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Senior Vice President Scott Donnelly zu Besuch

General Electric am neuen Weihenstephan interessiert

28.01.2004, Pressemitteilungen

Biosensorik und Molekulare Biowissenschaften im Vordergrund

Das Weltunternehmen General Electric (GE) ist an den molekularen Biowissenschaften der TU München interessiert. Bei einem Besuch des Wissenschaftszentrums Weihenstephan informierten sich Senior Vice President Scott Donnelly und Dr. Armin Pfoh (Leiter des europäischen GE Forschungs- und Entwicklungszentrums) über die neuesten Entwicklungen in der Forschung.

Die GE-Delegation besuchte am Wissenschaftszentrum Weihenstephan die Labors der Professoren Erwin Grill, Alfons Gierl, Kay Schneitz, Gerhard Wenzel und Karl-Heinz Schleifer.

Während der Dekan des Wissenschaftszentrums Weihenstephan, Prof. Bertold Hock, die Grundzüge optischer Sensoren auf molekularer Grundlage erläuterte, betonte TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann die konsequente Modernisierung des Standortes im Umfeld der Leitwissenschaft Biologie. Dazu gehöre auch die Bioanalytik zur Erfassung und Abbildung komplexer molekularer Strukturen und die Biosensorik; diese Zukunftsfelder der Wissenschaft mit ihren völlig neuartigen praktischen Anwendungschancen seien trotz aller Kürzungsmaßnahmen unverzichtbar, wenn das Wissenschaftszentrum Weihenstephan in der Weltliga mithalten wolle. Weihenstephan gehe den Weg zur sog. synthetischen Biologie.

GE errichtet derzeit sein europäisches Forschungszentrum in Garching. Die Standortwahl im europäischen Wettbewerb war wesentlich auf die Wissenschaftskompetenz der TU München zurückzuführen, wie der GE Senior Vice President Scott Donnelly, zuständig für Forschung und Entwicklung, sagte. Das Unternehmen sei an Themen wie der Biosensorik zentral interessiert, da molekulare Bauprinzipien in technischen Geräten wie z.B. Sensoren in der Umwelttechnik und medizinischen Diagnostik sowie in den neuen Sicherheitstechnologien auf dem Vormarsch sind. GE wird in die Forschung der TU München insgesamt zehn Millionen Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren investieren, u.a. in die Medizintechnik und Umwelttechnologien.

Kontakt: presse@tum.de

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