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Zukunftsinvestition Hochschule: Umbau statt Abbau gefordert

TU-Präsident bei der Auftaktveranstaltung der Studentendemonstration

20.11.2003, Pressemitteilungen

Vor mehreren tausend Studentinnen und Studenten der TU München und der FH München ergriff TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zum Auftakt der Studentendemonstration gegen die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Absenkung der Staatszuschüsse für die bayerischen Hochschulen auf dem Königsplatz das Wort. Er erinnerte daran, dass die TUM als eine der internationalen Spitzenuniversitäten anerkannt ist und auch den Weg Bayerns vom Agrarstaat zum hoch geachteten HighTech-Standort maßgeblich begleitet hat.

Die Bayerische Staatsregierung mit Ministerpräsident Edmund Stoiber an der Spitze sowie der Bayerische Landtag hätten, so Herrmann, in der jüngsten Vergangenheit außergewöhnliche Leistungen für die Universitäten und Fachhochschulen erbracht. "Deshalb steht Bayern im Europa der Regionen an der Spitze, und so muss es bleiben". Aus diesem Grund wäre es ein schwerer Fehler, die Universitäten zurückzusparen, zumal der internationale Wettbewerb um neues Wissen immer dramatischer und unerbittlicher werde. Die TU setze den Erfolgskurs der inhaltlichen und strukturellen Erneuerung konsequent fort; Umbau und nicht Abbau sei das Gebot der Stunde. Die TU München verlasse sich dabei auf die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten mit ihrem Schwerpunkt Bildung und Wissenschaft.

Bei der Auftaktveranstaltung auf dem Königsplatz forderten die FH-Präsidentin Marion Schick und TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann den Münchner Oberbürgermeister auf, endlich das von den Studierenden seit Jahren geforderte kostengünstige MVV-Semesterticket durchzusetzen. "Udes Rede bei der Schlusskundgebung auf dem Odeonsplatz wird nur dann glaubwürdig, wenn er für die Studierenden selbst etwas Konkretes leistet. Die Studierenden laufen dem teuren Pflaster München davon, weil es immer weniger erschwinglich ist", sagte der TU Präsident.

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