 20. Juni 2008 geht es mitten in die Natur: Mit "Im Wald da ist die Hölle los" und "Die Haut der Erde". Wer was vom Wald will und warum, diese Frage erklärt den Kindern Prof. Michael Suda, Ordinarius für Wald- und Umweltpolitik, am 13. Juni. "Eine Reise in die Welt des Bodens" unternimmt dann eine Woche später Prof. Ingrid Kögel-Knabner, Ordinaria für Bodenkunde. Beginn der Vorlesungen ist jeweils um 17.00 Uhr im Hörsaal 14 im Zentralen Hörsaalgebäude. Es gibt noch Tickets! Vorreservierungen unter: info@kinderuni-muenchen.de oder kurzfristig am Tage vor Ort.
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Nachricht | 11.06.2008 |
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Neues Technikum für Weiße Biotechnologie
Angesichts knapper werdender fossiler Ressourcen wird die Industrielle Biotechnologie („Weiße Biotechnologie“) in Zukunft eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Herstellung von Chemieprodukten spielen. Mit dem Forschungszentrum für Weiße Biotechnologie schafft die Technische Universität München (TUM) einen starken, interdisziplinären Forschungs- und Ausbildungsschwerpunkt in diesem Bereich. Technisches Herzstück des Forschungszentrums ist ein neues Technikum, das heute eröffnet wird.
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Nachricht | 23.03.2011 |
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TUM verstärkt Gründungs- und Unternehmensforschung
Mit drei neuen Professuren in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften schafft die Technische Universität München (TUM) einen Schwerpunkt für die Gründungsforschung. Die bereits bestehenden Lehrstühle für „Entrepreneurial Finance“ von Prof. Ann-Kristin Achleitner und „Betriebswirtschaftslehre – Entrepreneurship“ von Prof. Holger Patzelt werden durch die soeben besetzten Professuren für Entrepreneurial Behavior (Prof. Nicola Breugst), Strategic Entrepreneurship (Prof. Oliver Alexy) und International Entrepreneurship (Prof. Hana Milanov) verstärkt. Damit verfügt die TUM über fünf Professuren für ihre Lehr- und Forschungsprogramme in der Gründungsforschung. Die erst 29-jährige Prof. Nicola Breugst ist zudem das jüngste Kollegiumsmitglied der TUM.
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Nachricht | 14.05.2012 |
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Bologna @ TUM; Studieren an der TUM heute
Vortrag: Vertreter des Hochschulreferats Studium und Lehre
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Nachricht | 31.01.2011 |
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TUM Alumni Treffen in Hamburg am 22.02.11
Das nächste TUM-Alumni-Treffen in Hamburg soll nun wieder in geselliger Runde ohne „Veranstaltung“ stattfinden. Wir haben für die Zeit ab 19 Uhr am 22. Februar 2011 (Dienstag) einen Tisch bestellt, dieses Mal in der „Halle 13“,Sport- und Kommunikationszentrum der HOCHBAHN, Hellbrookstraße 2, 22305, Hamburg. Weitere Informationen zu diesen Treffen und allgemein zu TUM Alumni Hamburg finden Sie hier: TUM Treffen Hamburg
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Nachricht | 01.02.2011 |
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Single-molecule technique captures calcium sensor in action
It's well known that the protein calmodulin specifically targets and steers the activities of hundreds of other proteins – mostly kinases – in our cells, thus playing a role in physiologically important processes ranging from gene transcription to nerve growth and muscle contraction But just how it distinguishes between target proteins is not well understood. Methods developed by biophysicists at the Technische Universität München (TUM) have enabled them to manipulate and observe calmodulin in action, on the single-molecule scale. In recent experiments, as they report in the early edition of PNAS, the Proceedings of the National Academy of Sciences, they compared the sequences of structural and kinetic changes involved in binding two different kinases. The results reveal new details of how calmodulin binds and regulates its target proteins.
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Nachricht | 11.08.2009 |
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TUM eröffnet Dependance im Business Campus Garching
Mit den ersten Anmietungen am Business Campus etabliert die Technische Universität München (TUM) ein zweites Standbein in Garching. Damit rüstet sie sich einerseits für den 2011 anstehenden doppelten Abiturjahrgang, andererseits bietet sich nun auch Firmen die ideale Möglichkeit einer Ansiedelung in unmittelbarer Nähe von TUM-Instituten.
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Nachricht | 20.09.2010 |
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TV-Tipp: TUM-Experte zu Vergesslichkeit bei BR-"Gesundheit!"
Vergesslichkeit - nicht immer ist es Alzheimer. Prof. Hans Förstl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, klärt über Gründe von Vergesslichkeit auf und gibt Ratschläge zur Abhilfe. Wo: im BR-Fernsehen bei "Gesundheit!". Wann: Dienstag, 14.09.2010, 19 Uhr
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Nachricht | 13.09.2010 |
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TUM feiert schwedischen Kulturmonat
Knäckebrot, Köttbullar und Elche. Das kommt vielen in den Sinn, wenn sie an Schweden denken. Dass es dort noch mehr zu entdecken gibt, zeigt das Sprachlabor den TU München (TUM), und widmete den Monat Juni dem beliebten Austauschland. Nun gibt es zum Abschluss des schwedischen Kulturmonats noch einige Highlights: am Freitag ab 20 Uhr tritt die schwedische Pop-Band „Those Dancing Days“ auf, am Samstag hält der Autor Johan Tell ab 12:30 Uhr einen Vortrag über die Aspekte des gleichermaßen von Tradition und Forschung bestimmten Landes. Die Veranstaltung findet im Innenhof des Hauptgebäudes der TUM statt, bei Regen wird auf das Foyer des Audimax ausgewichen.
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Nachricht | 24.06.2009 |
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TUM-Bioinformatiker koordinieren Infektionsforschung auf Molekularebene
Wie schaffen bakterielle Krankheitserreger es, Mensch und Tier zu infizieren? Man weiß, dass pathogene Bakterien dazu spezielle „Krankmacher-Proteine“ in befallene Zellen einschleusen. Ein europäisches Verbundprojekt soll jetzt unter Federführung der TU München erforschen, was dabei auf molekularer Ebene genau passiert. Das Verständnis dieser medizinischen Grundlagen wird dazu beitragen, Diagnose, Monitoring und Therapie bakterieller Infektionen entscheidend zu verbessern.
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Nachricht | 31.01.2011 |
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IKOM Life Science am 5. Mai
Auf der IKOM Life Science am 5. Mai, 8:30 bis 16 Uhr, stellen sich die Firmen mit einem Stand und Vorträgen vor. Hier könnt ihr erste Kontakte mit Unternehmen knüpfen – egal ob es um Praktika, Semester- und Diplomarbeiten oder einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben geht.
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Nachricht | 14.04.2010 |
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Aortenaneurysmen: Mediziner und Ingenieure entwickeln Vorhersagemodell
Sechs bis acht Prozent der Männer über 60 Jahre leiden unter Aneurysmen – einer krankhaften Erweiterung einer Arterie, häufig im Bauchraum. Wenn eine solche Erweiterung reißt, ist dies lebensbedrohlich: 70 bis 90 Prozent der Patienten überleben eine solche Ruptur nicht, sie verbluten innerlich. Ein Aneurysma kann operativ behandelt werden, doch die Operation ist mit erheblichen Risiken verbunden: Der Bauchraum wird geöffnet, um die direkt vor der Wirbelsäule liegende Aorta zu erreichen und eine Gefäßprothese einzunähen. Ein solcher Eingriff ist eine beträchtliche Belastung für den Patienten. Der Arzt muss daher das Rupturrisiko und das immanente Operationsrisiko abwägen, wobei sich die Entscheidung bislang vor allem auf die Größe des Aneurysmas stützt. Allerdings gibt dieses Kriterium die Rupturgefährdung nur unzureichend wieder. An der Technischen Universität München (TUM) entwickeln Ingenieurwissenschaftler mit Medizinern nun neue Beurteilungsmethoden zur Risikoevaluation der Erkrankung.
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Nachricht | 24.03.2009 |
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Mathematik-Projekt „Zahllose Abenteuer“ beim Wettbewerb "Mathematik erleben" ausgezeichnet
Das Kinder- und Jugendprogramm zum Wissenschaftsjahr 2008, „Zahllose Abenteuer! Mit mathematischem Blick durch München,“ wurde von der Jury des deutschlandweiten Wettbewerbs "Mathe erleben" ausgezeichnet. Als Preisgeld erhält das Projekt 1000 Euro.
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Nachricht | 03.06.2008 |
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TUM-Student entwickelt Methode zur mechanischen Analyse von Proteinen
Eiweiße oder Proteine sind die wichtigsten Bausteine aller Zellen des menschlichen Körpers. Doch viele Eigenschaften von Proteinen sind bisher nur unzureichend erforscht, oft weil es keine Methode gibt, mit der sie genauer untersucht werden könnten. Die Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Proteinen gehörte bis vor kurzem dazu. Nun hat der Physiker Dr. Hendrik Dietz an der Technischen Universität München (TUM) eine Methode entwickelt, mit der sich auch die mechanischen Eigenschaften von Proteinen detailliert untersuchen lassen. Dafür erhielt er Ende November den mit 30.000 Euro dotierten Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung.
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Nachricht | 02.12.2008 |
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Professor Klaus Mainzer hält Antrittsvorlesung
Philosophie verbindet seit der Antike Logik, Grundlagen der Wissenschaften und Ethik. In der globalisierten Welt der Gegenwart werden Innovationen häufig durch immer komplexere, interdisziplinäre Forschung gewonnen. So ist die Philosophie auch heute noch ein wichtiges Medium, das die Kommunikation zwischen den Disziplinen erleichtert. Mit dem neu geschaffenen Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie will die Technische Universität München über den Tellerrand blicken und ihre Wissenschaftler und Studenten in interdisziplinärer Zusammenarbeit schulen. Am Mittwoch, 10. Dezember, findet die Antrittsvorlesung von Professor Klaus Mainzer, Ordinarius des Lehrstuhls und der Direktor der Carl von Linde-Akademie, mit dem Titel „Kreativität und Innovation –Herausforderungen in der komplexen Welt der Globalisierung“ statt. Professor Mainzer spricht ab 19 Uhr im Carl von Linde-Hörsaal (1200) im Hauptgebäude der TUM in der Arcisstraße 21.
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Nachricht | 03.12.2008 |
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Campus Garching - ein Leuchtturm der Wissenschaft wird 50
Mit vier Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, der ESO, Institute der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und den bedeutenden Fakultäten der Eliteuniversität TU München ist das Forschungszentrum Garching zu einem Schmelztiegel von Wissenschaft und Forschung herangewachsen. Die Standortentscheidung von General Electric sein Europäisches Forschungszentrum in Garching zu beheimaten, ist nur eine Aussage über die Qualität des Standortes. Die Kombination von Instituten und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen der Grundlagen- und angewandter Forschung bilden den Nährboden für den Erfolg der wissenschaftlichen Arbeit. Auf dem Campus arbeiten über 4.000 Wissenschaftler.
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Nachricht | 04.10.2007 |
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Internationale Doktoranden-Qualifizierung in nachhaltiger Energie
Im Rahmen ihres Exzellenznetzwerks binden drei der renommiertesten Technischen Universitäten Europas Nachwuchsforscher in ihr interdisziplinäres Netzwerk von Spitzenforschern ein. Die neu gegründete „European Graduate School in Sustainable Energy Technology“ ermöglicht es dem wissenschaftlichen Nachwuchs, seine Forschung international orientiert durchzuführen und mit einer unternehmerischen Ausbildung zu kombinieren. Die erste Veranstaltung der Graduiertenschule, eine „Summer School“ über energiewissenschaftliche Modelle, findet vom 1. bis 3. Juli an der TU München statt.
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Nachricht | 15.06.2009 |
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Artenvielfalt ist Voraussetzung für langfristig hohe Ökosystem-Leistungen
Überflüssige Pflanzenarten gibt es nicht. Zwar reichen kurzfristig etwa vier bis sechs Arten aus, um zentrale Funktionen in Grasland-Ökosystemen zu übernehmen – beispielsweise die Biomasseproduktion. Langfristig bedarf es aber einer deutlich größeren Vielfalt: Ein Forscherteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat in einem Langzeitversuch gezeigt, dass Grasland-Ökosysteme mit 60 unterschiedlichen Pflanzenarten über sieben Jahre hinweg die höchste Biomasseproduktivität aufrecht erhalten. Grund dafür ist, dass von Jahr zu Jahr unterschiedliche Spezies wichtige Beiträge zu den Ökosystem-Funktionen leisten. Dieser als „functional turnover“ bezeichnete Wechsel verhindert den Einbruch der Produktivität aufgrund von externen Faktoren wie Witterung oder Schädlingsbefall. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Online-Ausgabe der amerikanischen Proceedings of the National Academy of Sciences.
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Nachricht | 27.09.2011 |
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TUM verjüngt Lehrstühle für Agrarsystemtechnik und Tierernährung
Mit der Berufung der neuen Lehrstuhlinhaber für Agrarsystemtechnik und Tierernährung ist der Generationswechsel im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München (TUM) vorerst erfolgreich abgeschlossen. „Auf eine moderne Besetzung der beiden agrarwissenschaftlichen Lehrstühle haben wir ein besonderes Augenmerk gelegt, um wissenschaftliche Originalität und Anwendungsrelevanz miteinander zu verbinden“, sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zur Gewinnung der jungen Professoren Heinz Bernhardt und Klaus Eder.
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Nachricht | 13.11.2008 |
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Der internationale Alumni-Newsletter | Nachricht | 17.02.2010 |
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Wissenschaftler der TU München stellen Spinnenseidefaden synthetisch her
Dem Biophysiker Sebastian Rammensee an der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, den natürlichen Herstellungsprozess von Spinnenseide-Fäden im Labor nachzubauen. Damit können erstmals die genauen physikalischen und chemischen Bedingungen erforscht werden, unter denen sich aus den Spinnenseide-Proteinen ein Faden bildet. Fäden aus Spinnenseide sind extremen mechanischen Belastungen gewachsen und zudem außerordentlich elastisch. Die für die Herstellung künstlicher Biomaterialien grundlegende Arbeit, die im Rahmen der Exzellenz-Cluster „Nanosystems Initiative Munich“ (NIM) und „Munich-Center for Integrated Protein Science“ (CIPs) entstand, wurde jetzt in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.
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Nachricht | 29.04.2008 |
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Trauer um Ehrensenator Leonhard Obermeyer
Die Technische Universität München (TUM) trauert um ihren Ehrensenator Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Leonhard Obermeyer, der am 28. Dezember im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Als Absolvent des Bauingenieurwesens der TUM gründete Obermeyer 1958 das nach ihm benannte Planungs- und Beratungsunternehmen, das er mit Weitsicht und dem Mut zum Risiko zu hohem Ansehen entwickelt hat. Obermeyer zählte als Freund und Mäzen seiner Alma Mater zu den herausragenden Alumni.
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Nachricht | 04.01.2012 |
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Nobelpreisträger Amartya Sen an der TU München
Berühmter Besuch bei der Carl von Linde-Akademie der TU München: Am Donnerstag, den 5. Juli, setzt Prof. Dr. Amartya Sen von der Harvard Universität Cambridge den Vorlesungszyklus „Rückkehr der Wahrheitsfrage?“ fort. Der Wirtschaftswissenschaftler, der 1998 den Nobelpreis für Ökonomie erhielt, spricht an der TUM in englischer Sprache zu „Die Identitätsfalle – Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt“ ("Identity and Violence. The Illusion of Destiny.", erschienen im Verlag C.H.Beck). Beginn: 18.15 Uhr, Ort: Audimax der TU München, Arcisstraße 21. Der Eintritt ist frei.
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Nachricht | 11.07.2007 |
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Jetzt bewerben für das unternehmerische Qualifizierungsprogramm Manage&More!
Praxiserfahrung in Innovations-Projekten, persönliche Entwicklung durch Coachings und ein spannendes Netzwerk – das bietet Ihnen Manage&More.
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Nachricht | 09.01.2012 |
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Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufgeklärt
Ähnlich einem „Schredder“ zerlegt das Immunoproteasom Eiweiße in kleine Bruchstücke, die dann an der Oberfläche der Zelle präsentiert werden. Werden diese Eiweißteile als „körperfremd“ erkannt, vernichtet das Immunsystem die Zelle. Bei Autoimmunerkrankungen ist dieser Prozess gestört. Helfen könnte dagegen, das Immunoproteasom zu hemmen. Biochemikern der Technischen Universität München (TUM) gelang es nun erstmals, die Kristallstruktur des Immunoproteasoms aufzuklären und Angriffsstellen für neue Medikamente aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“.
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Nachricht | 16.02.2012 |
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Wachstum und Unabhängigkeit durch Eigenkapitalfinanzierung
Durch die Finanzmarktkrise ist die Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung verstärkt in den Blickpunkt von Unternehmen und Öffentlichkeit geraten. Eine gemeinschaftliche Studie von TU München, Ernst & Young und der Deutschen Börse hat nun die Ursachen für diesen Trend zu einem mehr an Eigenkapital untersucht und zugleich die Bedeutung des Börsengangs für die Unternehmensentwicklung und die Volkswirtschaft analysiert.
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Nachricht | 09.11.2009 |
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TV-Tipp: "Die Flussperlmuschel" im Bayerischen Fernsehen am Mo., dem 9. Nov. um 19 Uhr
Sie ist von unschätzbarem ökologischen Wert: die fast ausgestorbene Flussperlmuschel. Nun ist es in Oberfranken zum ersten Mal gelungen, junge Muscheln aufzuziehen. Vielleicht reift eines Tages in ihnen eine Perle heran und die Flüsse Oberfrankens bergen dann wieder einen verborgenen Schatz. Mit Prof. Dr. Jürgen Geist (Juniorprofessur für Funktionelle Aquatische Ökologie und Fischbiologie)
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Nachricht | 10.11.2009 |
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TUM-Forscher führen neues Warnsystem an Kreuzungen vor
Der Verkehr auf Straßenkreuzungen in Innenstädten soll künftig sicherer werden. Mit Sensoren und Sendern verbundene Rechner, die das Verkehrsgeschehen erfassen, können Autofahrer vor drohenden Kollisionen warnen. Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Verkehrstechnik (Prof. Fritz Busch) der TU München (TUM) haben heute gemeinsam mit Projektpartnern ein solches neu entwickeltes System an einer Straßenkreuzung in der Dortmunder Innenstadt demonstriert. Es beobachtet – zum Beispiel oben am Ampelmast befestigt – die Bewegungen von Autos, Radfahrern und Fußgängern und berechnet diese permanent voraus. So erkennt es frühzeitig kritische Situationen und kann an Autos, die mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind, Warnsignale senden.
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Nachricht | 26.02.2010 |
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Dr. Josef Schrädler zum Honorarprofessor ernannt
„Als einzige Universität der Welt mit eigener Bierbrauerei ist es höchste Zeit, dass ein Pro-fessor an der Spitze der Staatsbrauerei Weihenstephan steht,“ sagte TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der Verleihung der Urkunde an den neuen Honorarprofes-sor Dr. Josef Schrädler. Der Direktor der Bayerischen Staatsbrauerei ist seit Oktober 2000 Lehrbeauftragter der Technischen Universität München. Er unterrichtet das Fach „ Be-triebswirtschaftslehre der Getränkeindustrie“, ein Pflichtfach in den Diplom- und Bache-lorstudiengängen „Brauwesen und Getränketechnologie“. Als neu ernannter Professor bekundete Schrädler, dass er stolz darauf sei, nunmehr Mit-glied des Professorenkollegiums der Technischen Universität München zu sein. Gerade die Aufwärtsentwicklung im Wissenschaftszentrum Weihenstephan sei eindrucksvoll und nütze auch der Staatsbrauerei. Er freue sich über die große Unterstützung, die der Präsident dem Bauvorhaben „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ zuteil werden lässt.
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Nachricht | 07.12.2007 |
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Shanghai-Ranking 2010: TU München behauptet Spitzenplatz
Erneut zeigt die Technische Universität München (TUM) ihre Spitzenstellung unter den weltweit besten Universitäten. Im Shanghai-Ranking 2010 („Academic Ranking of World Universities“) ist die TUM in den Natur- und Lebenswissenschaften führend unter den deutschen Universitäten, in den Ingenieurwissenschaften sogar die einzige deutsche Top-100-Universität. In der Gesamtwertung belegt die TUM Platz 56 und ist damit mit Abstand die beste Technische Universität Deutschlands. Unter allen deutschen Universitäten liegt sie praktisch gleichauf mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 52) und der Universität Heidelberg (Platz 63). Bonn (93) und Göttingen (93) sind ebenfalls bei den Top 100.
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Nachricht | 18.08.2010 |
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TV-Tipp: Das Geheimnis des Bleisargs - 28.10., 18.30 Uhr, 3sat nano
Vor Kurzem stattete ein Archäologenteam der Garchinger Neutronenquelle einen Besuch ab. Im Gepäck: ein geheimnisvoller Sarg aus dem dritten Jahrhundert nach Christus, ein Fundstück aus der antiken Stadt Gabii. 3sat nano berichtet über den Versuch, das Geheimnis des Sarges zu lüften.
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Nachricht | 26.10.2010 |