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Neueste Medizintechnik im Einsatz bei der TUM-Feuerwehr
Bei Kreislaufversagen ist eine schnelle Wiederbelebung entscheidend für das Überleben des Patienten. Schnell wichtige Daten wie Sauerstoff- oder Kohlenmonoxidgehalt des Blutes erfassen zu können, kann bei Rauchgasvergiftungen oder Unfällen überlebenswichtig sein. Für beides hat sich die Werkfeuerwehr der Technischen Universität München (TUM) nun mit neuester Medizintechnik gerüstet.
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Nachricht | 23.11.2009 | |
Prof. Martin Grötschel wird TUM Distinguished Affiliated Professor
Die Technische Universität München (TUM) verleiht den Ehrentitel "TUM Distinguished Affiliated Professor" an Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Martin Grötschel, Lehrstuhlinhaber an der TU Berlin und Vizepräsident des Konrad-Zuse-Zentrums für Informationstechnik Berlin (ZIB). Der vielfache Preisträger ist seit 2007 "Secretary of the International Mathematical Union (IMU)", also der weltweit höchste Repräsentant der Mathematiker.
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Nachricht | 03.11.2011 | |
Öko-Landwirtschaft trägt zur Verringerung von Antibiotikaresistenzen bei
Ist Öko-Legehennenhaltung wirklich besser als eine Legebatterie? Oder bezahlt man die „glücklichen Hennen“ der Bio-Haltung mit mehr Krankheitserregern in Eiern und Hühnerbeständen? Tierhygieniker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Streitfrage endlich gelöst – und geben Entwarnung: Hennen und Eier vom Biohof sind nicht keimbelasteter als die aus konventionellen Betrieben. In Ökohaltung gefundene Bakterienstämme sind darüber hinaus auch viel seltener resistent gegen Antibiotika. Und das ist für den Verbraucher ein klarer Gesundheitsvorteil.
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Nachricht | 14.03.2011 | |
Krebswirkstoff aus der Natur
Wenn Buschbohnen krankhaft-braune Flecken bekommen, stecken Pseudomonas-Bakterien dahinter. Bei ihrem Angriff auf die Pflanze sondern die schädlichen Mikroben einen Stoff ab, der die Abwehr der Pflanze durcheinander bringt - und sich in Zukunft als segensreich für den Menschen erweisen könnte. Denn die Substanz hemmt auch das Wachstum von Krebszellen. Ein Team von Forschern, dem auch Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) angehören, hat jetzt die Struktur und den neuartigen Wirkmechanismus des Bakterienstoffs aufgeklärt. (Veröffentlichung in Nature 452, 755-758; 10. April 2008)
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Nachricht | 29.04.2008 | |
Restauratoren kooperieren mit Archäologischer Staatssammlung
Die Technische Universität München (TUM) kooperiert künftig in Lehre und Forschung mit der Archäologischen Staatssammlung München. Studierende und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft können in den Werkstätten und Ateliers der Staatssammlung lernen und forschen.
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Nachricht | 28.10.2010 | |
Bis zu 20 Millionen Euro für Katalyseforschung
Die Süd-Chemie AG und die Technische Universität München (TUM) haben eine strategische Allianz „Munich Catalysis“ zur Katalyseforschung vereinbart. Zentrales Thema der Zusammenarbeit wird neben der Grundlagenforschung im Bereich der Katalyse die Entwicklung innovativer Katalysatoren als Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Sicherung des weltweit steigenden Bedarfs an Energie und chemischen Grundstoffen sein. Die Süd-Chemie fördert die Forschungsarbeiten mit bis zu 2 Millionen Euro pro Jahr. Die Zusammenarbeit wurde in einem Rahmenvertrag zunächst für 10 Jahre vereinbart und soll im Erfolgsfall darüber hinaus fortgesetzt werden.
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Nachricht | 01.12.2010 | |
TV-Tipp: Dual Career Office auf BR-alpha (Sa., 11.45 Uhr)
Wenn die TU München um Wissenschaftler aus der ganzen Welt wirbt, dann geht es oft um die Frage: Wie kann auch der erfolgreiche Partner nach einem Umzug seine Karriere fortsetzen? Zur gleichen Zeit einen guten Job in der Region München zu finden, ist oft nicht leicht. Seit mehreren Jahren gibt es an der TUM eine hilfreiche Anlaufstelle: Das Munich Dual Career Office der TUM berät beide Partner – bei der Karriereplanung, der konkreten Jobsuche und bei allen anderen Fragen rund um den Wohnortwechsel. BR-alpha stellt das Dual Career Office vor, in „alpha-Campus“, am Dienstag, 30. November, 16 Uhr. Die Sendung wird am Samstag, 4. Dezember, 11.45 Uhr, wiederholt.
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Nachricht | 30.11.2010 | |
Neues Risikogen für Neurodermitis identifiziert
Wissenschaftlern des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München ist es in Zusammenarbeit mit Forschern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gelungen, eine Genvariante auf Chromosom 11 zu identifizieren, die das Risiko für Neurodermitis erhöht. In einer großen klinischen Studie verglichen sie das Erbgut von fast 10.000 Patienten und Gesunden aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. „Unsere Ergebnisse helfen uns, die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen, und können zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beitragen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Stephan Weidinger (TUM).
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Nachricht | 06.04.2009 | |
Strömung im Schacht – ein Wasserkraftwerk für nebenan
Sie ist die älteste und „sauberste“ erneuerbare Energie. Doch das Potenzial der Wasserkraft schien in Deutschland ausgeschöpft, Großprojekte in Entwicklungsländern stehen wegen des starken Eingriffs in die Umwelt in der Kritik. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Kleinwasserkraftwerk entwickelt, das mehrere Probleme auf einmal löst: Es ist so einfach konstruiert und damit so kostengünstig, dass es auch an geringen Gefällen rentabel arbeitet. Außerdem versteckt es sich in einem Schacht, sodass Landschaft und Gewässer geschont werden. Die Kraftwerke könnten an Tausenden ungenutzten Standorten in Europa und in bislang unversorgten Regionen weltweit Strom produzieren.
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Nachricht | 21.10.2010 | |
Golf-Trainingsforscher Prof. Robert Neal zu Besuch an der TU München
Am Donnerstag, den 6. August, stellt Prof. Robert Neal aus Miami, USA, sein Trainingssystem Golf Biodynamics an der Technischen Universität München vor, das über Sensoren die korrekte Körperhaltung eines Golfspielers erfasst. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Technische Universität München (TUM) betreut seit Jahren deutsche Profi-Golfer und entwickelt derzeit ebenfalls Hightech-Systeme zur Trainingsunterstützung, etwa eine intelligente Druckmesssohle, mit der die Druckverteilung am Fuß während des Schwungs erfasst und rückgemeldet werden kann. Für 2018 bewirbt sich Bayern als Austragungsort für den bedeutendsten Teamwettbewerb des Golfsports, den Ryder Cup.
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Nachricht | 23.02.2011 | |
Podiumsdiskussion an der TUM: "Bologna, Bachelor, Master - alles ein Desaster?"
Es gärt an den Hochschulen in Deutschland. Wochenlang gingen im vergangenen Herbst Studierende auf die Straße, um auf die als unzulänglich empfundenen Studienbedingungen aufmerksam zu machen. Neben Studiengebühren kritisieren Studierende vor allem hochspezialisierte, überfrachtete und verschulte Bachelor- und Masterstudiengänge. Wie sich der vielschichtige Bolognaprozess korrigieren lässt und wie die Studienbedingungen konkret verbessert werden können, wird im Rahmen dieser Live-Veranstaltung im großen Senatssaal der TU München diskutiert (Eintritt frei). Interessenten sind herzlich eingeladen.
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Nachricht | 26.01.2010 | |
Pflanzenforscher entwickeln Schnelltest für gefährliches Scharka-Virus
Münchner Wissenschaftler haben einen neuen Schnelltest für das hochansteckende Scharka-Virus entwickelt: Mithilfe molekularbiologischer Verfahren können sie in kürzester Zeit das Erbmaterial des Virus in den Blättern von Steinobstbäumen nachweisen. Sind Zwetschgen, Pfirsiche oder Aprikosen einmal mit dem Virus infiziert, müssen sie gerodet werden, denn eine Bekämpfung ist nicht möglich. Mit dem Schnelltest kann die Quarantäne-Krankheit zwar nicht verhindert, aber eingedämmt werden. Über den Test berichten die Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität in den Annals of Applied Biology. TUM-Forscher züchten zudem neue resistente Pflaumensorten.
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Nachricht | 09.11.2011 | |
Hochdotierte Humboldt-Professur für neuen TUM-Spitzenforscher
Seit 10 Jahren ist er in den USA und seitdem als Hoffnungsträger der modernen Bioinformatik an der Columbia University, New York. Die TU München liefert sich mit ihrer amerikanischen Konkurrentin seit Monaten eine heiße Schlacht um Professor Burkhard Rost. Jetzt kommt der 47jährige Spitzenforscher als Lehrstuhlinhaber nach München, und gleichzeitig mit ihm seine Frau Prof. Karima Djabali als Leiterin einer eigenen Forschungsgruppe in die TUM-Klinik für Dermatologie und Allergologie (Klinikum rechts der Isar).
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Nachricht | 15.10.2008 | |
Neue Mikroskopie-Methode macht Nervenschaltungen im Gehirn sichtbar
Wenn sich ein Gegenstand vor unserem Auge bewegt, feuern bestimmte Nervenzellen in unserem Hinterkopf elektrische Signale – je nach Bewegungsrichtung sind andere Zellen aktiv. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) können jetzt im Gehirn beobachten, wie einzelne dieser Nervenzellen solche Bewegungssignale empfangen und verarbeiten: Erstmals kann eine neue Mikroskopie-Methode einzelne, ein Tausendstel Millimeter kleine Nervenverschaltungen (Synapsen) darstellen. In Zukunft könnte die Methode verstehen helfen, wie Lernen auf der Ebene einer Nervenzelle funktioniert. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
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Nachricht | 14.12.2010 | |
TV-Tipp: Benzin oder Strom - was sichert unsere Mobilität?
Das weltweit schwindende Ölvorkommen veranlasst Wissenschaftler und Autohersteller, intensiv nach alternativen Mobilitätskonzepten für die Zukunft zu forschen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Deutschlands Straßen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Ein ehrgeiziges Ziel, das momentan noch in weiter Ferne scheint. In der Sendung „alpha-Forum Wissenschaft“ am Mittwoch, den 28.07. um 20.15 Uhr in BR-alpha diskutieren unter anderem die TUM-Wissenschaftler Prof. Gebhard Wulfhorst vom Institut für Verkehrswesen und Prof. Wolfgang Mauch, Honorarprofessor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik über Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft.
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Nachricht | 27.07.2010 | |
Internationales Treffen von Diabetesforschern in München
Auch dieses Jahr treffen sich renommierte Diabetesforscher aus aller Welt zum Diabetes Symposium in München. Das Symposium ist das erste des neu gegründeten Kompetenznetzes Diabetes. Ärzte und Forscher haben hier Gelegenheit, ihr Fachwissen zu bündeln und Neuigkeiten aus der Forschung zu diskutieren. Thema des diesjährigen Treffens ist die ”Typologie des Diabetes bei Kindern”.
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Nachricht | 22.08.2008 | |
TV-Tipp: Phänomen „Stadtfüchse“ (BR, 28.11., 18.05 Uhr)
Füchse sind eigentlich im Wald zuhause. Seit einigen Jahren machen sie sich jedoch auch in den Städten breit. Und werden immer ungenierter: Mittlerweile sind die Stadtfüchse oft schon am Tag sichtbar, sie verhalten sich dem Menschen gegenüber immer zutraulicher. Dr. Andreas König vom TUM-Lehrstuhl für Tierökologie erklärt in der TV-Sendung „Schwaben und Altbayern“, warum das so ist. Schalten Sie ein: Am Sonntag, den 28. November um 18.05 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
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Nachricht | 26.11.2010 | |
TUM gibt Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika
In Afrika verursachen die globale Klimaerwärmung und der starke Verstädterungsprozess große Bedrohungen für die Bevölkerung: Niederschlagsknappheit erschwert die Landwirtschaft zunehmend, für viele Bauern ist daher die Flucht in städtische Ballungszentren einzige Überlebenshoffnung. Zu dieser Zuwanderrate kommt in afrikanischen Stadtregionen noch ein hohes Bevölkerungswachstum von über 5% pro Jahr hinzu. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) nimmt sich dieser Problemlage jetzt an. Das gemeinsame Ziel: Die Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung afrikanischer Städte, die durch den globalen Klimawandel bedroht sind.
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Nachricht | 15.09.2011 | |
Absolventenfeier für die Studiengänge Lehramt Gymnasium und Lehramt berufliche Schulen an der TU München
Am Donnerstag, den 31. Juli 2008, verabschiedet das Zentralinstitut für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung (ZLL) der TU München die Staatsexamens- und Diplomabsolventen des Prüfungsjahrgangs 2008/I der Studiengänge Lehramt an beruflichen Schulen und Lehramt an Gymnasien. Die festliche Übergabe der Zeugnisse beginnt um 16:00 Uhr im Audimax Werner von Siemens-Hörsaal in der Arcisstraße 21 der TU München. Im Anschluss an die Zeugnisverleihung laden das ZLL und die Fachschaft Lehrerbildung zu einem gemütlichen Beisammensein bis ca. 21:00 Uhr ein.
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Nachricht | 17.07.2008 | |
Vorstandsvorsitzender Lienhard über Voith und seine Wachstumspotentiale
Im Kontext der Vortragsreihe „Innovative Unternehmen“ der UnternehmerTUM – dem Zentrum für Innovation und Gründung der Technischen Universität München (TUM) – hält Dr. Hubert Lienhard, Vorstandsvorsitzender der Voith AG, einen Vortrag zum Thema „Voith und seine Wachstumspotentiale“.
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Nachricht | 05.11.2008 | |
Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2008
Zum dritten Mal ruft die Klaus Tschira Stiftung bundesweit junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, sich um den Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft zu bewerben.
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Nachricht | 11.02.2008 | |
ZEIT CAMPUS DIALOG „Ingenieure – dringend gesucht!“
Deutschland droht ein massiver Mangel an Ingenieuren. Das Fehlen von Fachkräften in technischen Berufen gilt als eines der größten Zukunftsprobleme der deutschen Wirtschaft. Anlässlich der aktuellen Diskussion und des Erscheinens des ZEIT Studienführers 2007/08, mit dem Hochschulranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, veranstaltet DIE ZEIT einen ZEIT CAMPUS DIALOG zu diesem Thema mit namhaften Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
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Nachricht | 15.06.2007 | |
Radio-Tipp: "Forschung aktuell", Deutschlandfunk, heute, 16:35 Uhr
Professor Christian Pfleiderer erklärt heute in der Sendung "Forschung aktuell" im Deutschlandfunk, wie er mit Neutronen einer neuen Art von Datenspeicherung auf den Grund geht. Er setzte magnetische Wirbel mit einem Strom in Bewegung, der eine Million mal schwächer war als in früheren Studien. "Schwacher Strom - Physikern gelingt Fortschritt bei der Entwicklung schnellerer Datenspeicher" heißt der Beitrag von Frank Grotelüschen.
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Nachricht | 17.12.2010 | |
TV-Tipp: 50 Jahre Campus Garching - 2. Juli, 16.00 Uhr, BR alpha
Am 31. Oktober 1957 nahm das Atom-Ei in Garching bei München seinen Betrieb auf. Es war die erste nukleare Forschungsanlage in Deutschland. Zusammen mit dem drei Jahre später gegründeten Max-Planck-Institut für Plasmaphysik wurde der Atomreaktor FRM I zur Keimzelle eines riesigen Forschungsgeländes. Heute forschen und studieren hier mehr als 15.000 Menschen.
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Nachricht | 30.06.2010 | |
Erster Europäischer Verbraucherschutz-Studiengang gestartet
Kryptische Geschäftsbedingungen, undurchsichtige Finanzprodukte, komplizierte Reklamationen: Im EU-Binnenmarkt müssen Verbraucher viele Hürden nehmen. Gefordert sind qualifizierte Beratung und kluge Gesetzgebung – Aufgaben, auf die sich die 40 Studierende des neuen Studiengangs Consumer Affairs an der TU München vorbereiten. Zum Studienbeginn wünschten heute Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk, EU-Verbraucherschutz-Kabinettsmitglied Andriana Sukova-Tosheva und die Beauftragte des Präsidenten der TUM, Prof. Anna Maria Reichlmayr-Lais, den Studierenden viel Erfolg, die bereits am Nachmittag Gelegenheit zum Austausch mit EU-Verbraucherschutzkommissarin Dr. Meglena Kuneva hatten.
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Nachricht | 30.10.2009 | |
Auftaktveranstaltung "Energetische Sanierung staatlicher Gebäude"
Start des Sonderprogramms durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an der TU München - Sondermittel in Höhe von 150 Mio Euro für den Zeitraum 2008-2011
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Nachricht | 06.06.2008 | |
Garchinger „Atom-Ei“ war Start in die Zukunft
50 Jahre Neutronenforschung an der TU München – Neue „Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz“ (FRM II) international nachgefragt – Jetzt auch „Jülich Center for Neutron Science“ in Garching
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Nachricht | 31.10.2007 | |
Wie spinnt die Spinne?
Fünfmal so reißfest wie Stahl und dreimal so fest wie die derzeit besten synthetischen Fasern: Spinnenseide ist ein faszinierendes Material. Doch niemand kann bisher die Super-Fäden technisch herstellen. Wie schafft es die Spinne, aus den im Inneren der Spinndrüse gespeicherten Spinnenseidenproteinen in Sekundenbruchteilen lange, hochstabile und elastische Fäden zu ziehen? Diesem Geheimnis sind Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Bayreuth (UBT) nun auf die Spur gekommen. In der aktuellen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Nature stellen sie ihre Ergebnisse vor.
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Nachricht | 12.05.2010 | |
Proteine in XL
Viele Biopharmazeutika bestehen aus kleinen Proteinen, die rasch wieder aus dem Körper ausgeschieden werden. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) verbinden die kleinen Proteine mit einer Art molekularem Ballon, der sich aufbläht und dadurch die Halbwertszeit der Proteine im Körper verlängert. Die TUM-Ausgründung XL-protein GmbH hat begonnen, die neue Technologie mit Blockbuster-Potenzial weiterzuentwickeln.
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Nachricht | 15.07.2011 | |
Mentoring an der TUM - 19. Mai 2010, 17:00-19:00 Uhr, Innenstadt, HS 1100 | Nachricht | 18.05.2010 | |
TUM-Präsident im Verwaltungsrat des EIT
Das von der Europäischen Union (EU) ins Leben gerufene »Europäische Institut für Innovation und Technologie« (EIT) wird handlungsfähig: Am 30. Juli 2008 wurden die 18 Mitglieder des Verwaltungsrats bekannt gegeben, die den Aufbau, die programmatische Ausrichtung der Forschungsnetzwerke und ihre operativen Gestaltung steuern werden. Als einziger Hochschulvertreter Deutschlands wurde TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann in das EIT berufen. Unter mehreren hundert nominierten Kandidaten aus ganz Europa fiel die Wahl auf ihn als renommierten Wissenschaftler und langjährigen Präsidenten einer europäischen Spitzenuniversität.
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Nachricht | 23.09.2008 | |
Trägheit ade – der Sessel wird zum Fitnesstrainer
Sport machen, ohne den Wohnzimmerstuhl zu verlassen – dieser Wunschtraum könnte bald in Erfüllung gehen. Ein Team mit Forschern der Technischen Universität München (TUM) entwickelt einen Sessel, der über Sensoren Bewegung und Vitalfunktionen misst und an eine Informationsplattform schickt. Diese soll Ernährungstipps geben, Ärzte informieren und zum Training motivieren: Am Fernseher werden Übungen und Spiele vorgeschlagen, die der Nutzer mit seinen Bewegungen im Sessel steuert.
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Nachricht | 13.01.2011 | |
TU München setzt auf ganzheitliches Konzept der Lebensmittelwissenschaften
- Brau- und Getränketechnologie wird durch Lehrstuhlneuberufung und „Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan“ gestärkt - Steigende Studiennachfrage rechtfertigt zusätzliche Professur für „Technologie der Brauerei"
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Nachricht | 28.01.2009 | |
Solarforschung für die Energiewende
Mit dem Nachtragshaushalt 2012 steigt der Freistaat Bayern in die Erforschung neuer Konzepte zur Umwandlung von Sonnenenergie in Strom und nicht fossile Energieträger ein. Der Bayerische Landtag hat hierfür zunächst 6 Mio. € bewilligt. Geplant ist in einem Zeitraum von 5 Jahren ein umfangreiches Verbundforschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rd. 50 Mio. Euro. Die zusätzlichen Fördermittel werden in ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg sowie der Technischen Universität und der Ludwig-Maximilians Universität München als grundlegender Beitrag zur Energiewende in Bayern investiert.
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Nachricht | 30.03.2012 | |
Europaweit modernste Electrospray-Massenspektrometer an der TU München
Am Lehrstuhl für Proteomik und Bioanalytik der Technischen Universität München (TUM) wurden vor kurzem drei neue Electrospray-Massenspektrometer im Gesamtwert von rund 2,5 Mio. Euro in Betrieb genommen. Der Einsatz der Geräte ermöglicht es Wissenschaftlern verschiedenster Fachrichtungen, die Eiweißbausteine des Lebens, die Proteine, zu erforschen. Die drei Geräte sind das Herzstück des für 2011 geplanten TUM-weiten Technologiezentrums für Massenspektrometrie.
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Nachricht | 27.07.2011 | |
Die Elitekonzepte der Münchner Universitäten
"Unternehmen Universität – Universität unternehmen Deutschland im Paradigmenwechsel des Hochschulsystems" - 1 Jahr Exzellenzinitiative aus der Sicht von TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann - 20. November 2007, 19.00 Uhr, Hörsaal 1100
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Nachricht | 19.11.2007 | |
Radio-Tipp: Was ist drin in Saft und Cola? - Getränke-Experte Thomas Letzel um 18:30 Uhr auf Bayern 2
Dr. Thomas Letzel ist Chemiker und hat sich schon als Jugendlicher für die Umwelt und ihre Einflüsse interessiert, weswegen er u. a. auch Umweltchemie und Analytische Chemie studierte. Als Dr. Tom besucht er Kindergärten und erzählt dort von seiner Forschung oder berichtet per Videokonferenz live aus seinem Labor ins Deutsche Museum. Der Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks berichtet heute über die Kinderuni München, in der Thomas Letzel in die Rolle eines Detektivs geschlüpft ist und in einem kleinen Kriminalfall den Fragen nachgegangen ist: Welche Stoffe sind in unterschiedlichen Getränken? Wie lassen sich diese Stoffe sichtbar machen? Was lässt sich mit diesen Ergebnissen nachweisen und wer ist in unserem Krimi der Täter?
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Nachricht | 17.06.2010 | |
Programm der Virtuellen Hochschule Bayern im Sommersemester 2012
Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet auch in diesem Sommersemester wieder ein breites Spektrum von Online-Lehrveranstaltungen an - von Ingenieurwissenschaften über Informatik und Medizin bis hin zu Schlüsselqualifikationen und Sprachen. Die Studierenden der TU München sind eingeladen, die vielfältigen Angebote der vhb zu nutzen.
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Nachricht | 23.02.2012 | |
Chemisches Element 114 erstmals in Deutschland erzeugt
Einem internationalen Team von Wissenschaftlern ist es am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt gelungen, das chemische Element 114 nachzuweisen. Es ist eines der schwersten Elemente überhaupt. Seine Erzeugung gelang bisher nur an zwei anderen Forschungszentren in Russland und in den USA. Den Nachweis des kurzlebigen Elements 114 ermöglichte der unter Federführung von Chemikern des GSI und der Technischen Universität München (TUM) neu entwickelte Messaufbau TASCA (TransActinide Separator and Chemistry Apparatus). Ziel ist es nun, mit der neuen Messapparatur zu noch schwereren Elementen vorzudringen und vielleicht sogar neue Elemente jenseits von Element 118 zu entdecken.
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Nachricht | 29.06.2010 | |
Großer Ansturm auf vorgezogenen Studienbeginn an der TUM
Seit Weihnachten haben sich bereits mehr als 1200 Schüler des doppelten Abiturjahrgangs 2011 für den vorgezogenen Studienbeginn an der Technischen Universität München (TUM) beworben. Das Programm „TUM twoinone“ ermöglicht Abiturienten in 14 Studiengängen von Mai bis September 2011 gleich zwei Fachsemester zu absolvieren. Zum regulären Studienbeginn starten sie dann bereits ins dritte Semester. Am Samstag, 15. Januar, lädt die TUM zum Informationstag auf den Campus Garching.
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Nachricht | 13.01.2011 |