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Forschungsprojekt am Wissenschaftszentrum Weihenstephan

Fette aus Tierkadavern zu Kühlschmierstoff verarbeiten

22.12.2000, Pressemitteilungen

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert mit 907.380 DM für drei Jahre das Projekt "Kühlschmierstoffe aus Altspeisefetten und technischen tierischen Fetten". Dabei arbeiten der Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie der TU München in Freising-Weihenstephan (Prof. Roland Meyer-Pittroff, Oliver Falk, Steffen Wiegland) und das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig eng mit Kooperationspartnern aus der Industrie zusammen. Die aktuelle BSE-Krise, aber auch Zwischenfälle der Vergangenheit (z.B. Dioxinskandal in Belgien) zeigen, dass Altspeisefette und Fette der Tierkörperbeseitigung nicht zur Futtermittelproduktion verwendet werden sollen, da Verunreinigungen über die Tierfütterung in die menschliche Nahrungskette gelangen können. Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts wird die Eignung solcher Fette als kostengünstiger Rohstoff für die Herstellung esterbasierter Kühlschmierstoffe untersucht, wobei der Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik der TU München den Part der Schmierstoffentwicklung übernimmt, während das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik die entwickelten Schmierstoffe in der Anwendung testet. Kontakt: Prof. Dr. Roland Meyer-Pittroff Lehrstuhl für Energie-und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Tel: 08161/71-4362; Fax: 08161/71-4415

Kontakt: presse@tum.de

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